Birke. Materialbeschrieb. Laubhölzer
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- Kristin Heinrich
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1 Materialgruppen: Holz > Laubhölzer > Europäische Laubhölzer Materialbeschrieb Die Birke (Betula verrucosa) ist ein Splintholzbaum mit geringer, fakultativer Kernholzbildung und gehört zu der nach ihr benannten Familie der Birkengewächse (Betulaceae). Der Birkenstamm erreicht einen Durchmesser von cm und eine Höhe von max m. Birken werden selten älter als 130 Jahre. Charakteristisch ist die weisse, schwer verwesliche Rinde vieler Arten. Birken sind Pionierbäume, die sich als erste auf Kahlflächen einfinden. Neben dem lichten Holz werden seit Jahrtausenden Rinde, Blätter wie auch Wurzeln für die unterschiedlichsten Zwecke genutzt. Die Birke ist ein Splintholzbaum, dessen ganze Holzmasse im Saft bleibt. Es ist weder eine Ausreifung noch eine Verkernung des Holzes zu beobachten (z. T. ist verzögerte und fakultative dunkelbraune Kernholzbildung möglich). Birkenholz ist gelblich-, blassrötlichweiss oder hellbräunlich. Das feinporige, langfaserige Holz ist homogen, dicht, nicht sehr hart, aber zäh, elastisch und ziemlich biegsam. Es schwindet mässig bis stark und neigt zum Reissen und Werfen. Im Trockenen ist die Dauerhaftigkeit gross, das Holz ist jedoch nicht witterungsbeständig. Birkenholz lässt sich leicht und sauber bearbeiten. Es ist gut zu drechseln, schnitzen, schälen und biegen, jedoch schwer zu spalten. Gehobelte Flächen glänzen seidig. Birkenholz lässt sich gut beizen, färben und polieren. Wechselnder Gehalt an Fettsubstanzen kann bei der Verleimung mit Harnstoffund Phenolharzklebstoffen zu inaktiven Schichten führen. Ausser mit Polyestern ist die Oberfläche mit allen Mitteln sehr gut und vielseitig behandelbar. Birke ist aufgrund der geringen Tragkraft als Bauholz ungeeignet und wird vor allem als Furnier- und Sperrholz verwendet (Möbel, Innenausstattung, Parkett). Geflammte und gemaserte Furniere sowie nordische Maserschälfurniere sind besonders gefragt. Birkenholz ist beliebt für Drechsel- und Schnitzarbeiten. Gebeizt imitiert es Nussbaum und Mahagoni. Andere Bezeichnungen/Synonyme: Lateinische Bezeichnung: Italienische Bezeichnung: Gemeine Birke, Hängebirke, Weissbirke Betula verrucosa Betula bianca MATERIAL ARCHIV / 6
2 Französische Bezeichnung: Englische Bezeichnung: Bouleau commun Common birch Unterarten: Es sind etwa 40 Betula-Arten bekannt. Als Holzlieferanten dienen vor allem die Hängebirke (Betula pendula Roth), auch Weissbirke oder Gemeine Birke genannt, sowie die Moorbirke (Betula pubescens Ehrh.), auch Haarbirke oder Ruchbirke genannt. Ähnliche Arten: Gelbbirke (Betula alleghaniensis), Zuckerbirke, Graubirke etc. Hintergrund Ökonomie: In Europa werden mehr als 40 Birkenarten unterschieden. Forstwirtschaftlich bedeutend ist die Birke vor allem in Skandinavien und Russland (Sperrholzproduktion). Hauptlieferant ist Finnland. Von dort stammt die schlichte bis geflammte Ware oder Sonderqualität wie Eisbirke oder nordische Maserschälfurniere, deren Zeichnung durch klimatisch bedingte Wuchsfehler einen wirren Faserverlauf bzw. sehr viele Faserabweichungen aufweist. Soziologie: Schweizerische Namen wie Birch, Birchegg, Birchi, Birr, Birren und Birri stammen vom althochdeutschen Bircha ab. Die Birke steht bei den slawischen und nordischen Völkern in hohem Ansehen. Sie verkörpert den Frühling und seine lebenerweckende, reinigende Kraft. Birkenholz und -besen gelten als bewährte Mittel gegen Krämpfe und Bettnässen. Birkenwasser ist wegen seiner Heilkraft berühmt (Haarwuchsmittel). Birkenblätterabsud hat reinigende Wirkung und wird gegen Rheumatismus, Gicht, Blasen- und Nierenleiden, unreines Blut sowie Hautausschläge verwendet und ist der Schönheit und Verjüngung förderlich. Ökologie: Die Birke besiedelt oft als erste Baumart Kahlflächen und Lichtungen. In den Urwäldern im Norden und Osten Europas kommt sie häufig vor. Insbesondere für die Zellstoff- und die Papierindustrie werden diese Wälder abgeholzt. Es besteht die Gefahr, dass das Holz durch Raubbau gewonnen oder illegal gefällt wird. Nach Möglichkeit ist beim Kauf von Birkenholz auf das FSC-Label zu achten. Anhand des Labels lässt sich die Herkunft des Holzes zurückverfolgen. Das FSC-Zertifikat wird vom Weltforstrat FSC (Forest Stewardship Council) vergeben und enthält Kriterien für eine umwelt- und sozialverträgliche Waldbewirtschaftung. Herstellung Herkunft, geografische Region: Nordamerika, Asien, Europa, v. a. Skandinavien, Russland, Finnland Gewinnung: MATERIAL ARCHIV / 6
3 Die Birke ist ein robuster Pionierbaum. Sie ist in Nordamerika, Europa und Asien bis nach Japan heimisch. Ihre nördliche Grenze liegt zwischen dem 60. und 65. Breitengrad, im Süden reicht sie bis Südportugal, an den Alpensüdrand, nach Altserbien und in das Steppengebiet Russlands (die Küstengebiete der Mittelmeerländer ausgenommen). Die Birke ist winterhart und steigt bis 1800 m ü. M. Sie wächst nahezu überall, da sie geringe Ansprüche an Boden und Klima stellt, und gedeiht sowohl auf trockenen wie nassen Böden, in Heidegebieten, auf Dünen und auf Moor. In grösseren Beständen kommt sie im Norden Europas vor (Finnland und Russland). In Mitteleuropa wächst sie in kleinen Gruppen, vereinzelt oder im Freistand an Strassen, Gräben, in Gärten und Parkanlagen. Sie wird Jahre alt. Eigenschaften Gefüge/Mikrostruktur: zerstreut; einzeln, paarig und in radialen Gruppen Erscheinung Aussehen: Das Holz der Birke ist schlicht, es kann gefladert, geflammt, gemasert (tangential) oder gestreift (radial) sein. Birkenholz ist glänzend und dekorativ. Die Jahrringe sind undeutlich und erscheinen als helle Linien. Die für Furniere und Schnitzereien beliebten Maserstücke sind dunkel gefleckt und geschweift. Birkenholz ist gelblichweiss oder rötlichweiss bis hellbräunlich. Birkenholz hat keinen auffallenden Geruch. Beständigkeit Birkenholz ist gering dauerhaft und nicht witterungsbeständig. Es ist pilz- und insektenanfällig. Das Holz ist schwierig zu imprägnieren (Klasse 5). Unter Thyllenbildung verstockt es sehr schnell. Biologische Schadensfaktoren: Das Kernholz ist gegen Pilzbefall nicht dauerhaft, das Splintholz anfällig für Insektenbefall. Birkenholz ist säurefest. Witterungsbeständigkeit: unbeständig Im Trockenen ist die Dauerhaftigkeit von Birkenholz gross, im Wechsel der Witterung jedoch sehr gering. Mechanische Eigenschaften Biegezugfestigkeit: Brinellhärte längs: bis N/mm N/mm 2 MATERIAL ARCHIV / 6
4 Brinellhärte quer: bis N/mm 2 Dichte [ρ]: bis kg/m 3 Differentielles Schwindmass - radial:0.180 bis %/1% Feuchteänderung Differentielles Schwindmass - tangential: Dimensionsstabilität: Druckfestigkeit: Elastizitätsmodul: Rohdichte grün: Scherfestigkeit: Zugfestigkeit [ft]: Zugfestigkeit QR: bis %/1% Feuchteänderung mittel bis N/mm bis N/mm bis kg/m bis N/mm bis N/mm N/mm 2 Optische Eigenschaften Holzfehler: Krümmungen, Unrundheit, Chinesenbärte, fakultativer dunkler Kern, Markflecken, Schwarzastigkeit, Rindengallen, oxidative Verfärbungen, Frostrisse, Trockenrisse, Weissfäulen, Verfärbungen durch Pilzbefall, Frassgänge Quellen der Kennwerte Sell, J. (1997). Eigenschaften und Kenngrössen von Holzarten. Dietikon, Schweiz: Baufachverlag AG.Wagenführ, R. (2007). Holzatlas. München, Deutschland: Carl Hanser Verlag. Bearbeitung Lieferformen: Rundholz: Blocklänge 1,8 10 m; Blockmittendurchmesser 0,2 0,7 m; Schichtholz, Schnittholz, Leimholz, Sperrholz, Kanteln, Furniere Fügen und Verbinden: kleben, nageln, schrauben Die sehr dichte Oberfläche von Birkenholz kann die Verleimung erschweren. Das Holz ist zum Nageln und Schrauben vorzubohren. Oberflächenbearbeitung: Oberflächenbehandlung: Trennen und Subtrahieren: polieren, schleifen beizen, bemalen, lackieren, lasieren, ölen, polieren, wachsen bohren, drechseln, feilen, fräsen, hobeln, raspeln, sägen, schnitzen Birkenholz eignet sich für Schälfurniere. Birke ist sehr gut schälbar, das Holz MATERIAL ARCHIV / 6
5 aber schwer zu spalten. Trocknung: Die Birke trocknet gut und langsam, hat aber eine leichte Neigung zum Verziehen und Reissen. Der gefällte Stamm muss sofort aufgeschnitten werden, da sich das Holz sonst verfärbt und fault (erstickt). Schnittholz ist unter Verwendung dünner Stapellatten luftig zu stapeln und vor Sonneneinstrahlung zu schützen. Veredelung: Birkenholz lässt sich bei Plastifizierung mit Ammoniak durch Pressen und Walzen in verschiedenen Stufen verdichten sowie durch Trocknung mit Kunstharzen und Metalllegierungen weiter modifizieren. Unsachgemässes Dämpfen kann zu Gelb- oder Rotfärbungen führen. Arbeitsschutz: Bei der Verarbeitung von Birkenholz können Dermatitis und Hautreizungen auftreten. Anwendung Anwendungsgebiete: Möbelbau, Innenausbau, Sperrholz-, Span- und Faserplattenindustrie, Flugzeugbau, Drechslerei, Bildhauerei, Zellstoff- und Papierindustrie Anwendungsbeispiele: Furnier, überwiegend als Schälholz für Deck-, Innendeckfurniere und Sperrholz Ausstattungsholz für Möbel, Vertäfelungen, Parkett Spezialholz für Stilmöbel Zellstoff und Papier Sportgeräte, Kisten, Spulen, Spunde, Holznägel, Stiele, Türen und Fussböden Drechsel- und Schnitzarbeiten, Spielzeug, Einsatz für Saiten- und Holzblasinstrumente sowie Klaviermechanik Gewehrschäfte, Haushaltgegenstände, Fassreifen, Ski, Schuhteile, Griffe, imprägnierte Schwellen, als Pressvollholz und Presslagenholz, Brennholz Weitere: Birkenrinde (Bedachungs-, Flechtmaterial), Birkenreisig (Besen), Birkenwasser (Haarwuchsmittel), Birkenblättertee, Birkenholzruss (Malfarbe und Druckerschwärze), Birkenteer, Birkenöl Sammlungen Muster in folgenden Sammlungen: ETH Zürich Baubibliothek, Gewerbemuseum Winterthur, HKB Bern Fellerstrasse, HSLU T+A Campus Horw, Sitterwerk St. Gallen, ZHdK Medien- und Informationszentrum Standort in der Sammlung ETH Zürich Baubibliothek: HO-LA Holzarten > Laubhölzer MATERIAL ARCHIV / 6
6 Gewerbemuseum Winterthur: Massivholz > Schublade 27 HKB Bern Fellerstrasse: KuR Quellennachweis Verwendete Quellen: Guggenbühl, P. (2002). Unsere einheimischen Nutzhölzer. Dietikon, Schweiz: Verlag Stocker Schmid AG. Schafflützel, H. (1982). Nutzhölzer. Zürich, Schweiz: Verlag Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten, Zürich. Sell, J. (1997). Eigenschaften und Kenngrössen von Holzarten. Dietikon, Schweiz: Baufachverlag AG. Wagenführ, R. (2007). Holzatlas. München, Deutschland: Carl Hanser Verlag. Walker, A. (2007). Atlas der Holzarten. Stuttgart, Deutschland: Eugen Ulmer KG. Weitere Quellen: Expertin / Experte: Serge Lunin Material-Archiv-Signatur: HOL_LAU_EUR_4 Stand: (Online-Schaltung: ) Permalink: materialarchiv.ch/detail/535 MATERIAL ARCHIV / 6
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