Schnellübersicht. 1 Wer ist erwerbslos? Ansprüche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schnellübersicht. 1 Wer ist erwerbslos?...11. 2 Ansprüche"

Transkript

1

2 Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Vorwort... 7 Abkürzungen Wer ist erwerbslos? Ansprüche aus der Sozialhilfe Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung...67 Schnellübersicht

3 Schnellübersicht 7 Alternative: Privatversicherung Leistungsansprüche...81 Findex...136

4 Wer ist erwerbslos? 1 Erwerbslosigkeit und Sozialversicherung...12 Leistungen bei Erwerbslosigkeit...12 Sonderfall: Grundsicherung für Arbeitsuchende...13 Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende...14 Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld II Sozialgeld...15 Leistungsabgrenzung Grundsicherung für Arbeitsuchende Sozialhilfe Fördern und Fordern Berechtigter Personenkreis nach SGB II...17 Kinderzuschlag...18

5 Ansprüche aus der Sozialhilfe 2 Leistungsabgrenzung Grundsicherung für Arbeitsuchende Sozialhilfe Grundsätze der neuen Sozialhilfe Anspruch auf Leistungen der Sozialhilfe...26 Leistungsarten der Sozialhilfe...31 Hilfe zum Lebensunterhalt...31 Sonderbedarfe...35 Sonderfall: Haushaltsgemeinschaft Darlehen und Leistungsbeschränkungen...39 Voraussetzungen für den Anspruch auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung...41 Weitere Leistungsansprüche...43

6 Krankenversicherung 3 Versicherungspflicht...46 Befreiung von der Versicherungspflicht. 54 Freiwillige Versicherung...55

7 Pflegeversicherung 4 Versicherungspflicht und Versicherungsfreiheit...58 Befreiung von der Versicherungspflicht. 58 Privatversicherung...59 Freiwillige Versicherung...60

8 Rentenversicherung 5 Versicherungspflicht und Versicherungsfreiheit...62 Befreiung von der Versicherungspflicht. 64 Freiwillige Versicherung...64 Beitragspflicht...65 Zuständigkeit...65

9 Unfallversicherung 6 Unfallversicherungsschutz...68 Versicherungspflicht...68 Versicherungsfall...69 Zuständigkeit...73

10 Alternative: Privatversicherung 7 Zusätzlicher Versicherungsschutz...76 Beitragsübernahme durch die Bundesagentur für Arbeit...76 Beitragsübernahme auch für Bezieher von Arbeitslosengeld II...79

11 Leistungsansprüche 8 Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung...133

12 Wer ist erwerbslos? Erwerbslosigkeit und Sozialversicherung Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung Versicherungspflichtig als Bezieher von Arbeitslosengeld oder Arbeitslosengeld II Versicherungspflichtig als Bezieher von Arbeitslosengeld oder Arbeitslosengeld II Berücksichtigung als Anrechnungszeiten Arbeitslosengeld II: Versicherungspflicht Versicherungsschutz bei Erfüllung der Meldepflicht Leistungsansprüche gleiche Ansprüche wie andere Versicherte, aber: Bezieher von Arbeitslosengeld II: kein Anspruch auf Kranken- und Mutterschaftsgeld gleiche Ansprüche wie andere Versicherte gleiche Ansprüche wie andere Versicherte, aber: bei der Rentenberechnung werden die Zeiten der Arbeitslosigkeit als Anrechnungszeiten berücksichtigt (besondere Berechnung) gleiche Ansprüche wie andere Versicherte Leistungen bei Erwerbslosigkeit Das dritte Buch des Sozialgesetzbuches (SGB III) sieht bei Eintritt von Erwerbslosigkeit Entgeltersatzleistungen vor. Die diesbezüglichen Leistungsarten werden in 116 SGB III aufgezählt: Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit und bei beruflicher Weiterbildung Teilarbeitslosengeld bei Teilarbeitslosigkeit Übergangsgeld bei Teilnahme an Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 12

13 Sonderfall: Grundsicherung für Arbeitsuchende Kurzarbeitergeld für Arbeitnehmer, die infolge eines Arbeitsausfalles einen Entgeltausfall haben (einschließlich Saison- Kurzarbeitergeld, das während der Schlechtwetterzeit gezahlt wird) Insolvenzgeld für Arbeitnehmer, die wegen Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers kein Arbeitsentgelt erhalten Sonderfall: Grundsicherung für Arbeitsuchende Bis zum gab es für Arbeitsuchende, deren Anspruch auf Arbeitslosengeld erschöpft war, die Leistung Arbeitslosenhilfe. Diese Leistung unterschied sich im Wesentlichen vom Arbeitslosengeld dadurch, dass sie niedriger als das Arbeitslosengeld war und außerdem Bedürftigkeit des Arbeitsuchenden voraussetzte. Dies bedeutete eine Gleichstellung der Arbeitslosenhilfe mit der Sozialhilfe. Das vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt, das allgemein auch als viertes Hartz-Gesetz bezeichnet wird, hat die Arbeitslosenhilfe beseitigt. Die Arbeitslosenhilfe ist mit Wirkung ab durch das Arbeitslosengeld II ersetzt worden. Leistungsbezieher des Arbeitslosengeldes II sind aber nicht nur Personen, deren Anspruch auf Arbeitslosengeld abgelaufen ist. Vielmehr besteht Anspruch auf Arbeitslosengeld II auch für solche (bisherige) Sozialhilfeempfänger, die erwerbsfähig sind. Angehörige dieser Personen, die nicht erwerbsfähig sind, erhalten eine weitere Leistung der so genannten Grundsicherung für Arbeitsuchende, nämlich das Sozialgeld. Nur derjenige, der nicht erwerbsfähig ist, deshalb keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld II hat, und derjenige, dem kein Anspruch auf Sozialgeld zusteht, hat Anspruch auf Sozialhilfe. Die Sozialhilfe wurde bis durch das Bundessozialhilfegesetz (BSHG) geregelt. Das BSHG gibt es nicht mehr. Es ist mit Wirkung seit durch das Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) ersetzt worden. 13

14 Wer ist erwerbslos? Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende zur Beendigung oder Verringerung der Hilfebedürftigkeit und insbesondere durch Eingliederung in Arbeit zur Sicherung des Lebensunterhalts Arbeitslosengeld II Leistungen zur Eingliederung in Arbeit Sozialgeld Regelleistung Mehrbedarf Unterkunft und Verpflegung Zuschläge Leistungen als Anreize Einstiegsgeld wird als Zuschuss zum Arbeitslosengeld II erbracht Rechtsgrundlage: Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) bei Annahme einer sozialversicherungspflichtigen oder selbstständigen Erwerbstätigkeit 14

15 Leistungsabgrenzung Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld II Sozialgeld Arbeitslosengeld (auch als Arbeitslosengeld I bezeichnet) Voraussetzungen: Arbeitslosigkeit Meldung Erfüllung der Anwartschaftszeit Rechtsgrundlagen: 117 ff. SGB III Arbeitslosengeld II Voraussetzungen: Erwerbslosigkeitszeit Hilfebedürftigkeit Erwerbsfähigkeit Rechtsgrundlagen: 19 ff. SGB II Sozialgeld Voraussetzungen: nicht erwerbsfähig lebt als Angehöriger mit erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in Bedarfsgemeinschaft Rechtsgrundlagen: 28 ff. SGB II Leistungsabgrenzung Grundsicherung für Arbeitsuchende Sozialhilfe erwerbsfähige Hilfebedürftige ab dem 15. bis zum 65. Lebensjahr nicht erwerbsfähige Angehörige des Hilfebedürftigen (Bedarfsgemeinschaft) Arbeitslosengeld II Sozialgeld } SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende) Kinder und Erwachsene unter 65 Jahre, die zeitweise voll erwerbsgemindert sind Hilfebedürftige Personen ab 65 Jahre, hilfebedürftige Volljährige, die dauerhaft voll erwerbsgemindert sind Sozialhilfe Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung } SGB XII (Sozialhilfe) 15

16 Wer ist erwerbslos? 14 SGB II sieht den Grundsatz des Förderns vor. Dies bedeutet, dass das SGB II einen Leistungsanspruch auf geeignete Fördermaßnahmen und Unterstützung beinhaltet. Aber: Es gibt auch ein Gegenstück zum Grundsatz des Förderns, nämlich den Grundsatz des Forderns. Fördern und Fordern Fördern Fordern (Dienst-)Leistungen zur Eingliederung in Arbeit, 14 ff. SGB II, z. B. Beratung Vermittlung Fördermaßnahmen (Geld-)Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts, 19 ff. SGB II Arbeitslosengeld II Sozialgeld Mehrbedarf, Einmalleistungen Befristeter Zuschlag Unterkunft und Heizung anstatt Geldleistungen können auch Sachleistungen gewährt werden Eigenbemühungen, Eigenverantwortung, 2 SGB II Eingliederungsvereinbarung, 15 SGB II Aufnahme jeder zumutbaren Arbeit, 2 SGB II Aufnahme von Arbeitsgelegenheiten, 16 Abs. 3 SGB II Flankierende Maßnahmen, 16 Abs. 2 SGB II, z. B. Kinderbetreuung Schuldnerberatung Leistungsbeschränkungen möglich bei Nichtaufnahme oder Abbruch der Maßnahmen, 31, 32 SGB II Außerdem liegt Unzumutbarkeit vor, wenn die Ausübung der Arbeit mit der Pflege eines Angehörigen nicht vereinbar wäre und die Pflege nicht auf andere Weise sichergestellt werden kann. Wichtig: 10 Abs. 2 SGB II zählt vier Punkte auf. Bei Vorhandensein eines dieser Punkte liegt Unzumutbarkeit nicht vor. Danach ist eine 16

17 Findex Abführmittel 104 Abgabepreis 100, 103, 105 Abkömmling 56 Abmagerung 104 Abweg 70 Agentur für Arbeit 69 aktive Teilnahme 28 Alleinerziehende 19, 29 Alleinstehende 33 Altenheim 36 Alter 42, 65 Altersgrenze 131 Altersrückstellungen 54 Alterssicherung 35, 80 Altersteilzeit 130 Altersteilzeitgesetz 131 Angehörige 13, 125 Angestellte 50 Ankleiden 122 Anpassungsgeld 131 Anschaffung 39 Ansparung 39 Anthroposphie 121 Antrag 21, 59, 63, 64, 78 Antriebsstörung 122 Appetit 104 Arbeiter 50 Arbeitsablehnung 46 Arbeitsaufgabe 46 Arbeitsausfall 13 Arbeitsbedingungen 17 Arbeitsbeschaffungsmaßnahme 47 Arbeitsleben 110, 129 Arbeitslose 50, 94, 134 Arbeitslosengeld 46, 50, 54, 119, 120 Arbeitslosengeld II 13, 46, 49, 54, 58, 62, 94, 119 Arbeitslosengeldbezieher 62 Arbeitslosenhilfe 13 Arbeitslosigkeit 128, 130 Arbeitsschutz 84 Arbeitssuche 49 Arbeitsuchende 13 Arbeitsunfähigkeit 119 Arbeitsunfall 69, 133 Arbeitsverhältnis 131 Armut 42 Arzneimittel 91, 100, 108, 115, 120, 121, 133 Arzneimitteleigenschaft 100 Arzneimitteltherapie 118 Arzt 82, 115 Atmen 94 Aufenthalt 17, 49 Aufenthaltnahme 56 Aufforderung 69 Auftragsleistung 44 Augenerkrankung 103 Augenverletzung 103 Ausbildung 47, 102, 126 Ausbildungsförderung 62, 99 Ausbildungsort 17 Ausbildungsvergütung 19 Ausgangspunkt 71 Auskleiden 122 Ausland 62, 63, 65, 83, 89, 114 Auslandsrückkehrer 60 Ausnahmefälle 112 Ausschluss-Verordnung-Arzneimittel 105 Außentür 70 Auszubildende 50

18 Findex Baden 122 Bagatellheilmittel 101 Beamter 51 Bedarf 20, 25, 32, 38, 62 Bedarfsdeckungsprinzip 38 Bedarfsgemeinschaft 15 Bedürfnisse 31 Bedürftigkeit 13, 24, 41 Befindlichkeitsstörungen 100 Befreiung 54, 59, 64 Befund 95, 112 Begleitung 28 Behandlung 93 Behandlungsfrequenz 112 Behandlungspflege 106, 127 Behandlungsplan 92, 95, 111 Behandlungsprogramm 117, 118 Beheizen 122 Behinderte Menschen 25, 35, 50, 51 Behinderung 28, 30, 102, 118, 122 Behördengang 72 Beihilfe 35, 133 Beißen 94 Beiträge 35, 77, 130 Beitragssatz 77 Beitragsübernahme 76 Beitragszahlung 77 Beitrittsrecht 60 Bekleidung 53 Belastungsgrenze 85, 100, 101, 102, 106, 107, 108, 111, 113, 115 Beratung 25, 27 Bergbau 131 Bergleute 129 Berufsfähigkeit 129 Berufsgenossenschaft 73 Berufsgruppe 77 Berufskrankheit 69, 133 Beschaffenheit 34 Beschäftigungsaufnahme 40 Beschäftigungsort 17 Beschäftigungsverhältnis 46 Bescheinigung 113, 116 Bestandsschutzregelung 130 Bestandteile 105 Besuch 72 Betreuungszeit 44 Bewegungsapparat 122 Beweislast 37 Bewilligungszeitraum 42 Beziehung 32 Bildungsmaßnahme 63 Blasenentleerung 122 Blindheit 102 Blutteststreifen 100 Bonusheft 84, 97 Brillen 102 Bruttoeinnahme 98, 116 Bundesagentur für Arbeit 99 Bundesausbildungsförderungsgesetz 19 Bundesreisekostengesetz 114 Bundesvertriebenengesetz 56 Bundesverwaltungsamt 56 Chefarztbehandlung 76 Chemotherapie 112 Chronisch kranke Versicherte 120 Chronische Krankheit 117 Darlehen 35, 36, 39 Darmentleerung 122 Dauerbehandlung 116, 118 Dialysebehandlung 112 Dienstleistung 27, 82 Dienstpflicht 51 Duschen 122 Dysfunktion 104 Ehe 51 Ehegatte 34, 49, 56 Eigenanteil

19 Findex Eigenbemühungen 47 Eigenverantwortung 117 Eignungsfeststellung 47 Eingliederungshilfe 30, 43 Eingliederungsmaßnahme 47 Einkaufen 72, 122 Einkommen 21, 32, 37, 41 Einkommensgrenze 99 Einkommensgruppe 33 Einkommensprobe 33 Einmaliger Bedarf 35 Einnahmegrenze 99 Einrichtung 36 Einschleppung 89 Einstufungsbescheid 112 Eintragung 51 Einweisung 108 Einwilligung 113 Einzelfall 25 Eltern 19, 33, 38, 41, 63 Elterneinkommen 21 Elternteil 33, 38, 63 Elternzeit 51 Empfängnisfähigkeit 91 Empfängnisverhütung 85 Engagement 28 Enkel 52 Entbindung 114, 121 Entgeltausfall 13 Entwicklungsstörung 104 Ergänzende Leistungen 110, 133 Ergänzungstarif 98 Ergotherapie 101 Erholungsurlaub 125 Erkältungskrankheit 104 Ermessen 43 Ernährung 31, 122 Ersatzbeschaffung 102, 126 Ersatzpflege 125 Ersparnisse 36 Erstattungsbetrag 83 Erstausstattung 53 Erstausstattung für Bekleidung 35 Erstbewilligung 42 Erstverordnung 101 Erwerbsfähigkeit 118, 129 Erwerbsminderung 15, 28, 42, 129, 134 Erwerbstätigkeit 40, 51 Erwerbsunfähigkeit 129 Erziehung 29, 35 Erziehungsberechtigte 94 Erziehungsrente 128 Existenzminimum 20 Fahrausrüstung 73 Fahrkosten 111, 116 Fahrpreis 114 Fahrpreisermäßigung 114 Fahrten 111 Fahrtwegunterbrechung 72 Fahrzeug 111 Familie 33, 38 Familienangehöriger 49 Familienhaushalt 116 Familienkasse 21 Familienplanung 43 Familienversicherung 49, 59, 85 Fertigarzneimittel 103 Festbeträge 100 Festzuschuss 95, 99 Finanzausgleichszahlung 129 Folgeerkrankung 101 Folgekosten 126 Fördermaßnahmen 16 Fordern 16, 24 Fördern 16, 24 Freiwillige Versicherung 60, 64 Früherkennung 30, 86, 93, 117 Frührehabilitation 108 Frührente

20 Findex Funktionsdauer 96 Funktionsstörung 122 Garage 71 Gebrauchsgegenstände 102 Gebrauchtwarenlager 39 Geburt 35, 53 Gedächtnisstörung 122 Gegenbezahnung 96 Geldleistung 27, 35, 40, 121, 133 Gemeinschaft 28, 38 Genehmigung 112 Genesende 35 Gesamteinkommen 41, 49 Gesundheits-Check-Up 117 Gesundheitschance 83 Gesundheitsförderung 84 Gesundheitspolitik 29 Gesundheitsschaden 30, 69 Gesundheitsuntersuchung 86, 117 Gesundheitszustand 83 Gewährleistungspflicht 98 Großeltern 19 Grunderkrankung 112 Grundpflege 106, 123, 124 Grundsicherung für Arbeitsuchende 13 Grundwehrdienst 51 Gutschein 27 Haarwuchs 104 Harnteststreifen 100 Hausarztprogramm 120 Haushalt 19, 29, 99, 107, 116, 126 Haushaltsangehörige 33 Haushaltsführung 38 Haushaltsgemeinschaft 37, 40 Haushaltsgeräte 35, 53 Haushaltshilfe 91, 107, 115, 121, 133 Haushaltsvorstand 33 häusliche Krankenpflege 91, 105 häusliche Pflege 121 Hausrat 31 Hausstand 124 Hauswirtschaftliche Versorgung 106 Heil- und Kostenplan 98 Heilbehandlung 133 Heilmittel 91, 100, 108, 118, 121, 133 Heim 99 Heimbewohner 36 Heizung 31, 32, 34 Hilfe zum Lebensunterhalt 31 Hilfeleistung 93 Hilfsmittel 91, 100, 101, 108, 115, 118, 126, 133 Hinfahrt 113 Hinterbliebene 64 Hinzuverdienstgrenze 130 Hochhaus 70 Höchsteinkommensgrenze 19 Höherversicherungsbeiträge 128 Homöopathie 121 Hörgerät 115 Hörhilfe 102 Hospizdienst 109 Hospizleistung 109 Impfkommission, Ständige 89 Indikationsgruppe 94 Informationsgespräch 87 Inkontinenz 115 Inland 49, 56 Insolvenzgeld 13 Instandsetzung 102, 126 Internet 103 Invalidität 64 Jahresarbeitsentgeltgrenze 52 Jahresarbeitsverdienst 134 Jugendgesundheitsuntersuchung

21 Findex Jugendhilfe 50 Jugendlicher 32, 50 Kämmen 122 Kammer 77 Kannleistung 35 Kariesrisiko 84 Kassenanteil 97 Kauen 94 Kieferanomalien 95 Kieferorthopädische Behandlung 94 Kind 41, 49, 104 Kindererziehung 128 Kindererziehungszeiten 50 Kindergeld 19 Kinderuntersuchung 86 Kinderzuschlag 18, 20 Klassenfahrten 35, 53 Kleiderkammer 39 Kleidung 31, 122 Kleinkinder 85 Knappschaft Bahn See 128 Kochen 38, 122 Kombinationsleistung 125 Kommune 69 Kontaktlinsen 102, 103 Kontrollbesuch 115 Körperersatzstücke 102 Körpergewicht 104 Körperpflege 31, 122 Kostenbeitrag 32 Kostenerstattung 59, 82, 94, 120 Kraftfahrzeug 114 Kraftfahrzeughilfe 133 Kranke 35 Krankenbehandlung 44, 91, 102, 110 Krankengeld 82, 119 Krankenhausarzt 109 Krankenhausbehandlung 76, 91, 106, 108, 109, 113, 114, 116, 133 Krankenhausleistung 59 Krankenhausvermeidungspflege 106 Krankenkasse 44 Krankenkassenbeiträge 120 Krankenkraftwagen 113 Krankenpflege 108 Krankentransporte 111, 113 Krankenversichertenkarte 82 Krankenversicherung 77 Krankenversicherungsunternehmen 53, 79 Krankheit 28, 30, 43, 79, 83, 125 Krankheitsbeschwerden 91 Krankheitsverlauf 112 Krebserkrankung 117, 124 Krebsfrüherkennungsuntersuchung 86, 117 Kriegsopferfürsorge 99 Kündigung 59 Künstliche Befruchtung 91 Kurort 85 Kurzarbeitergeld 13 Kurzzeitpflege 127 Lähmung 122 Langzeitverordnung 101 Lebensalter 28 Lebenserwartung 109, 118 Lebenshaltungskosten 33 Lebenslage 43 Lebenspartner 34, 49, 58, 59 Lebensqualität 104, 118 Lebensunterhalt 41, 42, 44, 56, 116 Lebensversicherungsvertrag 64, 78 Leistungsabsprache 29 Leistungsbeginn 63 Leistungsbeschränkung 39 Leistungserbringer 82, 93 Materialkosten 98 Medizinische Rehabilitation 110 Medizinische Vorsorgeleistung 85 Mehrbedarf 20,

22 Findex Mehrfamilienhaus 70 Mehrkosten 97, 108, 126 Meldepflicht 68 Meldepflichtiger 73 Meldeversäumnis 47 Meldung 48 Mietwagen 114 Mindestbedarf 19 Mindestbeitragsbemessungsgrundlage 64 Mindestbindung 120 Mindesteinkommensgrenze 19 Mindestjahresarbeitsverdienst 134 Mindestminderung 134 Mindestregelsätze 32 Mitglied 49 Mitgliedszeit 44, 55 Mobilität 112, 122 Mundgesundheit 121 Mundtherapeutika 104 Mütter 35, 107, 110 Mutter-Kind-Maßnahme 110 Müttergenesungswerk 110 Mütterkur 85, 115 Mutterschaft 43, 121 Mutterschaftsgeld 82, 121 Mutterschutzgesetz 51 Nachtpflege 126 Nachweis 78 Nahrung 122 Nettoeinkommen 33 Neubeschaffung 39 Neurose 122 Notlage 28, 38, 39 Operation 113 Orientierungsstörung 122 Palliativversorgung 109 Patientenschulungsmaßnahmen 110 Pauschalbeträge 128 Pauschale 34 Personalkosten 129 Pflege 16, 29, 35, 43, 128 Pflegeaufwand 124 Pflegebedürftigkeit 28, 30, 79, 106, 118, 133 Pflegeeinrichtung 109, 124 Pflegeeinsätze 124 Pflegeeltern 19 Pflegegeld 125 Pflegeheim 36 Pflegehilfsmittel 126 Pflegekasse 124 Pflegekind 52 Pflegekräfte 106 Pflegeleistung 29 Pflegeperson 125 Pflegestufen 112, 118, 123 Pflegeversicherung 77, 112, 122 Physikalische Therapie 101 Phytotherapie 121 Pilzinfektion 104 Praktikant 50 Prämie 120 Prävention 29, 83 Praxisgebühr 87, 93, 120 Privatversicherer 98 Privatversicherung 54, 59, 76 Psychotherapie 91 Rachentherapeutika 104 Rasieren 122 Raucherentwöhnung 104 Regelaltersrente 28, 128 Regeldauer 110 Regelleistungen 20 Regelsatz 32, 39, 40 Regelversorgung 95, 99, 120 Rehabilitand

23 Findex Rehabilitation 29, 84, 91, 110, 115, 129, 133 Rehabilitationsleistung 107 Rehabilitationsmaßnahmen 111, 114 Reinigen 122 Reisekosten 133 Reisekrankheit 104 Rente 50, 133, 134 Rentenabschläge 131 Rentenversicherung 62, 128 Rentenversicherungsträger 64, 110 Rentenversicherungsvertrag 64 Rentner 129 Rettungsdienst 114 Rettungsfahrt 113 Rezept 112 Riester-Rente 79 Risikoprüfung 54 Rückfahrt 113 Rückkehr 73 Rücktransport 114 Rückweg 70 Rückzahlung 36, 39 Ruhenszeit 58 Ruhenszeitraum 49 Sachleistung 27, 59, 82, 121, 125 Sanktion 117 Satzung 43, 85, 106, 107, 134 Scheidung 51 Schmerzmittel 104 Schmerztherapie 109 Schneeräumen 72 Schnupfenmittel 104 Schonvermögen 39 Schulden 35 Schüler 62 Schutzfrist 51 Schutzimpfung 89 Schwangerenvorsorge 94, 121 Schwangerschaft 35, 43, 53, 86, 92, 121 Schwerbehinderte Menschen 128 Schwerbehindertenausweis 112 Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen 35 Schwerpflegebedürftige 123 Schwerstpflegebedürftige 123 Schwerverletzte 134 Sehbeeinträchtigung 102 Sehfähigkeit 103 Sehhilfe 102 Sehschwäche 102 Selbstbehalt 120 Selbsthilfe 83 Selbsthilfegruppe 84 Sicherungspflege 106 Situation 27, 29 Sonderbedarf 32, 35 Sonderversorgungssystem 128 Sozialgeld 13, 15, 18 Sozialhilfe 13, 24, 52, 99 Sozialhilfeempfänger 94 Sozialhilferecht 24 Sozialhilfeträger 50 Sozialleistungsträger 110 Sozialpädiatrische Leistungen 111 Soziotherapie 115 Spätaussiedler 56 Spaziergang 72 Sperrzeit 46, 58 Sprachtherapie 101 Sprechen 94 Sprechtherapie 101 Spülen 122 Stabilität 96 Sterbebegleitung 109 Sterbegeld 35, 133 Sterilisation 43, 86 Stiefkind 52 Stimmtherapie

24 Findex Strahlentherapie 112 Student 50 Stützapparat 122 Suprakonstruktionen 91 Symptomkontrolle 109 Tagesbetreuung 29 Tageseinrichtung 29 Tagespflege 29, 126 Tarif 120 Tarifbedingungen 54 Taxi 114 Technische Hilfen 126 Teilarbeitslosengeld 12 Teilarbeitslosigkeit 12 Teilhabe am Arbeitsleben 47 Teilstationäre Pflege 126 Termine 112 Therapierichtungen 121 Therapieschema 112 Therapiestandard 103 Tod 69, 128 Todesfall 64 Totalprothese 96 Trainingsmaßnahme 47 Transportmittel 113 Transportunternehmen 114 Überführungskosten 133 Übergangsgeld 12 Überlassung 126 Überweisung 115 Umfang 113 Umweg 70 Umwelt 32 Unfall 68 Unfallkasse des Bundes 73 Unfallversicherung 19, 68, 133 Unterbringung 62, 99 Unterhaltsansprüche 41 Unterhaltsgeld 46, 50, 54 Unterhaltsleistungen 19 Unterhaltsvorschussgesetz 19 Unterkunft 31, 32, 85, 108, 110 Unterstützung 16, 25, 27 Unterstützungsangebote 28 Untersuchung 30 Untersuchungstermin 47 unzumutbare Belastung 98 Urlaub 49 Urlaubsabgeltung 46, 49, 58 Väter 107 Vaterkur 85, 115 Verantwortungsbereich 47 Verantwortungsgemeinschaft 25 Verbandmittel 91, 100, 115, 121, 133 Verbindungstür 71 Verbraucherverhalten 33 Verbrauchsausgaben 33 Verbrauchsstichprobe 33 Verhältnisse 25 Verhütung 30, 83, 93 Verkehrsmittel 71, 114 Verkehrssicherheit 71 Verlängerung 110 Verlegung 113 Verletztenrente 134 Verlust 122 Vermögen 32, 37, 41 Vermutung 37 Verordnung 101, 112 Verordnungsfähigkeit 104 Verpflegung 85, 108, 110 Verrechnung 27 Verschlimmerung 91, 118 Verschwägerte 107 Versichertengruppe 82 Versicherungseinrichtung 77, 78 Versicherungsfall 69 Versicherungsfreiheit 49, 58 Versicherungspflicht 46, 58, 62,

25 Findex Versicherungsschutz 68 Versicherungsunternehmen 58, 64 Versicherungsvertrag 53, 59 Versicherungszeit 44 Versorgung, Integrierte 120 Versorgungseinrichtung 64, 77, 78, 80 Versorgungsprogramm 120 Vertrag 64, 109 Vertragsarzt 101, 109 Vertragsleistung 54, 59 Vertrauensschutzregelung 131 Verwaltungskosten 83, 129 Verwaltungsvereinfachung 63 Verwandte 107, 125 Vollrente 65 Vollstationäre Pflege 128 Vorbeugende Gesundheitshilfe 43 Vorpflichtversicherung 63 Vorsorge 36, 115, 116 Vorsorgeeinrichtung 85 Vorsprache 70 Vorstellungsgespräch 46 Vorversicherungszeit 55, 62 Wahl 43 Wahlrecht 59 Wahltarife 120 Waisenrente 128 Wartezeit 65, 129, 130 Wäsche 122 Waschen 38, 122 Wegeunfall 70 Wegstrecke 71 Wegstreckenentschädigung 114 Weiterbildung 47 Weiterversicherung 60 Weltgesundheitsorganisation 102 Widerruf 22 Widerspruch 36 Windeln 115 Wirtschaftlichkeitsgebot 82 Wirtschaftlichkeitsprüfung 83 Witwenrente 128 Witwerrente 128 Wohnanteil 20 Wohngebäude 71 Wohngemeinschaft 37 Wohnkostenanteil 20 Wohnort 22 Wohnraum 34, 37 Wohnsitz 49 Wohnumfeld 126 Wohnung 34, 35, 37, 53, 122 Wohnungshilfe 133 Wohnungslosigkeit 35 Wohnungsmarkt 34 Wünsche 26 Würde des Menschen 25 Zahlbetrag 50 Zahlungsunfähigkeit 13 Zahnarzt 43, 93, 115 Zahnerkrankung 84 Zahnersatz 91, 94 Zahnfehlstellung 94 Zahnfüllung 98 Zahnkrone 91 Zahnpflege 122 Zahnvorsorge-Untersuchungen 84 Zentralnervensystem 122 Zeugungsfähigkeit 91 Zivildienst 51 Zusatzleistung 128 Zusatztarife 121 Zusatzversicherung 76 Zusatzversorgungssystem 128 Zuschuss 79, 109, 126 Zuwanderer 60 Zuzahlung 36, 39, 85, 87, 100, 101, 102, 106, 108, 110, 113, 115,

Schnellübersicht. 1 Wer ist erwerbslos?...11. 2 Ansprüche

Schnellübersicht. 1 Wer ist erwerbslos?...11. 2 Ansprüche Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Vorwort... 7 Abkürzungen... 8 1 Wer ist erwerbslos?....11 2 Ansprüche aus der

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten

Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten 7 Inhalt Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten 1. Wohngeldberechtigte... 15 2. Die Höhe des Wohngeldes... 16 3. Wohngeldantrag... 19 4. Wohngeld und andere Sozialleistungen... 19 Kapitel

Mehr

Die Pflegeversicherung. Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer

Die Pflegeversicherung. Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer 2 Einführung Pflegebedürftig Pflegestufen Die Hilfe bei den ATL Leistungen bei

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

kranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld II

kranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld II kranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld II Bezieher von Arbeitslosengeld II 3 Liebe Leserin, lieber Leser, mit dieser Broschüre möchten wir Sie über Ihren Kranken- und Pflegeversicherungsschutz

Mehr

Träger Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 10 Regionaldirektionen 180 Agenturen für Arbeit = Körperschaft des öffentlichen Rechts

Träger Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 10 Regionaldirektionen 180 Agenturen für Arbeit = Körperschaft des öffentlichen Rechts Arbeitsförderung Arbeitslosenversicherung Arbeitnehmer 3,25 % des Arbeitsverdienstes Drittes Buch des Sozialgesetzbuches SGB III Träger Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 10 Regionaldirektionen 180 Agenturen

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI

Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungsumfang Die Leistungen der Pflegeversicherung unterstützen die familiäre und nachbarschaftliche Pflege. Die Pflegeversicherung stellt

Mehr

Seite Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17

Seite Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17 Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17 Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) -Auszug - Solidarität und Eigenverantwortung 1 37 Leistungen 2 38 Leistungen

Mehr

Hartz IV Fördern und Fordern

Hartz IV Fördern und Fordern Hartz IV Fördern und Fordern Vortrag von RAin Silke Thulke-Rinne Rechtsanwaltskanzlei Stößlein & Thulke-Rinne Peters Bildungs GmbH Gliederung 1. Anspruchsberechtigung 2. Rechte und Pflichten 3. Leistungen

Mehr

Sozialversicherung Überblick

Sozialversicherung Überblick Folie 1 von 6 Sozialversicherung Überblick Merkmale der Sozialversicherung Arbeitnehmer (Arbeitslosen-, Renten-, Kranken-, Pflegeversicherung) Unternehmen (Unfallversicherung) Krankenversicherung: bei

Mehr

Rechengrößen 2016. Werte im Versicherungs- und Beitragsrecht 1) Angaben in Euro jährlich monatlich täglich jährlich monatlich täglich

Rechengrößen 2016. Werte im Versicherungs- und Beitragsrecht 1) Angaben in Euro jährlich monatlich täglich jährlich monatlich täglich Service im Versicherungs- und Beitragsrecht 1) Bezugsgröße 2) l KV/PV 34.860,00 2.905,00 96,83 34.860,00 2.905,00 96,83 l RV/ALV 34.860,00 2.905,00 96,83 30.240,00 2.520,00 84,00 Beitragsbemessungsgrenzen

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Konzeption und Grundausrichtung des SGB II... 17 B. Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende... 19

Mehr

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Gundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

Online-Test 2015 Soziale Sicherung - Nur für registrierte Teilnehmer -

Online-Test 2015 Soziale Sicherung - Nur für registrierte Teilnehmer - Online-Test 2015 Soziale Sicherung - Nur für registrierte Teilnehmer - SoS 01. Die Bundesrepublik Deutschland ist a) ein Rechtsstaat b) ein demokratischer und sozialer Bundesstaat c) eine Republik d) eine

Mehr

Krankenversicherung und Pflegeversicherung. Vortrag IHK Heilbronn-Franken Heilbronn, den 19. November 2013

Krankenversicherung und Pflegeversicherung. Vortrag IHK Heilbronn-Franken Heilbronn, den 19. November 2013 Krankenversicherung und Pflegeversicherung Vortrag IHK Heilbronn-Franken Heilbronn, den 19. November 2013 Inhalte gesetzliche und private Krankenversicherung Krankengeldwahltarife Selbstständige Nebentätigkeit

Mehr

KVdR und PflegeV. Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen

KVdR und PflegeV. Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen KVdR und PflegeV Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen Silke Basel Klaus Schumacher Katrin Zepke Schutzgebühr 6,50 EUR Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Zuzahlungen. KKF-Verlag. Zuzahlungen 2015. Alle Zuzahlungen und Belastungsgrenzen auf einen Blick.

Zuzahlungen. KKF-Verlag. Zuzahlungen 2015. Alle Zuzahlungen und Belastungsgrenzen auf einen Blick. Zuzahlungen Zuzahlungen 2015 Alle Zuzahlungen und Belastungsgrenzen auf einen Blick. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, grundsätzlich beteiligen sich Versicherte ab 18 Jahren bei den

Mehr

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten. SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

Mehr

Vorwort. Berlin, im September 2013. Die Verfasser

Vorwort. Berlin, im September 2013. Die Verfasser Vorwort Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner: Den dafür geschaffenen gesetzlichen Regelungen kommt innerhalb der sozialen Sicherung erhebliche Bedeutung zu. Sie regeln u. a., unter welchen

Mehr

Die Sozialversicherung

Die Sozialversicherung Die Sozialversicherung von Horst Marburger Oberverwaltungsrat (AT) a. D. 16., vollständig überarbeitete Auflage, 2010 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Inhalt Abkürzungen

Mehr

Wolfgang Bellwinkel/DGUV. Sicheres Arbeiten in der häuslichen Pflege. Unfallversicherungsschutz von Pflegepersonen

Wolfgang Bellwinkel/DGUV. Sicheres Arbeiten in der häuslichen Pflege. Unfallversicherungsschutz von Pflegepersonen Wolfgang Bellwinkel/DGUV Sicheres Arbeiten in der häuslichen Pflege Unfallversicherungsschutz von Pflegepersonen Wer ist versichert? Alle, die eine pflegebedürftige Person im Sinne der Pflegeversicherung

Mehr

e) Kostenbeteiligung

e) Kostenbeteiligung e) Kostenbeteiligung aa) Zuzahlungspflichten des Versicherten Z.B. Stationäre Krankenhausbehandlung, 39 Abs. 4 SGB V: Versicherte, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, zahlen vom Beginn der vollstationären

Mehr

Gesetzliche Grundlage. Sozialgesetzbuch Fünftes Buch Gesetzliche Krankenversicherung

Gesetzliche Grundlage. Sozialgesetzbuch Fünftes Buch Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Grundlage Sozialgesetzbuch Fünftes Buch Gesetzliche Krankenversicherung 24 SGB V Medizinische Vorsorge für Mütter und Väter 1) Versicherte haben unter den in 23 Abs. 1 genannten Voraussetzungen

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

Merkblatt AK-Asyl über Krankenkassen (AOK)- Zuzahlung und Befreiungsmöglichkeit

Merkblatt AK-Asyl über Krankenkassen (AOK)- Zuzahlung und Befreiungsmöglichkeit Merkblatt AK-Asyl über Krankenkassen (AOK)- Zuzahlung und Befreiungsmöglichkeit Stand 22.07.2015 Befreiung von Zuzahlungen Jeder Versicherter zahlt zunächst 2 Prozent seiner jährlichen Bruttoeinnahmen

Mehr

Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012

Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012 Seite 1 von 5 Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012 Struktur des Geschäftsbereiches Kreise 27 Gemeinden 1.382 davon: Städte 303 davon: kreisfreie Städte 9 Fläche (km²) 34.590 Einwohner (eigene Hochrechnung)

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Soziale Absicherung bei der Existenzgründung Christian Olfens 07. Mai 2009 Pflichtversicherung freiwillige Versicherung Der Unterschied: Pflichtversicherung freiwillige Versicherung

Mehr

kranken- und pflegeversicherung Sie pflegen Wir sind für Sie da! Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit und kurzzeitiger Arbeitsverhinderung

kranken- und pflegeversicherung Sie pflegen Wir sind für Sie da! Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit und kurzzeitiger Arbeitsverhinderung kranken- und pflegeversicherung Sie pflegen Wir sind für Sie da! Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit und kurzzeitiger Arbeitsverhinderung Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit 3 Die Leistungen der zum

Mehr

3. Tarifbeschäftigte, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind

3. Tarifbeschäftigte, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind Merkblatt Beihilfe für Tarifbeschäftigte Nordrhein-Westfalen Stand:05/2012 Dieses Merkblatt soll Ihnen eine Übersicht der wichtigsten beihilferechtlichen Bestimmungen für Tarifbeschäftigte des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Übersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11

Übersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 Inhaltsverzeichnis Übersicht Module und Kompetenzen... 9 Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10 Kapitel 1 Einführung in das Sozialversicherungsrecht... 11 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 1.2

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Vereinfachte Zuzahlungsregeln Grundsätzlich wird bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

Vorwort 7. Abkürzungen 9 Wer ist pflegebedürftig? 11. Leistungen bei häuslicher Pflege 49. Leistungen bei stationärer Pflege 89

Vorwort 7. Abkürzungen 9 Wer ist pflegebedürftig? 11. Leistungen bei häuslicher Pflege 49. Leistungen bei stationärer Pflege 89 Schnellübersicht Vorwort 7 Abkürzungen 9 Wer ist pflegebedürftig? 11 Leistungen bei häuslicher Pflege 9 Leistungen bei stationärer Pflege 89 Pflegekasse was ist das? 101 Wer ist in der Pflegeversicherung

Mehr

Das Lebensalter und der Versicherungsschutz in der Sozialversicherung

Das Lebensalter und der Versicherungsschutz in der Sozialversicherung Das Lebensalter und der Versicherungsschutz in der Sozialversicherung Dr. Martin Krasney 26. November 2007 1 Der Versicherungsschutz in den unterschiedlichen Lebensphasen in der : Gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Leistungsarten der gesetzlichen Krankenversicherung

Leistungsarten der gesetzlichen Krankenversicherung 2 kein Gesamteinkommen haben, das regelmäßig im Monat ein Siebtel der monatlichen Bezugsgröße überschreitet. 2014 sind hier 389 Euro maßgebend. Für geringfügig Beschäftigte beträgt das zulässige Gesamteinkommen

Mehr

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015.

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Familienversicherung Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die Familie gibt ein besonderes Gefühl von Schutz und Geborgenheit.

Mehr

Unterscheidung gesetzliche und private Krankenversicherung. nebenberuflich selbständig hauptberuflich selbständig

Unterscheidung gesetzliche und private Krankenversicherung. nebenberuflich selbständig hauptberuflich selbständig Inhalte: Unterscheidung gesetzliche und private Krankenversicherung Krankengeldwahltarife nebenberuflich selbständig hauptberuflich selbständig Beschäftigung von Familienangehörigen Pflegeversicherung

Mehr

5 Versicherungspflicht

5 Versicherungspflicht 5 Versicherungspflicht (1) Versicherungspflichtig sind 1. Arbeiter, Angestellte und zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigte, die gegen Arbeitsentgelt beschäftigt sind, 2. 2a. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Personen

Mehr

Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis

Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis, Musterweg 5, 11112 Musterstadt Herrn Musterallee 23 11111 Musterdorf Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: 102 Nummer

Mehr

Merkblatt SGB II. Merkblatt... 1. 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2. 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?...

Merkblatt SGB II. Merkblatt... 1. 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2. 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?... Merkblatt SGB II Inhalt Merkblatt... 1 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?... 2 1.2 Was bedeutet zumutbare Beschäftigung?... 2 2. Ihre Verpflichtungen...

Mehr

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt?

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wegweiser durch den Amtsdschungel für Grundsicherung für Arbeitsuchende Sozialhilfe Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Stand: Februar 2014 Widerspruch

Mehr

Escher: Pflege zu Hause und im Heim

Escher: Pflege zu Hause und im Heim Escher. Ihr MDR-Ratgeber bei Haufe Escher: Pflege zu Hause und im Heim von Regine Blasinski 1. Auflage 2009 Escher: Pflege zu Hause und im Heim Blasinski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Teil II gilt nur in Verbindung mit den AVB Teil I für Ergänzungsversicherungen zur gesetzlichen Krankenversicherung (Druckstück B 161)

Teil II gilt nur in Verbindung mit den AVB Teil I für Ergänzungsversicherungen zur gesetzlichen Krankenversicherung (Druckstück B 161) DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) Teil II (Tarif) für den KombiMed Tarif SHR FÜR GKV-VERSICHERTE KRANKHEITSKOSTENVERSICHERUNG Teil II gilt nur in Verbindung

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB III), Drittes Buch, Arbeitsförderung

Sozialgesetzbuch (SGB III), Drittes Buch, Arbeitsförderung Sozialgesetzbuch (SGB III), Drittes Buch, Arbeitsförderung 136 SGB III Anspruch auf Arbeitslosengeld (1) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben Anspruch auf Arbeitslosengeld 1. bei Arbeitslosigkeit oder

Mehr

54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40

54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40 Sozialversicherungsdaten 2009 Nachfolgend finden Sie die ab dem 01.01.2009 geltenden Daten zu den Sozialversicherungszweigen Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. Rentenversicherung

Mehr

Herzlich willkommen zur Arbeitsgruppe B7. Krankenversicherung, Beitragsschulden, Präventionsgesetz. Lars Schubert AOK Baden-Württemberg

Herzlich willkommen zur Arbeitsgruppe B7. Krankenversicherung, Beitragsschulden, Präventionsgesetz. Lars Schubert AOK Baden-Württemberg Herzlich willkommen zur Arbeitsgruppe B7 Krankenversicherung, Beitragsschulden, Präventionsgesetz Lars Schubert Telefon Telefax E-Mail 0711 2069-1141 0711 2069-911141 lars.schubert@bw.aok.de ? Beitragsschulden?

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Grundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

Was bleibt unterm Strich?

Was bleibt unterm Strich? Vorstand Henning Groskreutz, Gewerkschaftssekretär im Ressort Arbeits- und Sozialrecht/bAV der IG Metall Was bleibt unterm Strich? Das müssen jobbende Studierende bei der Sozialversicherung beachten Hochschule

Mehr

kranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld

kranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld kranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld Bezieher von Arbeitslosengeld 3 Liebe Leserin, lieber Leser, wer Arbeitslosengeld durch die Bundesagentur für Arbeit erhält, soll während

Mehr

Soziale Absicherung der Existenzgründer. Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen

Soziale Absicherung der Existenzgründer. Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen Soziale Absicherung der Existenzgründer Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen Die fünf Säulen der Sozialversicherung in Deutschland Kranken- versicherung (KV) Unfall-

Mehr

Bekanntmachung. Merkblatt über die Kranken- und Pflegeversicherung der Studentinnen und Studenten

Bekanntmachung. Merkblatt über die Kranken- und Pflegeversicherung der Studentinnen und Studenten POSTANSCHRIFT Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, 53108 Bonn Bekanntmachung Gemäß 1 Satz 2 der Verordnung über Inhalt, Form und Frist der Meldungen sowie das Meldeverfahren für die

Mehr

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010 KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen

Mehr

Merkblatt. zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II ( Arbeitslosengeld II / Sozialgeld )

Merkblatt. zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II ( Arbeitslosengeld II / Sozialgeld ) Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Merkblatt zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II ( Arbeitslosengeld II / Sozialgeld ) - 2 - Wichtige Informationen für Bezieher

Mehr

Übersicht: Kontopfändungsschutz von Sozialleistungen und Kindergeld (erhöhter Pfändungsfreibetrag nach 850k Abs. 2 ZPO)

Übersicht: Kontopfändungsschutz von Sozialleistungen und Kindergeld (erhöhter Pfändungsfreibetrag nach 850k Abs. 2 ZPO) Übersicht: Kontopfändungsschutz von Sozialleistungen und Kindergeld (erhöhter Pfändungsfreibetrag nach 850k Abs. 2 ZPO) Das Kreditinstitut hat beim Führen eines Pfändungsschutzkontos nicht nur den monatlichen

Mehr

Die Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln?! SGB XI

Die Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln?! SGB XI Die Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln?! SGB XI Nicole Scherhag 30. AfnP Symposium in Fulda Das Sozialversicherungssystem Kranken- Renten- Arbeitslosen- Unfall- Pflege- -versicherung Vorbemerkungen

Mehr

Pflegebedürftig was nun?

Pflegebedürftig was nun? BILOBA Pflegebedürftig was nun? Pflegestufen und Leistungen gemeinnützige Biloba Häusliche Kranken- und Altenpflege www.biloba-pflege.de Entlastung im Alltag Hilfe und Unterstützung Pflegestufe 1 Erheblich

Mehr

Die Pflegeversicherung und Ihre Leistungen

Die Pflegeversicherung und Ihre Leistungen Die Pflegeversicherung und Ihre Leistungen 1. Was bietet die Pflegeversicherung? Bei Pflegebedürftigkeit übernimmt die Pflegekasse die entstehenden Kosten ganz oder teilweise. Die Höhe der Kosten hängt

Mehr

33 - Leistungsvoraussetzungen

33 - Leistungsvoraussetzungen Hinweis: Ältere Fassungen Gemeinsamer Rundschreiben sind im CareHelix-PV nachzulesen. 33 - Leistungsvoraussetzungen (1) Versicherte erhalten die Leistungen der Pflegeversicherung auf Antrag. Die Leistungen

Mehr

SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft

SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft Agentur für Arbeit Kiel Landeshauptstadt Kiel Struktur des SGB II Stärkung der Eigenverantwortung Grundsatz des Forderns aktive

Mehr

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten

Mehr

Neues Sozialhilferecht 2005

Neues Sozialhilferecht 2005 Neues Sozialhilferecht 2005 Am 31.12.2004 ist das Bundessozialhilfegesetz (BSHG) außer Kraft getreten; als Nachfolgegesetze sind zum 01.01.2005 in Kraft getreten: I. Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch

Mehr

264 SGB V Übernahme der Krankenbehandlung für nicht Versicherungspflichtige gegen Kostenerstattung

264 SGB V Übernahme der Krankenbehandlung für nicht Versicherungspflichtige gegen Kostenerstattung 48 SGB XII Hilfe bei Krankheit (1) Um eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern, werden Leistungen zur Krankenbehandlung entsprechend

Mehr

Wesentliche Eckwerte zu den Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II für das Jahr 2015

Wesentliche Eckwerte zu den Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II für das Jahr 2015 Wesentliche Eckwerte zu den Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II für das Jahr 2015 Vorbemerkung: Dieses Dokument informiert in kompakter Form über die für die Leistungssachbearbeitung

Mehr

Versicherte nach Versicherungsart in der Rentenversicherung

Versicherte nach Versicherungsart in der Rentenversicherung RE RENTE Versicherte nach Versicherungsart in der Rentenversicherung Frauen seltener als Männer sozialversicherungspflichtig rentenversichert Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen. Claudia Schöne. Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS

Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen. Claudia Schöne. Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS 2015 Pflegeversicherung Unterstützung der familiären und nachbarschaftlichen

Mehr

Ihr Recht. Hinweise, Tipps und Befreiungsmöglichkeiten. Leistungen und Zuzahlungen

Ihr Recht. Hinweise, Tipps und Befreiungsmöglichkeiten. Leistungen und Zuzahlungen Ihr Recht Hinweise, Tipps und Befreiungsmöglichkeiten Leistungen und Zuzahlungen Liebe Leserin, lieber Leser, Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen und unser Gesundheitswesen gilt als eines der besten der

Mehr

M e r k b l a t t Beihilfen für Tarifbeschäftigte Nordrhein - Westfalen

M e r k b l a t t Beihilfen für Tarifbeschäftigte Nordrhein - Westfalen Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW 40192 Düsseldorf Tel.: 0211/6023-06 Stand: 01/2012 M e r k b l a t t Beihilfen für Tarifbeschäftigte Nordrhein - Westfalen Dieses Merkblatt soll Ihnen eine Übersicht

Mehr

Anlage zu 12 Abs. II Nr. 3 der Satzung vom 15.06.2007 Seite: 1 in der Fassung des 17. Nachtrags vom 09.12.2015, gültig ab 01.01.2016.

Anlage zu 12 Abs. II Nr. 3 der Satzung vom 15.06.2007 Seite: 1 in der Fassung des 17. Nachtrags vom 09.12.2015, gültig ab 01.01.2016. Anlage zu 12 Abs. II Nr. 3 der Satzung vom 15.06.2007 Seite: 1 3. Wahltarife Krankentagegeld Teilnahme 1. Die Bertelsmann BKK bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten Mitgliedern Tarife zur Zahlung von

Mehr

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 Inhalt Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 A. Grundlagen...15 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven...15 II. Grundprinzipien der GKV

Mehr

Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG)

Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Pflegende Mitarbeiter durch gesetzliche Leistungen der Pflegekasse entlasten Vortrag von Wiebke

Mehr

ZUMUTBARE BESCHÄFTIGUNGEN, 140 SGB III

ZUMUTBARE BESCHÄFTIGUNGEN, 140 SGB III 3 Sozialversicherungsrecht, Entgeltfindung sowie Arbeitsförderung Der Leistungsfall ist in 136 ff SGB III geregelt. Anspruch auf Arbeitslosengeld hat gemäß 137 SGB III, wer 1. arbeitslos im Sinne des 138

Mehr

Die Zukunft der Pflegeversicherung Kosten und Konsequenzen

Die Zukunft der Pflegeversicherung Kosten und Konsequenzen Die Zukunft der Pflegeversicherung Kosten und Konsequenzen GA 23.7.2014 Altersarmut Steigerung um 84 % innerhalb von 10 Jahren im Kreisgebiet Anteil Frauen: 67 % Gesamtquote: 0,5 % Zukunft ist nicht die

Mehr

Besondere Situationen besondere Unterstützung. Finanzierung eines Studiums mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung

Besondere Situationen besondere Unterstützung. Finanzierung eines Studiums mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung Besondere Situationen besondere Unterstützung Finanzierung eines Studiums mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung Referent Sven Drebes Inhalt ALG II, vielleicht doch? Hilfe zum Lebensunterhalt

Mehr

Auswirkungen der Gesundheitsreform auf das SGB VIII

Auswirkungen der Gesundheitsreform auf das SGB VIII BLJA Mitteilungsblatt 6/2004 Auswirkungen der Gesundheitsreform auf das SGB VIII 1. Vorbemerkung Zum 01.01.2004 ist die Gesundheitsreform in Kraft getreten, die mit zahlreichen strukturellen Änderungen

Mehr

Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts

Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts Gesetzestext 20 20 Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts (1) Die Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts umfasst insbesondere Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Bedarfe des

Mehr

Soziale Sicherung der Pflegeperson

Soziale Sicherung der Pflegeperson Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten. Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth. Von Wilfried Hauptmann. Stand: 1.12.

Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten. Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth. Von Wilfried Hauptmann. Stand: 1.12. Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth Von Wilfried Hauptmann Stand: 1.12.1993 Deutscher Taschenbuch Verlag I. Kapitel i Was muß ich wissen, wenn ich Versicherter

Mehr

Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen

Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -

Mehr

Freiwillige Krankenversicherung

Freiwillige Krankenversicherung Freiwillige Krankenversicherung Nach Ende einer Versicherungspflicht oder Familienversicherung wird die Versicherung als freiwillige Mitgliedschaft fortgeführt Die Prüfung der Vorversicherungszeit entfällt

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung SGB XI

Leistungen der Pflegeversicherung SGB XI Leistungen der Pflegeversicherung SGB XI Auszug aus dem SGB XI 28 SGB XI - Leistungsarten, Grundsätze (1) Die Pflegeversicherung gewährt folgende Leistungen: 1. Pflegesachleistung ( 36), 3. 4. 5. 6. 7.

Mehr

Soziale Absicherung. Was ist wichtig? Frank Hämmerlein

Soziale Absicherung. Was ist wichtig? Frank Hämmerlein Was ist wichtig? Beispiel: Skiunfall mit diversen komplizierten Knochenbrüchen 2 Wochen Krankenhaus 3 Wochen Rehabilitation Ärztliche Behandlung Krankengymnastik Hilfsmittel (z.b. Gehhilfe) Gesamtkosten

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Einführung. Kapitel 2 Gesetzliche Rente. Kapitel 3 Gesetzliche Altersrente. Vorwort... 5

Inhalt. Kapitel 1 Einführung. Kapitel 2 Gesetzliche Rente. Kapitel 3 Gesetzliche Altersrente. Vorwort... 5 Vorwort... 5 Kapitel 1 Einführung Wie hat sich das Rentensystem in Deutschland entwickelt?. 14 Welche Renten gibt es?... 16 Was unterscheidet die verschiedenen Rentenarten?... 18 Kapitel 2 Gesetzliche

Mehr

Die KVK ZusatzRente Ihre Betriebsrente

Die KVK ZusatzRente Ihre Betriebsrente Die KVK ZusatzRente Ihre Betriebsrente 1 Rechtsgrundlagen... 2 2 Wer ist bei der KVK ZusatzVersorgungsKasse versichert?... 2 3 Waren Sie bei einer anderen Zusatzversorgungseinrichtung des öffentlichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2. Arbeitslosenversicherung 5 2.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 5 2.2 Bezugsgröße 5 2.3 Beitragssatz 5 2.

Inhaltsverzeichnis. 2. Arbeitslosenversicherung 5 2.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 5 2.2 Bezugsgröße 5 2.3 Beitragssatz 5 2. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rentenversicherung/RV 4 1.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 4 1.2 Bezugsgröße 4 1.3 Beitragssatz 4 1.4 Geringfügigkeitsgrenze 4 1.5 Höchstbeitrag in der RV der Arbeiter und Angestellten

Mehr

Der Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH

Der Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH Der Pflegefall -mich trifft das nicht?! Auch Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter zum Pflegefall Anzahl älterer Menschen nimmt gravierend zu: heute sind 20 % der Bevölkerung 65+ und 5 % der

Mehr

pcj^âíìéää=pmw=ûêòíäáåüéi=ò~üå êòíäáåüé=ìåç=ëí~íáçå êé=_éü~åçäìåö=

pcj^âíìéää=pmw=ûêòíäáåüéi=ò~üå êòíäáåüé=ìåç=ëí~íáçå êé=_éü~åçäìåö= pcj^âíìéää=pmw=ûêòíäáåüéi=ò~üå êòíäáåüé=ìåç=ëí~íáçå êé=_éü~åçäìåö= Inhalt Vorwort zur 9. Auflage Abkürzungen 1 Einführung 2 Ärztliche bzw. zahnärztliche Behandlung 2.1 Allgemeines zum Leistungserbringungsrecht

Mehr

30 Fragen zur Sozialversicherung

30 Fragen zur Sozialversicherung 01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)

Mehr

INFORMATIONSBLATT ZU DEN ZUZAHLUNGSREGELUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG

INFORMATIONSBLATT ZU DEN ZUZAHLUNGSREGELUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG INFORMATIONSBLATT ZU DEN ZUZAHLUNGSREGELUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG Die Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung haben sich an den Kosten bestimmter Leistungen zu beteiligen. Der

Mehr

Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit

Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (bis 31.12.2000 Erwerbsunfähigkeitsrente) 1 Gesetzliche Grundlagen 37 SGB VI Altersrente 43 SGB VI Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit 50 SGB VI Wartezeiten

Mehr

Befreiung von Zuzahlungen zur Krankenversicherung

Befreiung von Zuzahlungen zur Krankenversicherung Befreiung von Zuzahlungen zur Krankenversicherung ( 62 SGB V) Fast immer führen Krankheiten dazu, dass sich die Einkommenssituation des Betroffenen und seiner Familienmitglieder drastisch verändert. Zum

Mehr

Die Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung Die I. Allgemeines Leistungen aus der gesetzlichen (soziale und private Pflegepflichtversicherung) werden grundsätzlich nur auf Antrag und frühestens ab Antragstellung gewährt. Daher ist es wichtig, sich

Mehr

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben S. Lehnert, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) K. Fleischer, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) Zentrum für Ambulante Rehabilitation 2014 Grundsatz: Rehabilitation

Mehr

15. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

15. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 15. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 14. Satzungsnachtrages

Mehr

Anlage zu 29 der Satzung der DAK-Gesundheit. Wahltarif Krankengeld

Anlage zu 29 der Satzung der DAK-Gesundheit. Wahltarif Krankengeld Anlage zu 29 der Satzung der DAK-Gesundheit Wahltarif Krankengeld Stand: 01.01.2014 Inhaltsverzeichnis Seite ABSCHNITT A 2 Wahltarif, Beginn und Ende 2 ABSCHNITT B 3 Bindungsfrist und Kündigung / Sonderkündungsrecht

Mehr

Rechtsgrundlage Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V)

Rechtsgrundlage Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V) Allgemeines Hier finden Sie die wichtigsten rechtlichen Grundlagen. Zur schnelleren Übersicht und zum besseren Verständnis haben wir jedem Gesetz stichwortartig die wichtigsten Stichpunkte vorangestellt.

Mehr

Fragenkatalog zur öffentlich- und privatrechtlichen Gesundheitsversorgung

Fragenkatalog zur öffentlich- und privatrechtlichen Gesundheitsversorgung Modellstudiengang Pflege P r o f. D r. C h r i s t o f S t o c k Modul 2: Rechtliche Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns Teilbereich 2 Fragenkatalog zur öffentlich- und privatrechtlichen Gesundheitsversorgung

Mehr

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen

Mehr