Die Zukunft der Pflegeversicherung Kosten und Konsequenzen

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2 Die Zukunft der Pflegeversicherung Kosten und Konsequenzen

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4 Altersarmut Steigerung um 84 % innerhalb von 10 Jahren im Kreisgebiet Anteil Frauen: 67 % Gesamtquote: 0,5 %

5 Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit

6 Menschen über 100 Jahre in Deutschland 1990: : : (Anstieg um 405 Prozent)

7 Frau (geboren 1960), Lebenserwartung ca. 95 Jahre Wahrscheinlichkeit der Pflegebedürftigkeit 66 %

8 Frau (geboren 1986), Lebenserwartung ca. 99 Jahre Wahrscheinlichkeit der Pflegebedürftigkeit 77 %

9 Lebenserwartung hat sich seit 1871 verdoppelt Jedes zweite neugeborene Kind wird im Durchschnitt 102 Jahre alt Zahl der Hochbetagten steigt bis 2030 um 70 %

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12 ZAHL DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN IN D 5,00 3,75 2,50 1,25 0 HEUTE in Millionen

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16 Die Pflegeversicherung ist eine Pflichtversicherung. Grundsatz: "Die Pflegeversicherung folgt der Krankenversicherung" Wer privat krankenversichert ist, muss auch eine private Pflegeversicherung abschließen.

17 Antragspflicht Bescheid in 5 Wochen Gutachten durch Medizinischen Dienst Anspruch auf Gutachten

18 Gutachter: welche Stufe der Pflegebedürftigkeit Hinweise, ob häusliche Pflege durch ehrenamtliche Pflegepersonen, durch einen ambulanten Pflegedienst oder stationäre Pflege 16

19 Bei ehrenamtlicher häuslicher Pflege wird beurteilt, ob die Pflege gesichert erscheint, bei defizitärer Pflege werden Maßnahmen zur Sicherstellung der Pflege empfohlen. 16

20 Eine bestimmte Pflegestufe liegt erst dann vor, wenn für die gesamte Hilfe (Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung) und zusätzlich für die Grundpflege alleine jeweils ein bestimmter Mindestzeitaufwand erforderlich ist. 16

21 Was ist Grundpflege? Maßgeblich ist der Zeitaufwand, den ein Familienangehöriger benötigt, nicht den eine Fachkraft benötigt. Körperpflege 1. Waschen. Ganzkörperwäsche: 20 bis 25 Min. Oberkörper: 8 bis 10 Min. Unterkörper: 12 bis 15 Min. Hände/Gesicht: 1 bis 2 Min. 2. Duschen 15 bis 20 Min. 3. Baden. 20 bis 25 Min. 4. Zahnpflege. 5 Min. 5. Kämmen. 1 bis 3 Min. 6. Rasieren. 5 bis 10 min. 7. Darm- oder Blasenentleerung

22 Was ist Grundpflege? Ernährung 1. Das mundgerechte Zubereiten.. 2 bis 3 Min. 2. Die Aufnahme der Nahrung, 15 bis 20 Min. (Maximal 3 Hauptmahlzeiten am Tag)

23 Was ist Grundpflege? Mobilität 1. Aufstehen und Zu-Bett-Gehen einfache Hilfe zum Aufstehen/zu Bett gehen: je 1 bis 2 Min. Umlagern: 2 bis 3 Min. 2. An- und Auskleiden Ankleiden gesamt: 8 bis 10 Min. nur Oberkörper oder Unterkörper:: 5 bis 6 Min. Entkleiden gesamt: 4 bis 6 Min. nur Oberkörper oder Unterkörper: 2 bis 3 Min. 3. Gehen, Stehen, Treppensteigen. 4. Das Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung. Die angegebenen Zeitwerte sind nur eine Richtlinie.

24 Pflegestufe 1 erhebliche Pflegebedürftigkeit, d. h. durchschnittlicher Hilfebedarf mindestens 90 Minuten pro Tag. Auf die Grundpflege müssen dabei mehr als 45 Minuten täglich entfallen

25 Pflegestufe 2 schwere Pflegebedürftigkeit, d. h. durchschnittlicher Hilfebedarf mindestens 180 Minuten pro Tag mit einem Grundpflegebedarf von mehr als 120 Minuten täglich

26 Pflegestufe 3 schwerste Pflegebedürftigkeit, d. h. durchschnittlicher Hilfebedarf mindestens 300 Minuten pro Tag. Der Anteil an der Grundpflege muss mehr als 240 Minuten täglich betragen und es muss auch nachts (zwischen 22 und 6 Uhr) regelmäßig Grundpflege anfallen

27 Pflegestufe 0 Demenzkranke, geistig, psychisch und physisch Behinderte

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29 Etwa zwei Drittel der Leistungsempfänger entscheiden sich für die ambulante, häusliche Pflege Pflegebedürftige, die keine Pflegehilfe eines ambulanten Pflegedienstes in Anspruch nehmen, erhalten ein monatliches Pflegegeld. Voraussetzung ist, dass die häusliche Pflege in geeigneter Weise sichergestellt ist, was zunächst der Gutachter feststellt und bei regelmäßigen Qualitätssicherungsbesuchen überprüft wird.

30 Pflegegeld Pflegestufe Euro Pflegestufe I Euro Pflegestufe II Euro Pflegestufe III 700 Euro

31 Pflegegeld Pflegebedürftige, die eine erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz haben, erhalten ab 1. Januar 2013 ein erhöhtes Pflegegeld.

32 Ambulanter Pflegedienst (Pflegesachleistung) Freie Wahl zwischen den Pflegediensten mit Vertrag Abrechnung direkt mit der Pflegeversicherung ab Pflegestufe I Euro Pflegestufe II Euro Pflegestufe III 1550 Euro Auch Einzelpersonen, falls Vertrag

33 Kombinationsleistung Abrechnung der Pflegeleistungen der Pflegedienste für die häusliche Pflege als Sachkosten Der nicht verbrauchte Anteil am Höchstbetrag kann als Geldleistung für Pflegepersonen beansprucht werden (prozentuale Abrechnung)

34 Teilstationäre Pflege Zeitweise Betreuung im Tagesverlauf in einer Einrichtung. Als Tages- oder Nachtpflege. Beispiel: Die Pflegeperson entschließt sich, wieder berufstätig zu werden. Anspruch auf teilstationäre Pflege in einer Tagespflege- Einrichtung. Kostenbeteiligung (Unterkunft und Verpflegung)

35 Rentenversicherung Pflegepersonen, die einen Pflegebedürftigen, der Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung hat, mindestens 14 Stunden in der Woche pflegen, sind in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert.

36 Steuerfreibetrag Pflege von Familienangehörigen (Pflegestufe III oder Merkmal hilflos im Schwerbehindertenausweis): Pflegeperson hat Anspruch auf steuerlichen Pflege- Pauschbetrag sofern keine Einnahmen Bei höhere Aufwendungen als außergewöhnliche Belastung geltend machen

37 Ersatzpflege ( Verhinderungspflege ) Ist bei häuslicher Pflege die Pflegeperson wegen Erholungsurlaubs, Krankheit oder aus anderen Gründen (z. B. Geburtstage, Gartenarbeit, Arzt-/Friseurbesuche, Kino, Fernsehabend) an der Pflege gehindert, übernimmt die Pflegeversicherung die Kosten für die notwendige Ersatzpflege. Die Ersatzkraft kann zb ein anderer Verwandter sein. Dies ist begrenzt jährlich für eine Dauer von bis zu insgesamt 4 Wochen und bis zu einem Höchstbetrag von 1550 Euro.

38 Pflegehilfsmittel Pflegehilfsmittel und technische Hilfen werden unabhängig von der jeweiligen Pflegestufe leihweise zur Verfügung gestellt.

39 Vollstationäre Pflege Pflegeheim: Pauschale für den Pflegeaufwand und die soziale Betreuung, max. 75 % der Heimkosten Pflegestufe I 1023 Euro Pflegestufe II 1279 Euro Pflegestufe III 1550 Euro Pflegestufe III im Härtefall 1918 Euro

40 Falls das Einkommen, auch unter Berücksichtigung der unterhaltspflichtigen Angehörigen, nicht ausreicht, die stationäre Pflege zu bezahlen, kann Hilfe zur Pflege beim zuständigen Sozialhilfeträger beantragt werden.

41 Häusliche Krankenpflege Die häusliche Krankenpflege ( 37 SGB V) als Leistung der gesetzlichen Krankenkasse kann in der häuslichen Pflege neben den Leistungen der Pflegeversicherung gewährt werden. Erfolgt durch geeignetes Pflegepersonal (z. B. Ambulante Pflegedienste, Sozialstationen). Die Behandlungspflege kann auf ärztliche Verordnung grundsätzlich zeitlich unbegrenzt gewährt werden, zum Beispiel wenn regelmäßig Injektionen verabreicht werden müssen.

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43 Widerspruch Wer glaubt, durch eine Entscheidung der Pflegeversicherung in seinen Rechten verletzt worden zu sein, kann gegen die Entscheidungen der Pflegeversicherung innerhalb eines Monats Widerspruch einlegen. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht.

44 Pflegefälle von kürzerer Dauer als einem halben Jahr bewirken keine Leistungen aus der Pflegeversicherung.

45 Beiträge Beiträge sind von den Versicherten selbst und bei Arbeitnehmern auch vom Arbeitgeber zu tragen. Seit 1. Januar 2013 stieg der Beitragssatz auf 2,05 %. Hinzu kommt ein Beitragszuschlag für Kinderlose. Die Beitragsbemessungsgrenze beträgt im Jahre 2014 monatlich 4050 Euro.

46 Beispiele: Arbeitnehmer 1,025 % Familienversicherte 0 % Rentner 2,05 % Freiwillig Versicherte (zb Selbstständige) 2,05 % Beitragszuschlag für Kinderlose (23. Lebensjahr) 0,25 %

47 Deutsche Hundertjährige Für ihre repräsentative Studie befragten Wissenschaftler aus Heidelberg 112 Hundertjährige aus dem Großraum Rhein-Neckar, außerdem nahe Verwandte oder Freunde. Demnach sind die heute Hundertjährigen geistig und körperlich fitter als noch vor ein paar Jahren. Für ein erfülltes und zufriedenes Leben im hohen Alter reicht eine gute körperliche Verfassung allein nicht aus. Eine optimistische Einstellung und der Lebenswille sind noch wichtiger als die geistige Leistungsfähigkeit oder Gesundheit. Wer hundert wird, scheint das positive Denken häufig mitzubringen: Mehr als 80 Prozent der befragten Hundertjährigen sind mit ihrem Leben zufrieden. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) der Hundertjährigen lebt laut der Studie in Privathaushalten. Meist werden sie dabei von Kindern oder anderen Familienangehörigen unterstützt. Studie: heidelberg.de/md/gero/forschung/broschuere_fuer_pflegende_angehoerige_sehr_alter_menschen.pdf

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