eubp - EINBEZIEHEN VON FINANZBUCHHALTUNGSDATEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "eubp - EINBEZIEHEN VON FINANZBUCHHALTUNGSDATEN"

Transkript

1 eubp - EINBEZIEHEN VON FINANZBUCHHALTUNGSDATEN Im Rahmen der elektronisch unterstützten Betriebsprüfung (eubp) fordert der Prüfungsdienst der Rentenversicherung regelmäßig nicht nur die Entgeltbuchhaltungsdaten an, sondern auch Daten aus der Finanzbuchhaltung. Als Finanzbuchhaltungsdaten werden i.d.r. alle Buchungen auf für die Lohnbuchhaltung relevante Konten im Prüfungszeitraum angefordert. Diese Daten werden aus der FiBu exportiert und in das Entgeltabrechnungsprogramm importiert, aus dem sie dann an die Rentenversicherung über das übliche SV-Kommunikationsserver-Verfahren versendet werden. GEHALT UND LOHN unterstützt dabei den Buchungsexport der Stotax Kanzlei FiBu. In dieser nehmen Sie einen GDPdU-Export vor und importieren dann in Gehalt und Lohn aus der umfassenden GDPdU nur die für die Rentenversicherungsprüfung relevanten Konten und Buchungen. Der Versand eines FiBu-Datenbestands erfolgt dann wie der Versand eines eubp-entgeltdatenbestands. _BEGINNOINDEX_ Export aus der Stotax FiBu... 2 Import in Gehalt und Lohn... 3 Aufruf der Import-Dialogmaske... 3 Schritt 1: index.xml-datei... 3 Schritt 2: Kontenauswahl... 4 Weitere Wirtschaftsjahre... 4 Versand der eubp-daten... 5 Mindestumfang Buchungen der Finanzbuchhaltung... 6 _ENDNOINDEX_ STAND 11/2016 SEITE 1/6

2 eubp/fibu EXPORT AUS DER STOTAX FIBU Als ersten Schritt führen Sie einen GDPdU-Export aus der Stotax FiBu durch. Achten Sie darauf, dass dabei sowohl die Buchungsliste als auch die Summen und Salden als Ausgabeoptionen markiert sind: Da sowohl bei der GDPdU als auch bei der eubp eine Trennung nach Wirtschaftsjahren gefordert wird, führen Sie jeweils einen GDPdU-Export pro Wirtschaftsjahr durch. STAND 11/2016 SEITE 2/6

3 eubp/fibu IMPORT IN GEHALT UND LOHN AUFRUF DER IMPORT-DIALOGMASKE Zum Importieren des GDPdU-Datenbestands in Gehalt und Lohn starten Sie das Programm mit dem zu prüfenden Arbeitgeber und wechseln auf den Arbeitnehmer-Meldemanager. Durch die Auswahl der Anzeige-Option»Arbeitgeber-Meldungen«werden im Menü der Schaltfläche»Meldungen ermitteln«die Ermittlungsoptionen für die eubp aktiviert: Sie wählen dort die Option»Finanzbuchhaltungsdaten aus Stotax-FiBu-GDPdU importieren«aus. SCHRITT 1: INDEX.XML-DATEI Als ersten Importschritt wählen Sie die Index-XML-Datei des GDPDU-Datenbestands aus. Bei GDPdU-Daten aus der Stotax FiBu heißt sie immer stotax_index.xml. Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche»Datenbestand importieren«. STAND 11/2016 SEITE 3/6

4 eubp/fibu SCHRITT 2: KONTENAUSWAHL Im zweiten Schritt zeigt die Import-Dialogmaske nun alle Konten aus dem GDPdU-Export an. Für die eubp werden im Folgenden nur die Konten verarbeitet, die hier markiert sind. Als Vorbelegung sind bereits alle Konten markiert, die im verkleinerten Entgeltkontenrahmen von Gehalt und Lohn vorliegen. Bitte markieren Sie hier weitere Konten, die von der Rentenversicherung angefordert wurden. Eine Übersicht über die Mindestanforderung der Rentenversicherung finden Sie in diesem Dokument auf Seite 2. Wenn Sie die Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche»weiter«. WEITERE WIRTSCHAFTSJAHRE Nun werden aus den GPDdU-Datendateien alle Buchungen zu den markierten Konten ausgelesen und in das eubp-datenformat umformatiert. Dabei wird pro Konto ein Datensatz Kontenbuchungen (DSKB) erstellt, in dem alle Buchungen dieses Kontos enthalten sind. Zudem beginnt jeder DSKB mit Statusangaben zum Konto wie z.b. dem Kontonamen und den Soll/Haben-Vortragswerten. Am Ende des Importvorgangs können Sie ein ausführliches Importprotokoll aufrufen und entweder die Importmaske schließen oder ein weiteres Wirtschaftsjahr importieren. STAND 11/2016 SEITE 4/6

5 eubp/fibu VERSAND DER EUBP-DATEN Nach dem Importvorgang sehen Sie den neuen Datensatz, den Sie anhand der GdA-Kennung»PF«erkennen können, im Meldemanager: Sie können aus dem eubp-fibu-datenbestand nun einen Datensatz erstellen und diesen wie jeden anderen Datensatz in der Sozialversicherung versenden. Wenn Sie mehrere Wirtschaftsjahre importiert haben, sollten Sie den Versand aller importierten Datenbestände zeitnah durchführen. STAND 11/2016 SEITE 5/6

6 eubp/fibu MINDESTUMFANG BUCHUNGEN DER FINANZBUCHHALTUNG Auf den Folgeseiten finden Sie die Anlage 3 zu den eubp-grundsätzen in der Version 2.0.0, in der der Mindestumfang der zu liefernden Buchungen aus der Finanzbuchhaltung spezifiziert wird. STAND 11/2016 SEITE 6/6

7 Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung Version Kontenbezeichnung Kontonummer IKR03 IKR04 Position in der E-Bilanz Verbindlichkeiten aus Lohn und Gehalt sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Mitarbeitern Verbindlichkeiten aus Lohn- und Kirchensteuer sonstige Verbindlichkeiten aus Steuern Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit sonstige Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit - Restlaufzeit sonstige Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit bis 1 Jahr Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit - Restlaufzeit sonstige Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit 1 bis 5 Jahre Verbindlichkeiten für Einbehaltungen von Arbeitnehmern sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Mitarbeitern Lohn- und Gehaltsverrechnungskonto übrige sonstige Verbindlichkeiten Voraussichtliche Beitragsschuld gegenüber den Sozialversicherungsträgern sonstige Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit Ausgegebene Geschenkgutscheine übrige sonstige Verbindlichkeiten Privatentnahmen allgemein Entnahmen (Privatkonto, Passivseite) Fremdleistungen Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen Fremdleistungen 19% Vorsteuer Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug Fremdleistungen 7% Vorsteuer Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug Fremdleistungen ohne Vorsteuer Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug Bauleistungen eines im Inland ansässigen Unternehmers 7 % Leistungen nach 13b UStG mit Vorsteuerabzug Vorsteuer und 7 % Umsatzsteuer Sonstige Leistungen eines im anderen EU-Land ansässigen Leistungen nach 13b UStG mit Vorsteuerabzug Unternehmers 7 % Vorsteuer und 7 % Umsatzsteuer Leistungen eines im Ausland ansässigen Unternehmers 7 % Vorsteuer und 7 % Umsatzsteuer Leistungen nach 13b UStG mit Vorsteuerabzug Stand: Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung Version Seite 1/5

8 Bauleistungen eines im Inland ansässigen Unternehmers 19 % Leistungen nach 13b UStG mit Vorsteuerabzug Vorsteuer und 19 % Umsatzsteuer Sonstige Leistungen eines im anderen EU-Land ansässigen Unternehmers 19 % Vorsteuer und 19 % Umsatzsteuer Leistungen nach 13b UStG mit Vorsteuerabzug Leistungen eines im Ausland ansässigen Unternehmers 19 % Leistungen nach 13b UStG mit Vorsteuerabzug Vorsteuer und 19 % Umsatzsteuer Bauleistungen eines im Inland ansässigen Unternehmers ohne Leistungen nach 13b UStG ohne Vorsteuerabzug Vorsteuer und 7 % Umsatzsteuer Sonstige Leistungen eines im anderen EU-Land ansässigen Leistungen nach 13b UStG ohne Vorsteuerabzug Unternehmers ohne Vorsteuer und 7 % Umsatzsteuer Leistungen eines im Ausland ansässigen Unternehmers ohne Vorsteuer und 7 % Umsatzsteuer Leistungen nach 13b UStG ohne Vorsteuerabzug Bauleistungen eines im Inland ansässigen Unternehmers ohne Leistungen nach 13b UStG ohne Vorsteuerabzug Vorsteuer und 19 % Umsatzsteuer Sonstige Leistungen eines im anderen EU-Land ansässigen Unternehmers ohne Vorsteuer und 19 % Umsatzsteuer Leistungen nach 13b UStG ohne Vorsteuerabzug Leistungen eines im Ausland ansässigen Unternehmers ohne Leistungen nach 13b UStG ohne Vorsteuerabzug Vorsteuer und 19 % Umsatzsteuer Löhne und Gehälter übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Löhne übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Gehälter übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Ehegattengehalt übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Tantiemen übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Gesetzliche soziale Aufwendungen soziale Abgaben Beiträge zur Berufsgenossenschaft soziale Abgaben Freiwillige soziale Aufwendungen, lohnsteuerfrei soziale Abgaben Sonstige soziale Abgaben soziale Abgaben Freiwillige Zuwendungen an Minijobber Löhne für Minijobs Pauschale Steuer auf sonstige Bezüge (z. B. Fahrtkostenzuschüsse) übri ge und ni cht zuordenbare Löhne und Gehälter Krankengeldzuschüsse übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Sachzuwendungen und Dienstleistungen an Minijobber Löhne für Minijobs Sachzuwendungen und Dienstleistungen an Arbeitnehmer übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Zuschüsse der Agenturen für Arbeit (Haben) übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Versorgungskassen Aufwendungen für Altersversorgung Aufwendungen für Altersversorgung Aufwendungen für Altersversorgung Pauschale Steuer auf sonstige Bezüge (z. B. Direktversicherungen) Aufwendungen für Altersversorgung Aufwendungen für Unterstützung Aufwendungen für Unterstützung Stand: Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung Version Seite 2/5

9 Vermögenswirksame Leistungen übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Fahrtkostenerstattung Wohnung/Arbeitsstätte übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Bedienungsgelder übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Aushilfslöhne übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Pauschale Steuer und Abgaben für Sachzuwendungen und Löhne für Minijobs Dienstleistungen an Minijobber Löhne für Minijobs Löhne für Minijobs Pauschale Steuern und Abgaben für Sachzuwendungen und Dienstleistungen an Arbeitnehmer übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Pauschale Steuer für Aushilfen übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter Reinigung andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen Instandhaltung betrieblicher Räume Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude Grundstücksaufwendungen betrieblich Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude Versicherungen Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge Beiträge Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge Fahrzeugkosten Aufwendungen für den Fuhrpark Kfz-Steuer sonstige Steuern Kfz-Versicherungen Aufwendungen für den Fuhrpark Laufende Kfz-Betriebskosten Aufwendungen für den Fuhrpark Kfz-Reparaturen Aufwendungen für den Fuhrpark Garagenmiete Aufwendungen für den Fuhrpark Mautgebühren Aufwendungen für den Fuhrpark Mietleasing Kfz Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter Sonstige Kfz-Kosten Aufwendungen für den Fuhrpark Fremdfahrzeugkosten Aufwendungen für den Fuhrpark Werbekosten Werbeaufwand Streuartikel Werbeaufwand Geschenke abzugsfähig ohne 37b EStG Geschenke abziehbar Geschenke abzugsfähig mit 37b EStG Geschenke abziehbar Pauschale Steuern für Geschenke und Zugaben abzugsfähig Geschenke abziehbar Geschenke nicht abzugsfähig ohne 37b EStG Geschenke nicht abziehbar Geschenke nicht abzugsfähig mit 37b EStG Geschenke nicht abziehbar Pauschale Steuern für Geschenke und Zuwendungen nicht Geschenke nicht abziehbar Geschenke ausschließlich betrieblich genutzt Geschenke abziehbar Zugaben mit 37b EStG Werbeaufwand Stand: Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung Version Seite 3/5

10 Repräsentationskosten andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen Bewirtungskosten Bewirtungskosten (gesamt) Sonstige eingeschränkt abziehbare Betriebsausgaben (abziehbarer sonstige beschränkt abziehbare Betriebsausgaben Anteil) Sonstige eingeschränkt abziehbare Betriebsausgaben (nicht sonstige beschränkt abziehbare Betriebsausgaben abziehbarer Anteil) Aufmerksamkeiten Werbeaufwand Nicht abzugsfähige Bewirtungskosten Bewirtungskosten (gesamt) Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben aus Werbe- und sonstige beschränkt abziehbare Betriebsausgaben Repräsentationskosten Reisekosten Arbeitnehmer Reisekosten Arbeitnehmer Reisekosten Arbeitnehmer Fahrtkosten Reisekosten Arbeitnehmer Reisekosten Arbeitnehmer Verpflegungsmehraufwand Reisekosten Arbeitnehmer Reisekosten Arbeitnehmer Übernachtungsaufwand Reisekosten Arbeitnehmer Kilometergelderstattung Arbeitnehmer Reisekosten Arbeitnehmer Reisekosten Unternehmer Reisekosten Unternehmer Reisekosten Unternehmer (nicht abziehbarer Anteil) Reisekosten Unternehmer Reisekosten Unternehmer Fahrtkosten Reisekosten Unternehmer Reisekosten Unternehmer Verpflegungsmehraufwand Reisekosten Unternehmer Reisekosten Unternehmer Übernachtungsaufwand Reisekosten Unternehmer Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte und sonstige beschränkt abziehbare Betriebsausgaben Familienheimfahrten (abziehbarer Anteil) Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte und sonstige beschränkt abziehbare Betriebsausgaben Familienheimfahrten (nicht abziehbarer Anteil) Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte und Familienheimfahrten (Haben) sonstige beschränkt abziehbare Betriebsausgaben Verpflegungsmehraufwendungen im Rahmen der doppelten sonstige beschränkt abziehbare Betriebsausgaben Haushaltsführung (abziehbarer Anteil) Verkaufsprovisionen Provisionen Fremdarbeiten (Vertrieb) andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Aufwendungen betrieblich und regelmäßig andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen Fremdleistungen/Fremdarbeiten andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen Fortbildungskosten Fortbildungskosten Freiwillige Sozialleistungen sonstige Aufwendungen für Personal Rechts- und Beratungskosten Rechts- und Beratungskosten Buchführungskosten Rechts- und Beratungskosten Stand: Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung Version Seite 4/5

11 Abschluss- und Prüfungskosten Freiwillige soziale Aufwendungen, lohnsteuerpflichtig Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung Rechts- und Beratungskosten übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung, nicht zuordenbar Stand: Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung Version Seite 5/5

Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung

Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung Version 2.0.0 Kontenbezeichnung Kontonummer IKR03 IKR04 Position in der E-Bilanz Verbindlichkeiten aus Lohn und Gehalt 1740 3720-3724 sonstige

Mehr

eubp - EINBEZIEHEN VON FINANZBUCHHALTUNGSDATEN

eubp - EINBEZIEHEN VON FINANZBUCHHALTUNGSDATEN eubp - EINBEZIEHEN VON FINANZBUCHHALTUNGSDATEN Im Rahmen der elektronisch unterstützten Betriebsprüfung (eubp) fordert der Prüfungsdienst der Rentenversicherung regelmäßig nicht nur die Entgeltbuchhaltungsdaten

Mehr

Referenzkonten des MB-Kontenplanes nebst Partnerkonten gem. EÜR-Pos.

Referenzkonten des MB-Kontenplanes nebst Partnerkonten gem. EÜR-Pos. EINNAHMEN EÜR- EÜR EÜR Block EÜR AV Betriebseinnahmen als Kleinunternehmer 8195 Erlöse als Kleinunternehmer i.s.d. 19 Abs 1 UStG Einnahme 10 Kontenliste 0 0 239 111 2 0 EÜR EÜR Block EÜR AV Erhaltene Ust-

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum

Kontennachweis zur Bilanz zum Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 10.960,00

Mehr

Kurzfristige Erfolgsrechnung September Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Sep/2015. %Ges.

Kurzfristige Erfolgsrechnung September Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Sep/2015. %Ges. Kurzfristige Erfolgsrechnung September 2015 - Handelsrecht Bezeichnung %Ges.- Leistg. %Ges.- Kosten Aufschlag %Pers.- Kosten Jan/2015 - %Ges.- Leistg. %Ges.- Kosten Aufschlag %Pers.- Kosten Blatt 1 Umsatzerlöse

Mehr

Muster Muster /40270/2005 Testholz Einzelfirma Blatt 1

Muster Muster /40270/2005 Testholz Einzelfirma Blatt 1 Alle Konten 1 bis 9999 Blatt 1 135 EDV-Software 1,00S -798,00-199,80 1,00 S 150 Geschäfts- oder Firmenwert 8.666,00S 55,59 667,00 7.999,00 S 235 Grundstückswert bebauter Grundstücke 15.00 15.00 240 Geschäftsbauten

Mehr

1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42. Entwurf

1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42. Entwurf Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Mehr

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82 Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.710,57 1.710,57 II. Sachanlagen 29.541,92 31.252,49 52.787,82

Mehr

DFV Lv S A e.v., Joh. R. Becher Str. 57, Magdeburg

DFV Lv S A e.v., Joh. R. Becher Str. 57, Magdeburg Vorläufige EINNAHMEN-ÜBERSCHUSSRECHNUNG zum 31. Dezember 2015 Jahresüberschuss 0,00 EUR Erstellt mit Lexware professional 2016 Seite: 1 Vorläufiger Kontennachweis der Sonstigen Konten in EUR 01000 Kasse

Mehr

GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis

GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis Blatt 1 GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 EUR EUR EUR A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Umsatzerlöse 254.238,68 252.349,03 2. Sonstige betriebliche Einnahmen a) Veräußerung

Mehr

1. sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände 0,00 50,50 Kautionen 1.500, , , ,50

1. sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände 0,00 50,50 Kautionen 1.500, , , ,50 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2015 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlageverm ögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Betriebs- und Geschäftsausstattung 41,00 149,00

Mehr

Kontennachweis zur Gewinn- und Verlustrechnung vom bis

Kontennachweis zur Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Umsatzerlöse 7000 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Pflegekasse 176.744,42 7001 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Sozialhilfeträger 59.407,69 7002 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Selbstzahler 37.662,75 7005 Erträge

Mehr

Summen- und Saldenliste Januar - Dezember 2014

Summen- und Saldenliste Januar - Dezember 2014 27 EDV-Software 12.830,00 S 6.414,00 6.414,00 H 6.416,00 S 50 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 107.650,00 S 107.650,00 S 90 Geschäftsbauten

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Blatt 1 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 25.000,00 25.000,00 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Arns + Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Holbecks Hof Essen. zum 31. Dezember 2014

JAHRESABSCHLUSS. Arns + Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Holbecks Hof Essen. zum 31. Dezember 2014 Arns + Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft Holbecks Hof 28 45276 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 wemovo GmbH Herstellung u Handel m Internetdienstleistungen et Torstr.164 10115 Berlin

Mehr

per Dezember (14) 2015 Mandant Konto-Nr. Kontobezeichnung USt Saldo Monatsumsatz Jahresumsatz Anfangsbestand

per Dezember (14) 2015 Mandant Konto-Nr. Kontobezeichnung USt Saldo Monatsumsatz Jahresumsatz Anfangsbestand 150 Geschäfts- oder Firmenwert 606,00S 51,00H 607,00H 1.213,00S 235 Grundstückswerte eigener 284.643,93S 0,00S 0,00S 284.643,93S bebauter Grundstücke 240 RS/TS/Waschhalle 264.063,00S 2.751,00H 33.008,00H

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr.

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr. Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr: 208/107/10579

Mehr

Neue Konten ab 2015 in allen Branchenpaketen auf Basis von SKR49

Neue Konten ab 2015 in allen Branchenpaketen auf Basis von SKR49 0634 Erhaltene Anzahlungen auf Bestellung (von Vorräten offen abgesetzt) 0640 Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital, eingefordert (Forderungen, nicht eingeforderte ausstehende Einlagen s. Konto

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 2.680,00

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 11.663,00

Mehr

Steuernummer 400/8150/8159 Kontenplan EKR03

Steuernummer 400/8150/8159 Kontenplan EKR03 Seite 1 Kontenplan EKR03 15 Konzessionen 20 Gewerbliche Schutzrechte 25 Ähnliche Rechte und Werte 27 EDV - Software 30 Lizenzen an gewerblichen Schutzrechten und ähnlichen Rechten und Werten 35 Geschäfts-

Mehr

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.849,00 11.219,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Einnahmen-Überschussrechnung. Bettina Müller Cocktailbar Freibachstr Heilbronn

Einnahmen-Überschussrechnung. Bettina Müller Cocktailbar Freibachstr Heilbronn Einnahmen-Überschussrechnung Bettina Müller Cocktailbar Freibachstr. 55 74076 Heilbronn Finanzamt: Finanzamt Heilbronn Steuer-Nr.: 65 318 24719 Einnahmen-Überschussrechnung in EUR A. Betriebseinnahmen

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03 Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen

Mehr

E-Bilanz IHK Südthüringen 9. November 2011

E-Bilanz IHK Südthüringen 9. November 2011 E-Bilanz IHK Südthüringen 9. November 2011 E-Bilanz Ausgangslage Daten des Jahresabschlusses Unternehmen (elektronisch) Papier Finanzamt (elektronisch) E-Bilanz Geplante Lösung 5b EStG Unternehmen (elektronisch)

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr Worms-Hochheim. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr Worms-Hochheim. zum 31. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 20.959,00

Mehr

ZäPP. Zahnärzte-PrAxis-PAnel. Erhebung für die Jahre 2014 und Ausfüllhinweise und Zuordnungstabelle zum

ZäPP. Zahnärzte-PrAxis-PAnel. Erhebung für die Jahre 2014 und Ausfüllhinweise und Zuordnungstabelle zum ZäPP Zahnärzte-PrAxis-PAnel Erhebung für die Jahre 2014 und 2015 Ausfüllhinweise und Zuordnungstabelle zum DATEV-Standardkontenrahmen SKR80 Die Angaben zum Teil C sind grundsätzlich auf die Praxis zu beziehen,

Mehr

Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR

Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Betriebseinnahmen 4185 Betriebseinnahmen als umsatzst. Kleinunternehmer 6030 401000 11 Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater Kaarster Str. 50 41462 Neuss JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2007 Kunstcafe EinBlick gemeinnütz. GmbH Cafe - Integrationsfirma

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S. zum OTEC Informationstechnik GmbH

J A H R E S A B S C H L U S S. zum OTEC Informationstechnik GmbH J A H R E S A B S C H L U S S zum 31.12.2002 OTEC Informationstechnik GmbH Allendorfergrund 1 35260 Stadtallendorf Finanzamt: Gießen Steuernummer : 020/240/90077 B I L A N Z zum 31.12.2002 Erstellungsvermerk

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161

Mehr

SKR03 Neue Konten 2012:

SKR03 Neue Konten 2012: SKR03 Neue Konten 2012: Nr. Bezeichnung Kontoart Nebenkto Bilanz 501 Anteile an verbundenen Unternehmen, Personengesellschaften 502 Anteile an verbundenen Unternehmen, Kapitalgesellschaften 503 Anteile

Mehr

Konto (Skr03) Konto (Skr04) Bezeichnung

Konto (Skr03) Konto (Skr04) Bezeichnung Konto (Skr03) Konto (Skr04) Bezeichnung 15 110 Konzessionen 20 120 Gewerbliche Schutzrechte 25 130 Ähnliche Rechte und Werte 27 135 EDV-Software (Anlagevermögen) 30 140 Lizenzen an gewerblichen Schutzrechten

Mehr

Leitfaden Stammdaten V812. Schleupen AG

Leitfaden Stammdaten V812. Schleupen AG Leitfaden Stammdaten V812 Schleupen AG Inhalt 1. Korrekturen Kontenrahmen KR03 3 1.1. Änderung Kontenbezeichnung ab 2009 3 1.2. Neue Konten ab 2009 3 2. Korrekturen Kontenrahmen KR04 4 2.1. Änderung Kontenbezeichnung

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 7.824,00

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:

Mehr

G E W I N N E R M I T T L U N G nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014

G E W I N N E R M I T T L U N G nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 G E W I N N E R M I T T L U N G nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Hamburger Handball-Verband e. V. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Finanzamt: Hamburg-Am Tierpark 57 Steuernummer : 221701743207765

Mehr

GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009

GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 Euro Euro Euro A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Einnahmen 247.541,19 240.826,17 2. Privatanteile 2.986,18 3.955,54 3. Neutrale Erträge 446,00 446,00

Mehr

GK SKR-InsO 11/07- Entwurf Konto Bezeichnung

GK SKR-InsO 11/07- Entwurf Konto Bezeichnung 3821 XX Vorsteuererstattungen Einnahme 3821 01 Vorsteuererstattungen (vor IA) Einnahme 3821 10 Vorsteuererstattungen Antragsverfahren (Abwicklung) Einnahme 3821 20 Vorsteuererstattungen Antragsverfahren

Mehr

Sackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung Teil III SKR 04. Beilage zum Rechnungswesen DATEV. 40. Auflage

Sackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung Teil III SKR 04. Beilage zum Rechnungswesen DATEV. 40. Auflage Sackmann 40. Auflage das Lehrbuch für die Meisterprüfung Teil III Beilage zum Rechnungswesen DATEV SKR 04 Kontenplan auf der Grundlage von DATEV SKR 04 Dieser Kontenplan auf der Grundlage von SKR 04 kann

Mehr

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 AKTIVA Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am

Mehr

Umsatzsteuererklärung 2010

Umsatzsteuererklärung 2010 Umsatzsteuererklärung 2010 Feld B=Bemessung S=Steuer Gültig ab Kontenrahmen 03 Kontenrahmen 04 Vorzeich. 177 B 01.01.2007 1718,2406,2408,8196,8315:8319,8400:8410,8 519,8579,8595,8611,8640:8644,8720:8721,87

Mehr

Příloha B Upravená účtová osnova pro podnikatele Německo

Příloha B Upravená účtová osnova pro podnikatele Německo Příloha B Upravená účtová osnova pro podnikatele Německo (Kontenrahmen für Einzelunternehmer, basierend auf DATEV SKR03) Kontenklasse 0 - Anlage- und Kapitalkonten Immaterielle Vermögensgegenstände 0010

Mehr

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Adalbertstr. 23 b 10997 Berlin Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2015 Finanzamt Körperschaften I Steuernummer:

Mehr

Anleitung zum Buch 13

Anleitung zum Buch 13 Anleitung zum Buch 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 17 1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 17 1.2 Was ist die Besonderheit der Einnahme-Überschussrechnung?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung Einleitung 11 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1 Die Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 14 1.1.2 Was verlangt das Finanzamt

Mehr

Jahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066

Jahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 Jahresabschluss Deckblatt 31. Dezember 2012 in EUR 7P Infolytics AG Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 13.05.2013 1-8 Bilanz AKTIVA Bereich EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

SKR04 Neue Konten 2012:

SKR04 Neue Konten 2012: SKR04 Neue Konten 2012: Nr. Bezeichnung Kontoart Nebenkto Bilanz 450 Transportanlagen und Ähnliches Anlage 1406 X 630 Betriebsausstattung Anlage 1406 X 635 Geschäftsausstattung Anlage 1406 X 803 Anteile

Mehr

Kontenrahmenbeschreibung 2008 SKR 03

Kontenrahmenbeschreibung 2008 SKR 03 Kontenrahmenbeschreibung 2008 Finanzbuchführung Auflage 01 08 Auflage 01 08 Herausgeber: DATEV eg, 90329 Nürnberg Art.-Nr. 11 244 2008-01-01 Copyright DATEV eg: Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der

Mehr

5 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen buchen

5 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen buchen 74 5 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen buchen 5.1 Kosten für betriebliche Grundstücke und Räume, Mietleasing Das Konto Raumkosten nimmt alle Kosten auf, die nicht weiter unterschieden werden sollen,

Mehr

Kanzlei-Rechnungswesen pro V.4.22 Summen und Salden (pro Monat) Juni 2014 Alle bebuchten Konten. Jun 2014 Soll

Kanzlei-Rechnungswesen pro V.4.22 Summen und Salden (pro Monat) Juni 2014 Alle bebuchten Konten. Jun 2014 Soll Gustav Mustermann Summen und Salden (pro Monat) Juni 2014 Blatt 1 Jun 2014 kum. Werte Saldo 320 PKW 420 Büroeinrichtung 440 Werkzeuge 480 Geringwertige Wirtschaftsgüter 642 VW Bank 24365157V824 3.971,00

Mehr

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis Blatt 4 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 EUR EUR 1. Umsatzerlöse 1.567.627,63 2. Gesamtleistung 1.567.627,63 3. sonstige betriebliche Erträge a) ordentliche betriebliche Erträge

Mehr

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 Prager Straße 19 14482 Finanzamt: Steuer-Nr: 046/142/15440 Prof. Jacobsen Pacelliallee 29a 14195 Berlin Blatt 1 Bescheinigung Wir haben

Mehr

1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13

1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13 Inhaltsverzeichnis 1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13 2 Regelmäßige Arbeitsstätte bei Arbeitnehmern bis 2013 und in den Jahren ab 2014... 14 2.1 Wann und wo der Arbeitnehmer eine erste Tätigkeitsstätte

Mehr

DATEV-Kontenrahmen nach Pflege-Buchführungsverordnung für Soziale Einrichtungen (SKR 45)

DATEV-Kontenrahmen nach Pflege-Buchführungsverordnung für Soziale Einrichtungen (SKR 45) 0805 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0800 selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0800 Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche

Mehr

Kontenplan EKR03. Unternehmen/Firma Testmandant Seite 1 Art des Unternehmens. 15 Bezeichnung: Konzessionen Kurzbezeichnung: Konzessionen Kategorie:

Kontenplan EKR03. Unternehmen/Firma Testmandant Seite 1 Art des Unternehmens. 15 Bezeichnung: Konzessionen Kurzbezeichnung: Konzessionen Kategorie: Unternehmen/Firma Testmandant Seite 1 15 Bezeichnung: Konzessionen Kurzbezeichnung: Konzessionen Immaterielle Vermögensgegenstände Zuordnung Anlageverz.: Z. 9: Andere immaterielle Wirtschaftsgüter 20 Bezeichnung:

Mehr

Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt Folgendes:

Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt Folgendes: POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, Postfach 1308, 53003 Bonn Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Vertretungen der Länder beim Bund Bundesamt für Finanzen HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL

Mehr

ELEKTRONISCH UNTERSTÜTZTE BETRIEBSPRÜFUNG (eubp/entgelt)

ELEKTRONISCH UNTERSTÜTZTE BETRIEBSPRÜFUNG (eubp/entgelt) ELEKTRONISCH UNTERSTÜTZTE BETRIEBSPRÜFUNG (eubp/entgelt) Um die Betriebsprüfung der Dt. Rentenversicherung (DRV) zu beschleunigen und die Außentermine der Betriebsprüfer zu reduzieren, hat die DRV die

Mehr

BILANZ. LITEC-LLL GmbH Greifswald. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

BILANZ. LITEC-LLL GmbH Greifswald. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten BILANZ Blatt 1 zum AKTIVA 31. Dezember 2007 PASSIVA Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

E-Bilanz Kontenrahmenänderungen (ab 2012)

E-Bilanz Kontenrahmenänderungen (ab 2012) E-Bilanz Kontenrahmenänderungen (ab 2012) Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1198 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Übersicht über neue E-Bilanz-Konten 2.1. Änderungen im SKR 03 2.2. Änderungen im

Mehr

3.1 Beginn und Ende einer Auswärtstätigkeit Tätigkeit außerhalb der ersten Betriebsstätte 32

3.1 Beginn und Ende einer Auswärtstätigkeit Tätigkeit außerhalb der ersten Betriebsstätte 32 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Zuordnung von Fahrten zu Auswärtstätigkeiten 13 2. Erste Tätigkeitsstätte bei Arbeitnehmern 15 2.1 Erste Tätigkeitsstätte bei Arbeitnehmern 16 2.2 Tätigkeitsstätte bei einem

Mehr

ANLAGE EINKOMMEN BEI SELBSTÄNDIGKEIT

ANLAGE EINKOMMEN BEI SELBSTÄNDIGKEIT ANLAGE EINKOMMEN BEI SELBSTÄNDIGKEIT ZUM ANTRAG AUF LEISTUNGEN ZUR SICHERUNG DES LEBENSUNTERHALTES NACH DEM ZWEITEN BUCH SOZIALGESETZBUCH (SGB II) - ARBEITSLOSENGELD II / SOZIALGELD Familienname Name des

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Gabriele Nawrot Steuerberaterin. Wangenheimstr Berlin. zum 31. Dezember 2015

JAHRESABSCHLUSS. Gabriele Nawrot Steuerberaterin. Wangenheimstr Berlin. zum 31. Dezember 2015 Gabriele Nawrot Steuerberaterin Wangenheimstr. 14 14193 Berlin JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Cringle GmbH Entwicklung und techn. Betrieb von Plattformen Hardenbergstraße 38 10623 Berlin Finanzamt:

Mehr

Geschenke nicht abzugsfähig Zuwendungen an Dritte nicht abzugsfähig Geschenke ausschließlich betrieblich genutzt

Geschenke nicht abzugsfähig Zuwendungen an Dritte nicht abzugsfähig Geschenke ausschließlich betrieblich genutzt Seite 1 BUCHHALTUNGSANLEITUNG Geschenke fachliche Informationen Bei der Erfassung von Geschenken in der Buchhaltung gibt es eine Reihe von Konten, die zur Verfügung stehen. Die differenzierte Verbuchung

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

S u m m e n - u n d S a l d e n l i s t e für Dezember 2011 KN. Zipserberg Pegnitz. Handelsrecht

S u m m e n - u n d S a l d e n l i s t e für Dezember 2011 KN. Zipserberg Pegnitz. Handelsrecht S u m m e n - u n d S a l d e n l i s t e für Dezember 2011 KN. Zipserberg Pegnitz Werte in Euro SKR: 04 Datum gebucht bis:31.12.2011 Handelsrecht Konto Kontobezeichnung letzte Bew. EB-Wert Soll EB-Wert

Mehr

1% * 10 M 2.970,00 0,03% * 30 km * 10 M 2.673, ,00

1% * 10 M 2.970,00 0,03% * 30 km * 10 M 2.673, ,00 Lösung Übungen EansA Aufgabe 1 i. V. m. 11 Absatz 1 Satz 4 i. V. m. 38a Absatz 1 Satz 2 + 3 EStG BAL 3.500,00 * 12 M 42.000,00 Urlaubsgeld 1.000,00 Weihnachtsgeld 1.750,00 Einnahmen 44.750,00 Fahrtkosten

Mehr

I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben,

I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2013 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben,

Mehr

HANDELSBILANZ. zum 31. Dezember 2012. der Firma. ServerPlusPlus Limited Lorenzstraße 19. 18146 Rostock

HANDELSBILANZ. zum 31. Dezember 2012. der Firma. ServerPlusPlus Limited Lorenzstraße 19. 18146 Rostock HANDELSBILANZ zum 31. Dezember 2012 der Firma ServerPlusPlus Limited Lorenzstraße 19 18146 Rostock Finanzamt: Ribnitz-Damgarten Steuer-Nr.: 081 146 00505 Handelsbilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA A. Anlagevermögen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Bürgerstiftung für Chemnitz. Reitbahnstraße 23 a Chemnitz. Steuernummer: 215/142/07124

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Bürgerstiftung für Chemnitz. Reitbahnstraße 23 a Chemnitz. Steuernummer: 215/142/07124 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2010 Reitbahnstraße 23 a 09111 Chemnitz Finanzamt: Chemnitz-Mitte Steuernummer: 215/142/07124 Jahresabschluss zum 31.12.2010 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil

Mehr

Formular FO 51-2-6 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 1 von 10 Kontenplan Index: 10-01/07

Formular FO 51-2-6 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 1 von 10 Kontenplan Index: 10-01/07 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 1 von 10 Anlagevermögen Anschaffungskosten > 410,00 27 EDV-Software 65 Unbebaute Grundstücke (auf eigenem GrdStück) 85 Bebaute Grundstücke (auf eigenem GrdStück) 90

Mehr

Vorwort 13 So arbeiten Sie mit dem Buch 14

Vorwort 13 So arbeiten Sie mit dem Buch 14 Vorwort 13 So arbeiten Sie mit dem Buch 14 1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss 16 1.1 Grundregeln der doppelten Buchführung 16 1.1.1 Buchung im SOLL 16 1.1.2 Buchung im HABEN 17 1.1.3 Buchungssatz

Mehr

Arbeitsentgelt. Bruttoarbeitsentgelt. Summe aller Entgeltbeträge. Individualarbeitsverträge Tarifverträge. Abzüge vom Bruttoarbeitsentgelt

Arbeitsentgelt. Bruttoarbeitsentgelt. Summe aller Entgeltbeträge. Individualarbeitsverträge Tarifverträge. Abzüge vom Bruttoarbeitsentgelt Arbeitsentgelt Abrechnung und Auszahlung 1 x monatlich, kurz vor Monatsende, teilweise früher Bruttoarbeitsentgelt Summe aller Entgeltbeträge Festlegung durch Arbeitsvertrag Individualarbeitsverträge Tarifverträge

Mehr

Rechnungswesen 1 für Steuerfachangestellte - Lösungsheft

Rechnungswesen 1 für Steuerfachangestellte - Lösungsheft Rechnungswesen 1 für Steuerfachangestellte - Lösungsheft Steuerliche Aus- und Weiterbildung für Schule und Praxis. Bearbeitet von Oliver Zschenderlein 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. 2013. Buch.

Mehr

Ergebnis nach Steuern

Ergebnis nach Steuern Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Kosten zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable

Mehr

http://d-nb.info/1019495529

http://d-nb.info/1019495529 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einheitliche Betrachtung für alle Auswärtstätigkeiten 13 1.1. Auswärtstätigkeiten über einen längeren Zeitraum 14 1.2. Keine Betriebsstätte oder regelmäßige Arbeitsstätte bei

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

Vorwort Pflichten gegenüber dem Finanzamt...15

Vorwort Pflichten gegenüber dem Finanzamt...15 Inhaltsverzeichnis Vorwort......13 1 Pflichten gegenüber dem Finanzamt...15 1.1 Ertragsteuern und Umsatzsteuer... 15 1.1.1 Der Gewinn oder Verlust des Unternehmens...16 1.1.2 Ist zusätzlich Umsatzsteuer

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr.

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr. Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr: 208/107/10579

Mehr

Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XV Teil I Reisekosten der Gewerbetreibenden, der Angehörigen der freien Berufe und der sonstigen Selbständigen sowie der Land- und Forstwirte...

Mehr

Schnelleinstieg in die DATEV-Buchführung

Schnelleinstieg in die DATEV-Buchführung Schnelleinstieg in die DATEV-Buchführung von Elmar Goldstein 10., überarbeitete Auflage Haufe Gruppe Freiburg München Einstieg in die DATEV-Buchhaltung 8 / Buchungsliste Kasse 1 Kontenrahmen, Kontenplan

Mehr

Sackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung. Beilage zum. Rechnungswesen. für DATEV SKR 03. 39. Auflage. Teil III.

Sackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung. Beilage zum. Rechnungswesen. für DATEV SKR 03. 39. Auflage. Teil III. 39. Auflage Sackmann das Lehrbuch für die Meisterprüfung Beilage zum Rechnungswesen für DATEV SKR 03 Teil III Rechnungswesen Betrieb und Wirtschaft Recht und Steuern Kontenplan auf der Grundlage von DATEV

Mehr

cs:plus Leitfaden Stammdaten Version 1/ Ergänzung -

cs:plus Leitfaden Stammdaten Version 1/ Ergänzung - cs:plus Leitfaden Stammdaten Version 1/2015 - Ergänzung - Inhalt 1 Kontenrahmenänderungen 2015... 3 1.1 Kontenrahmen KR49 Vereine 3 1.1.1 Neue Konten 3 1.1.2 Geänderte Konten 8 1.1.3 Reservierte Konten

Mehr

1787 Umsatzsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Vorsteuer 19 % nach Par. 13b UStG

1787 Umsatzsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Vorsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Buchen von Umsätzen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b Abs. 2 UStG schuldet - hier: Andere Leistungen eines im Ausland ansässigen Unternehmers (A1) Die nachfolgenden Erläuterungen betreffen

Mehr

Kontoeigenschaften prüfen und korrigieren

Kontoeigenschaften prüfen und korrigieren Kontoeigenschaften prüfen und korrigieren Starten Sie Lexware scout Buchhaltung entweder direkt über die Schaltfläche auf der Startseite oder über das Menü Extras. Die Kontodaten der aktuellen Firma werden

Mehr

Kontenrahmenänderungen 2014/ SKR 03

Kontenrahmenänderungen 2014/ SKR 03 IU S kt.-r. 0865 86200 - Gewinnvortrag vor Verwendung (mit Aufteilung für Kapitalkontenentwicklung) 0867 86200 - Verlustvortrag vor Verwendung (mit Aufteilung für Kapitalkontenentwicklung) 0870 86110 -

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31.

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31. Inhaltsverzeichnis Bescheinigung Bilanz zum 31. Dezember 2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel nach Konten zum 31. Dezember 2011 Gewinn-

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden

Mehr

I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00. II. Gewinnrücklagen 641.000,00 661.000,00. III. Bilanzgewinn 7.495,78 9.454,54 673.495,78 695.

I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00. II. Gewinnrücklagen 641.000,00 661.000,00. III. Bilanzgewinn 7.495,78 9.454,54 673.495,78 695. B I L A N Z zum 31.12.2013 Seite 1 von 16 A K T I V A A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Geschäfts- und Firmenwert 79.660,00 111.140,00 79.660,00 111.140,00 II. Sachanlagen 1. Betriebs-

Mehr

Merkblatt. Pkw-Nutzung durch Unternehmer. Inhalt

Merkblatt. Pkw-Nutzung durch Unternehmer. Inhalt Pkw-Nutzung durch Unternehmer Inhalt 1 Allgemeines 2 Betriebs- oder Privatvermögen: Die Nutzungsart entscheidet! 3 Die private Pkw-Nutzung wie wird sie besteuert? 4 Wie werden die Kosten ermittelt? 5 Was

Mehr

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000 Wirtschaftsplan des Schlachthof München (Eigenbetrieb der LHM gemäß Art. 88 GO) Anlage 1 Erfolgsplan 2006 Gewinn- und Verlustrechnung nach 19/22 EBV 1. Umsatzerlöse 4.350.000 3. Sonstige betriebliche Erträge

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 3 Laufende Kosten des Firmenwagens 27

Inhaltsverzeichnis. 3 Laufende Kosten des Firmenwagens 27 Inhaltsverzeichnis 1 Planung/Überlegungen vor der Anschaffung eines PKW 15 1.1 Zuordnung bei der Einkommensteuer 15 1.2 Zuordnung bei der Umsatzsteuer 16 1.2.1 Zuordnung zum umsatzsteuerlichen Unternehmen

Mehr

Steuerliche Korrekturen in Betriebswirtschaftlichen Auswertungen

Steuerliche Korrekturen in Betriebswirtschaftlichen Auswertungen Steuerliche Korrekturen in Betriebswirtschaftlichen Auswertungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1193 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Übersicht über integrierte Zeilen 3. Darstellung in der BWA (im

Mehr

Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15

Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Grundlagen 17 1. Buchführung als Teil des Rechnungswesens 17 2. Aufgaben der Buchführung 17 3. Gesetzliche Buchführungspflicht 19 3.1 Handelsrechtliche

Mehr

Zuordnung der Konten und Buchungsschlüssel zu den Kennziffern der Umsatzsteuer-Voranmeldung. Kontenrahmen 13

Zuordnung der Konten und Buchungsschlüssel zu den Kennziffern der Umsatzsteuer-Voranmeldung. Kontenrahmen 13 Zuordnung der Konten und Buchungsschlüssel zu den Kennziffern der Umsatzsteuer-Voranmeldung Kontenrahmen 13 Inhaltsverzeichnis 1. Zuordnung der Konten... 1 2. Zuordnung der Buchungsschlüssel (Standarderfassung)...

Mehr