Nutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe 2008 Teil 1: Inhaltsstoffe aus Algen
|
|
- Joachim Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2008 Teil 1: Inhaltsstoffe aus Algen
2 Die Vorlesung gehört zum Modul Mikroskopische Analyse von Nahrungs- und Genussmitteln (Schuster) und befasst sich mit den folgenden Lehrinhalten: 1. Phycokolloide aus Rot- und Braunalgen 2. Senfölglycoside in Brassicaceen 3. Inulin liefernde Pflanzen 4. Farbstoffe aus Pflanzen 5. Etherische Öle aus Gewürz- und Arzneipflanzen 6. Kautschuk und andere Isoprenoide 7. Genussmittelpflanzen (Coffein) 8. Chemische Fallen: Alliaceae 9. Cyanogene Glycoside 10. Alkaloide und Herzglycoside Berücksichtigt werden: Einordnung in das Pflanzenreich, spezielle Botanik der angesprochenen Pflanzen, Züchtung, Pflanzenkultur und Biotechnologie, Biosynthese, Biochemie und Gewinnung der Inhaltsstoffe, Anwendungen, Toxikologie und Pharmakologie, Geschichte der Nutzpflanzen Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 2
3 Kommerzielle Nutzung von Algen Algen als Nahrungsmittel (Japan, China, Korea) Sushi Nori Kombu Wakame Algen als Düngemittel und Tierfutter Algen als Lieferanten für Phycokolloide (Hydrokolloide) Agarophyten Carraghenophyten Alginsäureliefeanten Historische Nutzung von Algen Nahrungsmittel Iodgewinnung Pottasche und Soda f. Glasindustrie 3
4 Thallophyten = Lagerpflanzen (Algen, Pilze, Flechten) Rotalgen bilden Fadenthalli oder Flechtthalli: Bei höher organisiertem Aussehen sind die Fäden verwachsen und verklebt, es gibt keine echten Gewebe, sondern Scheingewebe (Pseudoparenchym). Thallus, Thalli Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 4
5 Organisationstypen der Rotalgen z. B. bei Furcellaria fastigiata, Die äußere Zellschicht schließt sich zu einer festen Rinde zusammen Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 5
6 Gewebethalli Marine Braunalgen besitzen Gewebethalli: Es ist differenziert in Rinden-, Mark- und Abschlussgewebe. Braunalgen sind meist in Phylloid, Cauloid und Rhizoid aufgegliedert. Rhizoide wachsen am Substrat fest Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 6
7 Algen als Nahrungsmittel Porphyra tenera, P. haitanensis, P. yezoensis (Bangiophyceae, Rhodophyta) Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 7
8 Heteromorpher Generationswechsel mit zwei Phasen: Sporophyt: Conchocelis-Phase (2n) Gametophyt: Porphyra-Phase (n) Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 8
9 Heteromorpher Generationswechsel von Porphyra (nach Esser) Oogametogamie (monözisch) 1 Meio-Aplanosporen 2 Gametophyt (Porphyraphase, n) 3 Mito-Aplanosporen 4 Antheridien 5 Oogonien 6 Spermatien 7 Oogametogamie 8 Zygoten 9 Karposporen 10 Conchocelisphase (Sporophyt, 2n) 11 Mito-Aplanosporen 1 Meio-Aplanosporen oberer Teil der Thalli männlich, unterer weiblich Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 9
10 Porphyra-Züchtung: Netze Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 10
11 Porphyra-Züchtung: Ernte Verpackung Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 11
12 Japanische Algenprodukte Rotalgen: Sushi: Mit Porphyrablättern umhüllte Reisrollen Nori (chin. Zicai): getrocknete und zerkleinerte Porphyrablätter (für Chips, Reisgebäck, Sushi) Braunalgen: Kombu, Haidai: Gemüse, aus Laminaria angustata und L. japonica (Phaeophycea) Wakame: Suppeneinlagen aus Undaria pinnatifida Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 12
13 Sushi Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 13
14 Braunalgen Laminaria japonica, L. angustata, Undaria pinnatifida Alaria esculenta (Laminariales, Heterokontophyta) Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 14
15 Alaria und Undaria Alaria und Undaria erkennt man an den Mittelrippen. Sie tragen im unteren Bereich Sporophylle und eine Haftkralle am Fußende. Aus dem meristematischen Teil zwischen Sporophyllen und Phylloid entsteht das neue Blatt Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 15
16 Alaria Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 16
17 Phycokolloide (Hydrokolloide) Agar-Agar aus Rotalgen (E 406) Carrageenane aus Rotalgen (E 407) Alginate aus Braunalgen (E 400) Ein Phycokolloid liegt in den Algen als amorpher Zellwandbestandteil vor, darin eingebettet liegen Fibrillen aus Cellulose oder Xylose und Mannose-Ketten Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 17
18 Phycokolloidliefernde Algen Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 18
19 Agarophyten: Gigartinales, Florideophyceae, Rhodophyta Gracilaria gracilis Gracilaria Gelidium Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 19
20 Gewinnung von Agar 1. Algen + H 2 O ph 5-6, 130, Druck 2. Filtration des wässrigen Extrakts 3. Ausfrieren (Durch Abkühlung werden Stoffe aus einem flüssigen Gemisch abgetrennt. Dadurch scheiden sich einzelne Bestandteile in fester Form ab) 4. Gallertigen Rückstand bleichen und trocknen 5. Agarstreifen oder Flocken mahlen Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 20
21 Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 21
22 Struktur des Agars Agar besteht aus den Bausteinen D-Galactose und 3,6-Anhydro-L-Galactose, Diese sind alternierend α-1,3 und β-1,4 verknüpft. Robert Koch hat den Agar 1880 als Nährboden für die Mikrobiologie eingeführt Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 22
23 Strukturformel Agar: 3,6-Anhydrogalactose D-Galactose Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 23
24 Phycokolloidliefernde Algen Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 24
25 Carrageenophyten: Chondrus crispus, Florideophyceae, Rhodophyta Knorpeltang (engl. irish moss, ir. carragheen) Eucheuma spp., Gigartina spp, Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 25
26 Chondrus crispus Dichotome Verzweigung Zweig mit tetrasporangialen Sori Haftscheibe In den Tetrasporangien erfolgt die Meiose, Sporophyt und Gametophyt sind gleich. Chondrus hat einen isomorphen, diplohaplonten Generationswechsel Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 26
27 Kalt-gemäßigte Zone (amphiatlantisch) Vorkommen von Chondrus crispus Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 27
28 Carrageenane = sulfatierte Galaktane Besteht aus: D-Galaktose und 3,6-Anhydro-D- Galaktose Beide können mit Sulfat verestert sein. MG: Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 28
29 Carrageenane: Löslichkeit Abhängig vom Kation! κ, ι: K- u. Ca- Salze sind bei löslich λ: alle Na-Salze in Kaltwasser löslich Gelbildung durch spiralförmig ausgebildete Bereiche von zwei Polymerfäden bilden Helices Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 29
30 Gewinnung: (heißwasserlöslich und unlöslich in Alkohol) Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 30
31 Gewinnung 2: Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 31
32 Verwendung Appreturmittel (Textilindustrie) Zusätze zu Kakao und Milch (schwache Gelbildung, 0,02% reichen aus!) Stabilisator für Bierschaum, Eiscrem, Milchprodukte Schlankheitsgetränke Zahnpasta, Pharma-Produkte C. Kann Magengeschwüre hervorrufen. Es setzt die Resorption wichtiger Spurenelemente herab Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 32
33 Braunalgen (Heterokontophyta): Alginsäurelieferanten Ascophyllum nodosum (oben) und Fucus serratus (rechts), Fucales Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 33
34 Braunalgen (Heterokontophyta) A Laminaria japonica B L. hyperborea C Nereocystis luetkeana D Lessonia flavicans E Macrocystis pyrifera Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 34
35 Braunalgen (Heterokontophyta) Laminaria hyperborea (Großbritannien) Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 35
36 Braunalgen (Heterokontophyta) Laminaria hyperborea (Großbritannien) Hapteren (Haftkrallen) Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 36
37 Generationswechsel von Laminaria 1 Meio-Planosporen (beweglich) 2 männl. Gametophyt 3 weibl. Gametophyt 4 Antheridien 5 Oogonium 6 Spermatozoiden 7 Eizelle 8 Aplanozygote 9, 10 Sporophyt 11 Meiosporangien 1 Meio-Planosporen Diözischer, heteromorper Generationswechsel Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 37
38 Lockstoff (Pheromon) Weitere Signalsubstanzen: Lamoxiren ist ein weibliches Pheromon. Es bewirkt die Freisetzung der Spermatozoiden aus dem Antheridium Abkömmlinge ungesättigter Fettsäuren (z.b. Linolensäure) Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 38
39 Alginate Mannuronsäure-Blöcke wechseln mit Guluronsäure- Blöcken ab, dazwischen auch gemischte Blöcke. Modell der Gelbildung: Das Eggbox-Modell Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 39
40 Alginatgewinnung Extraktion mit Alkali und Reinigung des Extrakts: Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 40
41 Alginatgewinnung 2 Nach Fällung mit Hilfe von Ca-Ionen oder mit Säure erhält man reines Algin; nach nochmaliger Behandlung mit Alkali gewinnt man das wasserlösliche Alginat: Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 41
42 Laminaria-Kulturen 2002: 10 Mio Tonnen! China besitzt die weltweit größte Laminariakultur Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 42
43 Braunalgen- (Kelp-) Kulturen Zoosporen Nebel- oder Sprühverfahren: Die Sporophyten werden mit Wasser besprüht oder eingenebelt Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 43
44 Braunalgen- (Kelp-) Kulturen Im Herbst werden die Netze mit den Pflänzchen in Meerwasser überführt Laminaria wächst in der kaltgemäßigten Zone, sie verträgt nicht mehr als 20 C. Die Netze müssen im Sommer in Kühlhäusern gelagert werden Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 44
45 Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 45
46 Algen als Düngemittel Lithothamnium coralloides, Phymatholithon calcarium (Corallinales, Rhodophyta; Krustenkalkalgen) Maerl an der Bretagne-Küste Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 46
47 Historisches 17. Jhdt.: Produktion von Pottasche und Soda für die Seifenund Glasindustrie aus Blasentangen (Laminariales, Fucales) bis 1810 Soda nach dem LeBlanc-Verfahren hergestellt wurde. Ab 1811 Algenernte zur Jodgewinnung (Courtois) bis 20. Jhdt.: Chile-Salpeter zur Jodgewinnung Ab 20. Jhdt: Gewinnung von Phycokolloiden bis heute Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 47
48 Riesentang - Nereocystis Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 48
49 Riesentang - Macrocystis Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 49
50 Riesentang (Kelp) Ernte Vorlesung Nutzpflanzen Bickel 50
Nutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe - Algen. Christian Franzen. 27. Oktober Heinrich Heine Universität Düsseldorf Wintersemester 2010/2011
Nutzpflanzen und ihre - Christian Franzen Heinrich Heine Universität Düsseldorf Wintersemester 2010/2011 27. Oktober 2010 1 / 44 Verwendungsmöglichkeiten Direktes : Japan, China und Korea für Suppeneinlagen
MehrSubregnum Rhodobionta
Subregnum Rhodobionta Subregnum Rhodobionta Abteilung Cyanidiophyta Abteilung Rhodophyta Klasse Rhodophyceae Klasse Florideophyceae Subregnum Heterokontobionta Abteilung Labyrinthulomycota Abteilung Oomycota
MehrNutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe : Etherische Öle, Gewürzpflanzen Nutzpflanzenvorlesung 1
Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2008 5: Etherische Öle, Gewürzpflanzen 13. 06. 08 Nutzpflanzenvorlesung 1 Die Vorlesung gehört zum A-Modul gleichen Namens und befasst sich mit den folgenden Lehrinhalten:
MehrNutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe : Inulin liefernde Pflanzen Nutzpflanzenvorlesung 1
Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2008 3: Inulin liefernde Pflanzen 16. 05. 08 Nutzpflanzenvorlesung 1 Die Vorlesung gehört zum Modul gleichen Namens und befasst sich mit den folgenden Lehrinhalten: 1.
MehrSeagreens Meeresgemüse
Seagreens Meeresgemüse Makroalgen Grünalgen Sea lettuce Meeressalat (Ulva lactuca) Die grünen Blätter sind rund oder ungleichmässig geformt. Meeressalat sieht einem Blattsalat sehr ähnlich, der kurze Stängel
MehrAllgemeine Pflanzenwissenschaften I. Guten Morgen!
Allgemeine Pflanzenwissenschaften I Guten Morgen! 1 Thallophyten (Lagerpflanzen) Thallophyten ist kein Begriff, der eine gemeinsame Abstammung beschreibt. Vielmehr handelt es sich um einen Sammelbegriff,
MehrEukaryontische Algen. Glaucophyta. Heterokontophyta. Euglenophyta. Cryptophyta. Chlorarachniophyta. Dinophyta. Rhodophyta. Chlorophyta.
Eukaryontische Algen Glaucophyta Euglenophyta Cryptophyta Chlorarachniophyta Dinophyta Haptophyta Heterokontophyta Chloromonadophyceae Xanthophyceae Chrysophyceae Bacillariophyceae Phaeophyceae Rhodophyta
Mehr154 4 Organisationsformen der Pflanzen
154 4 Organisationsformen der Pflanzen 4.4 Organisationsformen der Thallophyten Mit dem Sammelbegriff Thallus wird jeder mehr- oder vielzellige, in einzelnen Fällen auch polyenergide Vegetationskörper
MehrPflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung
Pflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung Inkrustierung = Einlagerung Funktion und Eigenschaft von Lignin: Druckfestigkeit der Zellwand lipophil => eingeschränkter Wassertransport Nachweis:
MehrNutzpflanzenkunde. Wolfgang Franke. Nutzbare Gewächse der gemäßigten Breiten, Subtropen und Tropen
Nutzpflanzenkunde Nutzbare Gewächse der gemäßigten Breiten, Subtropen und Tropen Wolfgang Franke 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage 153 Abbildungen, 89 Tabellen 1997 Georg Thieme Verlag Stuttgart
MehrPflanzenbiologie II WS 05/06 Biodiversität der Moose
Pflanzenbiologie II WS 05/06 Biodiversität der Moose Pflanzenbiologie II WS 05/06 Biodiversität der Moose 4 Praktika: 1. Bryopsida, Laubmoose, Lebenszyklus 2. Marchantiopsida, thallose Lebermoose Anthocerotopsida,
MehrApotheke Ostsee. Referent: Dipl.Biol. Thorsten Walter. Produktmanager, oceanbasis GmbH. Dipl.Biol. Thorsten Walter
Apotheke Ostsee Referent: Produktmanager, oceanbasis GmbH CRM Coastal Research & Management: Forschung, Küstenzonenmanagement und Betrieb einer Algen/Muscheln-Polykulturanlage oceanbasis GmbH: Entwicklung
MehrDer Lebenszyklus yon Desmarestia viridis
Der Lebenszyklus yon Desmarestia viridis Von Peter Kornmann Aus der Biologischen Anstalt Helgoland (Mit 6 Abbilclungen im Text) A. Einleitung l:lber die Entwicklung von Desmarestia viridis liegt eine kleine
MehrPrüfungsvorbereitender Fragenkatalog Generationswechsel der Landpflanzen
1 Prüfungsvorbereitender Fragenkatalog Generationswechsel der Landpflanzen VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie Der nachfolgende Fragenkatalog soll Ihnen zur Kontrolle Ihres eigenen Lernfortschrittes
MehrAlgen sind Pflanzen die mit dem Wasser verbunden sind. Sie gedeihen mit der Sonne und absorbieren die von der Sonne gelösten, mineralischen Elemente.
Algen sind Pflanzen die mit dem Wasser verbunden sind. Sie gedeihen mit der Sonne und absorbieren die von der Sonne gelösten, mineralischen Elemente. Pardas, rojas y verdes Wie werden die Algen als Lebensmittel
MehrVorlesung Pflanzensystematik (in Verbindung mit den Botanisch-mikroskopischen Übungen Teil 2): Algen - Teil 2
Vorlesung 63033 Pflanzensystematik (in Verbindung mit den Botanisch-mikroskopischen Übungen Teil 2): Algen - Teil 2 Georg-August-Universität Göttingen Prof. Dr. Thomas Friedl Abteilung Experimentelle Phykologie
MehrAllgemeine Pflanzenwissenschaften I. Guten Morgen!
Allgemeine Pflanzenwissenschaften I Guten Morgen! 1 Dinoflagellaten (Dinophyta) Meist bewegliche Einzeller mit 2 Geißeln. Ca. 2000-4000 marine und limnische Arten sind beschrieben. Auffällig ist bei vielen
MehrAlgen. Christiaan van den Hoek Hans Martin Jahns David G. Mann. 3., neubearbeitete Auflage 235 Abbildungen in 1179 Einzeldarstellungen 5 Tabellen
Algen Christiaan van den Hoek Hans Martin Jahns David G. Mann 3., neubearbeitete Auflage 235 Abbildungen in 1179 Einzeldarstellungen 5 Tabellen 1993 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Kapitel 1: Einleitung
MehrNutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe : Kautschuk und andere Isoprenoide Nutzpflanzenvorlesung 1
Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2008 6: Kautschuk und andere Isoprenoide 20. 6. 08 Nutzpflanzenvorlesung 1 Die Vorlesung gehört zum Modul Mikroskopische Analyse von Nahrungs- und Genussmitteln (Schuster)
MehrVon der Frucht. zum Pektin
Von der Frucht Unternehmensgruppe Herbstreith & Fox KG Turnstraße 37 75305 Neuenbürg/Württ. Germany Telefon: +49 (0) 708 7913-0 +49 (0) 708 0 81 Internet: Von der Frucht Pektine von Herbstreith & Fox Das
MehrGlossar Generationswechsel der Landpflanzen Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie
1 Glossar Generationswechsel der Landpflanzen Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie Androeceum: Gesamtheit aller Staubblätter in einer Blüte bei Angiospermen; Angiospermen (= Bedecktsamer,
MehrGliederung der Pflanzenwelt (Stammbaum)
Gliederung der Pflanzenwelt (Stammbaum) Böhlmann, 1994 Die Systematik (Spezielle Botanik) Die Systematik hat die Aufgabe, die Vielfalt der lebenden oder fossilen Organismen (Organisationsformen) überschaubar
MehrFETTREICHE NAHRUNGSMITTEL
7 FETTREICHE NAHRUNGSMITTEL Fettreiche Nahrungsmittel können sowohl.. als auch.. Ursprung sein. Durch die Verarbeitung der Rohprodukte kann sich der Fettanteil.. Wir unterscheiden pflanzliche und tierische
MehrFortpflanzung bei Pflanzen
Fortpflanzungsformen: Vegetativ: ohne Änderung der Kernphase (haploid/diploid) keine Rekombination, identische Reduplikation Ziel: Massenvermehrung Sexuell: mit Änderung der Kernphase (Fusion von Gameten)
MehrChemische Kabinettstücken
Chemische Kabinettstücken [Versuche mit Gelée] Name: Klasse: Datum: Chemische Experimente, die man essen kann! Bereite deinen eigenen geschmackvollen Polymer-Pudding und saftige Orangengelees zu Und lerne
MehrB io A lgin R oyal Algenpulver
Ascophyllum nodosum Darf s ein bisschen MEER sein? Tägliches Wohlbefinden aus dem MEER. Hochwertiges Produkt zur Thalassotherapie aus 100 % Algen (Algenpulver) mit 13 Vitaminen und 60 Mineralien. Bio Algin
MehrChlorobionta. Ein phylogenetischer Überblick. Magnolia grandiflora
Chlorobionta Ein phylogenetischer Überblick Magnolia grandiflora Chlorobionta Rhodophyta Glaucophyta Euglenophyta Heterokontophyta Alveolata Fungi Metazoa Archaea Bacteria (mit Cyanobacteria) Vereinfachter
Mehr3. STOFFE MISCHEN UND TRENNEN
CHEMIE / 4.0S Seite - 3.1-3. STOFFE MISCHEN UND TRENNEN 3.1. Herstellung von Gemischen: Die genaue Mischung von Farben, Kosmetika, Reinigungsmitteln u.s.w. sind wohlgehütete Betriebsgeheimnisse der Herstellerfirmen.
MehrVitamine und Vitaminpräparate kooperatives Lernen über Internetforen VORANSICHT. Kooperativer Austausch über Vitaminpräparate in einem Forum!
1 von 28 Vitamine und Vitaminpräparate kooperatives Lernen über Internetforen Johanna Dittmar, Lisa Krasowka, Ingo Eilks, Bremen Foto: Grigory Sind vitaminangereicherte Süßigkeiten, wie zum Beispiel Vitaminbonbons,
MehrBlätter der Jutepflanze als gesunden Teeaufguss JUTE-TEE
Blätter der Jutepflanze als gesunden Teeaufguss JUTE-TEE Stand: September 2017 JUTE-TEE Die Jutepflanze Die Jutepflanze ist weltweit in fast allen tropischen und subtropischen Regionen beheimatet und wird
MehrVerschmelzung zweier geschlechtsverschiedener
Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener Zellen (Gameten) zu einer Zygote Plasmogamie - Karyogamie Der DNA Gehalt würde sich laufend verdoppeln. Daher: Im Entwicklungs-zyklus muss vor der Zygotenbildung
MehrVerschmelzung zweier geschlechtsverschiedener
Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener Zellen (Gameten) zu einer Zygote Plasmogamie - Karyogamie Der DNA Gehalt würde sich laufend verdoppeln. Daher: Im Entwicklungs-zyklus muss vor der Zygotenbildung
MehrVon der Frucht. zum Pektin
Von der Frucht zum Pektin Von der Frucht zum Pektin Pektine von Herbstreith & Fox Das Naturprodukt Pektin ist ein wichtiges Strukturelement aller höheren Pflanzen. Es wird vor allem aus Äpfeln, Citrusfrüchten
MehrÜberblick des Pflanzenreiches
die pflanzliche Zelle: Spezifische Elemente Entstehung: die Endosymbiontentheorie klassische Botanik: Beschreibung der Vielfalt Ansätze zur Ordnung: Carl von Linne Arbeitsgebiete der modernen Botanik Arbeitsgebiete
Mehr5 Chemische Zusammensetzung des Holzes
5 Chemische Zusammensetzung des Holzes Holz ist das Gerüst- und Stützgewebe der ausdauernden Pflanzen. Wie alle lebenden Gewebe baut es sich aus einzelnen Zellen auf, deren innerer Hohlraum (das Lumen
MehrInhalt. Teil 1: Pflanzenstoffe. 1 Kohlenhydrate. 2 Lipide
5 Inhalt Teil 1: Pflanzenstoffe 1 Kohlenhydrate 1.1 Monosaccharide...11 1.1.1 Glucose und Glucosephosphat...12 1.1.2 Zuckerderivate...12 1.2 Grundlagen der Photosynthese...14 1.2.1 Photosynthesepigmente...14
MehrPflanzliche Zellwand - Proteine
Pflanzliche Zellwand - Proteine 3 Klassen von Zellwandstrukturproteinen: Glycinreiche Proteine (GRP) Prolinreiche Proteine (PRP) Hydroxyprolinreiche Proteine (HRGP) Extensin Arabinogalactanprotein (AGP),
MehrLehrveranstaltung: Baupläne und Systematik der Pflanzen, Wintersemester 2005/2006
Professor Dr. Rüdiger Mues Botanik, Universität des Saarlandes Lehrveranstaltung: Baupläne und Systematik der Pflanzen, Wintersemester 2005/2006 1. Vorlesung, Donnerstag, 20.10.2005, 10.00 c.t., Großer
MehrSulfatierte Algen-Polysaccharide. Sulfatierte Algen-Polysaccharide Neues aus der Biotechnologie-Forschung. Dipl.-Chem.
Sulfatierte Algen-Polysaccharide Sulfatierte Algen-Polysaccharide Neues aus der Biotechnologie-Forschung 01. September 2011 Festkolloquium 20 Jahre ILU e. V. Überblick Was sind Algen? Wirkstoffe aus Algen
MehrFolien mit Abbildungen aus den Vorlesungen. Biodiversität der Pflanzen und Grundlagen der Anatomie und Morphologie der Pflanzen
Folien mit Abbildungen aus den Vorlesungen Biodiversität der Pflanzen und Grundlagen der Anatomie und Morphologie der Pflanzen Mitochondrien Aktinfilamentbündel Zellwand Chloroplasten Vakuole Tonoplast
MehrKl.10 LB2. Kl.10 LB2. Kl.10 LB2. Kl.10 LB2. Nenne 2 Vorkommen von Fetten.
Nenne 2 Vorkommen von Fetten. Es gibt pflanzliche Fette (Kokosöl, livenöl) und tierische Fette (Schweinefett, Milchfett). Beschreibe die Löslichkeit der Fette. Fette sind nicht in Wasser aber in Benzin
Mehrheimbiotop-newsletter Nr. 4 /Oktober 2007 Inhalt dieser Ausgabe
Inhalt dieser Ausgabe News: -2- Echinodorus-Arten im Handel Who is who Teil III - Echinodorus tenellus und die E. bolivianus-gruppe - 2 - Algen - Freund oder Feind? - Teil II: Rot- und Braunalgen - 4 -
MehrWirtschaftliche Nutzung von Algen
Wirtschaftliche Nutzung von Algen Malte Kock Fachgebiet I 2.3 Erneuerbare Energien 03.12.2012 1 Was sind Algen? Algen enthalten Chlorophyll und zusätzlich Farbpigmente betreiben Photosynthese, stellen
MehrKonzentrierte Natürlichkeit
Konzentrierte Natürlichkeit Färbende Konzentrate bieten eine echte und natürliche Alternative zur herkömmlichen Farbgebung durch nun hinweispflichtige Farbstoffe wie Gelborange S (E 110, Chinolingelb (E
MehrDer Einfluss verschiedener Hopfenfraktionen auf die Inhibierung der Rotfärbung von Gerstenmalzmaischen
Technische Universität München Center of Life and Food Sciences Weihenstephan Forschungszentrum für Brau- und Lebensmittelqualität Prof. Dr.-Ing. Fritz Jacob Der Einfluss verschiedener Hopfenfraktionen
MehrGrundpraktikum Botanik
Grundpraktikum Botanik SS 2018 Das Konzept der Lehrveranstaltung orientiert sich am chronologischen Ablauf der Evolution der Pflanzen. Dies impliziert nicht, dass die behandelten Gattungen selbst ein entsprechendes
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
14.10.2016 L 278/37 VERORDNUNG (EU) 2016/1814 R KOMMISSION vom 13. Oktober 2016 zur Änderung des Anhangs der Verordnung (EU) Nr. 231/2012 mit Spezifikationen für die in den Anhängen II und III der Verordnung
MehrNutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe : Inhaltsstoffe der Alliaceae Nutzpflanzenvorlesung 1
Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2006 5: Inhaltsstoffe der Alliaceae 24.08.2006 Nutzpflanzenvorlesung 1 Die Vorlesung gehört zum A-Modul gleichen Namens und befasst sich mit den folgenden Lehrinhalten:
MehrGetrockneter Seetang und getrocknete Algenblätter mit überhöhten Jodgehalten Stellungnahme des BgVV vom 3. Januar 2001
Getrockneter Seetang und getrocknete Algenblätter mit überhöhten Jodgehalten Stellungnahme des BgVV vom 3. Januar 2001 Im Rahmen der Lebensmittelüberwachung haben Behörden der Bundesländer Algenerzeugnisse
MehrNatur Pur. Algen und maritime Spezialitäten
Natur Pur Algen und maritime Spezialitäten Makroalgen Kraftpakete aus dem Meer Die Vielfalt der Makroalgen bietet uns ein riesiges Potential an Vital- und Wirkstoffen für Lebensmittel, Futtermittel und
MehrSommer Salate satt. Superfood aus dem Meer. Beeren- Eis light. Nudeln aus Gemüse. Mein Ernährungsratgeber SCHLANK IN 7 TAGEN.
AUGUST/SEPTEMBER 2016 www.eathealthy.de Mein Ernährungsratgeber Sommer Salate satt + Diät-Planer SCHLANK IN 7 TAGEN SEITE 92 MIT SYMBOL- GUIDE BALLAST STOFFE Wir zaubern Nudeln aus Gemüse Saison- Special
MehrModul: Produktentwicklung. Studiengang: MFA. Vorgetragen von: Andreas Jungmann und Christin Brademann
Modul: Produktentwicklung Studiengang: MFA Vorgetragen von: Andreas Jungmann und Christin Brademann 01 Definition 02 Vorkommen 03 Gewinnung 04 Funktionelle Eigenschaften 05 Anwendung 06 Beispiele 2 gehört
MehrNutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe
Susanne Bickel-Sandkötter Nutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe Illustrationen von Karin Kiefer Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH 10 BIOLOGIE B i b I i o t h e*k Schnittspahnstraße 10 D-64287
MehrGenerationswechsel Polypodiales (Farne i.e.s.) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie
1 Generationswechsel Polypodiales (Farne i.e.s.) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie Im Unterschied zu den Moosen haben die Farne einen anderen Evolutionsweg beschritten. Der Generationswechsel
MehrWiederholung Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- ( -Amylase) und Exoamylasen ( -Amylase) Phosphorolyse der Stärke
Wiederholung Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- ( -Amylase) und Exoamylasen ( -Amylase) Phosphorolyse der Stärke Wiederholung 1. Glukoseaktivierung 2. Glykolyse 3.
MehrExtraktionen von Naturstoffen in Bildern: Eugenol und Eugenolacetat
Extraktionen von Naturstoffen in Bildern: Eugenol und Eugenolacetat Hier wird die Extraktion von Eugenol und Eugenolacetat aus Gewürznelken dokumentiert. Genaue Extraktionsvorschrift: siehe Lambdasyn.
MehrQualitative anorganische Analyse
Qualitative anorganische Analyse Grundprinzip: nicht Stoffe (chemische Verbindungen) werden nachgewiesen, sondern die Ionen, aus denen sie aufgebaut sind Ergebnisform: (auf einem A4 oder A5 Blatt mit Namen,
MehrFoodguard.org. Allgemein Informationen
Allgemein Informationen Name Müllermilch Schoko Hersteller Molkerei Alois Müller Namenszusatz Milchmischerzeugnis Keywords GmbH & Co. KG Zutaten wärmebehandelt, 1,5% Fett im Milchanteil. fettarme Milch,
MehrDie Meeresalgen Die Biologie der Meeresalgen
Die Meeresalgen Die meisten Meerespflanzen gehören zu den Algen. die als schwebende Planktonorganismen oder Benthospflanzen auftreten. Es sind einfach gebaute Organismen, die am Anfang der Entwicklungsreihe
MehrHANS-NIETSCH-VERLAGG
Anne Brunner Meeres gemüse Nährstoffreiche Gerichte aus der Algenküche Aus dem Französischen von Regine Schmidt HANS-NIETSCH-VERLAGG Inhalt Speisealgen Eine Entdeckung Mit Algen kochen 8 Kann man Algen
MehrGewinnung, Aufbereitung und Lagerung von Propolis
Gewinnung, Aufbereitung und Lagerung von Propolis Leiter Apitherapie-Tagung 30. Januar 2016, Wallierhof Woher kommt unser Propolis? Es gibt weltweit 13 Hauptpropolisarten Die grüne Propolis aus Brasilien
MehrSystematik der Arzneipflanzen
Otto Brunfels (1488-1534) Hieronymus Bock (1498-1554) Leonhard Fuchs (1501-1566) 1753 Systematik der Arzneipflanzen Inhalt der heutigen Vorlesung Aufbau der Blüte und Bedeutung (Coevolution) Generationswechsel
MehrGEL FORMULA. Fischfutter in der Form von Gelee zum Selberanrühren
GEL FORMULA Fischfutter in der Form von Gelee zum Selberanrühren D GEL FORMULA for CARNIVORous fish Futter mit einem hohen Gehalt an Wirbellosen (24,2%) für fleisch- und allesfressende Fische enthält Krebstiere
MehrJeder Tag ein Tag am Meer. Erleben Sie die neue Generation reiner Algenkosmetik. Oceanwell. The baltic touch
Jeder Tag ein Tag am Meer. Erleben Sie die neue Generation reiner Algenkosmetik Oceanwell. The baltic touch Die Naturkosmetikserie Oceanwell bringt die unverfälschte Frische des Meeres direkt zu Ihnen
MehrEntwicklung eines Extraktes aus Brunnenkressekraut (Nasturtii Herba) zur Arzneimittelherstellung
Entwicklung eines Extraktes aus Brunnenkressekraut (Nasturtii Herba) zur Arzneimittelherstellung Dissertation der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen zur Erlangung
MehrAlle (fr)essen Pflanzen
Ursula Tinner Alle (fr)essen Pflanzen Kinderuni Winterthur 23. Januar 2019 Bär frisst Lachs Lachs frisst Krebse, Muscheln, kleinere Fische Krebse etc. fressen Algen, Plankton In Zahlen: 1 kg Lachs braucht
MehrJod als Spurenelement in der Nahrung. Jodmangel und Jodversorgung in Deutschland. Speicherfähigkeit der Schilddrüse. Jod in der Schilddrüse
Jod als Spurenelement in der Nahrung Jodmangel und Jodversorgung in Deutschland Dr. Mathias Beyer, November 2007 wird im Dünndarm resorbiert und an Plasmaproteine gebunden transportiert Aufnahme in die
MehrSteckbrief Bariumcarbonat BaCO 3
Steckbrief Bariumcarbonat BaCO 3 Bariumcarbonat ist eine thermodynamisch stabile Verbindung, die aus Ba 2+ - Ionen 2- und CO 3 - Ionen besteht. Das farblose Salz gehört zur Stoffklasse der Carbonate und
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrKapitel II Eigenschaften des Untersuchungsmaterials Fixierung und Konservierungsmethoden
3 INHALTSÜBERSICHT Erster Teil Allgemeine Untersuchungsmethoden Zur Einführung 1 Kapitel I Instrumentarium und Material A. Das Instrumentarium 2-3 Größere Instrumente 2 Kleinere Utensilien 3 B. Die Beschaffung
MehrMikroskopische Streifzüge auf Hiddensee II
Erschienen im MIKROKOSMOS 99, 14-17 (2010) Mikroskopische Streifzüge auf Hiddensee II Die Rotalge Ceramium Der Hiddenseer Bodden mit seinen ausgedehnten Flachwasserregionen bietet Raum für Meereswiesen,
MehrWelchen Einfluss hat die Verarbeitung von Lebensmitteln auf den Gehalt an toxikologisch relevanten Inhaltsstoffen im verzehrsfertigen Produkt?
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Welchen Einfluss hat die Verarbeitung von Lebensmitteln auf den Gehalt an toxikologisch relevanten Inhaltsstoffen im verzehrsfertigen Produkt? Dr. Benjamin Sachse Rainer
MehrIn einer Blütenformel findet sich die Bezeichnung: G (2). Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Bezeichnung zutreffend?
In einer Blütenformel findet sich die Bezeichnung: G (2). Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Bezeichnung zutreffend? A. chorikarpes Gynoeceum B. apokarpes Gynoeceum C. perigyne Blüte D.
MehrIn Anlehnung an: Cornell, Joseph: Mit Cornell die Natur erleben. Naturerfahrungsspiele für Kinder und Jugendliche. 2006, Mühlheim an der Ruhr. S.
RATESPIEL: NASEWEIS Zeit 15 Minuten Material Vorbereitete Aussagen zu Pflanzen und Tieren aus dem tropischen Regenwald Tier- und Pflanzensteckbriefe Ziel Pflanzen und Tiere aus dem tropischen Regenwald
MehrNutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe : Genussmittelpflanzen Kaffee und Tee Nutzpflanzenvorlesung 1
Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2008 7: Genussmittelpflanzen Kaffee und Tee 27. 06. 08 Nutzpflanzenvorlesung 1 Die Vorlesung gehört zum A-Modul gleichen Namens und befasst sich mit den folgenden Lehrinhalten:
Mehrc) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure
Carbonsäuren schriftliche Ausarbeitungen zu folgenden Themen: a) Eigenschaften von organischen Säuren b) Begriff der homologen Reihe der Carbonsäuren c) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure
MehrDie Sojapflanze wächst und wächst. An den Wurzeln lagern sich rote Knöllchenbakterien an. Diese arbeiten mit der Sojapflanze zusammen.
START Tafel und wähle aus den vorhandenen Bildern das passende aus. Beschreibe dann in eigenen Worten, was auf deinem Bild passiert. Die Sojapflanze hat jetzt eine kleine Wurzel, einen kleinen Stängel
MehrBAND II: Algen - Moose
Günter Thront BIOLOGIE DER KRYPTOGAMEN BAND II: Algen - Moose 232 Abbildungen 1997 HAAG + HERCHEN Verlag Frankfurt (Main) ä V Inhaltsverzeichnis : Eukaryotische Algen 278 Allgemeine Merkmale 278 Übersicht
MehrMakroalgen: Wirkstoffe und Potenziale. Referent: Dipl.biol. Thorsten Walter
Makroalgen: Wirkstoffe und Potenziale Referent: Dipl.biol. Thorsten Walter ocean actives ocean biotech ocean cosmetics Extrakte aus Meeresorganismen für die Kosmetikund HaarpflegeIndustrie Wirkstoffe für
MehrDie Potenziale der Milchproteine zur Gelbildung
Die Potenziale der Milchproteine zur Gelbildung Seminarvortrag von Petra Westmeier 18.11.2004 Universität Hohenheim Institut für Lebensmittel tierischer Herkunft Leitung: Prof. Dr. Jörg Hinrichs Betreuer:
MehrStoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10
2 Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10 Feuer und Brandbekämpfung 12 Feuer und Flamme 12 Voraussetzungen für die Verbrennung 14 Brände löschen 15 Stoffe und ihre Eigenschaften 16 Den Stoffen
MehrBELLAND alkalisch lösliche Hotmelt
BELLAND alkalisch lösliche Hotmelt Verarbeitung und Handhabung BELLAND Hotmelt (Hot melt pressure sensitive adhesive) BELLAND Hotmelt (HMPSA) bieten Problemlösungen für Einsatzgebiete, in denen Klebeverbindungen
MehrSchwerpunkt Algen in Ernährung und Medizin - Meersalat und Wunderdroge?
Algen in Ernährung und Medizin - Meersalat und Wunderdroge? von Andreas Steneberg Zusammenfassung In Ostasien werden Braun-, Rot- und Grünalgen ( = Makroalgen) als pflanzliche Meereskost und in der volksmedizinischen
MehrBio-Gemüse Streumittel 1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG 2. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN 3.
1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Handelsname Prod-Nr. 310, 311 Hersteller / Lieferant W. Neudorff GmbH KG An der Mühle 3, D-31860 Emmerthal Telefon +49- (0) 5155/624-0, Telefax +49- (0) 5155/6010,
MehrPRODUKTENTWICKLUNG Funktionalität der Rohstoffe
1 PRODUKTENTWICKLUNG 11.2011 Funktionalität der Rohstoffe Säurerungsmittel, - Regulatoren natürliche Säuren, anorganische Säuren, deren Salze 2 Säuerungsmittel, -Regulatoren Saurer Partner für Backtriebmittel
MehrMolekularbiologische und mikrobielle Studien zur enzymatischen Spaltung von Fucoidan
Molekularbiologische und mikrobielle Studien zur enzymatischen Spaltung von Fucoidan Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung
MehrCellulose und. Cellulosederivate. Grundlagen, Wirkungen und Applikationen. f. Wüstenberg BEHR'S...VERLAG
Cellulose und Cellulosederivate Grundlagen, Wirkungen und Applikationen f. Wüstenberg BEHR'S...VERLAG Vorwort Die Autorin V VII 1 Cellulose 1 1.1 Entwicklungsgeschichte 1 1.1.1 Historischer Ursprung 1
MehrAußenhandelsbilanz - Alle Länder
Chart 1 Außenhandelsbilanz - Alle Länder 10.200 8.200 Exportwert in Mio. EUR Bilanz in Mio. EUR 9.993 10.200 8.200 6.200 6.200 4.200 4.200 2.200 1.790 2.200 200-1.800-1.363-985 200-1.800 Österreichs Agrar-Außenhandel
MehrMöwe, Muschel, Meer. strand & küste. entdecken & erforschen. Tinz
Tinz 78 Tiere und Pflanzen an Strand und Küste spielend erkennen: Mit diesem Buch gelingt das jedem Kind. Kurze, treffende Beschreibungen, dazu tolle Fotos und anschauliche Zeichnungen mehr brauchst du
Mehr1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens. 2. Mögliche Gefahren. 3. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen
1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Handelsname Prod-Nr. 577 Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft W. Neudorff GmbH KG An der
Mehr1 Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. 2 Zusammensetzung / Angaben zu den Bestandteilen
Ausgabestand: 31. 10. 2005 Seite 1 von 5 1 Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Produktname: Hersteller / Lieferant Harema GmbH Philipp-Reis-Str. 3 D-63110 Rodgau Tel. 06106-8603-0 Fax 06106-8603-60
MehrGemüse-Quiz Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Sch lösen ein und testen das erlernte Wissen. Ziel Überprüfung des erlernten Wissens Material Quizblatt Lösungsblatt Sozialform EA Zeit 20 Arbeitsblatt 2/6 Aufgabe:
MehrFlash-Pyrolyse zur energetischen Nutzung von Treibsel, Algen u.a. ungenutzte Biomasse Sven Jensen
Flash-Pyrolyse zur energetischen Nutzung von Treibsel, Algen u.a. ungenutzte Biomasse Gliederung Motivation und Ziele Beschreibung der Flash Pyrolyse Technik Ausgangsmaterial Probleme Ausblick für zukünftige
MehrSeminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie
Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2012 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Analyse 2 (NH 4 ) 2 CO 3 -Gruppe Ba 2+ Sr 2+ Ca 2+ Lösliche Gruppe Na + Mg 2+ NH 4+ Eigenschaften
MehrEinfache und kleine Versuche mit Lebensmitteln
Cours central de chimie Biel-Bienne 2003 Zentralkurs Chemie Einfache und kleine Versuche mit Lebensmitteln Margarine, Kunsthonig und Caramel im Grundlagenunterricht. Dr. Daniel Hirschi Deutsches Gymnasium
MehrOrganisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09
Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent: Beate Abé Name: Sarah Henkel Datum: 27.11.2008 Gruppe 6: Alkohole Versuch: Vergleichende Gäraktivitäten
MehrAB_Kaffee_Tee_Frühstücksgetränke.docx
Erstellt Autor Modul Thema Januar 2011 JD 6 Frühstück, Zucker, Kakao Kaffee, Tee, Frühstücksgetränke / Gruppenarbeit/ Individuell schreiben Verkaufsargumente finden Kaffee, Tee, Frühstücksgetränke Produkt
MehrWas passiert, wenn Schwefeldampf über einen heissen Kupferblechstreifen streicht? Antworten: a) es entsteht Wasserdampf (Wasser-
Posten 1a Was passiert, wenn Schwefeldampf über einen heissen Kupferblechstreifen streicht? a) es entsteht Wasserdampf (Wasser- (=> Posten 5l) tropfen kondensieren am Streifen) b) der Schwefeldampf wird
MehrFällung und Flockung. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Fällung und Flockung Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung Betül Morcali 27.01.2017 Agenda Auffrischung Definition
Mehr