1.1 Eine affektiv-kognitive Therapietheorie für die Verhaltenstherapie... 5

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1 Inhalt III Inhalt Vorwort zur Einführung in die Praxis Fall- und Therapiekonzeption Eine affektiv-kognitive Therapietheorie für die Verhaltenstherapie Theorie Annahmen Zur Homöostaseannahme Zur Entwicklungsannahme Zur Konstruktions- und Selbstorganisationsannahme Entstehung und Funktion des Symptoms Der Prozess der Symptombildung Die Therapieziele Die Therapiestrategie Therapiepraxis Die therapeutische Beziehung die thera peutische Interaktion Die therapeutische Beziehung Maximen Die Entwicklung der therapeutischen Beziehung im Laufe der Therapie Das Symptom als Beziehungsstifter und primärer Therapieauftrag Thematische Rekonstruktion der kind lichen Entwicklung und des Verharrens in kindlichen Überlebensstrategien Entwicklung der Veränderungsstrategie Therapiethemen Die therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie heute: Von der Strategie der Übertragung zur heilenden Beziehungserfahrung Gestaltung der therapeutischen Beziehung Welche Aspekte sind wichtig für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung? Konkrete Planung der Beziehungsgestaltung Konkrete Vorbereitung auf Beziehungstests Entwicklung der therapeutischen Beziehung im Therapieverlauf Analyse der therapeutischen Beziehung im Therapieprozess Störungen in der therapeutischen Beziehung Das Beziehungs-Problemgespräch zwischen PatientIn und TherapeutIn Die Beziehungs-Kampfstrategie ersetzen durch eine neue Beziehungsgestaltung Alte Rollenspiele ersetzen durch Einnehmen neuer Rollen Alte Interaktionsmuster entdecken und durch neue ersetzen Motivationale Klärung dysfunktionaler Interaktions- und Beziehungsmuster Empirische Studien zur therapeutischen Beziehung...42

2 IV BAND 2 VERHALTENSTHERAPIE-PRAXIS 1.4 Gesprächsführung in den verschiedenen Phasen der Therapie Dreifache Gesprächsführung: emotiv kognitiv metakognitiv Emotive Gesprächsführung Kognitive Gesprächsführung Metakognitive Gesprächsführung Prinzipielles zur metakognitiven Gesprächsführung Vorgehen beim metakognitiven Gespräch Theory of Mind/Empathie Der Therapieprozess Die 20 Schritte des Therapieprozesses Wie können die zwanzig Schritte des Therapieprozesses erfolgen? Aufbau von Hoffnung und Glaube Aufbau einer förderlichen therapeutischen Beziehung Aufbau von Therapiemotivation Herstellen tiefer emotionaler Erfahrung (Exposition) Neubewertung Herstellen von Akzeptanz oder die Brücke über den Rubikon Ressourcenmobilisierung Herstellen von Änderungsentscheidung Loslassen, Abschied, Trauer Überwinden der Angst vor Veränderung Veränderung des Erlebens und Verhaltens Erfahrung von Selbsteffizienz Umgang mit Niederlagen Automatisierung des neuen Verhaltens und Erlebens Generalisierung des neuen Verhaltens und Erlebens Selbstmanagement des Verhaltens und Erlebens Bahnung weiterer Selbstentwicklung Abschied, Trauer, Trennung Die Zeit nach der Therapie Die Zukunft Empirische Studie zum Therapieprozess Die TherapiePraxis Erstgespräch und Beschwerdeschilderung Diagnostische Maßnahmen die fünf diagnostischen Sitzungen und das Verhaltensdiagnostiksystem VDS Die fünf diagnostischen Sitzungen Das Verhaltensdiagnostiksystem als Instru ment der horizontalen und vertikalen Verhaltensanalyse, Makroanalyse und Funktionsanalyse Befundherhebung, Syndromdiagnose und ICD-10-Diagnose Indikationsstellung und Prognose Indikationsstellung Prognose...91

3 Inhalt V 2.5 Anamnese der Lebens- und Krankheitsgeschichte Themenbereiche der VDS1 Anamnese fragebogens und VDS4 Anamnese-Interview Verhaltens- und Bedingungsanalyse Verhaltensanalyse Verhaltensanalyse-Leitfaden Bedingungsanalyse (O-Variable) Mikroebene Problemsituation S Problemsituation R Problemkonsequenz C Verhaltenstyp: zu intensive, zu schwache, qualitative neue Verhaltensweisen Makroebene Zusammenhang Problem-Symptom Stabilisierungsfunktion der Symptome: Verhaltensaktiva Selbsthilfemöglichkeiten Der Beitrag der sozialen Umwelt zur Aufrechterhaltung der Störung Die vertikale Verhaltensanalyse Entwickeltes versus gelerntes Verhalten Noch einmal Frau A als Beispielfall Zusammenfassung Verhaltens- und Bedingungsanalyse Leitfaden Zielanalyse der strategische Aufbau der Therapie Von der Störung zum Therapieziel idiographische Zielanalyse SYSTEMATISCHE ZIELANALYSE: Vom Störungsdetail zum Detailziel ZIELSPEZIFITÄT: Vergleich der Therapieziele bei verschiedenen Störungen ZIELPRIORITÄTEN: Von den Detailzielen zum Globalziel ZIELE DES THERAPEUTEN Wo bleibt der Patient? ZIELERWARTUNGEN: Die Richtung stimmt, aber wie weit geht die Reise? Allgemeine Zieltaxonomien Prozessuale Etappenziele Salutogenetische ressourcenorientierte Therapieziele Der Behandlungsplan: Viele Wege führen nach Rom THERAPEUTISCHE STRATEGIEN: Welche Wege wie begehen? Vom SORKC-Schema ausgehende Ziele und Interventionsstrategien Die Gesamtstrategie als Kern der Fallkonzeption Die drei Säulen der Strategisch-Behavioralen Therapie Säule 1: Symptomtherapie Säule 2: Aufbau von Fertigkeiten Skills Training Säule 3: Motivklärung und Überlebensregel Individualisierung des Therapieplans Planung des zeitlichen, inhaltlichen und prozessualen Ablaufs der Therapie Die Überlebensregel und die Klärung der Motive Die Erschließung der Überlebensregel aus den heutigen Motiven und Verhaltensweisen Das biographische Störungsmodell Heutige Grundmotive (Bedürfnis, Angst) und Verhaltensstereotypien (Persönlichkeit) Heutige Grundbedürfnisse/zentrale Bedürfnisse...130

4 VI BAND 2 VERHALTENSTHERAPIE-PRAXIS Heutige Grundformen der Angst/zentrale Ängste Persönlichkeit heute (dysfunktionale Persönlichkeitszüge) Frustrierendes Elternverhalten, das zur Überlebensregel führte Liste der persönlichkeitsspezifischen Überlebensregeln Ableitung der dysfunktionalen Überlebensregel aus der Lerngeschichte und den Beziehungen zu Vater und Mutter Entgegen der Überlebensregel handeln Neue Erfahrung: Die neue Erlaubnis gebende Lebensregel Achtsamkeit und Akzeptanz Übung Body Scan Atemübung Sitzmeditation Die SYMPTOMTHERAPIE Beschwerden, Symptome und Symptomtherapie Symptomtherapie bei allen Störungen Mit meinem Symptom umgehen lernen Kognitive Symptombewältigung Umgang mit dem Verhaltenssymptom Umgang mit der Reaktionskette zum Symptom Die primäre Emotion wahrnehmen lernen Den primären Handlungsimpuls bewusst verantwortlich steuern lernen Die Folgen der intendierten Handlung realistisch einschätzen lernen Das sekundäre gegensteuernde Gefühl ignorieren lernen Meisterndes Verhalten aufbauen Umgang mit der symptomauslösenden Situation So beginnt die praktische Umsetzung Umgang mit den symptomaufrechterhaltenden Bedingungen Rückfallprophylaxe Rückfallprophylaxe durch Erlaubnis des Rückfalls Störungsspezifische Symptomtherapie der Depression Fallbeispiel Fallspezifische Formulierung der Bedingungsanalyse (Makroebene) Fallspezifische Formulierung der Verhaltensanalyse (Mikroebene) Fallspezifische Formulierung der Funktionsanalyse Fallspezifische Formulierung der Therapieziele Fallspezifische Formulierung des Therapieplans Therapiestrategien bei Angsterkrankungen Funktionale und dysfunktionale Angst Lernpsychologische Erklärungsmodell der Phobie Das lernpsychologische Erklärungsmodell der PANIK Welche störungsspezifische Therapie?

5 Inhalt VII Mit meiner Angst umgehen lernen Entspannung als Vorbereitung für die Systematische Desensibilisierung Mit meiner Angst (spezifische Pobie) umgehen lernen durch systematische Desensibilisierung Mit meiner Angst umgehen lernen durch kognitive Angstbewältigung Vorbereitung: Vermittlung eines kognitiven Angstmodells (AACES) Mit meiner Angst umgehen lernen durch Angstkonfrontation Praktisches Vorgehen bei der massierten Konfrontation Soziale Ängste: Mit meiner Angst umgehen lernen durch Verhaltensexperimente oder soziales Kompetenztraining Notfallplan für den Rückfall Einsatz der gelernten Angstbewältigungsstrategien Therapie weiterer Angststörungen Generalisierte Angststörung GAS Therapie von Zwangsstörungen Fallbeispiel 1 Agoraphobie und Panik Fallbeispiel 2 soziale Phobie Symptomtherapie Alkoholismus Ein Denkmodell der Alkoholabhängigkeit wie Alkoholabhängigkeit entstehen kann Die 1. Säule: Umgang mit dem Symptom Die 2. Säule: Fertigkeitentraining Die 3. Säule: Persönlichkeitsentwicklung/Motivklärung Fallbeispiel Schmerztherapie Schmerz-Störungsmodell Schmerz-Anamnese Schmerz-Tagebuch Schmerz-Fragebogen Verhaltensanalyse des chronischen Schmerzes Zielanalyse bei Schmerz-Therapie Therapieplan zur Behandlung des chronischen Schmerzes (Beispiel) Interventionen zur Therapie des chronischen Schmerzes Progressive Muskelrelaxation Achtsamkeitsübungen Bewegung und leichter Sport Schmerz-Exposition Gefühle wahrnehmen und aus drücken lernen Von der verbietenden Überlebensregel zur erlaubenden Lebensregel Training sozialer Kompetenz und Kommunikation Therapeutische Beziehung Bewertung ambulanter Schmerz therapie Symptomtherapie Essstörungen störungsspezifische Therapie Störungsverständnis Therapie Fallbeispiel...192

6 VIII BAND 2 VERHALTENSTHERAPIE-PRAXIS 3.8 Trauma und Traumatherapie im Strategisch-Behavioralen Konzept Durch Trauma induzierte Störungen Psychologische Modelle KompetenzAufbau Fertigkeitentraining und Kompetenzaufbau inkl. Rollenspiel Von der Situation ausgehendes Training der Fertigkeiten Vom Verhalten ausgehendes Training der Fertigkeiten Verhaltenstherapeutisches Rollenspiel Ressourcenanalyse & Ressourcenmobilisierung Ressourcenanalyse Neue Aktivitäten und Lebensgewohnheiten Aktivitätenaufbau und Tagesplanung Sport und Bewegung Genusstraining Verwöhnen lassen und verwöhnen Stressbewältigung und Entspannung Stressbewältigungstraining Stressanalyse Stresstheorie als plausibles Modell und Heuristik für die Stressbewältigung Kognitiv-behaviorale Stressbewältigung Kurz- und langfristige Methoden der Stressbewältigung Dialektisch-behaviorale Stressbewältigung Entspannungstraining Emotionsregulationstraining und Emotions-Exposition Emotionen und Gefühle Emotionsregulation und ihre Störungen Emotions-Exposition Wut-Exposition Wut haben Mit Wut umgehen Trauer-Exposition Alter und neuer Umgang mit Bedürfnissen Mein unbefriedigtes zentrales Bedürfnis Lernen, mit meinem zentralen Bedürfnis umzugehen Mein wichtigstes Zugehörigkeitsbedürfnis Mein wichtigstes Autonomiebedürfnis Mein wichtigstes Homöostasebedürfnis Mein neuer Umgang mit meinem Bedürfnis

7 Inhalt IX 4.5 Soziales Kompetenztraining Kognitives und Metakognitives Training Metakognitives Training mit dem Ziel konkret logischen Denkens Metakognitives Training mit dem Ziel der Empathiefähigkeit Kommunikationstraining Selbstständigkeitstraining Körperkompetenz Embodiment Entwicklung von Körper und Psyche und Embodiment Die Entwicklung des ersten Lebensjahrs ist eng mit dem Körper verbunden Körper und Psyche auf den verschiedenen Stufen der Entwicklung des Selbst Ethische und spirituelle Kompetenz Ethik und Werte Spiritualität Stuhlübungen und Selbstmodus Selbstmodus als ganzheitlicher Zustand der Psyche Der Stuhl als Platz der Bezugsperson Der Stuhl als Platz des anderen Selbstmodus bzw. inneren Status (State of Mind) Imaginationen und Phantasien Mit dem Boot alte Ufer hinter sich lassen Loslassen und Abschied nehmen Angst vor Veränderung, Angst vor Neuem Wut auf einen Tyrannen Emotionale Bedeutung wichtiger Bezugspersonen Liebe Mutter, lieber Vater Entwicklung Entwicklung als Therapie Entwicklungsstufen Eine phänomenologische Heuristik zur Erkennung der impulsiven Stufe Neurobiologische und entwicklungspsychologische Wissensbasis Unterscheidung von impulsivem Modus und souveränem Modus...277

8 X BAND 2 VERHALTENSTHERAPIE-PRAXIS 5.2 Therapie als Entwicklungs förderung Praktisches Vorgehen bei den beiden Entwicklungsschritten Entwicklung von der impulsiven zur souveränen Stufe (Mentalisierungsfähigkeit) Entwicklung von der souveränen zur zwischenmenschlichen Stufe (Empathie) Psychotherapeutisches Qualitätsmanagement Prozessqualität, Ergebnisqualität, Katamnese und Einzelfallanalyse Internes Qualitätsmanagement: Mehr Qualität meiner Therapien Was ist Strukturqualität? Wie gut bin ich als TherapeutIn? Was ist Prozessqualität? Wie gut läuft meine Therapie? Was ist Ergebnisqualität? Was kommt bei meiner Therapie raus? Messungen zum Vorher-Nachher-Vergleich jeweils vor und nach der Therapie bzw. nach der Katamnese Was ist die Qualitätsschleife? Therapiefehler beheben und vorbeugen Läuft ein qualifizierter Therapieprozess ab? Etappen der Therapie Checkliste Qualität der Eingangs diagnostik Einzelfallanalyse mit Evaluation von Teilzielen Baseline-Erhebung Schritte der Einzelfallanalyse Katamnese als eigentlich gültige Abschlussmessung ANHÄNGE Anhang 1 Informationsblatt für Patienten über Psychotherapie Psychische Probleme und Krankheiten Ursachen Therapien Ihre Mitwirkung Kostenübernahme Praktische Durchführung Anhang 2 Therapievertrag Anhang 3 Yin und Yang Ausgleich durch Freizeit? Literatur Stichwortverzeichnis Autorenverzeichnis...325

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