Glaube und Erkenntnis
|
|
- Kasimir Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Glaube und Erkenntnis Zu Alvin Plantingas Reformed Epistemology von Ralf Schupp 1. Auflage mentis 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
2 Einleitung Bertrand Russell wurde einmal darauf angesprochen, was er nach seinem Tode Gott antworten würde, wenn ihn dieser danach fragte, weshalb er, Russell, nicht an ihn geglaubt habe. Russell erklärte:»i d say Not enough evidence, God! Not enough evidence! «1 Spätestens seit Beginn der Neuzeit war es philosophischer Commonsense, dass religiöser Glaube nur dann als gerechtfertigt oder rational gelten könne, wenn es gelänge, gute Argumente oder stichhaltige Gründe für die Existenz Gottes vorzulegen. Die umfangreiche Geschichte der so genannten»gottesbeweise«legt davon Zeugnis ab. Wenngleich Kritiker und Verteidiger der Rationalität des Glaubens den Erfolg dieser Bemühungen unterschiedlich beurteilten, waren sie sich zumindest darin einig, dass ein Glaube ohne Gründe irrational sei. Die Gegenreaktion auf diese wegen ihrer Akzentuierung der Relevanz zureichender Gründe oder Evidenz häufig auch»evidentialismus«genannte Position ließ nicht auf sich warten. 2 So vertreten andere Denker (oft im Gefolge Ludwig Wittgensteins) die Auffassung, dass die Evidentialisten (Theisten und Atheisten gleichermaßen) das Wesen religiösen Glaubens verfehlen, indem sie ihn an Kriterien messen, die nicht der Besonderheit religiöser Meinungen Rechnung tragen. Doch auch diese Position ist nicht ohne Widerspruch gewesen. Hauptsächlich warf man ihr eine fideistische Verkürzung des Wahrheitsanspruchs des Glaubens vor. Einen alternativen dritten Weg, der die Schwierigkeiten des Evidentialismus und des Fideismus gleichermaßen zu umgehen sucht, hat in jüngster Zeit der US-amerikanische Philosoph Alvin Plantinga mit seinem Programm einer Reformed Epistemology entwickelt. Plantinga vertritt die These, dass die Rationalität des Glaubens auch unabhängig von der Möglichkeit seiner rationalen Begründung verteidigt werden könne, ohne dass es dem Glauben deswegen an ausreichenden Gründen mangele oder religiöse Aussagen keinen semantischen oder kognitiven Gehalt besitzen. Ist sein Programm erfolgreich, dürfte es sich um einen Meilenstein in der Epistemologie religiöser Meinungen handeln. 3 Dabei geht Plantinga von einer Reihe von philosophischen und theologischen Voraussetzungen aus. 1 Zitiert nach RBG 18 (zu den in den Literaturangaben verwandten Abkürzungen s. das Literaturverzeichnis). 2 Um einer größeren Nähe zum englisch-amerikanischen Sprachgebrauch willen werde ich im weiteren Verlauf der Studie für (Beweis-)Gründe oder Belege den Terminus»Evidenz«verwenden. 3 Zum Begriff der religiösen Meinung s. u. S. 22.
3 14 Einleitung Zum einen nimmt er mit einer breiten Strömung innerhalb der gegenwärtigen Religionsphilosophie an, dass religiöse Meinungen einen kognitiven oder semantischen Gehalt haben und damit prinzipiell der Beurteilung anhand von Kriterien zugänglich sind, die auch für andere Meinungsarten gelten. Religiöser Glaube impliziert Aussagen über die Wirklichkeit, die wahr oder falsch, gerechtfertigt oder irrational sein können. Zum anderen setzt Plantinga in Übereinstimmung mit einer in der angloamerikanischen Erkenntnistheorie»foundationalism«genannten Theorie (im Deutschen ziehe ich den Begriff»Fundierungstheorie«vor) 4 voraus, dass sich unsere Meinungen grob in zwei Kategorien einteilen lassen: basale und nichtbasale Meinungen. Basale Meinungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht auf anderen Meinungen basieren. Für Plantinga zählen dazu etwa Wahrnehmungsmeinungen (»Draußen regnet es«) oder apriorische Meinungen (»1 + 1 = 2«). Sind basale Meinungen rational, heißen sie in Plantingas Terminologie»berechtigterweise basal«(properly basic). Berechtigterweise basale Meinungen beziehen ihre Rechtfertigung nicht aus diskursiven Argumenten oder Schlussfolgerungen, sondern unmittelbar oder intuitiv aus der Erfahrung. Die These, die Plantinga in der Reformed Epistemology vertritt, lautet: Religiöser Glaube kann berechtigterweise basal sein. Beide Ansprüche derjenige auf Basalität und derjenige auf Berechtigung können Gegenstand kritischer Untersuchung sein. Ich werde in meiner Studie einige Aspekte in der Debatte um die Fundierungstheorie erörtern. Es muss gezeigt werden, dass das fundierungstheoretische Grundkonzept plausibel ist. Auf eine abschließende Beantwortung der Frage, ob die in der Fundierungstheorie vorausgesetzte strikte Trennung zwischen basalen und nichtbasalen Meinungen tragfähig ist, werde ich freilich ebenso verzichten wie auf eine Diskussion der Frage, ob religiöse Diskurse kognitiv sind und daher in einem signifikanten Sinne anderen kognitiven Meinungsarten wie Wahrnehmung oder Erinnerung ähnlich sein können, wie Plantinga annimmt. Beide Themen sind äußerst komplex und kontrovers, so dass eine umfassende Erörterung den Rahmen dieser Studie sprengen würde. 5 Ich setze daher sowohl die Existenz berechtigterweise basaler Meinungen als auch 4 M. W. fehlt bislang eine verbindliche Übersetzung des englischen»foundationalism«. Die Übersetzung mit»fundamentalismus«, die M. Siebel in Plantinga, Glaube , verwendet und C. Jäger, Religionsphilosophie 43, übernommen hat, halte ich für problematisch: Der Begriff»Fundamentalismus«ist im heutigen Sprachgebrauch für viele im Sinne von religiösem Fanatismus besetzt. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass das deutsche»fundamentalismus«im Englischen gerade nicht mit»foundationalism«, sondern mit»fundamentalism«übersetzt wird (vgl. auch WCB 244 f.). 5 Vgl. zur Debatte um die Fundierungstheorie B. Niederbacher, Epistemologie 14, mit Verweis auf M. C. Bagger, Miracle 307 f., sowie zuletzt noch die Kontroverse zwischen M. Bergmann, Foundationalism , und P. D. Klein, Foundationalism Die kognitive Interpretation religiöser Meinungen wird gegenwärtig v. a. von D. Z. Phillips kritisiert (s. ders., Faith).
4 Einleitung 15 die Kognitivität religiöser Rede voraus und konzentriere mich auf die kritische Evaluierung folgender Frage: Wenn es basale Meinungen in Plantingas Sinne gibt, können dann Glaubensmeinungen berechtigterweise basal sein? Mit berechtigter Basalität ist basale Rationalität gemeint. Aber der Begriff der Rationalität ist vieldeutig: Nach Plantinga kann Rationalität im Sinne epistemischer Rechtfertigung (justification), Rationalität im engeren Sinne und epistemischer Gewährleistung (warrant) verstanden werden. Im Anschluss an diese Differenzierung identifiziert er zwei wesentliche Einwände gegen die Rationalität des Glaubens (De-iure-Einwände), die jeweils mit einer Bedeutung des Rationalitätsbegriffs korrespondieren: Der erste Einwand lautet, dass der Glaube nicht gerechtfertigt ist. Wer glaubt, verletzt seine epistemischen Pflichten. Mit dieser Kritik, dem so genannten»evidentialistischen Einwand«, setzt sich Plantinga in der Frühphase der Reformed Epistemology auseinander. Er versucht zu zeigen, dass der Theismus, der Glaube an einen persönlichen Gott, auch in Ermangelung stichhaltiger Argumente (basal) gerechtfertigt ist. Der zweite Einwand gesteht dem Glauben prinzipiell Rechtfertigung und Rationalität im engeren Sinne zu, vermutet jedoch einen Mangel an Gewährleistung. Was ist Gewährleistung? To see what warrant is, note that not all true beliefs constitute knowledge. You are an ardent Detroit Tigers fan; out of sheer bravado and misplaced loyalty, you believe that they will win the pennant, despite the fact that last year they finished last and during the off season dealt away their best pitcher. As it happens, the Tigers unaccountably do win the pennant, by virtue of an improbable series of amazing flukes. Your belief that they will, obviously, wasn t knowledge; it was more like an incredibly lucky guess. To count as knowledge, a belief, obviously enough, must have something more going for it than truth. That extra something is what I call warrant. 6 Dieser zweite Einwand geht nach Plantinga auf die Religionskritik Sigmund Freuds und Karl Marx zurück, weswegen ihn Plantinga die»freud/marx-kritik«nennt. In der Schlussfigur der Reformed Epistemology versucht Plantinga zu zeigen, wie der Glaube unabhängig von guten Argumenten natürlicher Theologie auch basal gewährleistet sein kann. Dies sei genau dann der Fall, wenn der Glaube wahr ist. Rechtfertigung und Gewährleistung sind nach Plantinga also separate epistemische Kategorien. Nichtsdestotrotz stehen sie in einem besonderen Bedingungsverhältnis: Eine Meinung kann gerechtfertigt sein, ohne Gewährleistung zu besitzen. Vielleicht hat der Detroit-Tigers-Fan keine epistemischen Pflichten vernachlässigt und fühlt sich im Recht, wenn er an den Sieg seines Teams glaubt (möglicherweise ist er zehn Jahre alt und noch nicht in der Lage, sportliche Kräfteverhältnisse richtig einzuschätzen). Trotzdem 6 WCB xi.
5 16 Einleitung hat er nicht gewusst, dass die Tigers siegen werden. Umgekehrt setzt die Gewährleistung einer Meinung immer voraus, dass sie gerechtfertigt ist. Die zeitliche (Frühphase Spätphase) und sachliche (Rechtfertigung Gewährleistung) Zweiteilung gibt das grobe Raster, dem die Gliederung der Studie folgt: Im Anschluss an eine Einführung in die Genese und Problemstellung (Kapitel 1) untersuche ich in Kapitel 2 zunächst Plantingas Verteidigung der These der Frühphase. Plantinga diskutiert hier im Wesentlichen drei Themenkomplexe: die Frage epistemischer Pflichten, den Relativismusvorwurf in Verbindung mit der Frage nach dem Grund berechtigterweise basalen Glaubens und die induktive Methode als Weg zu einem Kriterium berechtigter Basalität. Darüber hinaus erörtere ich eine weitere Schwierigkeit, die sich aus Plantingas These ergibt: die Frage, warum theistischer Glaube nicht universal basal akzeptiert wird. Diese Erörterung ermöglicht zugleich ein vertieftes Verständnis von Plantingas Position. Die Kapitel 3 bis 5 sind seiner Verteidigung der These der Spätphase gewidmet. Da sich die in beiden Phasen verhandelten Fragestellungen nicht immer exakt trennen lassen, sind Überschneidungen unumgänglich. Eines der Hauptprobleme der Reformed-Epistemology-These, die Frage nach der Existenz unwiderlegter Gegenargumente (defeater), wird daher sowohl im Zusammenhang der Rechtfertigungs- wie der Gewährleistungsthematik begegnen. Dass ich Plantingas Argumentation in der Spätphase ausführlicher behandle, hat mehrere Gründe: Zum einen nimmt dieses Projekt den weitaus größeren Raum in Plantingas Werk ein. Zum anderen erfolgt seine Verteidigung in zwei aufeinander aufbauenden, aber separat zu beurteilenden Schritten. Der erste Schritt besteht in der Entwicklung einer eigenen Theorie epistemischer Gewährleistung, der Proper-Function-Theorie. Darin vertritt Plantinga die Auffassung, dass eine Meinung M für eine Person P Gewährleistung besitzt, wenn M in P von kognitiven Fähigkeiten hervorgebracht wurde, die korrekt funktionieren (properly functioning), in einer kognitiven Umgebung, die für die relevanten Arten kognitiver Fähigkeiten geeignet ist, wenn das für die Produktion von A zuständige Segment des kognitiven Bauplans (design plan) von P auf die Produktion wahrer Meinungen zielt und wenn eine hohe statistische Wahrscheinlichkeit besteht, dass eine unter diesen Bedingungen hervorgebrachte Meinung wahr sein wird. 7 Im zweiten Schritt versucht Plantinga zu zeigen, dass theistische und christliche Glaubensmeinungen diesem Kriterium höchstwahrscheinlich genügen, wenn der Theismus bzw. der christliche Glaube wahr ist. Um diese These zu begründen entwickelt Plantinga zwei Modelle, die er in Anlehnung an ihre geistigen Väter»Aquin/Calvin-Modelle«nennt. Das erkenntnistheoretische Fundament und seine kritische Prüfung ist Gegenstand von Kapitel 3, seine Umsetzung auf die Epistemologie theistischen und christlichen Glaubens wird in Kapitel 4 thematisiert. In Kapitel 7 Vgl. WPF 46 f.
Epistemische Logik Einführung
Epistemische Logik Einführung Dr. Uwe Scheffler [Technische Universität Dresden] Oktober 2010 Was ist epistemische Logik? Epistemische Logik ist die Logik von Wissen und Glauben, so wie klassische Logik
Mehrund Absichen eines göttlichen Wesens zu erlangen. (44)
Buchbesprechung: Christian Weidemann, Die Unverzichtbarkeit natürlicher Theologie, Freiburg: Alber-Verlag 2007, 468 S., ISBN 978-3-495-48279-7. Daniel von Wachter Internationale Akademie für Philosophie
MehrAntwort auf Christoph Jäger
Antwort auf Christoph Jäger Vielen Dank für diesen sehr klaren, pointierten und spannenden Vortrag. Wenn man die These von Herrn Jäger in einem Satz zusammenfassen möchte, könnte man vielleicht das Folgende
MehrAtheismus in neuer Gestalt?
Forum Fundamentaltheologie 1 Atheismus in neuer Gestalt? Bearbeitet von Bernd Elmar Koziel, Wolfgang Klausnitzer 1. Auflage 2012. Buch. 394 S. Hardcover ISBN 978 3 631 62584 2 Format (B x L): 14,8 x 21
MehrAnhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
Mehrsich die Schuhe zubinden können den Weg zum Bahnhof kennen die Quadratwurzel aus 169 kennen
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Grundfragen der Erkenntnistheorie Kapitel 2: Die klassische Analyse des Begriffs des Wissens 1 Varianten des Wissens 2 Was ist das Ziel der Analyse
MehrDrei Formen des Bewusstseins
Franz von Kutschera Drei Formen des Bewusstseins mentis MÜNSTER Einbandabbildung: Hochchor der Kathedrale von Le Mans Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrFriedo Ricken. Religionsphilosophie. Grundkurs Philosophie 17. Verlag W. Kohlhammer
Friedo Ricken Religionsphilosophie Grundkurs Philosophie 17 Verlag W. Kohlhammer Inhalt Abkürzungen 11 Vorwort 13 Einleitung 15 I. Wovon dieses Buch handelt und wovon nicht 15 II. Zur Methode 17 1. Religion
MehrDie Kritik der Gesellschaft
Schriftenreihe des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen 19 Die Kritik der Gesellschaft Die Transformation von Kritik unter den Bedingungen funktionaler Differenzierung von Jan
MehrGerechtigkeit für Menschen mit Behinderung
Campus Forschung 940 Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Ethische Reflexionen und sozialpolitische Perspektiven von Johannes Eurich 1. Auflage Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Eurich schnell
MehrZweifeln und Wissen. Grundprobleme der Erkenntnistheorie
Universität Dortmund, WS 2005/06 Institut für Philosophie C. Beisbart Zweifeln und Wissen. Grundprobleme der Erkenntnistheorie Das Gettier-Problem (anhand von E Gettier, Is Justified True Belief Knowledge?
MehrIst der Glaube an Gott basal?
Ist der Glaube an Gott basal? Alvin Plantingas Kritik am klassischen Fundationalismus I. Die Erkenntnistheorien der Neuzeit sind fundationalistisch (von lat.»fundatio«oder engl.»foundation«mit der Bedeutung
MehrInkohärenz des Gottesbegriffs?
Inkohärenz des Gottesbegriffs? Theodizee-Problem, Theologie und Naturwissenschaften»Suche nach relevanten Widersprüchen, um bisherige Überzeugungen dem Risiko des Scheiterns auszusetzen, so dass sie Gelegenheit
MehrEssaypreis des Zentrums für Wissenschaftstheorie, Münster im Wintersemester 2010/ Platz. Helen Wagner
Essaypreis des Zentrums für Wissenschaftstheorie, Münster im Wintersemester 2010/11 3. Platz Helen Wagner Ein Vergleich zwischen Pragmatismus und Rationalismus anhand der Pragmatismustheorie von William
MehrProbleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule
Geisteswissenschaft Britta Wüst Probleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule Examensarbeit Probleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule Schriftliche Hausarbeit im
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrDas gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren
Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das
MehrFrege löst diese Probleme, indem er zusätzlich zum Bezug (Bedeutung) sprachlicher Ausdrücke den Sinn einführt.
1 Vorlesung: Denken und Sprechen. Einführung in die Sprachphilosophie handout zum Verteilen am 9.12.03 (bei der sechsten Vorlesung) Inhalt: die in der 5. Vorlesung verwendeten Transparente mit Ergänzungen
MehrZum Verhältnis von Glaube und Vernunft
Zum Verhältnis von Glaube und Vernunft»Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.«[1petr 3,15] 1 Worum geht s eigentlich? Begriffsklärung 1.1 Was
MehrPublikum und Museen in der Schweiz
Publikum und Museen in der Schweiz Emblematische Vorstellungen und soziales Ritual von Arlette Mottaz Baran 1. Auflage Publikum und Museen in der Schweiz Mottaz Baran schnell und portofrei erhältlich bei
MehrNiedergang der Allgemeinen Pädagogik?
Klinkhardt forschung Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft 33 Niedergang der Allgemeinen Pädagogik? Die Lage am Ende der 1990er Jahre von Peter Kauder Peter Kauder, Dr. phil, M.A.
Mehrlvlichael Bordt Pia ton s Theologie Verlag Karl Alber Freiburg/München
lvlichael Bordt Pia ton s Theologie Verlag Karl Alber Freiburg/München Vorwort 13 0. Einleitung 15 1. Kapitel: Ein Blick auf die Forschung 21 1.1 Die metaphysische Interpretation 22 1.1.1 Grundlegung der
MehrIst die Existenz eines theistischen Gottes beweisbar?
Geisteswissenschaft Jan Hoppe Ist die Existenz eines theistischen Gottes beweisbar? Essay Universität Bielefeld Essaytraining, Dr. C. Nimtz, WS 08/09 Jan Hoppe 03.01.2009 Essaythema 2: Gottesbeweise.
MehrDie dunkle Spur im Denken
I, Markus Kneer Die dunkle Spur im Denken Rationalität und Antijudaismus 2003 Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 1. Umriß und Begründung des Forschungsgegenstands
MehrZu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori
Geisteswissenschaft Pola Sarah Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Essay Essay zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a
MehrThemenvorschläge Philosophie
Themenvorschläge Philosophie Der Philosophieunterricht: Wie wurde in den vergangenen Jahrhunderten an den Gymnasien des Kantons Luzern Philosophie unterrichtet? Welche Lehrbücher wurden verwendet? Was
MehrVoransicht. Bilder: Optische Täuschungen.
S II A Anthropologie Beitrag 5 1 Eine Einführung in die Erkenntnistheorie Juliane Mönnig, Konstanz Bilder: Optische Täuschungen. Klasse: 11/12 Dauer: 12 Stunden Arbeitsbereich: Anthropologie / Erkenntnistheorie
MehrZu "Ein Brief über Toleranz" von John Locke
Geisteswissenschaft Nicole Lenz Zu "Ein Brief über Toleranz" von John Locke Essay Wörter: 3460 Diskussion/Essay zum Text Ein Brief über Toleranz" von John Locke 0 Ich habe den Text "Ein Brief über Toleranz"
MehrSeminar Klassische Texte der Neuzeit und der Gegenwart Prof. Dr. Gianfranco Soldati. René Descartes Meditationen Erste Untersuchung
Seminar Klassische Texte der Neuzeit und der Gegenwart Prof. Dr. Gianfranco Soldati René Descartes Meditationen Erste Untersuchung INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 3 1.1 PROBLEMSTELLUNG 3 1.2 ZIELSETZUNG
MehrCollegium Logicum - Logische Grundlagen der Philosophie und der Wissenschaften Link
Collegium Logicum - Logische Grundlagen der Philosophie und der Wissenschaften Band 1 von Godehard Link 1. Auflage Collegium Logicum - Logische Grundlagen der Philosophie und der Wissenschaften Link schnell
MehrHäufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten
Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten *ohne Anspruch auf Vollständigkeit Stand: 30.08.2010 Maik Hetmank Maik.Hetmank@FernUni-Hagen.de Formalia Formale Anforderungen des Prüfungsamtes / des Lehrstuhls
Mehr5. Ist Wissen gerechtfertigte wahre Überzeugung?
Was ist das Ziel unserer Erkenntnisbemühungen? 5. Ist Wissen gerechtfertigte wahre Überzeugung? Descartes Sicheres Wissen = Überzeugungen, die in dem Sinne unbezweifelbar sind, dass sie sich unter keinen
MehrDie Frage nach der Existenz Gottes
Lieferung 12 Hilfsgerüst zum Thema: Die Frage nach der Existenz Gottes Die letzte Vorlesung des Semesters findet am 19. Juli 2013 statt. 1. Vorbemerkungen An sich ist die Existenz Gottes selbstevident
MehrProblem der Rechtfertigung
Geisteswissenschaft Matthias Seidel Problem der Rechtfertigung Essay Essay Problem der Rechtfertigung von Matthias Seidel Universität Siegen für die Veranstaltung Einführung in die Erkenntnistheorie Abgabedatum:
MehrLudwig Wittgenstein ( ) Zwei Formen der analytischen Philosophie
Ludwig Wittgenstein (1889-1951) Zwei Formen der analytischen Philosophie Teil 1: TractatusLogico-philosophicus Die logische Form der Welt und die Frage nach dem Sinn des Lebens Das Problem Aufstieg der
Mehrin Siege! To turn trials into
Verwandle Anfechtungen in Siege! To turn trials into Victories! (Jakobus / James 1,2-8) Edwin Keimer KEB Österreich (www.keb-austria.com) www.joyofgrace.com Schlüsselworte: 1. NEHMT: (Freudiges annehmen)
MehrStudienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen
Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Vom 23.07.2004 Auf Grund von 21 des Gesetzes über
MehrWas kann PL? Klassische Analyse Prädikat Qualitätsanzeiger (am Prädikat) Der Weihnachtsmann existiert nicht.
1 Philosophisches Problem: Gibt es den Weihnachtsmann? 2 Was kann PL? 1. Die Formulierung von Thesen präzisieren, z.b. (Ü 11): Zwischen zwei Zeitpunkten liegt immer noch ein dritter wird zu x [ y [F x
MehrHumanismus? Geschichte des Begriffes, Gegenkonzepte, säkulare Humanismen heute. Verlag Friedrich Pustet. Was ist. Florian Baab
Florian Baab Was ist Humanismus? Beiträge zur philosophischen Rechenschaft der Theologie ratio fidei Geschichte des Begriffes, Gegenkonzepte, säkulare Humanismen heute Verlag Friedrich Pustet ratio fidei
MehrAnselms Gottesbeweis und die Logik. und überhaupt: Beweise
Anselms Gottesbeweis und die Logik und überhaupt: Beweise Inhalt 1) Vorbemerkungen zur Logik (und Wissenschaft) 2) Vorbemerkungen zu Gottesbeweisen und zu Anselm von Canterbury 3) Anselms Ontologisches
MehrCOMPUTER: Mission Berlin. November 9, Eight thirty pm. You've got 30 minutes to save Germany. You've got to get a move on.
Episode 23 See You Later Anna hitches a ride on the back of a scooter to get to Bernauer Straße. Her helper is Emre Ogur who wishes her luck in Berlin. But will she need more than that to escape the woman
MehrFAIRTRADE project Exchange 2012 Scotland 2 nd 10 th of May
FAIRTRADE project Exchange 2012 Scotland 2 nd 10 th of May FAIRTRADE project evaluation: Pupils 1. Have you ever seen the FAIRTRADE logo on a Scottish product? 1. Hast du das FAIRTRADE Logo bereits einmal
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
MehrWarum die Mathematik keine ontologische Grundlegung braucht Wittgenstein und die axiomatische Methode
Warum die Mathematik keine ontologische Grundlegung braucht Wittgenstein und die axiomatische Methode Simon Friederich Universität Wuppertal friederich@uni-wuppertal.de 22.06.2012 / Göttingen (Wuppertal)
MehrDem göttlichen Gott entgegen denken
STJEPAN KUSAR 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dem göttlichen Gott entgegen denken Der Weg von der
MehrPaul Natorp. Philosophische Propädeutik. in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen
Paul Natorp Philosophische Propädeutik (Allgemeine Einleitung in die Philosophie und Anfangsgründe der Logik, Ethik und Psychologie) in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen C e l t i s V e r l a g Bibliografische
MehrLevel 2 German, 2015
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2015 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 2.00 p.m. Friday 4 December 2015 Credits: Five
MehrWas es gibt und wie es ist
Was es gibt und wie es ist Dritte Sitzung Existenzfragen 0. Zur Erinnerung Benjamin Schnieder Philosophisches Seminar der Universität Hamburg 0 1 Was ist die Ontologie? Platons Bart Eine Standard-Antwort
MehrPrinzipien in der Ethik
Jan Gertken Prinzipien in der Ethik mentis MÜNSTER Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort Einbandabbildung: Olivie Le Moal Fotolia.com Bibliografische Information
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrPD Dr. Christoph Jäger. Institut für Christliche Philosophie
Vorlesung Erkenntnistheorie PD Dr. Christoph Jäger Universität i Innsbruck Institut für Christliche Philosophie 1 IV. Skeptische Argumente 2 Formen des Skeptizismus Wissensskeptizismus: Wir können nicht
MehrVernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen.
Vernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen. Boris Girnat Technische Universität Braunschweig Seminar für Philosophie www.girnat.de Diese Folien sind für einen
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Teil 6: Wahrheitstheorien
Wissenschaftliches Arbeiten Teil 6: Wahrheitstheorien Wissenschaftliches Arbeiten SS2010 - Teil 6/Wahrheitstheorien 01.06.2010 1 Übersicht Was ist Wahrheit? Drei Theorien über Wahrheit Offene Fragen Wissenschaftliches
MehrProbeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a. Einführung in die Pflegewissenschaft
Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a Einführung in die Pflegewissenschaft für Dienstag, den 18.01.11 Sehr geehrte Studierende, wie vereinbart hier die Probeklausur zum Abschluss des
MehrDER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet
DER NEUKANTIANISMUS erstreckt sich im Zeitraum von ca. 1870 1920 Wegbereiter: Hermann von Helmholtz (1821 1894): die Naturwissenschaften brauchen eine erkenntnistheoretische Grundlegung ihrer Begriffe
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit
MehrAnselm von Canterbury
Anselm von Canterbury *1034 in Aosta/Piemont Ab 1060 Novize, dann Mönch der Benediktinerabtei Bec ab 1078: Abt des Klosters von Bec 1093: Erzbischof von Canterbury *1109 in Canterbury 1076 Monologion (
MehrÜber den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht
Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester
MehrPhilosophische Anthropologie
Gerd Haeffner Philosophische Anthropologie Grundkurs Philosophie 1 4., durchgesehene und ergänzte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Einleitung 11 A. Die Frage nach dem rechten Ansatz 17 1. Ein Vorbegriff
MehrCOMPUTER: Mission Berlin. August 13, 1961, six ten pm. You've only got 45 minutes left to save Germany.
Episode 18 Case History Anna discovers that the woman in red is the head... die Chefin... of RATAVA. There are only 45 minutes left to save Germany and all Anna has as a clue is a hidden case. Can she
MehrSeele und Emotion bei Descartes und Aristoteles
Geisteswissenschaft Anne-Kathrin Mische Seele und Emotion bei Descartes und Aristoteles Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das Leib-Seele-Verhältnis bei Descartes und Aristoteles...
MehrI. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein?
I. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein? In seiner Hausmitteilung vom 20. 12. 1997 schreibt Der Spiegel: «Unbestreitbar bleibt, daß die großen Kirchen in einer Zeit, in der alle Welt den Verlust
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
Mehr3q Philosophie. Arbeitsaufwand (Stunden) Präsenzzeit S Vor- und Nachbereitungszeit S. Formen aktiver Teilnahme. Lehr- und Lernform.
3q Basismodul: Philosophisches Argumentieren I Hochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/ FB und Geisteswissenschaften/ Institut für Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten
MehrBachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrPopularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review
Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review von Dr. Esther Klee 1. Auflage 2011 Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise
MehrSprachspiel - Lebensform - Weltbild
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt Christian Kellner 22. Mai 2006 Bei Fragen: Gleich fragen! :) Ludwig Wittgenstein Leben Werk Sprache Einführung Realistische Semantik Sprachspiele
MehrAnalytische Erkenntnistheorie & Experimentelle Philosophie
Analytische Erkenntnistheorie & Experimentelle Philosophie Klassische Analyse von Wissen Die Analyse heisst klassisch, weil sie auf Platon zurück geht (Theaitetos) Sokrates will wissen, was das Wissen
MehrWirtschaft und Technologie im antiken Griechenland
Wirtschaft und Technologie im antiken Griechenland?bersetzt aus dem Griechischen von Panagiotis Anastasiou, Christos Baloglou 1. Auflage Wirtschaft und Technologie im antiken Griechenland Anastasiou /
MehrEthischer Relativismus und die moralische Beurteilung der Handlungen von Menschen in anderen Kulturen. Jörg Schroth
Philosophie und/als Wissenschaft Proceedings der GAP.5, Bielefeld 22. 26.09.2003 Ethischer Relativismus und die moralische Beurteilung der Handlungen von Menschen in anderen Kulturen Jörg Schroth Für den
Mehrdie Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie
MehrVorlesung Teil III. Kants transzendentalphilosophische Philosophie
Vorlesung Teil III Kants transzendentalphilosophische Philosophie Aufklärung: Säkularisierung III. Kant l âge de la raison Zeitalter der Vernunft le siécles des lumières Age of Enlightenment Aufklärung:
MehrSpieltheorie und kommunikatives Handeln in den Internationalen Beziehungen Schäfer
Politik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft 4 Spieltheorie und kommunikatives Handeln in den Internationalen Beziehungen Eine Analyse der ZIB-Debatte
MehrMARTIN MÜLLER WIE MAN DEM TOTEN HASEN DIE BILDER ERKLÄRT
MARTIN MÜLLER WIE MAN DEM TOTEN HASEN DIE BILDER ERKLÄRT 1 2 Martin Müller Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt Schamanismus und Erkenntnis im Werk von Joseph Beuys VDG Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften
MehrPhilosophisch von Gott reden
Richard Schaeffler Philosophisch von Gott reden Überlegungen zum Verhältnis einer Philosophischen Theologie zur christlichen Glaubensverkündigung Verlag Karl Alber Freiburg / München Zur Fragestellung
MehrGlaube und Notwendigkeit
UWE MEYER Glaube und Notwendigkeit Eine Untersuchung zur Sprachphilosophie, zur Erkenntnistheorie und zur Philosophie des Geistes FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN - MÜNCHEN - WIEN - ZÜRICH Gedruckt mit Unterstützung
MehrName: Abgabe: Montag, Blatt 18
Name: Abgabe: Montag, 19.4.2004 http://www-i1.informatik.rwth-aachen.de/infoki/engl5k/index.htm Blatt 18 Aufgabe 1 - Nutze die Ferien unter Anderem, um noch einmal alle Blätter durchzugehen. Schau dir
MehrLeichter lernen mit dem inneren Schweinehund
Leichter lernen mit dem inneren Schweinehund Clevere Tipps gegen Stress in der Schule von Dr. Marco von Münchhausen 1. Auflage campus Frankfurt am Main 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrDatenbank-Programmierung mit Visual Basic 2012 (Buch + E-Book)
Datenbank-Programmierung mit Visual Basic 2012 (Buch + E-Book) Grundlagen, Rezepte, Anwendungsbeispiele von Walter Doberenz, Thomas Gewinnus 1. Auflage Datenbank-Programmierung mit Visual Basic 2012 (Buch
MehrProf. G. Leibold Theologische und philosophische Erkenntnislehre WS 2009/10
Prof. G. Leibold Theologische und philosophische Erkenntnislehre WS 2009/10 1. Vorlesung Am Beginn der abendländischen Philosophie steht die Unsicherheit über die Verlässlichkeit tradierten Wissens. Aus
MehrLevel 1 German, 2014
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement
MehrNaturalismus Kritik und Verteidigung erkenntnistheoretischer Positionen
Thomas Sukopp Naturalismus Kritik und Verteidigung erkenntnistheoretischer Positionen 1 fitös veriag rt I?&f:& i Bbkon 1 lancasfrsr l Nsw E Inhaltsverzeichnis 1 Naturalismus und Antinaturalismus in der
MehrBernd Prien. Kants Logik der Begrie
Bernd Prien Kants Logik der Begrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Die Struktur der Erkenntnis 8 2.1 Erkenntnis im eigentlichen Sinne........................ 8 2.2 Die objektive Realität von Begrien......................
MehrGrundwissen Theologie Offenbarung. Bearbeitet von Klaus von Stosch
Grundwissen Theologie 3328 Offenbarung Bearbeitet von Klaus von Stosch 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 126 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3328 0 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Gewicht: 127 g Weitere Fachgebiete
MehrGrammatik: Fortune Teller
Grammatik: Fortune Teller Stand: 30.05.2016 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Zeitrahmen 6 (E1) bzw. 7 (E2) Englisch ca. 25 Minuten Bearbeitungsdauer: 5 Minuten für die Besprechung der Aufgabe; 5 Minuten Vorbereitungszeit
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... VII. Einleitung.. Erster Teil 7
Vorwort.... VII Einleitung.. Erster Teil 7 I Empirischer Erfolg der Wissenschaft und seine beste Erklärung.. 9 1.1 Von der Protokollsat/debatte des Wiener Kreises des logischen Empirismus /um umfassenden
MehrLudwig Wittgenstein - alle Philosophie ist Sprachkritik
Ludwig Wittgenstein - alle Philosophie ist Sprachkritik Andreas Hölzl 15.05.2014 Institut für Statistik, LMU München 1 / 32 Gliederung 1 Biographie Ludwig Wittgensteins 2 Tractatus logico-philosophicus
MehrSchreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten
Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung
MehrDie Erwartungen der Eltern an die weiterführende Schule beim Schulübertritt ihres Kindes von der Grundschule in die Sekundarstufe I
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1035 Die Erwartungen der Eltern an die weiterführende Schule beim Schulübertritt ihres Kindes von
Mehr1.9. Postrevolutionäre Ernüchterung und das Erstarken der Reformer Zweite Ernüchterungsphase Auswahl der Autoren
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 17 1. Universalität der Menschenrechte und der Islam: Umrisse einer Debatte... 17 1.1. Universalität der Menschenrechte und multikulturelle Gesellschaften... 17 1.2.
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrEthik als Steigerungsform von Theologie?
Stefan Atze Ethik als Steigerungsform von Theologie? Systematische Rekonstruktion und Kritik eines Strukturprozesses im neuzeitlichen Protestantismus wde G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis
Mehr-Which word (lines 47-52) does tell us that Renia s host brother is a pleasant person?
Reading tasks passend zu: Open World 1 Unit 4 (student s book) Through a telescope (p. 26/27): -Renia s exchange trip: richtig falsch unkar? richtig falsch unklar: Renia hat sprachliche Verständnisprobleme.
MehrOrientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über das. Dritte und letzte Lieferung. Zum Thema: Ist Gott das Glück?
Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über das Glück Dritte und letzte Lieferung Zum Thema: Ist Gott das Glück? 1. Wer war Boethius? 2. Wie lautet die Glücksdefinition des Boethius?
MehrBeratung schwangerer Frauen
Beratung schwangerer Frauen Interprofessionelle Zusammenarbeit bei Pränataldiagnostik von Christa Wewetzer, Marlis Winkler 1. Auflage Kohlhammer 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978
MehrGeschichte der Psychologie
Urban-Taschenbücher 550 Geschichte der Psychologie Strömungen, Schulen, Entwicklungen Bearbeitet von Helmut E Lück 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 2009. Taschenbuch. 210 S. Paperback ISBN 978
MehrZuordnung von gemeinen Brüchen zu Dezimalbrüchen
Zuordnung von gemeinen Brüchen zu Dezimalbrüchen Durch schriftliche Division kann ein gemeiner Bruch in einen Dezimalbruch umgewandelt werden. Hierbei können zwei verschiedene Fälle betrachtet werden:
Mehr