IPT-Projektwoche. Input und Arbeitsaufträge zur IPT- Projektwoche. Kern-Thema Pitching & Präsentieren für Startups
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- Heike Linden
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1 IPT-Projektwoche Input und Arbeitsaufträge zur IPT- Projektwoche Kern-Thema Pitching & Präsentieren für Startups Vergabe des WML-Miniunternehmerpreis während der Projektwoche Projektwoche: 26. bis 30. Sept. 2016
2 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Standard-Präsentation > Arbeitsaufträge Folie 2, 28. September 2016
3 Quelle: Folie 3, 28. September 2016
4 Ziel der Geschäftsmodellgestaltung: Klarheit Folie 4, 28. September 2016
5 Definition Geschäftsmodell Folie 5, 28. September 2016
6 Wie erzielen wir einen Mehrwert eines Produktes oder einer Dienstleistung Verbessern Erfinden Gleiches Tun wie Konkurrenz: Me-Too-Strategie Folie 6, 28. September 2016
7 Geschäftsmodell «Canvas» (=Leinwand) Folie 7, 28. September 2016
8 Geschäftsmodell «Canvas» (=Leinwand) besteht aus neuen Baussteine 1. Kundensegmente (Eine Organisation bedient 1 oder mehrere Segmente) 2. Wertangebote (Kundenbedürfnisse durch Produkte / Dienstleitungen befriedigen) 3. Kanäle (Unterbreitung der Wertangebote an Kunden durch Kommunikationskanäle, Verkaufskanäle, Distribution) 4. Kundenbeziehungen (Kundenbeziehungen herstellen und pflegen) 5. Einnahmequellen (Erfolgreiche Verkäufe) 6. Schlüsselressourcen (Güter, welche zum Bereitstellen der von Punkte 1 bis 5 beschriebenen Elemente benötigt werden) 7. Schlüsselaktivitäten (wichtige Aktivitäten) 8. Schlüsselpartnerschaften (Manche Aktivitäten werden ausgelagert und manche Ressourcen ausserhalb des Unternehmens beschafft) 9. Kostenstruktur (Die Geschäftsmodell-Elemente resultieren in der Kostenstruktur) Folie 8, 28. September 2016
9 Baustein 1: Folie 9, 28. September 2016
10 Baustein 2: Folie 10, 28. September 2016
11 Baustein 3: Folie 11, 28. September 2016
12 Baustein 4: Folie 12, 28. September 2016
13 Baustein 5: Folie 13, 28. September 2016
14 Baustein 6: Folie 14, 28. September 2016
15 Baustein 7: Folie 15, 28. September 2016
16 Baustein 8: Folie 16, 28. September 2016
17 Baustein 9: Folie 17, 28. September 2016
18 Folie 18, 28. September 2016
19 Folie 19, 28. September 2016
20 Nutzen eines Geschäftsmodells Die Arbeit, die Sie in die Gestaltung und das Durchdenken Ihres eigenen Geschäftsmodells (Canvas) gesteckt haben, ist die perfekte Grundlage für einen aussagekräftigen Businessplan und für Ihre Präsentation "Pitch"! Folie 20, 28. September 2016
21 Standardpräsentation: Ziel und Inhalt > «Pitch» maximal 10 Minuten für Interessierte z.b. Kapitalgeber Kunden / Partner / Lieferanten > Soll neugierig machen > Soll genügend Information vermitteln, damit das Gegenüber neugierig wird, sich näher mit der Sache beschäftigt und Ihnen Türe öffnen kann > Wird in der Regel gefolgt von Fragen und Antworten Folie 21, 28. September 2016
22 Standardpräsentation: Gestaltung > Firmenlogo auf jeder Seite > Schlichte Gestaltung > Grafiken zur Illustration > Sprache: Hochdeutsch > Fehlerfrei > Keine Animationen etc. => sind auf Papier nicht nachvollziehbar > Kleinste Schriftart: 18 Punkt > Seitenzahlen > Keine Abkürzungen / Fachjargon Folie 22, 28. September 2016
23 Standardpräsentation: Was interessiert? > Welches Problem löst das Produkt / Projekt? > Wie verdienen Sie Geld damit? (Geschäftsmodell) > Wie gross ist der Markt? > Sind Sie und Ihr Team kompetent? > Können Sie sich vor anderen Leuten, die die gleiche Idee haben, schützen? Folie 23, 28. September 2016
24 Standardpräsentation: Was nicht mehr gehört werden will (weil das jede/r behauptet und es doch nie stimmt) > «Unsere Finanzplanung ist konservativ» > «Nächste Woche wird der Vertrag mit dem Grosskunden unterschrieben» > «Grossfirmen sind zu alt, zu blöd und zu langsam, um uns gefährlich zu werden» > «Wir müssen nur 1% des Marktes erobern» > «Wir haben den First Mover Advantage» > «Unser Team ist Weltklasse» > «Es gibt keine Mitbewerber» Folie 24, 28. September 2016
25 Standardpräsentation: Inhalt > Seite 0: Anlass, Logo, Datum, Referent, Kontaktinfo > Seite 1: Das Problem > Seite 2: Unsere Lösung > Seite 3: Warum es funktioniert > Seite 4: Der Markt (Grösse, Potential, Segmentierung) > Seite 5: Die Mitbewerber > Seite 6: Wertschöpfungskette und Geschäftsmodell > Seite 7: Die Umsetzung > Seite 8: Finanzieller Überblick (Umsatz, Profit, Cash Flow) > Seite 9: Team (Schlüsseldaten+Fotos) > Evtl. Seite 10: Unser Angebot an die Zuhörer > Q&A: Übersicht über alle Seiten (Links) + Ergänzungsmaterial > Weitere: Gut strukturierte weitere Seiten Folie 25, 28. September 2016
26 Standardpräsentation: Seite 0: Einführung > Firmenlogo und Slogan > Anlass > Referenten > Datum > Koordinaten Slogan: Welches Problem löst unsere Firma (10 Wörter), z.b.: > «Wir entwickeln ein neues Krebsmedikament» > «Wir liefern Haarschnitte für die sportliche Frau» > «Bei uns erhalten Sie den optimalen Service für Ihr Auto» Ansprechpartner, Telefon, Mail, immer auf der ersten Seite Folie 26, 28. September 2016
27 Standardpräsentation: Seite 1: Das Problem > Welches Problem lösen wir? «Make this world a better place» Erhöhen der Lebensqualität Korrektur eines Missstandes Bewahren von etwas Gutem > Wo drückt den Kunden der Schuh? > Plausible Beschreibung des Problems (auch Bilder, Analogien) > Wen betrifft das? > Wie kann man das Problem messen, erfassen? > Handelt es sich um ein echtes Problem (und nicht nur meines)? > Was geschieht, wenn wir das Problem nicht lösen? Folie 27, 28. September 2016
28 Standardpräsentation: Seite 2: Unsere Lösung > Spezifische Vorteile unseres Produkts «USP» = «Unique Selling Proposition» = Schlüsselerfolgsfaktoren, strategische Erfolgspositionen Die wichtigsten drei Vorteile, nicht mehr > Bild des Produkts / Bild des Prototypen > Mehrwert für Kunden / Partner (Distributoren) > Weitere Produkte / Anwendungen, an die wir denken > Patente / Schutzrechte (Marken, Design, usw.) > Zu viele USPs sind nicht glaubwürdig > Kritische Frage: «Und jetzt? Was mache ich damit?» - Antwort mit einem Beispiel, welches die > Person direkt betrifft («Wenn beispielsweise Ihre Grossmutter») Folie 28, 28. September 2016
29 Standardpräsentation: Seite 3: Warum es funktioniert > Erläuterung der Besonderheit, Spezialität hinter Ihrem Produkt, Ihrer Dienstleistung > Hier dürfen Sie über Technologie reden > Diagramme, Bilder, Fotos, > Prototypen, Expertisen, Studien mitbringen und zeigen > Was davon ist geschützt? Folie 29, 28. September 2016
30 Standardpräsentation: Seite 4: Der Markt > Marktpotential (Grösse, Wachstum): Insgesamt relevanter Markt Zielmarkt für unsere Anwendung > Top-Down («0.1% aller Unternehmen von Luzern») vs. Bottom- Up («im ersten Monat 10, Kunden, im zweiten 20») > Kundenliste (Logos), am besten echte Kunden > Markteinführungsstrategie > Bei Zahlenmaterial immer Quellen angeben 30
31 Standardpräsentation: Seite 5: Die Mitbewerber > Struktur des Marktes (am liebsten eine Grafik) > Namen der Mitbewerber > Andere Technologien, welche das gleiche Problem lösen (Nassrasierer vs. Trockenrasierer) > Preise der Mitbewerbern vergleichen > Wenn es keine Mitbewerber gibt, dann gibt es vielleicht auch keinen Markt? > Warum sind Sie besser? (NICHT: Warum sind die Mitbewerber schlechter?) > Vergleichen Sie die Preise Ihrer Mitbewerber mit Ihren Preisen Folie 31, 28. September 2016
32 Standardpräsentation: Seite 6: Wertschöpfungskette und Geschäftsmodell > Graphische Darstellung, wie Ihr Geschäft funktioniert (Zusammenhänge zwischen Lieferanten, Ihnen, Partnern, Kunden) evtl. Canvas-Modell > Existierende Kunden, Lieferanten, Partner beim Namen nennen (allenfalls Logos zeigen) > Unterscheiden Sie zwischen Einnahmen, die einmal auftreten (Tintenstrahldrucker) und wiederkehrenden Einnahmen (Tinte) Folie 32, 28. September 2016
33 Standardpräsentation: Seite 8: Finanzen > Start-Investitionen (Aufzeigen wieviel für was) Startbilanz > Budgetierung 1. Jahr Umsatz (Preis mal Menge) Warenaufwand (Preis mal Menge) Bruttogewinn Personalkosten Übriger Betriebsaufwand Gewinn Cash Flow / Nutzschwelle (Breakeven- Analysen) > Zahlen ( Grafik nur bei Nutzschwelle) > Allenfalls ausserdem Absatzzahlen und Durchschnittspreise > Allenfalls ausserdem Umsätze / Cash Flows einzelner Produktlinien Folie 33, 28. September 2016
34 Standardpräsentation: Seite 9: Team > Team: Name Funktion Ausbildung > Berufserfahrungen > Reden Sie offen über allfällige Defizite und zeigen Sie, wie sie diese beheben wollen Folie 34, 28. September 2016
35 Standardpräsentation: Seite 10: Angebot > Allenfalls Angebot an Publikum machen Produkt jetzt bestellen und von 20 % Rabatt profitieren Investoren Partizipationsschein für CHF 20.- > Bleiben Sie realistisch Beide schaden sich selber, diejenigen, welche zu viel versprechen und diejenigen, welche zu viel erwarten. Folie 35, 28. September 2016
36 Standardpräsentation: Seite 11: Zusammenfassung > Warum sollte sich der Zuhörer engagieren? Marktpotential / Marktwachstum Geschäftsmodell Team Technologie > USP s (Alleinstellungsmerkmale) > Erläutern Sie, warum sich Ihre Zuhörer bei Ihnen engagieren sollen gemäss den Kriterien Ihrer Zuhörer > Warum haben Sie selbst bisher Arbeit und Geld investiert? > Zeigen Sie Enthusiasmus und Selbstvertrauen 36
37 Standardpräsentation: Fragen und Antworten > Beispiel aus Startupdays Luzern: Folie 37, 28. September 2016
38 Arbeitsauftrag 1: Vorbereitung Coaching-Gespräche Es werden innerhalb der Projektwoche zwei individuelle Coaching-Gespräche durchgeführt a) Coaching-Gespräch mit YES-Coaches b) Coaching-Gespräch mit WML-Coaches Bereiten Sie sich auf dieses Gespräch vor: - Was machen Sie wie, wo, für wenn, wieso, usw. - Nehmen Sie Fragen mit und stellen diese den Coaches. - Es werden Ihnen «harte» Fragen gestellt. Es nehmen alle Gruppenmitglieder am Gespräch teil. Gruppenzuteilung gemäss separatem Plan. Folie 38, 28. September 2016
39 Arbeitsauftrag 2: CANVAS-Modellierung Ausgefüllten konkretes und (voraussichtlich) endgültiges CANVAS-Modell bis Montagabend, Uhr schriftlich abgeben bei: - Briefkasten von Marcel Egli Folie 39, 28. September 2016
40 Arbeitsauftrag 3: Schulung Sage50 - Teilnahme an der SageSesam Schulung von Hans- Peter Wernli gemäss Plan (Buchhaltungsschulung) Folie 40, 28. September 2016
41 Arbeitsauftrag 4: Diverses - Konzept für Eigenkapitalbeschaffung erstellen und allenfalls durchführen - Konzept für Sponsoring erstellen und allenfalls durchführen - Geschäftspartner auswählen - Banktermin / Konto eröffnen - Statuten erstellen - Zeitplan WML-YES studieren und in Ihr Zeitmanagement einfliessen lassen - Zeitplan YES studieren und in Ihr Zeitmanagement einfliessen lassen Folie 41, 28. September 2016
42 Arbeitsauftrag 5: Präsentation «Pitch» - Standardvortrag vorbereiten gemäss Vorgaben (11. Seiten) - Diesen Standardvortrag halten Sie am Freitagnachmittag gemäss Plan - Die Bewertung der Vorträge erfolgt durch die Lernenden und Lernpersonen - Die beste bewerte Gruppe erhält den WML- Miniunternehmer-Preis der Projektwoche Folie 42, 28. September 2016
43 Arbeitsauftrag 6: Notenrelevante Aufgaben - Folgende Aufgaben bis 30. Sept erledigen: - Statuten und Firmenportrait bis Freitag, 30. Sept auf YES Plattform hochladen. Falls nicht gemacht, Abzug der Prozessnote von 0.2 Noten - Alle registriert bei YES sowie Elternbestätigung und Teilnahmegehmigung auf YES hochgeladen Falls nicht gemacht, Abzug der Prozessnote von 0.1 Noten - Bankkonto eröffnet oder Termin mit Bank vereinbart Falls nicht gemacht, Abzug der Prozessnote von 0.1 Noten - Theorieheft bezogen und bezahlt Falls nicht gemacht, Abzug der Prozessnote von 0.1 Noten Im Weiteren: Aktien und Partizipationsscheine bei YES bestellen - Aktien pro Mitglied ein Stück à CHF 15.- (6 * 15.- = CHF 90.-) - Für die restlichen CHF Partizipationsscheine bestellen bei YES (194 Stück à CHF 15.- = CHF ) erst bestellen, wenn Name definitiv (Abklären, ob es Name schon gibt (Domainname, Markenname, Unternehmensname), sonst rechtliche Schwierigkeiten. Folie 43, 28. September 2016
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