Teak. Materialbeschrieb. Holz > Laubhölzer > Aussereuropäische Laubhölzer
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- Nicole Albert
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1 Materialgruppen: Holz > Laubhölzer > Aussereuropäische Laubhölzer Materialbeschrieb Teak (Tectona grandis L. f.) ist eine der wertvollsten Holzarten Asiens und zählt zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Teakholz geniesst zu Recht einen guten Ruf wegen seiner Halbarkeit und Stärke, seines Stehvermögens und seines ausserordentlich ansprechenden Äusseren. Es stammt ursprünglich aus den tropischen Wäldern Indiens, Burmas und Indonesiens. Dort wird der Baum bereits seit mehr als 100 Jahren wirtschaftlich genutzt und nachhaltig angepflanzt. Er wird meist 9-11 m hoch bei einem Stammdurchmesser von 1-1,5 m, kann unter günstigsten Bedingungen aber durchaus 40 m Höhe erreichen. Aufgrund seiner Hochwertigkeit wird Teakholz heute in vielen tropischen und subtropischen Regionen der Welt kultiviert. Je nach Herkunft variiert Teakholz von Gold- bis Dunkelbraun mit teilweise dunkelviolettbraunen bis schwarzen Markierungen oder Streifen. Der Faserverlauf ist oft gerade bis wellig, die Holzstruktur grob und ungleichmässig. Das Holz fühlt sich ölig an und ist dekorativ. Teak wiegt nach dem Trocknen durchschnittlich 640 kg/m3. Es ist mittel biegesteif und schlagfest, hoch verformbar und druckfest sowie äusserst dauerhaft und beständig; sein Stehvermögen ist gut. Teakholz trocknet sehr langsam, aber meist ohne Qualitätseinbussen. Es ist von Hand sowie maschinell sehr gut zu bearbeiten, stumpft allerdings die Werkzeuge durch mineralische Einlagerungen rasch ab. Es lässt sich nach Vorbehandlung dauerhaft verleimen, für Schrauben und Nägel sind Vorbohrungen erforderlich. Durch die Verarbeitung entstehende Staubeinwirkung kann Dermatitis oder Schleimhautreizungen verursachen. Teakholz ist etwas erschwert lackierbar; ölige Inhaltsstoffe bedingen Sperrschichten oder Grundierungen. Es lässt sich gut polieren und auch zu hoher Oberflächengüte bringen. Zur Vielzahl der verschiedenen Verwendungszwecke gehören die Möbel- und Kunsttischlerei, die Beplankung sowie andere Ausstattung von Booten und Schiffen (Decksaufbauten, Reling, Luken, Rumpf, Planken, Ruder und Masten). Teakholz wird auch im hochwertigen Innenausbau für Türen, Treppen und Paneele verwendet sowie im Wasserbau für Dock- und Hafenanlagen, Brücken MATERIAL ARCHIV / 6
2 und Küstenverteidigungswerke. Es ergibt einen sehr ansprechenden Fussbodenbelag und wird auch zu Gartenmöbeln verarbeitet. Da es chemikalienfest ist, wird es auch für Labortische, Abzüge und Chemikalienfässer verwendet sowie ausserdem zu Sperrholz aller Qualitäten verarbeitet und dekorativen Furnieren gemessert. Abkürzung: TEGR Lateinische Bezeichnung: Tectona grandis L. Französische Bezeichnung: Teck Englische Bezeichnung: Teak Gleiche Familie: Die frühere Zuteilung zur Familie der Eisenkrautgewächse (Verbenaceae) ist in der Literatur noch häufig zu finden. Zu den Lippenblütlern (Lamiaceae) gehören über 7000 Arten, darunter einige sehr bekannte Heil- und Würzkräuter wie Lavendel (Lavandula L.), Basilikum (Ocimum basilicum L.), Salbei (Salvia officinalis L.) und Pfefferminze (Mentha x piperita L.). Unterarten: Die Gattung Tectona umfasst die drei Arten Tectona grandis L. f., Tectona hamiltoniana Wall. und Tectona philippinensis Benth. & Hook. f. Ähnliche Arten: Teak wird u. a. als Austauschholzart für Eiche, Doussié, Iroko und Merbau verwendet. Die Bezeichnung "Indische Eiche" ist dennoch zu vermeiden. Hintergrund Geschichte: Teak war das Modeholz der 1960er-Jahre. Ökonomie: Teakholz ist eines der am längsten bekannten und wertvollsten Hölzer Asiens. Ursprünglich stammt es aus Burma, Indonesien und Indien, wo es seit über 100 Jahren bewirtschaftet und angepflanzt wird. Aufgrund der Hochwertigkeit des Holzes wird Teak heute in vielen tropischen und subtropischen Regionen der Welt kultiviert und in grossen Mengen international gehandelt. Burma-Teak gilt allgemein als qualitativ hochwertigste Provenienz, eine sichere Zuweisung der Herkunft ist aber oft nicht möglich. Holz aus Schnellwuchsplantagen ist oft sehr splintreich und weniger dauerhaft als solches aus natürlichen Vorkommen. Ökologie: Die IUCN (International Union for the Conservation of Nature and Natural Resources) hat den Bestand von Teak bisher nicht bewertet. Von einer ernsthaften Gefährdung ist nicht auszugehen, da der Baum vielerorts kultiviert wird. Dennoch ist ein nicht unbedeutender Teil der gehandelten Ware von nicht zurückverfolgbarer Herkunft und dürfte aus illegalen Quellen stammen. Insbesondere in Burma und auf Java wird Raubbau mit Teakholz betrieben. MATERIAL ARCHIV / 6
3 Während auf Burma die letzten natürlichen Teakwälder abgeholzt werden (und das Holz z. T. mit gefälschten Papieren auf den europäischen Markt gelangt), wird das Holz auf Java in Plantagen kultiviert, die aber nicht nachhaltig bewirtschaftet werden und aufgrund der Monokultur eine Belastung für die Umwelt darstellen. Seit längerem ist allerdings FSC-zertifiziertes (Forest Stewardship Council) Teakholz aus anderen Teilen der Welt erhältlich. Herstellung Herkunft, geografische Region: Süd- und Südostasien, von Indien über Burma und Thailand bis Indonesien; kultiviert auch in Afrika (Togo, Kamerun bis Tansania) sowie Mittel- und Südamerika (Honduras, Panama bis Brasilien) Entstehung: Teakbäume gedeihen in feuchten regengrünen Wäldern und halbimmergrünen Regenwäldern der Tropen und treten auch in höheren Lagen (vereinzelt sogar bis 1400 m ü. M.) auf. Reinbestände sind nur in Burma zu finden. Die Kultivierung erfolgt vornehmlich in Plantagen. Unter günstigsten Bedingungen werden Teakbäume m hoch und erreichen einen Stammdurchmesser von 1,8-2,4 m. Meist bleibt es aber bei 9-11 m und einem Durchmesser von 1-1,5 m. Eigenschaften Gefüge/Mikrostruktur: Poren gross; ring- bis halbringporig, Zuwachszonen deutlich, grob-nadelrissig, schlichte Textur, matt glänzend, dekorativ Erscheinung Aussehen: Echtes Burma-Teak hat schmales, blass gelbbraunes Splintholz und dunkel goldbraunes Kernholz, das nach dem Einschnitt zu einem mittel- oder dunkelbraunen Ton nachdunkelt. Andere Teaksorten haben eine sattbraune Grundfarbe mit dunklen, schokoladenbraunen Markierungen. Der Faserverlauf ist bei Burma-Teak meist gerade, bei indischem Teak oft wellig. Die Holzstruktur ist grob und ungleichmässig. Farbe: Brauntöne Splint: weisslich bis grau, 1-3 cm breit (auch breiter) Kern: goldgelb bis gelbbraun, hell- bis dunkelbraun nachdunkelnd, teils dunkelviolettbraun bis schwarz geadert Teak riecht im frischen Zustand lederartig. Haptik: wachsartig Teakholz fühlt sich ölig an. MATERIAL ARCHIV / 6
4 Beständigkeit Biologische Schadensfaktoren: Bostrychidae, Lyctidae (im Splintholz), vereinzelt Cerambycidae (im Kernholz), Lamellibranchiata Witterungsbeständigkeit: beständig Das Kernholz ist pilz- und fast insekten-, insbesondere termitenresistent, ziemlich bohrmuschelfest, witterungs- und säurefest sowie schwer entflammbar. Klasse 1 (kultiviert in Plantagen: Klasse 1-3) Mechanische Eigenschaften Biegezugfestigkeit: bis N/mm 2 Brinellhärte längs: bis N/mm 2 Brinellhärte quer: bis N/mm 2 Dichte [ρ]: bis kg/m 3 Differentielles Schwindmass - radial:0.130 bis %/1% Feuchteänderung Differentielles Schwindmass - tangential: Dimensionsstabilität: Rohdichte grün: Scherfestigkeit: Zugfestigkeit [ft]: Zugfestigkeit QR: bis %/1% Feuchteänderung sehr gut bis kg/m bis 9.50 N/mm bis N/mm bis 5.40 N/mm 2 Thermische Eigenschaften Wärmeleitfähigkeit/-zahl [λ]: bis W/mK Optische Eigenschaften Holzfehler: Krümmungen, Unrundheit, Kernverlagerungen, mineralische Einschlüsse, Farbfehler, Risse, Astigkeit, Beulen, Frassgänge, Verringerung der Biege- und Schlagzähigkeit durch Mistelbefall Bearbeitung Lieferformen: Rundholz: Blocklängen 2-8 m, Blockmittendurchmesser 0,4-0,7 m Schnittholz, Rohfriesen, Kanteln, Furnier, Furnierplatten, Paneele MATERIAL ARCHIV / 6
5 Formen und Generieren: biegen Teakholz eignet sich mässig zum Dampfbiegen. Fügen und Verbinden: kleben, nageln, schrauben Teakholz ist gut bis schwierig zu verleimen. Inhaltsstoffe im Frühholzbereich erschweren die Verklebung und machen eine Vorbehandlung erforderlich. Die Holzfeuchte ist zur Verleimung bei 6-10% zu halten. Beim Nageln und Schrauben wird Vorbohren empfohlen. Oberflächenbearbeitung: Oberflächenbehandlung: beizen, bürsten, gravieren, polieren, raspeln, sandstrahlen, schleifen beizen, bemalen, lackieren, lasieren, ölen, polieren, wachsen Teakholz ist gut bis mässig lackierbar. Bei Polyesterlacken ist das Holz vorher zu entölen, zu trocknen und mit Sperrschichten zu grundieren. Oft treten Lackschäden im Frühholzporenbereich auf, oder es kommt zu Schleierbildung. Trennen und Subtrahieren: bohren, drechseln, feilen, fräsen, hobeln, raspeln, sägen, schnitzen, spanabhebend bearbeiten Mineralische Einlagerungen stumpfen Werkzeuge rasch ab. Hartmetallbestückte Werkzeuge sind zu bevorzugen. Die optimale Schnittgeschwindigkeit liegt bei 20 m/s. Trocknung: Teakholz ist gut, aber langsam zu trocknen. Die Neigung zum Reissen und Werfen ist gering. Arbeitsschutz: Teakholz ist mitunter biologisch wirksam. Staubeinwirkung kann Dermatitis und schwere Reizungen hervorrufen. Konservierung Schutz und Pflege: Splint- und Kernholz lassen sich nicht mit Holzschutzmitteln imprägnieren. Anwendung Anwendungsgebiete: Furnierholz, Ausstattungsholz, Konstruktionsholz für mittlere bis schwere Beanspruchung, Innen- und Aussenbau, Fahrzeugbau, Bootsbau, Kunstgewerbe Anwendungsbeispiele: MATERIAL ARCHIV / 6
6 Messerholz für Deckfurniere, Möbel, Vertäfelungen, Parkett; Waggonbau, Wasserbau, Hafenbau; Fenster, Türen, Tore; Rahmen, Treppen; Gartenmöbel, Kleinmöbel; Chemikalienbehälter, Labortische; Modellbau, Schnitzereien, Drechslereien, Haushalt- und Kunstgewerbeartikel Sammlungen Muster in folgenden Sammlungen: Gewerbemuseum Winterthur Standort in der Sammlung Gewerbemuseum Winterthur: Massivholz > Schublade 73 Quellennachweis Verwendete Quellen: Beck Hough, R. (2007). The Woodbook. Köln, Deutschland: Taschen GmbH. Schafflützel, H. (1982). Nutzhölzer. Zürich, Schweiz: Verlag Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten, Zürich. Sell, J. (1997). Eigenschaften und Kenngrössen von Holzarten. Dietikon, Schweiz: Baufachverlag AG. Wagenführ, R. (2007). Holzatlas. München, Deutschland: Carl Hanser Verlag. Walker, A. (2007). Atlas der Holzarten. Stuttgart, Deutschland: Eugen Ulmer KG. Weitere Quellen: IUCN, Rote Liste gefährdeter Arten, (Stand ) WWF Holzführer, (Stand ) The Plant List, (Stand ) (Stand ) (Stand ) Material-Archiv-Signatur: HOL_LAU_AUS 38 Stand: (Online-Schaltung: ) Permalink: materialarchiv.ch/detail/1383 MATERIAL ARCHIV / 6
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