Wettbewerbsund Kartellrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wettbewerbsund Kartellrecht"

Transkript

1 Wettbewerbsund Kartellrecht Eine systematische Darstellung des deutschen und europäischen Rechts von Dr. Dr. h.c. Fritz Rittner em. o. Professor an der Universität Freiburg i.br. und Dr. Michael Kulka, LL.M. (U. of Mich.) Professor an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin 7., völlig neu bearbeitete Auflage C.F. Müller Verlag Heidelberg

2 Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Allgemeine Literaturübersicht Rechtsquellen und amtliche Texte des EG-Kartellrechts Seite V VII XXVII XXXIII XXXVIII Einleitung Rechtssystematische und rechtspolitische Grundlagen I. Das Wettbewerbs- und Kartellrecht als Rechtsgebiet 1 1. Der Schutz des wirtschaftlichen Wettbewerbs als Ausgangspunkt 1 2. Das Wettbewerbs- und Kartellrecht innerhalb der Gesamtrechtsordnung 4 3. Das Verhältnis von Unlauterkeitsrecht und Beschränkungsrecht zueinander 7 II. Die Einwirkungen des EG-Rechts Das EG-Recht als vorrangiges Wirtschaftsrecht Das EG-Kartellrecht Die EG und das Unlauterkeitsrecht 13 III. Das Wettbewerbs- und Kartellrecht als Studien- und Prüfungsfach 15 l.teil Das Recht gegen unlauteren Wettbewerb 1 Grundlagen 17 A. Begriff und Entwicklung des Wettbewerbs rechts i.e.s. 17 I. Begriff 17 II. Die Entstehung und Entwicklung des modernen Wettbewerbsrechts 18 III. Einwirkungen des EG-Rechts 21 IX

3 B. Die Schutzzwecke des Wettbewerbsrechts 25 I. Zur Fragestellung 25 II. Die neue Vorschrift des 1 UWG C. Die systematische Stellung des Wettbewerbsrechts 29 I. Das UWG und die Kodifikationen 29 II. Das UWG und der Gewerbliche Rechtsschutz 31 III. Das UWG und das öffentliche Recht IV. Das UWG und das Kartellrecht 34 V. Das UWG und die Wirtschaftspolitik 36 D. Die gesetzlich definierten Personengruppen 37 I. Allgemeines II. Verbraucher ( 2 Abs. 2 UWG) 38 III. Unternehmer ( 2 Abs. 2 UWG) 39 IV. Mitbewerber ( 2 Abs. 1 Nr. 3 UWG) 40 V. Marktteilnehmer ( 2 Abs. 1 Nr. 2 UWG) E. Internationalrechtliche Fragen 42 I. Fremdenrecht 42 II. Internationales Privatrecht ' 42 2 Die Generalklausel des 3 UWG 44 X A. Allgemeines 44 I. Die neue Fassung 44 II. Funktionen Auffangtatbestand Ermächtigung an den Richter Verfassungs- und EG-konforme Auslegung 46 B. Der Tatbestand 46 I. Die Wettbewerbshandlung Die Abgrenzungsaufgaben des Merkmals Die handelnde Person" 48

4 3. Das Handeln zugunsten eines Unternehmens" Die betroffenen Produkte Die Handlung Das Ziel der Handlung 53 II. Die Unlauterkeit UWG als Ausgangspunkt Die Aufgabe der Konkretisierung Die Maßstäbe der Konkretisierung 57 III. Die Eignung zur Wettbewerbsbeeinträchtigung Die Wettbewerbsbeeinträchtigung Die Erheblichkeit 60 IV. Der subjektive Tatbestand 61 C. Die Rechtsfolgen 62 3 Fallgruppen der Unlauterkeit 63 A. Allgemeines 63 I. Die Bildung von Fallgruppen 63 II. Anwendung und Konkurrenzen 65 B. Handlungen zum Nachteil der Marktgegenseite ( Kundenfang") I. Allgemeines 65 II. Zwang und Benachteiligung Allgemeines Ausübung von Druck ( 4 Nr. 1 Alt. 1 UWG) Sonstiger unangemessener unsachlicher Einfluss ( 4 Nr. 1 Alt. 3 UWG) Belästigung ( 7 UWG) Ausnutzung besonderer Umstände ( 4 Nr. 2 UWG) 76 III. Unlautere Vorteile Allgemeines Preisnachlässe, Geschenke und Zugaben Preisausschreiben und Gewinnspiele Progressive Kundenwerbung ( 16 Abs. 2 UWG) Immaterielle Vorteile 86 IV. Unlautere Information Allgemeines Irreführende Werbung ( 5 UWG) 88 XI

5 3. Fallgruppen der Irreführung Strafbare irreführende Werbung ( 16 Abs. 1 UWG) Verdeckte Werbung ( 4 Nr. 3 UWG) 100 C. Handlungen zum Nachteil von Mitbewerbern 101 I. Behinderung Allgemeines Die Behinderung von Mitbewerbern ( 4 Nr. 10 UWG) Kartellrechtsnahe Tatbestände Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr ( 299, 300 StGB) Behindernde Äußerungen Vergleichende Werbung ( 6 UWG) 116 II. Ausbeutung fremder Leistung Allgemeines Nachahmung fremder Leistung ( 4 Nr. 9 UWG) Schutz von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen ( 17 bis 19 UWG) Namens- und Kennzeichenschutz 127 D. Rechtsbruch 129 I. Allgemeines 129 II. Der Tatbestand des 4 Nr. 11 UWG Gesetzliche Vorschriften Marktverhalten Das Interesse der Marktteilnehmer Die Bestimmung" der Vorschrift Die Zuwiderhandlung 134 III. Kasuistik 134. Marktstörung 134 I. Allgemeines 134 II. Einzelfälle 136 F. Sonstige Fälle 138 I. Menschenverachtende Wettbewerbshandlungen 138 II. Unlautere Handlungen der öffentlichen Hand 139 III. Das Verhältnis von 3 zu 4 bis 7 UWG 139 XII

6 4 Die Durchsetzung des Wettbewerbsrechts 141 A. Allgemeines 141 B. Der privatrechtliche Schutz 142 I. Die Ansprüche Abwehransprüche ( 8 UWG) Schadensersatz ( 9 UWG) Ersatz der Abmahnkosten ( 12 Abs. 1 S. 2 UWG) Bereicherungsansprüche Gewinnabschöpfung ( 10 UWG) Sonstiges 156 II. Der Wettbewerbsprozess Vorprozessuale Maßnahmen Prozessuale Sonderregelungen 158 C. Der strafrechtliche Schutz Teil Das Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen 5 Grundlagen 161 A. Begriff und Entwicklung des Kartellrechts 161 I. Begriff 161 II. Die Entwicklung zum modernen Kartellrecht Zur Entstehung des Problems Das besatzungsrechtliche Kartellrecht und die Vorarbeiten zu einem deutschen Kartellgesetz Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen von 1957 und seine Novellen Das europäische Kartellrecht 167 B. Rechtspolitische und -systematische Grundlagen 169 I. Zur Frage der rechtspolitischen Konzeption 169 II. Die rechtspolitische Konzeption des GWB und ihre Wandlungen Das ordo-liberale Modell Die pragmatischen Konzepte Der Wettbewerb als rechtliches Ordnungsprinzip 172 II. Die Konzeption des EG-Kartellrechts 175 XIII

7 1. Der EWG-Vertrag und die VO Nr Die Politik der Kommission und die Rechtsprechung des EuGH Die Konzeption der VO Nr. 1/2003 und der more economic approach" 177 III. Zur Systematik der Wettbewerbsbeschränkungen Die rechtspolitische Aufgabe Die Systematik des GWB Die Systematik im europäischen Kartellrecht 181 C. Die Rechtsanwendung im Kartellrecht 182 I. Allgemeines Die Verfahrensarten Funktion und Inhalt der Tatbestände Zur Ermessensfrage 186 II. Die Auslegung von Kartelltatbeständen Die Auslegung des GWB Die Auslegung des europäischen Kartellrechts Grundbegriffe und Anwendungsbereiche 193 A. Grundbegriffe 193 I. Unternehmen und Vereinigungen von Unternehmen Der Unternehmensbegriff des Kartellrechts Freie Berufe als Unternehmen Juristische Personen des öffentlichen Rechts als Unternehmen Verbundene und weisungsabhängige Unternehmen Vereinigung von Unternehmen Kleine und mittlere Unternehmen 204 II. Wettbewerb, Wettbewerbsbeschränkung, Markt Wettbewerb Wettbewerbsbeschränkung Markt und relevanter Markt 209 a) Allgemeines 209 b) Die Abgrenzung des relevanten Marktes im Einzelfall 212 III. Sonstige Grundbegriffe 214 B. Die Sonderregelungen ßr bestimmte Wirtschaftsbereiche 214 I. Das Phänomen und seine Gründe 214 II. Der gegenwärtige Stand 215 XIV

8 1. Das Europäische Recht Das GWB C. Der räumliche Anwendungsbereich und das Verhältnis von nationalem und europäischem Recht 218 I. Die allgemeinen Regelungen Das Wirkungsprinzip Internationales Kartellprivatrecht 220 II. Das Verhältnis von GWB und europäischem Kartellrecht EG-Vertrag Die Verordnung Nr. 1/ Zusammenschlusskontrolle 224 D. Internationale Wettbewerbsbeschränkungen 225 I. Die Problematik und erste Lösungsversuche 225 II. Der EWR-Raum 225 III. Internationale Kooperation der Wettbewerbsbehörden 226 E. Anhang: Verhältnis GWB - EG-Recht Die beiden Kartellverbote 229 A. Kartellbegriff und Kartellverbotstatbestand 229 I. Art. 81 Abs. 1 EGV und 1 GWB: Textvergleich und Vorgeschichte Zur historischen Entwicklung Die verschiedenen Kartellbegriffe 230 II. Der Kartelltatbestand als rechtspolitische Aufgabe Zur historischen Entwicklung Zu den Kartelltatbeständen des geltenden Rechts 233 III. Zum weiteren Vorgehen 234 B. Das Kartellverbot des Art. 81 Abs. l EGV 234 Vorbemerkungen 234 I. Die Zwischenstaatsklausel 235 II. Die drei Handlungen Übersicht Vereinbarungen 237 XV

9 3. Beschlüsse Aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen 239 III. Die Wettbewerbsbeschränkung Übersicht Zum Wettbewerbsbegriff Die Wettbewerbsbeschränkung Bezwecken oder Bewirken" Der Beispielskatalog des Art. 81 Abs. 1 EGV Die Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung 246 IV. Die Abgrenzungen gegenüber kartellfreien Handlungen Das Problem und seine grundsätzliche Lösung Nebenabreden, insbes. Wettbewerbsverbote, in Gesellschaftsverträgen Nebenabreden in Interessenwahrungsvertragen Nebenabreden in Bezugs- und Lieferverträgen Nebenabreden in Verträgen über Unternehmen und Beteiligungen 258 V. Die Ausnahmen vom Kartellverbot Grundlagen Die Anwendung des gesamten Kartellverbotstatbestandes Zu den Gruppenfreistellungsverordnungen Folgerungen für den Gutachtenaufbau zu Ausbildungszwecken C. Das Kartellverbot des 1 GWB 263 I. Zur Auslegung und Anwendung der Norm 263 II. Die drei Handlungen 264 III. Die Wettbewerbsbeschränkung 264 IV. Die Abgrenzung gegenüber den kartellfreien Handlungen 265 V. Die Ausnahmen von dem Kartellverbot 266 D. Rechtsfolgen von Verstößen gegen die Kartellverbote 268 I. Überblick 268 II. Nichtigkeit der Vereinbarungen 269 E. Anhang: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen (Normen, Texte) 270 XVI

10 8 Die Ausnahmen vom Kartellverbot für horizontale Wettbewerbsbeschränkungen 272 Vorbemerkungen 272 A. Die unmittelbare Anwendung des Art. 81 Abs. 3 EGV 272 I. Überblick 272 II. Die Ziele" der Wettbewerbsbeschränkung Allgemeines Die konkreten Ziele 276 III. Die Unerlässlichkeit der Wettbewerbsbeschränkung 277 IV. Die angemessene Beteiligung der Verbraucher 278 V. Die Erhaltung eines Restwettbewerbs 279 B. Die Ausnahmen gemäß den Gruppenfreistellungsverordnungen I. Überblick Die Rechtsgrundlagen Die geltenden Gruppenfreistellungsverordnungen Die Regelungstechnik der GVO 283 II. Die GVO Nr. 2658/2000 für Spezialisierungsvereinbarungen 283 Vorbemerkungen Die freigestellten Vereinbarungen Die Marktanteilsschwelle Die Schwarze Liste Der Entzug der Freistellung 285 III. Die GVO Nr. 2659/2000 für F&E-Vereinbarungen 286 Vorbemerkungen Die freigestellten Vereinbarungen Besondere Freistellungsvoraussetzungen Die Marktanteilsschwelle und die Freistellungsdauer Die Schwarze Liste Der Entzug der Freistellung 288 C. Die Mittelstandskartelle des 3 GWB 288 I. Allgemeines 288 II. Die materiellen Freistellungsvoraussetzungen Rationalisierung wirtschaftlicher Vorgänge Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU Keine wesentliche Wettbewerbsbeeinträchtigung 291 XVII

11 III. Der Anspruch auf ein Negativattest 291 D. Die kartellverbotsfreie Zusammenarbeit nach den Bekanntmachungen der Kommission Die Ausnahmen vom Kartellverbot für vertikale Wettbewerbsbeschränkungen 293 Vorbemerkungen 293 A. Die unmittelbare Anwendung des Art. 81 Abs. 3 EGV 294 B. Die Ausnahmen nach den Gruppenfreistellungsverordnungen 296 I. Rechtsgrundlagen und Regelungstechnik 296 II. Die allgemeine GVO Nr. 2790/1999 für vertikale Wettbewerbsbeschränkungen 298 Vorbemerkungen Die freigestellten Vereinbarungen Marktanteilsschwellen Die Schwarzen Listen 300 a) Die Liste des Art. 4 GVO b) Die Liste des Art. 5 GVO Der Entzug der Freistellung Die Erklärung der Unanwendbarkeit der GVO 303 III. Die GVO Nr. 1400/2002 für Kfz-Vertriebsvereinbarungen 303 Vorbemerkungen Die freigestellten Vereinbarungen Marktanteilsschwellen und privatrechtliche Vorschriften Die Schwarzen Listen Der Entzug der Freistellung Die Erklärung der Unanwendbarkeit der GVO 308 IV. Die GVO Nr. 772/2004 für Technologietransfer-Vereinbarungen Vorbemerkungen Die freigestellten Vereinbarungen Marktanteilsschwellen Die Schwarzen Listen Der Entzug der Freistellung Die Erklärung der Unanwendbarkeit der GVO 310 C. Die kartellverbotsfreien vertikalen Vereinbarungen 311 XVIII

12 I. Bekanntmachungen 311 II. Einzelverträge und Vertriebssysteme Einzelverträge Vertriebssysteme 312 III. Einzelfälle Qualitative und quantitative Selektion Handelsvertreter Bezugs- oder Lieferverträge Franchise-Verträge Das Verbot des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung nach Art. 82 EGV 317 A. Grundlagen 317 I. Das Missbrauchsverbot und seine Grenzen 317 II. Die Entstehungsgeschichte und der Wortlaut des Missbrauchsverbots 318 III. Das geltende Recht Das europäische Recht Das deutsche Recht 320 B. Der Tatbestand des Art. 82 EGV und seine Anwendung 321 I. Die Normstruktur und die Stellung von Art. 82 EGV im europäischen Kartellrecht 321 II. Die marktbeherrschende Stellung Der zweistufige Ansatz Der relevante Markt Die beherrschende Stellung 325 III. Der Missbrauch Der Missbrauchsbegriff Die Fallgruppen 328 a) Grundlagen 328 b) Der Preis- und der Konditionenmissbrauch 329 c) Der Behinderungsmissbrauch 329 d) Die Ausschließlichkeitsbindungen 330 e) Die Koppelungsverträge 330 f) Die Rabattsysteme 331 g) Die Lieferverweigerung 331 h) Die Essential Facilities-Fälle 331 XIX

13 i) Die Diskriminierung von Handelspartnern 332 j) Die sonstigen Missbrauchsfälle 333 IV. Die Rechtsfolgen von Verstößen Die Verbote des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung und sonstige Verbote nach dem GWB 334 A. Grundlagen 334 B. Die Definitionsnormen und Vermutungen ( 19 Abs. 2 und 3 GWB). 335 I. Überblick 335 II. Das Monopol und die überragende Marktstellung Das Monopol und das Quasi-Monopol 335 a) Das Monopol und der relevante Markt 335 b) Das Quasi-Monopol Die überragende Marktstellung 337 III. Die Oligopolfälle 339 IV. Die Vermutungen Allgemeines 340 a) Die Entwicklung 340 b) Die rechtliche Funktion der Vermutungen 340 c) Die Anwendung der Vermutungen Die Monopolvermutung Die Oligopolvermutung Das Verhältnis der Vermutungen zueinander 344 C. Das Behinderungs- und Diskriminierungsverbot ( 20 Abs. 1, 2 und 3 GWB) 345 I. Rechtspolitische Vorfragen und die Lösung des GWB 345 II. Die Normadressaten Die Einteilung Marktbeherrschende Unternehmen Marktstarke Unternehmen ( 20 Abs. 2 GWB) 349 a) Die Abhängigkeit 349 b) Die sortimentsbedingte Abhängigkeit 350 c) Die unternehmensbedingte Abhängigkeit 351 d) Die mangelbedingte Abhängigkeit 351 e) Die nachfragebedingte Abhängigkeit Die Beweislast und die Vermutung der Abhängigkeit 352 XX

14 III. Die Voraussetzungen im Übrigen Der gleichartigen Unternehmen üblicherweise zugängliche Geschäftsverkehr Die unbillige Behinderung Die Diskriminierung Die sogenannte passive Diskriminierung ( 20 Abs. 3 GWB) IV. Die Rechtsfolgen Das zivilrechtliche Verfahren Das kartellbehördliche Verfahren 356 D. Die sogenannte Mittelstandsbehinderung ( 20 Abs. 4 und 5 GWB). 357 I. Die Voraussetzungen 357 II. Die Rechtsfolgen 358 III. Zur Praxis 359 E. Das allgemeine Missbrauchsverbot ( 19 Abs. 1 und 4 GWB) 359 I. Allgemeines Der Inhalt und die Grenzen einer Missbrauchskontrolle Die Regelbeispiele des Absatzes Die Rechtsfolgen 361 II. Der Preismissbrauch insbesondere 362 F. Sonstige Verhaltensverbote 363 I. Allgemeines 363 II. Das Boykottverbot ( 21 Abs. 1 GWB) Die Voraussetzungen Die Rechtsfolgen eines Verstoßes 365 III. Die unerlaubte Veranlassung ( 21 Abs. 2 GWB) 366 IV. Der unerlaubte Zwang ( 21 Abs. 3 GWB) 366 V. Die unerlaubte Nachteilszufügung ( 21 Abs. 4 GWB) 367 VI. Die Ablehnung der Aufnahme in eine Vereinigung ( 20 Abs. 6 GWB) Das rechtspolitische Problem Die Regelung 368 G. Anhang: Die kartellrechtliche Kontrolle von Unternehmen mit Marktmacht 370 XXI

15 12 Die Wettbewerbsregeln von Verbänden nach dem GWB 371 A. Grundlagen 371 I. Der Begriff 371 II. Die Funktion Die gesetzliche Differenzierung Die Grundsätze des lauteren Wettbewerbs Die Wirksamkeit eines leistungsgerechten Wettbewerbs 373 B. Die Aufstellung und die Anerkennung 374 I. Die Aufstellung und die verpflichtende Wirkung 374 II. Die Anerkennung Das Prüfungsverfahren und die Publizität Die Änderungen und die Aufhebung 376 C. Die Praxis und Reformfragen 376 D. Das EG-Recht Die Zusammenschlusskontrolle 378 A. Grundlagen 378 I. Das Problem der Unternehmenskonzentration Der Begriff der Konzentration Unternehmensgröße oder Marktstellung? Rechtsvergleichender Überblick Das Nebeneinander von europäischer und nationaler Zusammenschlusskontrolle 384 II. Das europäische Kartellrecht Die Fusionskontrollverordnung Die präventive Zusammenschlusskontrolle Das Verhältnis zum nationalen Recht Das Verhältnis zu Art. 81, 82 EGV 388 III. Das deutsche Kartellrecht Die Novellengesetzgebung und ihre Ergebnisse Der Grundsatz der Organisationsfreiheit und die Praxis der Zusammenschlusskontrolle 390 B. Die Zusammenschlusskontrolle nach der FKVO 390 I. Die Zusammenschlusstatbestände und die Größenmerkmale 390 XXII

16 1. Der Zusammenschlussbegriff Die Zusammenschlusstatbestände 391 a) Die Fusion 391 b) Der Kontrollerwerb 391 c) Die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens 392 d) Die Nebenabreden Die Größenmerkmale Die Zusammenschlüsse ohne gemeinschaftsweite Bedeutung (Art. 4 Abs. 5, Art. 22 FKVO) 395 II. Die Prüfung eines Zusammenschlussvorhabens Überblick Die wesentliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs als Untersagungskriterium Die Praxis 400 a) Die Fälle 400 b) Das Verhältnis zur deutschen Zusammenschlusskontrolle Das Hauptverfahren im Einzelnen 402 a) Die Anmeldung 402 b) Der Ablauf des Verfahrens 404 c) Die Bekanntmachung der Entscheidungen 404 d) Der Rechtsschutz Die Auflösung von Zusammenschlüssen 405 C. Die Zusammenschlusskontrolle nach dem GWB 406 I. Die Zusammenschlusstatbestände und die Größenmerkmale Der Zusammenschlussbegriff und seine Funktionen 406 a) Die systematische Stellung und die Funktion des Begriffs 406 b) Der Zusammenschlussbegriff Der Zusammenschluss und das Zusammenschlussvorhaben Die einzelnen Tatbestände 409 a) Der Vermögenserwerb 409 b) Der Anteilserwerb und die Gemeinschaftsunternehmen 409 c) Der Kontrollerwerb 414 d) Der Auffangtatbestand" 414 e) Der weitere" Zusammenschluss Die Größenmerkmale 416 a) Die allgemeine Regelung 416 b) Die Schwellenwerte des 35 Abs. 1 GWB 417 c) Die Ausnahmen des 35 Abs. 2 GWB 417 d) Die Sonderregelungen für bestimmte Wirtschaftszweige nach 38 GWB 418 e) Die Praxis 420 XXIII

17 II. Die Untersagung und die Freigabe von Zusammenschlüssen Überblick Die Untersagungsvoraussetzungen 420 a) Die formalen Voraussetzungen 420 b) Die sachliche Prüfung 421 c) Die Eingriffsvoraussetzungen 421 d) Die Abwägungsklausel Der Inhalt der Untersagungs- und der Freigabeentscheidung 426 a) Der Umfang der Untersagung 426 b) Die Freigabe 426 c) Die Auflagen und die Bedingungen 427 d) Die Praxis Der Ablauf des Verfahrens im Einzelnen 429 a) Die Anmeldung 429 b) Das Vorverfahren 430 c) Das Hauptprüfverfahren 431 d) Die Anzeige eines vollzogenen Zusammenschlusses 432 e) Die Bekanntmachung Die Rechtsfolgen und die Rechtsbehelfe 433 a) Die Rechtsfolgen der Untersagung 433 b) Die Rechtsbehelfe gegen die Untersagung 433 c) Keine Rechtsbehelfe gegen Freigaben durch Fristablauf bzw. die Mitteilung der Nichtuntersagung in der Vorprüfphase 434 d) Die Rechtsbehelfe gegen die Freigabe Die Ministererlaubnis Die Auflösung eines vollzogenen Zusammenschlusses 437 D. Anhang: Zusammenschlusskontrolle im Vergleich Sanktionen und Rechtsfolgen, Behörden und Verfahren 443 A. Überblick 443 ß. Das Kartellverwaltungsrecht 444 I. Die europäische Kartellbehörde und andere Einrichtungen Die EG-Kommission Das Netzwerk der europäischen Wettbewerbsbehörden Der Beratende Ausschuss 447 II. Die deutschen Kartellbehörden Das Organisationsrecht des GWB im Überblick Das Bundeskartellamt 448 a) Die Zuständigkeiten 448 XXIV

18 b) Die Organisation und die Arbeitsweise Das Bundeswirtschaftsministerium Die Landeskartellbehörden Die Zusammenarbeit mit den Regulierungsbehörden" Die Monopolkommission 453 a) Die Aufgaben 453 b) Die Zusammensetzung und die Arbeitsweise 454 III. Die Verwaltungssanktionen der EG-Kommission 455 IV. Die Verwaltungssanktionen der deutschen Kartellbehörden Überblick Das objektive Verfahren und die Verpflichtungszusage Die nachträgliche Feststellung einer Zuwiderhandlung Die einstweiligen Maßnahmen Die Erklärung nach 32c GWB Der Entzug einer Freistellung Die sektoralen Enqueten Die Vorteilsabschöpfung durch die Kartellbehörde 459 V. Das Verwaltungsverfahren nach EG-Recht Überblick Die Ermittlungsbefugnisse Einleitung und Abschluss des Verfahrens Die Rechtsmittel 462 VI. Das Verwaltungsverfahren nach deutschem Recht Das Verfahren vor den Kartellbehörden 463 a) Überblick 463 b) Die wichtigsten Verfahrensregeln 464 c) Die Gebühren Die Rechtsmittel 467 a) Überblick 467 b) Die Beschwerde 467 c) Die Rechtsbeschwerde 469 C. Das Kartellordnungswidrigkeitenrecht 469 I. Die Ordnungswidrigkeiten nach europäischem Recht 469 II. Die Ordnungswidrigkeiten nach deutschem Recht Überblick Die Ordnungswidrigkeitentatbestände 472 III. Das Problem der strafrechtlichen Sanktionierung von Kartellverstößen 475 XXV

19 D. Das Kartelldeliktsrecht 477 I. Die praktische Bedeutung 477 II. Die zivilrechtlichen Rechtsfolgen Die Vorgaben des Gemeinschaftsrechts Die Anspruchsgrundlagen des 33 GWB Die Verbandsklagen Vorteilsabschöpfung durch Verbände Die Wirkung kartellbehördlicher Entscheidungen Die Unwirksamkeit und die Nichtigkeit von Rechtsgeschäften III. Die prozessuale Durchsetzung Die Zuständigkeitsvorschriften des GWB Die Beteiligung der deutschen Kartellbehörden Die Beteiligung der Kommission Die Schiedsgerichtsbarkeit 484 E. Anhang: Rechtsfolgen und Verfahren im Kartellrecht 486 Sachregister 489 XXVI

Vorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität)

Vorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität) Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2009/2010 Vorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher Bunte, Kartellrecht, 2. Aufl.,

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Reidlinger/Hartung, Das österreichische Kartellrecht 3

Inhaltsverzeichnis VII. Reidlinger/Hartung, Das österreichische Kartellrecht 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Literaturverzeichnis... XVII Teil 1. Einführung: Kartellrecht und seine Bedeutung im österreichischen Wirtschaftsrecht... 1 Teil 2. Das KaWeRÄG 2012... 5 I. Allgemeines...

Mehr

bank-verlag ßimedlen crn Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis" Prof. Dr. Tobias Lettl

bank-verlag ßimedlen crn Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis Prof. Dr. Tobias Lettl bank-verlag ßimedlen crn Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis" Prof. Dr. Tobias Lettl Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen, insbesondere Schutzzweck und Definitionen

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... Literatur...

Abkürzungsverzeichnis... Literatur... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis....................................................... XIII Literatur.................................................................. XVII A. Wettbewerbsordnung

Mehr

Wettbewerbsrecht. in a nutshell. Andreas Heinemann. Andreas Kellerhals

Wettbewerbsrecht. in a nutshell. Andreas Heinemann. Andreas Kellerhals Andreas Heinemann Dr. iur., Dipl.-Ök., DIAP (ENA, Paris), Professor an der Universität Zürich, Vizepräsident der Wettbewerbskommission Andreas Kellerhals Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt, Direktor des Europa

Mehr

Universität Bamberg Sommersemester 2012. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung

Universität Bamberg Sommersemester 2012. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung Universität Bamberg Sommersemester 2012 Wettbewerbsrecht Prof. Dr. Henning-Bodewig Vorlesung Dozentin Prof. Dr. Frauke Henning-Bodewig Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht Marstallplatz

Mehr

Inhalt. Wettbewerbsrecht Vorwort 7. A. Grundlagen 8. I. Begriff Wettbewerb 8. II. Rechtsrahmen 9. 1. Wettbewerb und Grundgesetz 9 2.

Inhalt. Wettbewerbsrecht Vorwort 7. A. Grundlagen 8. I. Begriff Wettbewerb 8. II. Rechtsrahmen 9. 1. Wettbewerb und Grundgesetz 9 2. Inhalt Wettbewerbsrecht Vorwort 7 A. Grundlagen 8 I. Begriff Wettbewerb 8 II. Rechtsrahmen 9 1. Wettbewerb und Grundgesetz 9 2. UWG 10 3. Richtlinien 11 4. Anwendbares Recht International 12 III. Abgrenzung

Mehr

Grundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. von Prof. Dr. Tobias Lettl

Grundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. von Prof. Dr. Tobias Lettl Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht von Prof. Dr. Tobias Lettl Prof. Dr. Tobias Lettl ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Juristischen Fakultät der

Mehr

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 3., erweiterte Auflage von Prof. Dr. Otto-Friedrich Frhr. v. Gamm Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof i. R. Rechtsanwalt in München Stand: 10. Januar 1993 Carl

Mehr

Einführung in das EG-Wettbewerbsrecht mit Vergleichen zum Wettbewerbsrecht der Schweiz (KG)

Einführung in das EG-Wettbewerbsrecht mit Vergleichen zum Wettbewerbsrecht der Schweiz (KG) Einführung in das EG-Wettbewerbsrecht mit Vergleichen zum Wettbewerbsrecht der Schweiz (KG) Nachdiplomstudium, Universität Zürich Prof. Dr. Roger Zäch, Universität Zürich 12. Januar 2007 Die materiellen

Mehr

Wettbewerbs- und Kartellrecht

Wettbewerbs- und Kartellrecht Professor Dr. Klaus Peter Berger, LL.M. Sommersemester 2000 Wettbewerbs- und Kartellrecht Literaturempfehlungen Lehrbücher: Berlit, Wettbewerbsrecht anhand ausgewählter Rechtsprechung, 2. Aufl. 1995; Emmerich,

Mehr

I. Funktionen des Wettbewerbsrechts... 4. II. Wettbewerbsrecht im weiteren Sinn... 5. III. Wettbewerbsrecht im engeren Sinn... 6

I. Funktionen des Wettbewerbsrechts... 4. II. Wettbewerbsrecht im weiteren Sinn... 5. III. Wettbewerbsrecht im engeren Sinn... 6 VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis................................................ XVII Literaturverzeichnis... XXIII A. Einleitung... 1 B. Das Wettbewerbs- und Kartellrecht als Begriff... 4 I. Funktionen

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung

Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der

Mehr

Sommersemester 2013. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung

Sommersemester 2013. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Dozentenbüro Rechtswissenschaften Sekretariat: Irene Göller Feldkirchenstr. 21 D-96052 Bamberg Tel: +49(0)951-863-2702

Mehr

Die Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und europäischen Wettbewerbsrecht

Die Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und europäischen Wettbewerbsrecht Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Band 227 Die Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und

Mehr

Wettbewerbsrecht, Markenrecht und Kartellrecht: WettbR

Wettbewerbsrecht, Markenrecht und Kartellrecht: WettbR Beck-Texte im dtv 5009 Wettbewerbsrecht, Markenrecht und Kartellrecht: WettbR Textausgabe von Prof. Dr. Helmut Köhler 34. Auflage Wettbewerbsrecht, Markenrecht und Kartellrecht: WettbR Köhler schnell und

Mehr

Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen:

Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen: Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen: Bagatellschwellen und Förderung von Mittelstandskartellen nach europäischem und deutschem Kartellrecht? Hamburg, den 15.05.2007 Dr. Andreas Freitag, Rechtsanwalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Eine große Veränderung des Fernabsatzrechts hat sich in dieser Neuauflage niedergeschlagen: Die Erweiterung des besonderen Schutzes der Verbraucher im Fernabsatz von Finanzdienstleistungen durch die Umsetzung

Mehr

Handel und Investitionen in Strom und Gas

Handel und Investitionen in Strom und Gas Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 7 Handel und Investitionen in Strom und Gas Die internationalen Regeln von Lars Albath 1. Auflage Handel und Investitionen in Strom und Gas Albath schnell

Mehr

Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland. Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz

Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland. Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz Gesetzgebung in Deutschland Reform des UWG vor Erlass der Richtlinie:

Mehr

Druckerei C. H. Beck. ... Revision, 21.10.2009. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Beck sche Formularsammlung zum gewerblichen Rechtsschutz

Druckerei C. H. Beck. ... Revision, 21.10.2009. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Beck sche Formularsammlung zum gewerblichen Rechtsschutz Revision Verzeichnis der Autoren... XIII Abkürzungen... XV Teil I. Patentrecht (Pitz) Einführung... 1 1. Schutzrechtshinweis... 8 2. Abmahnung wegen Patentverletzung... 9 3. Unterlassungs-/Verpflichtungserklärung...

Mehr

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb : UWG mit PAngV, UKlaG, DL- InfoV

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb : UWG mit PAngV, UKlaG, DL- InfoV Beck`sche Kurz-Kommentare 13a Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb : UWG mit PAngV, UKlaG, DL- InfoV Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz, Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

Fälle zum Wettbewerbsrecht

Fälle zum Wettbewerbsrecht Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Wettbewerbsrecht von Prof. Dr. Helmut Köhler, Prof. Dr. Christian Alexander 1. Auflage Fälle zum Wettbewerbsrecht Köhler / Alexander schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen Di 8-10 Uhr, HS II (Alte Universität)

Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen Di 8-10 Uhr, HS II (Alte Universität) Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2015/2016 Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen Di 8-10 Uhr, HS II (Alte Universität) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher Beater, Unlauterer

Mehr

Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht

Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht Von Dr. Jutta Reismann Cari Heymanns Verlag KG Koln Berlin Bonn Mûnchen Vorwort Literatur Abkùrzungen Tabellenverzeichnis

Mehr

Gliederung. Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur...13

Gliederung. Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur...13 Gliederung Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur...13 A. Problemstellung...19 B. Rechtsnatur von Konzessionsverträgen...21 I. Privatrechtlicher Austauschvertrag...21 II. Energiewirtschaftliche

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und

Mehr

Neues aus dem EU-Kartellrecht - wettbewerbsrechtliche Aspekte bei gemeinsamen Werbeaktionen in Verbundgruppen

Neues aus dem EU-Kartellrecht - wettbewerbsrechtliche Aspekte bei gemeinsamen Werbeaktionen in Verbundgruppen Der Vorrang des europäischen Wettbewerbsrechts, Artikel 3 VO 1/2003 Wettbewerbsbeschränkungen werden nach europäischem und nationalem Recht beurteilt. Nationales Recht kann die Verbundgruppen weder besser

Mehr

Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht

Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht UWG, Kartellrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Markenrecht, Urheberrecht von Dr. Michael Beurskens LL.M (University of Chicago), LL.M. (Gew. Rechtsschutz Düsseldorf),

Mehr

Beck'sche Formularsammlung zum gewerblichen Rechtsschutz mit Urheberrecht

Beck'sche Formularsammlung zum gewerblichen Rechtsschutz mit Urheberrecht Beck'sche Formularsammlung zum gewerblichen Rechtsschutz mit Urheberrecht Patent- und Arbeitnehmererfindungsrecht, Lizenzvertragsrecht, Designrecht, Markenrecht, Wettbewerbsrecht, Produktpiraterie, Kartellrecht,

Mehr

Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen

Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen NJW-Schriftenreihe Band 57 Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen von Wilhelm Berneke 2., neu bearbeitete Auflage Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen Berneke wird vertrieben von beck-shop.de

Mehr

Gregor M. Dangelmaier. Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts. Verlag Dr. Kovac

Gregor M. Dangelmaier. Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts. Verlag Dr. Kovac Gregor M. Dangelmaier Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis II VI 1. Rapite!

Mehr

Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation

Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation I. Adresse Name, Firmierung Straße PLZ. Ort Land Fax Internet Hauptbranche II. Firmenprofil Angebotenes Portfolio Rechtsform Gründungsjahr Tochtergesellschaften

Mehr

Bankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010

Bankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010 Bankrecht Grundlagen der Rechtspraxis 4. Auflage 2010 herausgegeben von Rechtsanwalt Reinfrid Fischer, Berlin Rechtsanwalt Thomas Klanten, Frankfurt am Main bearbeitet von Dr. Florian von Alemann, Reinfrid

Mehr

Ab 1.5.2004 gelten neue Regeln im Kartellrecht der Europäischen Union. Wir erläutern sie und stellen sie anhand eines praktischen Falles vor:

Ab 1.5.2004 gelten neue Regeln im Kartellrecht der Europäischen Union. Wir erläutern sie und stellen sie anhand eines praktischen Falles vor: Das neue EU-Kartellrecht und wie es funktioniert von Rechtsanwalt Peter Henseler, Düsseldorf Ab 1.5.2004 gelten neue Regeln im Kartellrecht der Europäischen Union. Wir erläutern sie und stellen sie anhand

Mehr

Wettbewerbsrecht. Tipps und Taktik. Dirk Lehr. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von CFM

Wettbewerbsrecht. Tipps und Taktik. Dirk Lehr. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von CFM Wettbewerbsrecht Tipps und Taktik von Dirk Lehr CFM C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Benutzerhinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VI XV XVII A. Einleitung I. Rechtsgrundlagen 1 II.

Mehr

Headhunting - Wettbewerbs- und arbeitsrechtliche Probleme des telefonischen Abwerbungsanrufs am Arbeitsplatz

Headhunting - Wettbewerbs- und arbeitsrechtliche Probleme des telefonischen Abwerbungsanrufs am Arbeitsplatz Berichte aus der Rechtswissenschaft Anselm Rengshausen Headhunting - Wettbewerbs- und arbeitsrechtliche Probleme des telefonischen Abwerbungsanrufs am Arbeitsplatz Shaker Verlag Aachen 2007 Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 1. August 2011. Eckpunkte einer 8. GWB-Novelle

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 1. August 2011. Eckpunkte einer 8. GWB-Novelle Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 1. August 2011 Eckpunkte einer 8. GWB-Novelle I. Vorgaben des Koalitionsvertrags Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP vom 26. Oktober 2009 enthält

Mehr

Reemt Matthiesen. Dr. iur. Die Freistellung von Softwarenutzungsverträgen nach Artikel 101 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Reemt Matthiesen. Dr. iur. Die Freistellung von Softwarenutzungsverträgen nach Artikel 101 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union Reemt Matthiesen Dr. iur. Die Freistellung von Softwarenutzungsverträgen nach Artikel 101 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union Stämpfli Verlag AG Bern 2010 Inhaltsübersicht I. Einleitung

Mehr

Stefan Kountouris. Spam ohne Ende?

Stefan Kountouris. Spam ohne Ende? Stefan Kountouris Spam ohne Ende? Stefan Kountouris Spam ohne Ende? Unerwünschte Werbung per Email und SMS Tectum Verlag Stefan Kountouris Spam ohne Ende?. Unerwünschte Werbung per Email und SMS ISBN:

Mehr

Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven

Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Zweites Gesetz zur Änderung des UWG Das Gesetz dient der weiteren Umsetzung der Richtlinie 2005/29/EG

Mehr

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera.

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera. I 8. BILDANHANG Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera. Abb. 2: Abbildung des Hexagons unter der Kuppel mit Blick in den Altarraum (Isaakopfer

Mehr

Vahlen Jura / Lehrbuch. Kartellrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Michael Kling, Prof. Dr. Stefan Thomas

Vahlen Jura / Lehrbuch. Kartellrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Michael Kling, Prof. Dr. Stefan Thomas Vahlen Jura / Lehrbuch Kartellrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Michael Kling, Prof. Dr. Stefan Thomas 2. Auflage 2016. Buch. XL, 910 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 4683 8 Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm Recht

Mehr

Sanktionen bei Marktmissbrauch

Sanktionen bei Marktmissbrauch I 1 Sanktionen bei Marktmissbrauch Marktmanipulation, Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität von Dr. Christian Thaler!r/ CiS / V. VXV: tz J o E i V 1 8 4 9 y Wien 2014 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung

Mehr

Die Segmentberichterstattung Anforderungen nach DRS 3 im internationalen Vergleich

Die Segmentberichterstattung Anforderungen nach DRS 3 im internationalen Vergleich Rechnungswesen und Steuern 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Segmentberichterstattung Anforderungen

Mehr

Selektive Vertriebssysteme im europàischen Kartellrecht

Selektive Vertriebssysteme im europàischen Kartellrecht Selektive Vertriebssysteme im europàischen Kartellrecht von Dr. Martin Beutelmann Dannstadt/Pfalz ni Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 16 A. Einfiihrung

Mehr

Handelsvertreterrecht

Handelsvertreterrecht aß eck'fcb e ikun * 1K ommentar

Mehr

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Band 13a Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Preisangabenverordnung Unterlassungsklagengesetz Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung Kommentiert von Dr. Helmut Köhler em. o. Professor an der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1 Abkürzungsverzeichnis XVII Einleitung 1 Teil A Kartellrechtliche Risiken im Unternehmen 5 I Einführung in das Kartellrecht 5 II Anwendbarkeit von Kartellrecht 7 1 Auswirkungsprinzip 7 2 Verhältnis zwischen

Mehr

1 Überblick, Rechtsgeschichte. 3 Geschäftliche Handlung, 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG

1 Überblick, Rechtsgeschichte. 3 Geschäftliche Handlung, 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG Prof. Dr. Axel Beater Wettbewerbsrecht WS 2009/10 RECHT GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB I. Teil: Grundlagen 1 Überblick, Rechtsgeschichte 2 Dogmatische Grundstrukturen und Schutzzwecke des UWG A. Unternehmerische

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

Inhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung 1. 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3

Inhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung 1. 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3 Vorwort VII Einleitung; Gang der Untersuchung 1 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3 1 Gesamtschuldnerische Haftung von Geschäftsleitern 4 A.

Mehr

ERSTER TEIL: DARSTELLUNG DER VORSCHRIFT UND DER AUSWIRKUNGEN 3

ERSTER TEIL: DARSTELLUNG DER VORSCHRIFT UND DER AUSWIRKUNGEN 3 INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XIX EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: DARSTELLUNG DER VORSCHRIFT UND DER AUSWIRKUNGEN 3 Erster Abschnitt: Strafrecht 3 A. Voraussetzungen und Rechtsfolge des 142 IV StGB

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. I. Handelsrecht. Lernziele 1

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. I. Handelsrecht. Lernziele 1 Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XIX I. Handelsrecht Lernziele 1 1. Einführung 3 1.1 Stellung des Handelsrecht in der Rechtsordnung 3 1.1.1 Handelsrecht und bürgerliches Recht 3 1.1.2 Handelsrecht

Mehr

Markenschutz in Georgien und Deutschland

Markenschutz in Georgien und Deutschland Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5635 Markenschutz in Georgien und Deutschland Eine vergleichende Untersuchung des georgischen und

Mehr

Der Mitgliederwettbewerb innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Mitgliederwettbewerb innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung Karl-Heinz Mühlhausen Der Mitgliederwettbewerb innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung Die Krankenkassen zwischen Sozial- und Wettbewerbsrecht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Rechtspraxis der kommunalen Unternehmen

Rechtspraxis der kommunalen Unternehmen Rechtspraxis der kommunalen Unternehmen Handbuch von Günter Heimrath, Prof. Dr. Dirk Ehlers, Dr. Gabriele Wurzel, Dr. Alexander Schraml, Dr. Ralph Becker, Dr. Armin Augat, Dr. Rainer Gay, Prof. Dr. Hans-Günter

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1. Teil 1: Grundlagen... 15. Vorwort des Herausgebers... V Vorwort des Autors... VI Darstellungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1. Teil 1: Grundlagen... 15. Vorwort des Herausgebers... V Vorwort des Autors... VI Darstellungsverzeichnis... Vorwort des Herausgebers... V Vorwort des Autors... VI Darstellungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 A. Problemstellung und Zielsetzung der Untersuchung... 1 I. Problemstellung/Aufgabe... 1 II. Zielsetzung...

Mehr

Ökologischer Landbau und Bioprodukte

Ökologischer Landbau und Bioprodukte C.H. Beck Lebensmittelrecht Ökologischer Landbau und Bioprodukte Recht und Praxis von Kurt-Dietrich Rathke, Heinz-Joachim Kopp, Dipl. Ing. Agr. Dietmar Betz 2. Auflage Ökologischer Landbau und Bioprodukte

Mehr

Bettina Grunwald. Das Verbot der irrefuhrenden Werbung nach 3 UWG - eln Handelshemmnis? PETER LANG Europa ischer Verlag der Wissenschaften

Bettina Grunwald. Das Verbot der irrefuhrenden Werbung nach 3 UWG - eln Handelshemmnis? PETER LANG Europa ischer Verlag der Wissenschaften Bettina Grunwald Das Verbot der irrefuhrenden Werbung nach 3 UWG - eln Handelshemmnis? PETER LANG Europa ischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel. Einleitung 1 2. Kapitel. Tatsachliche

Mehr

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG Gelbe Erläuterungsbücher Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG Kommentar von Prof. Dr. Ansgar Ohly, Prof. Dr. Olaf Sosnitza, Prof. Dr. Helmut Köhler, Henning Piper 6. Auflage Gesetz gegen den unlauteren

Mehr

Internationales Privat- und Zivilprozessrecht

Internationales Privat- und Zivilprozessrecht Pascal Grolimund Dr. iur., LL.M., Advokat, Privatdozent an der Universität Zürich Anton K. Schnyder Dr. iur., LL.M., o. Professor an der Universität Zürich Internationales Privat- und Zivilprozessrecht

Mehr

VL Gebietskörperschaften als Unternehmer

VL Gebietskörperschaften als Unternehmer VL Gebietskörperschaften als Unternehmer Öffentliche Unternehmen im Gemeinschaftsrecht 1 EU-Wettbewerbsrecht und Öffentliche Unternehmen Kartellverbot: Art 101 AEUV Missbrauchsverbot: Art 102 AEUV Europäische

Mehr

2007 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de. Abkürzungsverzeichnis... Schrifttum...

2007 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de. Abkürzungsverzeichnis... Schrifttum... Abkürzungsverzeichnis... Schrifttum... Seite XVII XXIII Rdnr. Kapitel 1: Das Arbeitsrecht und das Arbeitsverhältnis... 1 1 I. Arbeitsrecht... 1 12 1. Begriff/Entstehung/Aufgaben... 1 12 2. Einschränkung

Mehr

Der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Internetsuchmaschinell, dargestellt am Beispiel von Google

Der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Internetsuchmaschinell, dargestellt am Beispiel von Google Alexander Hüpf Der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Internetsuchmaschinell, dargestellt am Beispiel von Google Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Gliederung Abkürzungsverzeichnis xv KAPITEL

Mehr

RA Dr. Michael Karger Wendler Tremml Rechtsanwälte Martiusstr. 5, 80802 München Tel. 089 / 388 99 130 MKarger@law-wt.de

RA Dr. Michael Karger Wendler Tremml Rechtsanwälte Martiusstr. 5, 80802 München Tel. 089 / 388 99 130 MKarger@law-wt.de Neue Wettbewerbsregeln der EU Gruppenfreistellungsverordnung für Vertikale Vereinbarungen RA Dr. Michael Karger Wendler Tremml Rechtsanwälte Martiusstr. 5, 80802 München Tel. 089 / 388 99 130 MKarger@law-wt.de

Mehr

Die GmbH in der Schweiz und in Deutschland

Die GmbH in der Schweiz und in Deutschland jjuzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg Schmid im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Band 8 Dirk Koehler Die GmbH in der Schweiz und in

Mehr

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -

Mehr

Stefan Wiemann. Abmahnung und Abschlussschreiben als wettbewerbsrechtliche Instrumente außergerichtlicher Streitbeilegung nach der UWG-Novelle 2004

Stefan Wiemann. Abmahnung und Abschlussschreiben als wettbewerbsrechtliche Instrumente außergerichtlicher Streitbeilegung nach der UWG-Novelle 2004 Stefan Wiemann Abmahnung und Abschlussschreiben als wettbewerbsrechtliche Instrumente außergerichtlicher Streitbeilegung nach der UWG-Novelle 2004 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die

Mehr

Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht

Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht Jurakompakt Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht UWG, Kartellrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Markenrecht, Urheberrecht von Dr. Michael Beurskens 1. Auflage Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Versicherungskartellrecht

Aktuelle Entwicklungen im Versicherungskartellrecht 3. Düsseldorfer Versicherungsrechtstag 28. 29. Oktober 2010 Aktuelle Entwicklungen im Versicherungskartellrecht Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M. (Berkeley) (c) Prof. Dr. Torsten Körber, Göttingen 1 A. Versicherungskartellrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...XVII Einleitung...1 A. Gang der Untersuchung... 3 B. Grundlagen des Internetvertriebs... 3 I. Begriff des Selektivvertriebs...4 II. Offener Vertrieb...4 III. Allein-

Mehr

Verbraucherprivatrecht

Verbraucherprivatrecht Biilow/Artz Verbraucherprivatrecht CF. Muller Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XV XXII 1. Teil Grundlagen eines Verbraucherprivatrechts 1 1. Abschnitt

Mehr

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen A Einführung... 1 I. Die Stellung des Verbraucherschutzrechtes im Privatrecht... 1 1. Sonderregeln zum Schutz des Verbrauchers... 1 2. Verbraucherschutz außerhalb des Anwendungsbereichs der Sonderregeln...

Mehr

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Glücksspiel im Internet

Glücksspiel im Internet Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche

Mehr

Anti-Korruptions-Compliance

Anti-Korruptions-Compliance Mark Pieth Dr. iur., Professor an der Universität Basel Anti-Korruptions-Compliance Praxisleitfaden für Unternehmen Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Dank... VI Inhaltsverzeichnis...VII Literaturverzeichnis...

Mehr

Merkblatt zum Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle

Merkblatt zum Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle BUNDESKARTELLAMT Stand: Juli 2004 GRUNDSATZABTEILUNG Merkblatt zum Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle Dieses Merkblatt bietet eine Hilfe zum Verständnis der Kompetenzverteilung zwischen EU- Kommission

Mehr

Europäisches und deutsches Kartellrecht (mit einem Überblick über das Regulierungs-, Beihilfen- und Vergaberecht)

Europäisches und deutsches Kartellrecht (mit einem Überblick über das Regulierungs-, Beihilfen- und Vergaberecht) Europäisches und deutsches Kartellrecht (mit einem Überblick über das Regulierungs-, Beihilfen- und Vergaberecht) Dr. Erik Staebe Wintersemester 2015/16 Teil 1 I. Einführung Zur Person Dr. Erik Staebe,

Mehr

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Simone Grünhoff Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Die Drittschutzproblematik auf Seiten der Wettbewerber des marktbeherrschenden Unternehmens Wissenschaft! Ic^er Verlag

Mehr

Einführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs

Einführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs Einführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs Praxishandbuch von Prof. Dr. Peter Kindler Universität Augsburg Mit 9 Übersichten 'III Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt am Main Vorwort VII

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil. Gesetzesnormen des HGB mit Kommentierung... 13

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil. Gesetzesnormen des HGB mit Kommentierung... 13 Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Benutzungshinweise... XIII Abkürzungsverzeichnis (einschließlich einzelner juristischer Werke)...XVII Gesetzestext 54, 55, 84 92 c HGB, Art. 29 a EGHGB... 1 1. Teil.

Mehr

InhaltsverzeichniS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1

InhaltsverzeichniS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1 InhaltsverzeichniS VORWORT INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII IX XVII EINFÜHRUNG 1 A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 1 I. Private Berufsunfähigkeitsversicherung 1 1. Definition Berufsunfähigkeit

Mehr

Systematik Europarecht (Eu) / ursprünglich Bestand der ehemaligen IVR-Bibliothek

Systematik Europarecht (Eu) / ursprünglich Bestand der ehemaligen IVR-Bibliothek Systematik Europarecht (Eu) / ursprünglich Bestand der ehemaligen IVR-Bibliothek I QUELLENSAMMLUNGEN A Allgemeine Textsammlungen des europäischen Rechts B Allgemeine Dokumentensammlungen europäischer Organisationen

Mehr

Polizei -und Ordnungsrecht

Polizei -und Ordnungsrecht Grundrisse des Rechts Polizei -und Ordnungsrecht von Prof. Dr. Bodo Pieroth, Prof. Dr. Bernhard Schlink, Michael Kniesel 2. Aufl. Polizei -und Ordnungsrecht Pieroth / Schlink / Kniesel wird vertrieben

Mehr

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Heuser/Theile (Hrsg.) IFRS-Handbuch Einzel und Konzernabschluss 5. neu bearbeitete Auflage, 2012, 1520 Seiten, gebunden, 16 x 24cm ISBN 978

Mehr

4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierung. 4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierungen

4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierung. 4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierungen 4 Anwendungen en Monopolistische Preisbildung Preis hängt vom Absatz des Monopolisten ab: p=p(q), mit p,q > 0 und p (q)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bundesgesetz vom 23. März 2001 über den Konsumkredit (KKG)

Inhaltsverzeichnis. Bundesgesetz vom 23. März 2001 über den Konsumkredit (KKG) Vorwort......................................................... V Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.............................. IX Abkürzungsverzeichnis.........................................

Mehr

Markenrecht für Markensachbearbeiter

Markenrecht für Markensachbearbeiter Markenrecht für Markensachbearbeiter von Sandra Monterosso, Mark Wiume 1. Auflage Markenrecht für Markensachbearbeiter Monterosso / Wiume schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

50 Jahre Bundesgerichtshof

50 Jahre Bundesgerichtshof 50 Jahre Bundesgerichtshof FESTGABE AUS DER WISSENSCHAFT Herausgegeben von CLAUS-WILHELM CANARIS ANDREAS HELDRICH KLAUS J.HOPT CLAUS ROXIN KARSTEN SCHMIDT GUNTER WIDMAIER Band II. Handels- und Wirtschaftsrecht

Mehr

Kartellrecht in Brasilien: ein Überblick

Kartellrecht in Brasilien: ein Überblick Kartellrecht in Brasilien: ein Überblick I. Einführung Das brasilianische Fusionskontrollverfahren ist in dem Gesetz Nr. 8884 vom 11. Juni 1994 (das Kartellgesetz) geregelt. Das Kartellgesetz dient dem

Mehr

Marktliberalisierung durch EU-Kartellrecht am Beispiel Kfz-Vertrieb und Kundendienst

Marktliberalisierung durch EU-Kartellrecht am Beispiel Kfz-Vertrieb und Kundendienst Marktliberalisierung durch EU-Kartellrecht am Beispiel Kfz-Vertrieb und Kundendienst Auswirkungen der EU-GyO 1400/2002 auf Deutschland und Österreich Dr. Gerald Wunderer ff^verlag V-J ÖSTERREICH Wien 2007

Mehr

Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun

Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Kapitel Einführung 1

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Kapitel Einführung 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V XV XVII 1. Kapitel Einführung 1 2. Kapitel Sport und Staat 3 I. Deutsches Verfassungsrecht 3 1. Staatsziele 3 2. Der Staat

Mehr

A und R sind über die Weigerung des G verärgert und wollen nun gerichtlich die Unterlassung durchsetzen.

A und R sind über die Weigerung des G verärgert und wollen nun gerichtlich die Unterlassung durchsetzen. Übung im Medienwirtschaftsrecht RA Dr. Christian Czychowski 1. Fall Das Unternehmen des G mit Sitz in Potsdam ist Dienstleister für IT-Anwendungen und bietet u.a. Software-Lösungen und Mitarbeiterschulungen

Mehr

Ökologischer Landbau und Bioprodukte

Ökologischer Landbau und Bioprodukte Ökologischer Landbau und Bioprodukte Der Ökolandbau in Recht und Praxis von Kurt-Dietrich Rathke, Dipl. Ing. Agr. Britta Weitbrecht, Heinz-Joachim Kopp 1. Auflage Ökologischer Landbau und Bioprodukte Rathke

Mehr

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG mit PAngV, UKlaG, DL- InfoV

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG mit PAngV, UKlaG, DL- InfoV Beck`sche Kurz-Kommentare 13a Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG mit PAngV, UKlaG, DL- InfoV Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz, Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung

Mehr