Therapiebuch III. Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie. Schema- und Funktionsanalytisches Psychotherapie-Lehrbuch

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1 Serge K. D. Sulz Therapiebuch III Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie Schema- und Funktionsanalytisches Psychotherapie-Lehrbuch CIP-Medien 2011

2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Serge K. D. Sulz Therapiebuch III Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie Erstauflage unter dem Titel Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie CIP-Medien, München 2001, ISBN CIP-Medien, 2011 ISBN: Herstellung und Layout: S. Pohl Bezugsquelle: Herold Verlagsauslieferung Raiffeisenallee Oberhaching Tel Fax m.spielhaupter@herold-va.de

3 Kapitelübersicht I Kapitelübersicht Kapitel I Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie. Planung und Gestaltung von Psychotherapien...3 Kapitel II Wie Erleben und Verhalten entsteht und wie es verändert werden kann. Wodurch Verhalten gesteuert wird...5 Kapitel III Die affektiv-kognitive Entwicklungstheorie menschlichen Verhaltens. Symptom - bildung als Ergebnis der Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt...13 Kapitel IV Erstgespräch und Beschwerdeschilderung...45 Kapitel V Die Patient-Therapeut-Beziehung. Von der Strategie der Übertragung zur heilenden Beziehungsgestaltung...47 Kapitel VI Der Therapieprozess...65 Kapitel VII Zielanalyse und Therapieplanung Kapitel VIII Wertorientierung Kapitel IX Symptomentstehung und Symptomtherapie Kapitel X Fertigkeitentraining Skills Training Kapitel XI Emotionen und Emotionstherapie Emotionen und emotionale Schemata Kapitel XII Therapeutische Arbeit mit der Biographie Kapitel XIII Entwicklung als Therapie...237

4 II Kapitel XIV Störungen in der therapeutischen Beziehung Kapitel XV Therapie von Persönlichkeitsstörungen... Kapitel XVI Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapiepraxis Kapitel XVII Therapeutische Geschichten selbst erfinden Kapitel XVIII Verlieben ist verrückt Oder: Die Ehe beginnt nach dem Happy End Kapitel XIX Gruppentherapeutische Strategien Kapitel XX Familientherapeutische Strategien Kapitel XXI Therapeutische Strategien bei Depressionen Kapitel XXII Therapiestrategien bei Angsterkrankungen Kapitel XXIII Therapiestrategien bei Psychosen Anhang Literatur Stichwortverzeichnis... Autorenverzeichnis...

5 Inhalt III Inhalt Vorwort...1 Kapitel I Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie. Planung und Gestaltung von Psychotherapien...3 Homöostase als Selbstregulationsprinzip des Menschen...3 Kapitel II Wie Erleben und Verhalten entsteht und wie es verändert werden kann. Wodurch Verhalten gesteuert wird...5 Verhaltenssteuerung durch Lernen...5 Verhaltenssteuerung durch Regeln...6 Verhaltenssteuerung durch Entwicklung...6 Verhaltenssteuerung durch Entwicklung, Lernen und Regeln...7 Veränderung des Verhaltens...8 Teilschritte des Änderungsprozesses...9 Kapitel III Die affektiv-kognitive Entwicklungstheorie menschlichen Verhaltens. Symptom - bildung als Ergebnis der Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt...13 Persönlichkeit als Ergebnis sozialisationsspezifischer Selbstorganisation...15 Konstituierende Merkmale der Persönlichkeit...20 Die Wechselwirkung mit der Umwelt, die zur Symptombildung führt...31 Von Parametern der Person zu Therapiethemen...36 Kapitel IV Erstgespräch und Beschwerdeschilderung...45 Kapitel V Die Patient-Therapeut-Beziehung. Von der Strategie der Übertragung zur heilenden Beziehungsgestaltung...47 A Welche Aspekte sind wichtig für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung?.48 B Konkrete Planung der Beziehungsgestaltung...49 C Konkrete Vorbereitung auf Beziehungstests...51 D Entwicklung der therapeutischen Beziehung im Therapieverlauf...52 E Analyse der therapeutischen Beziehung im Therapieprozess...56 Kapitel VI Der Therapieprozess...65 Wie können die zwanzig Schritte des Therapieprozesses erfolgen? Aufbau von Hoffnung und Glaube Aufbau einer förderlichen therapeutischen Beziehung Aufbau von Therapiemotivation Herstellen tiefer emotionaler Erfahrung (Exposition) Neubewertung...77

6 IV 6. Herstellen von Akzeptanz oder die Brücke über den Rubikon Ressourcenmobilisierung Herstellen von Änderungsentscheidung Loslassen, Abschied, Trauer Überwinden der Angst vor Veränderung Veränderung des Erlebens und Verhaltens Erfahrung von Selbsteffizienz Umgang mit Niederlagen Automatisierung des neuen Verhaltens und Erlebens Generalisierung des neuen Verhaltens und Erlebens Selbstmanagement des Verhaltens und Erlebens Bahnung weiterer Selbstentwicklung Abschied, Trauer, Trennung Die Zeit nach der Therapie Die Zukunft Kapitel VII Zielanalyse und Therapieplanung Zielanalyse Zielspezifität Zielprioritäten Ziele des Therapeuten versus Ziele des Patienten Zielerwartungen Therapeutische Strategien Der zeitliche Rahmen Die Therapiesitzung Inhaltliche und prozessuale Gestaltungselemente Bewertung der Therapiesitzung Fragen und Antworten Kapitel VIII Wertorientierung Kapitel IX Symptomentstehung und Symptomtherapie A Symptomanalyse Welche Symptome habe ich? Welches Syndrom habe ich? Wann begann die Erkrankung? Auslösende Lebensbedingungen Die Reaktionskette bis zum Symptom In welchen Situationen tritt das Symptom nicht auf? Wie kann ich die Ausnahme zur Regel machen? Wodurch wird das Symptom aufrecht erhalten? Wodurch wird das Symptom bei diesem Menschen aufrecht erhalten? B Symptomtherapie Mit meinem Symptom umgehen lernen (Befindlichkeitssymptom) Umgang mit dem Verhaltenssymptom Umgang mit der Reaktionskette zum Symptom Die primäre Emotion wahrnehmen lernen Den primären Handlungsimpuls bewusst verantwortlich steuern lernen...146

7 Inhalt V Die Folgen der intendierten Handlung realistisch einschätzen lernen Das sekundäre gegensteuernde Gefühl ignorieren lernen Umgang mit der symptomauslösenden Situation So beginnt die praktische Umsetzung Umgang mit den symptomaufrechterhaltenden Bedingungen Rückfallprophylaxe Rückfallprophylaxe durch Erlaubnis des Rückfalls Literatur zur störungsspezifischen Symptomtherapie Kapitel X Fertigkeitentraining Skills Training Von der Situation ausgehendes Training der Fertigkeiten Von der Situation zum Gefühl und zum Verhalten, das eine neue Fertigkeit ist Vom Bedürfnis ausgehendes Training der Fertigkeiten Emotionale Aktivierung Vom Verhalten ausgehendes Training der Fertigkeiten Die Verbindung von Fertigkeitentraining mit motivationaler Klärung und Persönlichkeitsentwicklung Analyse des Motivs (Bsp.: zentrales Bedürfnis) Analyse des instrumentellen Verhaltens (Bsp.: Umgang mit dem Bedürfnis) Analyse der Interaktion (Bsp.: Reaktion des anderen auf meinen Umgang mit meinem Bedürfnis) Analyse der Wirkung (Ergebnis der Situation) Analyse der notwendigen Änderungen Planung der Veränderung (Bsp.: neuer Umgang mit dem zentralen Bedürfnis) Protokoll der Übungen Evaluation der Veränderungen durch Einzelfallanalyse Anhang: Das verhaltenstherapeutische Rollenspiel Kommunikation Gestörte Kommunikation Von der Kommunikation zur Interaktion Therapeutische Anwendung im Kommunikationstraining Kommunikationsanalyse Kommunikationsanalyse Kommunikation in der Situation Kapitel XI Emotionen und Emotionstherapie Emotionen und emotionale Schemata Ein Emotionsmodell für die psychotherapeutische Praxis Angst Die erste Angst: Existenzangst Die zweite Angst: Trennungsangst, Angst vor dem Alleinsein Die dritte Angst: Angst vor Kontrollverlust Die vierte Angst: Angst vor Liebesverlust Die fünfte Angst: Angst vor Gegenaggression Die sechste Angst: Angst vor Hingabe...197

8 VI Lernen, mit Gefühlen umzugehen Training der Emotionsregulation Emotionsregulations-Training Erwerben Sie Wissen über die Psychologie der Gefühle Ändern Sie Ihre Wertorientierung bezüglich Ihrer Gefühle Erwerben Sie Wissen über die Psychologie der Gefühlsregulierung Lernen Sie, auf eine neue Weise, mit Ihren Gefühlen umzugehen A) Gefühle, die zu selten, zu kurz, zu wenig intensiv auftreten Gefühlsintegration und Konfliktlösung Was tun, wenn bisher unterdrückte Gefühle zu stark werden? B) Gefühle, die zu oft, zu lange, zu intensiv auftreten Gefühle ändern, indem ich das Gegenteil tue C) Mit Wut umgehen lernen Wutexposition D) Lernen mit Trauer umzugehen Trauerexposition Unsere emotionale Beziehung und deine Entwicklung Gesprächsführung zentrale Angst Gesprächsführung zentrale Wut Kapitel XII Therapeutische Arbeit mit der Biographie Themenbezogene biographische Arbeit Schreiben seiner eigenen Lebens- und Krankheitsgeschichte Familienskulptur als therapeutische Arbeit mit der Biographie Imagination zum Abschluss meiner Kindheit Kapitel XIII Entwicklung als Therapie Stadium der Einverleibung (Stufe 0): Stadium des impulsiven Gleichgewichts (Stufe 1): Stadium des souveränen Gleichgewichts (Stufe 2): Stadium des zwischenmenschlichen Gleichgewichts (Stufe 3): Stadium des institutionellen Gleichgewichts (Stufe 4): Stadium des überindividuellen Gleichgewichts (Stufe 5): Therapie als Entwicklungsförderung Kapitel XIV Störungen in der therapeutischen Beziehung Das Beziehungsgespräch zwischen Patient und Therapeut Das Beziehungs-Problemgespräch zwischen Patient und Therapeut Die Beziehungs-Kampfstrategie ersetzen durch eine neue Beziehungsgestaltung Alte Rollenspiele ersetzen durch Einnehmen neuer Rollen Alte Interaktionsmuster entdecken und durch neue ersetzen Motivationale Klärung dysfunktionaler Interaktions- und Beziehungsmuster Kapitel XV Therapie von Persönlichkeitsstörungen... Histrionische Persönlichkeitsstörung aus kognitiv-behavioraler Sicht Eine affektiv-kognitive Entwicklungstheorie der histrionischen Persönlichkeitsstörung Therapie...277

9 Inhalt VII Kognitive Techniken Therapiepraxis Histrionisches Verhalten in der Therapie Die Dialektik des histrionischen Erlebens und Verhaltens Therapie von Persönlichkeitsstörungen durch strategische Entwicklung der Persönlichkeit am Beispiel eines schizoiden Mannes* Diagnostische und therapeutische Klärung der Motive und Reaktionsweisen Schizoides Selbstbild, Weltbild und Überlebensregel Therapeutische Veränderung Therapieübungen bei Persönlichkeitsstörungen Weitere Persönlichkeiten Selbstunsichere (ängstlich-vermeidende) Persönlichkeit Fallbeschreibung: Ein selbstunsicherer Mann Therapiestrategien Dependente Persönlichkeit Fallbeschreibung: Eine dependente Frau Therapiestrategien Zwanghafte Persönlichkeit Fallbeschreibung: Ein zwanghafter Mann Therapiestrategien Passiv-aggressive Persönlichkeit Fallbeschreibung: Ein passiv-aggressiver Mann Therapiestrategien Narzisstische Persönlichkeit Fallbeschreibung: Ein narzisstischer Mann Therapiestrategien Borderline-Persönlichkeit Fallbeschreibung: Eine emotional instabile Frau Therapiestrategien Kapitel XVI Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapiepraxis Definitionen Ein Konzept des praxisinternen Qualitätsmanagements in der ambulanten Psychotherapie Qualitätszirkel Qualitätsmanagement in den verschiedenen Aspekten der Therapie Qualitätsmanagement am Beispiel der Patient-Therapeut-Beziehung Qualitätsmanagement am Beispiel der Therapieinhalte Qualitätsmanagement am Beispiel des Umgangs mit Störungen Die Evaluation von Teilzielen (Einzelfallanalyse) Die Therapieverlaufskontrolle Prüfung der Ergebnisqualität (Therapie-Evaluation) Messungen zum Vorher-Nachher-Vergleich Arbeitsfähigkeit und Inanspruchnahme medizinischer Versorgung Weitere fallspezifische belastende Faktoren Therapieverlaufsspezifische Faktoren Katamnese Zu prüfende Sachverhalte im Rahmen eines Qualitätssicherungsprozesses...358

10 VIII DIN EN ISO 9001 eine Richtlinie zur Durchführung des internen Qualitätsmanagements Zusammenfassung Kapitel XVII Therapeutische Geschichten selbst erfinden Die Konstruktion einer therapeutischen Geschichte Kapitel XVIII Verlieben ist verrückt Oder: Die Ehe beginnt nach dem Happy End Paartherapeutische Strategien Therapie-Setting Die Paar-Kampfstrategie und der Waffenstillstand Die beiden Überlebensregeln und der Paar-Seiltanz Für mich, ohne gegen den anderen zu handeln Wieder geben und nehmen Der angenehme Abend Kapitel XIX Gruppentherapeutische Strategien A Lernziele in der Gruppe B Lernmechanismen in der Gruppe C Lernbedingungen in der Gruppe Ein Stufenmodell der Gruppenentwicklung Stadium der Aufnahme und Orientierung Stadium der Impulse Stadium der Souveränität, der Differenzierung und der Machtkämpfe Zwischenmenschliches Stadium (Kohäsion) Institutionelles Stadium Stadium der Überindividualität (Integration, Balance Individuum Gruppe) Aufgabe des Gruppenleiters Funktionen des Gruppenleiters Eigenschaften des effektiven Gruppenleiters Gruppenzentrierte Interventionen Problempatienten Störendes Verhalten Einzelner Störungen durch mehrere Teilnehmer oder durch die ganze Gruppe Auswahl der Patienten Ort, Zeit, Größe und Setting der Gruppentherapie Beendigung der Gruppe Empfohlene Literatur Kapitel XX Familientherapeutische Strategien Wozu Familie? Was ist Familienverhalten? Welches Familienverhalten interessiert? Die Familie als sozialer Organismus Familienbedürfnisse Familienängste Familienwut Familienentwicklung...437

11 Inhalt IX Familienhomöostase Die Familien-Überlebensregel Symptombildung Therapeutische Strategien Gestörte Kommunikation Gestörte Homöostase Kapitel XXI Therapeutische Strategien bei Depressionen A Neuere Entwicklungen in der Depressionstherapie B Zusammenfassung der wichtigsten Fakten C Strategie der Depression und Strategie der Depressionstherapie Depressionstherapie = Freude statt Verstimmung a) Genusstraining b) Aufbau positiver Aktivitäten c) Entspannung d) Verwöhnen lassen e) Bewegung und Sport Depressionstherapie = Angst statt Verstimmung b) Kommunikationstraining c) Selbständigkeitstraining d) Lust-statt-Pflicht-Training Depressionstherapie = Wut statt Verstimmung a) Wahrnehmen von Ärger und Wut b) Zulassen von intensivem Ärger und intensiver Wut c) Diskriminieren von Gefühl und Handeln d) Aussprechen von Ärger und Wut e) Prüfen der Adäquatheit von Ärger/Wut f) Konstruktiv Verhandeln Depressionstherapie = Trauer statt Verstimmung a) Erinnern an das Wertvolle, Geliebte, das ich verlor b) Spüren, wie sehr ich es brauche c) Vergegenwärtigen des Moments des Verlustes d) Wahrnehmen des Schmerzes, e) Das Gefühl da lassen, Rückfallprophylaxe ist Bestandteil der Therapie Kapitel XXII Therapiestrategien bei Angsterkrankungen Das lernpsychologische Erklärungsmodell der Phobie Welche Therapie? Mit meiner Angst umgehen lernen durch Entspannung Mit meiner Angst umgehen lernen durch systematische Desensibilisierung Mit meiner Angst umgehen lernen durch kognitive Angstbewältigung Vorbereitung: Vermittlung eines kognitiven Angstmodells Mit meiner Angst umgehen lernen durch Angstkonfrontation Soziale Ängste: Mit meiner Angst umgehen lernen durch soziales Kompetenztraining Empfohlene Literatur...485

12 X Kapitel XXIII Therapiestrategien bei Psychosen Fallbeispiel Wut und Psychose Versuch eines psychologischen Verständnisses einer paranoiden Psychose Literaturempfehlung Anhang Tabelle A1 Erstuntersuchung (VDS21) Tabelle A2 SCL90-R Auswertungstabelle Tabelle A3 Von der Störung zu Ziel und Therapie (allgemeines Modell) Tabelle A4 Zielerreichungsskalierung Tabelle A5 Planung der Beziehungsgestaltung (VDS39) A Welche Aspekte sind wichtig für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung? B Konkrete Planung der Beziehungsgestaltung C Konkrete Vorbereitung auf Beziehungstests D Entwicklung der therapeutischen Beziehung im Therapieverlauf Tabelle A6 Verhaltensanalyse Tabelle A7 Vorläufige Zielanalyse Tabelle A8 Vorläufige Therapieplanung: Zuordnung Ziel und Therapie Tabelle A9 Endgültige Zielformulierung Tabelle A10 Endgültiger Therapieplan Tabelle A11 Mein neuer Umgang mit (meine Entscheidung, Veränderung herbeizuführen) Literatur Stichwortverzeichnis... Autorenverzeichnis...

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