Therapietreue. Prof. Dr. Volker Groß. Begriffsbestimmungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Therapietreue. Prof. Dr. Volker Groß. Begriffsbestimmungen"

Transkript

1 Therapietreue Prof. Dr. Volker Groß Begriffsbestimmungen Die aus dem Englischen stammenden Begriffe Compliance und Adherence bedeuten das Einhalten/die Befolgung von Regeln. In der Medizin wird damit die Therapietreue des Patienten bezeichnet. Dies bedeutet, dass die verordneten Medikamente korrekt eingenommen werden und auch weitere Verhaltensmaßnahmen, wie z.b. Diätvorschriften eingehalten werden. Hält der Patient die Thera pie nicht ein, spricht man von Non- Compliance bzw. Non-Adherence. Die Begriffe Compliance und Adherence bezeichnen somit im Ergebnis dasselbe, sie stehen jedoch für unterschiedliche Konzepte der Arzt-Patienten-Beziehung (Abb. 1). Der Begriff Compliance stammt aus dem traditionellen, paternalistischen Modell der Arzt-Patientenbeziehung, das durch die Autorität und alleinige Entscheidungssouveränität des Arztes charakterisiert ist. Dies bedeutet, dass der Patient die Vorschriften des Arztes befolgt, ohne in den Entscheidungsprozess einbezogen zu werden. Der Begriff Adherence stammt aus dem informativen Modell, das durch eine partnerschaftliche Arzt-Patientenbeziehung charakterisiert ist. In der partner- 24 Medikamente

2 Abb. 1: Konzepte der Arzt-Patienten-Beziehung Paternalistisch Autorität des Arztes Entscheidungssouveränität des Arztes Compliance Informativ Partnerschaftliche Beziehung zwischen Arzt und Patient Partizipative Entscheidungsfindung Adherence schaftlichen Beziehung findet eine partizipative Entscheidungsfindung statt, an der Arzt und Patient gleichermaßen beteiligte Partner sind. Dies erfordert eine umfangreiche Information des Patienten als Basis für seine Zustimmung zur Therapie. Umfragen unter der Allgemeinbevölkerung und Ärzten zeigten, dass die Mehrzahl der Allgemeinbevölkerung und der Ärzte die partizipative Entscheidungsfindung bevorzugen (Abb. 2). Aus diesem Grund wird heutzutage der Begriff Compliance immer mehr durch den Begriff Adherence ersetzt. Im Folgenden werden beide Begriffe parallel verwendet. Wie groß ist das Problem der mangelnden Therapietreue? Ähnlich wie bei anderen chronischen Erkrankungen wurde auch bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen festgestellt, dass ein recht hoher Abb. 2: Wer soll die Behandlung bestimmen? Arzt Patient Gemeinsam Bevölkerungsbefragung* 26% 23% 51% Bevölkerungsbefragung** 28% 14% 58% Ärztebefragung** 21% 8% 67% * Telefoninterviews mit 8119 Befragten in acht europäischen Ländern (Coulter A, Magee M, The European Patient of the Future. Open University Press). ** Umfrage bei 9146 Personen, bzw. 500 Ärzten in Deutschland (Böcken J et al.: Der Gesundheitsmonitor 2004, Bertelsmann Stiftung). Medikamente 25

3 Prozentsatz die Therapie nicht befolgt (Non-Compliance/Adherence). So wurde bei Patienten mit Colitis ulcerosa eine Non-Compliance/Adherence-Rate von 20 bis 50 Prozent festgestellt. Welche Konsequenzen hat das für die Behandlung? Welche Ursachen bedingen die Non-Compliance/Adherence? Wie kann die Compliance/Adherence-Rate verbessert werden? Patienten, die eine Langzeittherapie nicht einhalten, haben ein erhöhtes Risiko für Erkrankungsrückfälle (Rezidive). Beispielhaft sollen die Ergebnisse von zwei Studien zitiert werden. In einer Studie zur Remissionserhaltung der Colitis ulcerosa mit Mesalazin betrug die Rezidivrate nach einem Jahr 22 Prozent. 86 Prozent der Patienten mit Rezidiv hatten die Therapie nicht ausreichend befolgt. Die Non-Compliance/ Adherence erhöhte somit das Rezidivrisiko 5,5-fach. In einer Studie zur Remissionserhaltung mit Azathioprin zeigte sich, dass nach zwei Jahren die Patienten, die in Remission verblieben, höhere Medikamentenspiegel im Blut aufwiesen als die Patienten, die einen Schub entwickelten. Bei 13 Prozent der Patienten fanden sich keine messbaren Medikamentenspiegel, d.h. es musste davon ausgegangen werden, dass diese Patienten das Medikament gar nicht mehr eingenommen hatten. Ursachen der mangelnden Therapietreue bei Patienten mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung Die Befragung von 326 kanadischen Patienten mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung nach Faktoren, welche die Einnahme der Medikamente negativ beeinflussen, ergab folgende Antworten: Medikamente zu teuer (25 Prozent), Einnahme vergessen oder zu beschäftigt, um die Medikamente einzunehmen (15 Prozent), Medikamente nicht dabei (sechs Prozent), Medikamente verursachen unangenehme Nebenwirkungen (13 Prozent), Medikamente erinnern mich an meine Erkrankung (12 Prozent), bin von 26 Medikamente

4 der Wirkung der Medikamente nicht überzeugt (12 Prozent), zu viele oder zu häufige Tabletten-Einnahme (14 Prozent). Auch wenn die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen zu Ursachen der Non-Compliance/Adherence nicht einheitlich sind, lassen sich doch einige allgemeingültige Feststellungen treffen: Krankheitsbezogene Faktoren Die bereits oben zitierte kanadische Studie zeigte, dass die Compliance/Adherence von Patienten mit Morbus Crohn besser ist (85 Prozent) als von Patienten mit Colitis ulcerosa (59 Prozent). Eine mögliche Erklärung könnte die größere krankheitsbedingte Beeinträchtigung der Crohn- Patienten sein. Offensichtlich hat die Schwere und die Ausdehnung der Erkrankung einen Einfluss auf die Compliance/Adherence. Im akuten Schub ist die Compliance/Adherence besser als in der Remissionserhaltung. Für die Mesalazin-Behandlung fand sich in der akuten Phase eine Non-Compliance/Adherence-Rate von 20 Prozent, in der Remissionserhaltung von 50 Prozent. Bei Patienten mit Colitis ulcerosa zeigte sich ferner, dass eine langfristige Mesalazin-Therapie umso besser befolgt wird, je ausgedehnter die Colitis ist. Therapiebezogene Faktoren Zu den therapiebezogenen Faktoren zählt die Art der Medikation. Die vorliegenden Daten sind nicht einheitlich. Die Befragung von 214 Patienten mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung in einer Universitätsambulanz in Spanien ergab für die Mesalazin-Therapie eine Compliance/Adherence-Rate von nur 55 Prozent, für die Azathioprin-Therapie jedoch eine bessere Compliance/Adherence- Rate von 75 Prozent. Die oben erwähnte kanadische Studie fand allerdings eine vergleichbare Compliance/Adherence- Rate für Mesalazin und für Azathioprin (73 bzw. 75 Prozent). Die langfristige Mesalazin-Einnahme wird durch eine einmal tägliche Gabe im Vergleich zur zwei- oder dreimal täglichen Gabe verbessert. Eine kontrollierte Studie zur Remissionsinduktion der aktiven Colitis ulcerosa mit Mesalazin-Pellets 1 x 3g täglich vergleichen mit 3 x 1g täglich zeigte, dass Patienten eindeutig die einmal tägliche Medikamenteneinnahme bevorzugten. Bezüglich der Wirksamkeit waren die einmal tägliche Mesalazin-Gabe und die dreimal tägliche Gabe identisch. In der Dauertherapie zur Remissionserhaltung scheint Mesalazin 1 x 2g/Tag sogar etwas wirksamer zu sein als in der geteilten Dosierung von 2 x 1g/Tag. Ein besonderes Compliance/Adherence-Problem stellt bei Patienten mit Colitis ulcerosa die rektale Therapie dar. Der Medikamente 27

5 Vergleich zwischen Mesalazin-Tabletten und Mesalazin-Klysmen (Einläufen) ergab, dass die Compliance/Adherence für die Klysmen um zirka 1 /3 schlechter war. Die Akzeptanz der rektalen Therapie kann möglicherweise durch Schaumpräparate verbessert werden, die gleichermaßen wirksam sind wie Klysmen, aber in der Regel zu weniger Beschwerden bei der Anwendung (Probleme mit dem Halten) führen. Patientenbezogene Faktoren Patientenbezogene Faktoren haben einen starken Einfluss auf die Compliance/Adherence. Die publizierten Daten bezüglich der patientenbezogenen Faktoren sind jedoch besonders uneinheitlich. Die meisten Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass Personen, die in einem Test zur Persönlichkeitsstruktur den Charakterzug der Verträglichkeit haben, in höherem Maße zu guter Compliance/Adherence neigen. Auf der anderen Seite sind psychiatrische Erkrankungen, wie z.b. Depressionen, Compliance/Adherence hemmend. Darüber hinaus wird die Compliance/Adherence durch die Einsicht in die Erkrankung gefördert, aber durch die Krankheitsverdrängung behindert. Für Frauen sind jüngeres Alter, für Männer Single-Status sowie Vollzeitbeschäftigung Compliance/ Adherence hemmende Faktoren. Arzt-Patienten-Beziehung Ein wesentlicher Faktor der Compliance/Adherence ist die Arzt-Patienten- Beziehung. Eine schlechte Arzt-Patienten-Beziehung reduziert bei Patienten ohne Leidensdruck die Compliance/ Adherence-Rate deutlich. Dies konnte im Rahmen einer prospektiven Studie mit 153 Patienten mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung gezeigt werden (Abb. 3). Abb. 3: Arzt-Patienten-Beziehung und Compliance/Adherence Rate der Non-Adherence Patienten ohne Leidensdruck Patienten mit Leidensdruck Diskordanz 28 Medikamente

6 Optimierung der Therapietreue Compliance/Adherence ist ein wichtiger Faktor für den Therapieerfolg bei der Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen. Die Non-Compliance/Non-Adherence ist kein Problem des Patienten, sondern ein Problem der Arzt-Patienten-Beziehung. Eine partnerschaftliche Arzt-Patienten-Beziehung ist eine wichtige Voraussetzung für die Therapietreue. Das offene, ausführliche Gespräch zwischen Arzt und Patient ist der Schlüssel zum Erfolg. Der Arzt muss den Bildungs- und Kenntnisstand des Patienten berücksichtigen, diagnostische und therapeutische Maßnahmen ausführlich erläutern und die Therapie so einfach wie möglich gestalten. Er hat auf die individuellen Bedürfnisse und insbesondere die Ängste des Patienten Rücksicht zu nehmen. Bei Wiederholungsbesuchen sollte der Patient bezüglich der Therapietreue Prof. Dr. med. Volker Groß ist Chefarzt der Medizinischen Klinik II am Klinikum St. Marien Amberg. befragt werden; im Falle der Non-Compliance/Adherence sollten die Gründe dafür vorwurfsfrei erfragt werden. Dadurch kann das gemeinsame Ziel von Arzt und Patient, nämlich die Linderung der Erkrankung und die Besserung der Lebensqualität des Patienten zuverlässiger erreicht werden.?! Compliance/Adherence (Therapietreue) ist ein wichtiger Faktor für den Therapieerfolg bei der Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen. Nicht eingenommene Medikamente können auch nicht wirken. Dennoch ist die Rate der nicht therapietreuen Patienten hoch. Gründe für die mangelnde Therapietreue können in der Krankheit (z.b. weniger Compliance in der Remission), in der Therapie (z.b. Dosierungsform) oder in der Person des Patienten begründet sein (z.b. weniger Compliance bei jungen Singles), es gilt aber auch: Die mangelnde Therapietreue ist kein Problem des Patienten, sondern ein Problem der Arzt-Patienten-Beziehung. Eine partnerschaftliche Arzt- Patienten-Beziehung ist eine wichtige Voraussetzung für die Therapietreue. Medikamente 29

Remissionsinduktion/ Remissionserhalt, Langzeittherapie

Remissionsinduktion/ Remissionserhalt, Langzeittherapie Was können Medikamente erreichen: Remissionsinduktion/ Remissionserhalt, Langzeittherapie Ulla Eicher und Priv.-Doz. Dr. Jörg C. Hoffmann Zur Behandlung einer akuten Entzündung des Darms werden derzeit

Mehr

Neue»Mind the Gap«-Studie: Die Kommunikation muss stimmen

Neue»Mind the Gap«-Studie: Die Kommunikation muss stimmen Colitis ulcerosa Neue»Mind the Gap«-Studie: Die Kommunikation muss stimmen Amsterdam, Niederlande (7. November 2012) - Dies gilt auch bei Colitis ulcerosa: Maßgeblich für den Erfolg des Therapiemanagements

Mehr

Index wird nicht angezeigt

Index wird nicht angezeigt Index wird nicht angezeigt Name der Präsentation: Dateiname: Autor: Design: Besonderheiten bei der Gesprächsführung in der onkologischen Pflege besonderheiten in der Gesprächsführung.ppt Manuela Meyer

Mehr

Mesalazin bei Colitis ulcerosa Sind alle therapeutischen Möglichkeiten ausgereizt?

Mesalazin bei Colitis ulcerosa Sind alle therapeutischen Möglichkeiten ausgereizt? Mesalazin bei Colitis ulcerosa Sind alle therapeutischen Möglichkeiten ausgereizt? Von Prof. Dr. med. Stefan Schreiber Berlin (3. Oktober 2008) - Seit 1940 erstmals Sulfasalazine zur Therapie der entzündlichen

Mehr

Der Jugendliche ADHS Patient Herausforderungen in der täglichen Praxis. 4. ADHS GIPFEL Hamburg Carlos A. Cordero d Aubuisson

Der Jugendliche ADHS Patient Herausforderungen in der täglichen Praxis. 4. ADHS GIPFEL Hamburg Carlos A. Cordero d Aubuisson Der Jugendliche ADHS Patient Herausforderungen in der täglichen Praxis 4. ADHS GIPFEL Hamburg Carlos A. Cordero d Aubuisson Niedergelassener Kinder in Jugendarzt Gemeinschaftspraxis Schwerpunkte: Pneumologie

Mehr

Compliance Adherence fördern-verbessern-erhalten?

Compliance Adherence fördern-verbessern-erhalten? Compliance Adherence fördern-verbessern-erhalten? P. Hartmann, Minden Gastroenterologische Gemeinschaftspraxis Minden 4 Gastroenterologen Filialpraxis im Klinikum Zweigpraxis 10 Arzthelferinnen 5 Auszubildende

Mehr

Chronisch entzündlicher Darmerkrankungen Klinische Daten aus der Phytoforschung

Chronisch entzündlicher Darmerkrankungen Klinische Daten aus der Phytoforschung 19. Oktober 2011 Chronisch entzündlicher Darmerkrankungen Klinische Daten aus der Phytoforschung Prof. Dr. med. Jost Langhorst Universität Duisburg-Essen Hintergrund Fragestellung Patienten und Methoden

Mehr

Datenlage und Therapieerfahrungen sprechen für Pentasa Xtend 2g

Datenlage und Therapieerfahrungen sprechen für Pentasa Xtend 2g Zwischen Evidenz und Empirie die Versorgungssituation bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen in Deutschland Datenlage und Therapieerfahrungen sprechen für Pentasa Xtend 2g Wiesbaden (20. April 2009)

Mehr

Der richtige Umgang mit SCHMERZEN. und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei

Der richtige Umgang mit SCHMERZEN. und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei Der richtige Umgang mit SCHMERZEN und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei Lassen Sie sich im Umgang mit Ihren unterstützen können in ihrer Intensität und Dauer sehr unterschiedlich sein. Wenn

Mehr

Aktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen : Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle

Aktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen : Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle Aktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle Therapie Berlin (19. Mai 2015) Deutet sich bei Morbus Crohn ein komplizierter Krankheitsverlauf an, sollten

Mehr

Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im PresseClub Nürnberg Es gilt das gesprochene

Mehr

Biller-Nagel/ Schäfer Gesund essen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Biller-Nagel/ Schäfer Gesund essen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Biller-Nagel/ Schäfer Gesund essen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Gudrun Biller-Nagel Christiane Schäfer Gesund essen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Über 100 Rezepte bei chronisch entzündlichen

Mehr

Prof. Dr. Dr. Martin HärterH

Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten

Mehr

Essen ohne Nebenwirkung: Gesunde und natürliche Ernährung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Essen ohne Nebenwirkung: Gesunde und natürliche Ernährung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Essen ohne Nebenwirkung: Gesunde und natürliche Ernährung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Autoren: Gabriele Grünebaum Sven-David Müller Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................

Mehr

DAUER DER STUDIE: Läuft seit Nov mindestens bis 2017.

DAUER DER STUDIE: Läuft seit Nov mindestens bis 2017. KLINISCHE STUDIE: Swiss Inflammatory Bowel Disease Cohort Study (SIBDCS) Multizentrische Beobachtungsstudie in der ganzen Schweiz (Basel, Bern, Genf, Lausanne, St-Gallen, Zürich) mit Patient die an einem

Mehr

Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe bei Colitis-Patienten

Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe bei Colitis-Patienten Dr. Bernd Bokemeyer: Darmkrebs? Ich doch nicht. Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe be Darmkrebs? Ich doch nicht. Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe bei Colitis-Patienten Von Dr. Bernd Bokemeyer,

Mehr

Parkinson kommt selten allein

Parkinson kommt selten allein Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine

Mehr

Erfolgreiche Therapie

Erfolgreiche Therapie Erfolgreiche Therapie braucht Ihre Unterstützung Warum es für Parkinson-Patienten so wichtig ist, ihre Medikamente vollständig und zur richtigen Zeit einzunehmen. Ein Service von Die Medikamente Grundpfeiler

Mehr

Steroide: Nur noch lokal/topisch?

Steroide: Nur noch lokal/topisch? Steroide: Nur noch lokal/topisch? Prof. Dr. Dr. Gerhard Rogler Kortison, Steroide oder Glucocorticoi de sind verschiedene Bezeichnungen für dieselbe Gruppe von Medikamenten. Es gibt verschiedene Substanzen

Mehr

Kommunikationsformen in der Arzt-Patient-Beziehung am Beispiel von Shared Decision Making

Kommunikationsformen in der Arzt-Patient-Beziehung am Beispiel von Shared Decision Making DGBS Jahrestagung 2014, Symposium XI Würzburg, 19.09.2014 Jetzt wird s persönlich! Kommunikationsformen in der Arzt-Patient-Beziehung am Beispiel von Shared Decision Making Halle (Saale) 1 einige Begrifflichkeiten...

Mehr

Entyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4

Entyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4 Entyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4 INTERAKTIVES PDF Gelangen Sie per Klick auf die gewünschte Seite. NUR FÜR ACROBAT Chronisch-entzündliche

Mehr

VORBERICHT EXPERTENTELEFON "CED - Darmerkrankungen" am

VORBERICHT EXPERTENTELEFON CED - Darmerkrankungen am VORBERICHT EXPERTENTELEFON "CED - Darmerkrankungen" am 20.10.2011 Am Telefon sitzen für Sie: Dr. med. Stefanie Howaldt, Fachärztin für Innere Medizin mit CED-Schwerpunktpraxis in Hamburg. Schwerpunkte:

Mehr

Der große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Der große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Der große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa von Prof. Dr. Julia Seiderer-Nack 1. Auflage Der große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Seiderer-Nack schnell und portofrei

Mehr

Der folgende standardisierte Befundbogen bietet eine Hilfestellung und Orientierung für Ärzte von CED- PatientInnen bei oben genannten Anfragen.

Der folgende standardisierte Befundbogen bietet eine Hilfestellung und Orientierung für Ärzte von CED- PatientInnen bei oben genannten Anfragen. Standardisierter Befundbogen für CED-PatientInnen bei Anfragen des Landesamtes für soziale Dienste (GdB), der Rentenversicherung (Rente und med. Reha.) oder der Agentur für Arbeit (berufl. Reha) Der folgende

Mehr

Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben?

Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung

Mehr

WICHTIGE ASPEKTE DER MEDIKAMENTENABGABE. Dr. med. Lukas Weilenmann, FMH Allgemeinmedizin Psychiatrische Klinik Zugersee und Centramed Zug

WICHTIGE ASPEKTE DER MEDIKAMENTENABGABE. Dr. med. Lukas Weilenmann, FMH Allgemeinmedizin Psychiatrische Klinik Zugersee und Centramed Zug WICHTIGE ASPEKTE DER MEDIKAMENTENABGABE Dr. med. Lukas Weilenmann, FMH Allgemeinmedizin Psychiatrische Klinik Zugersee und Centramed Zug MEDIKAMENTENABGABE: ALLGEMEINES In Zug werden Arzneimittel von Kliniken,

Mehr

Depression entschlossen behandeln aber wie?

Depression entschlossen behandeln aber wie? Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.

Mehr

Mezavant (Mesalazin) Ein Meilenstein in der Therapie der Colitis ulcerosa durch MMX -Technologie

Mezavant (Mesalazin) Ein Meilenstein in der Therapie der Colitis ulcerosa durch MMX -Technologie Mezavant (Mesalazin) Ein Meilenstein in der Therapie der Colitis ulcerosa durch MMX -Technologie - Bewährter Wirkstoff mit innovativer Formulierung erhöht Compliance - Die erste Mesalazin-Tablette für

Mehr

Mein Patient macht nicht mit- was nun? Compliance in der Arzneimitteltherapie

Mein Patient macht nicht mit- was nun? Compliance in der Arzneimitteltherapie Mein Patient macht nicht mit- was nun? Compliance in der Arzneimitteltherapie Compliance: Definition: "Ausmass in dem das Verhalten einer Person- das Einnehmen von Medikamenten (...) -mit den vereinbarten/abgestimmten

Mehr

Kommunikation zwischen Arzt und Patient Patientenperspektive

Kommunikation zwischen Arzt und Patient Patientenperspektive Kommunikation zwischen Arzt und Patient Patientenperspektive Workshop 9 Kommunikation aber sicher? Patientenverständliche Sprache Patientensicherheit Die Zukunft im Blick Jahrestagung 16./17. April 2015

Mehr

Medikamentöse Therapie der wichtigste Schritt zur Genesung

Medikamentöse Therapie der wichtigste Schritt zur Genesung Infokarte 2 Medikamente muss das wirklich sein? B Ganz allmählich beginne ich zu merken, dass ich die Puzzlestücke meines Lebens wieder zusammen- setzen kann. Die Angst und die Unruhe sind weg. Es ist

Mehr

Medikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt

Medikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt Medikamenteneinnahme Datenbasis: 1.002 Befragte, die regelmäßig Medikamente einnehmen Erhebungszeitraum: 31. August bis 8. September 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung

Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei

Mehr

Medikamentöse Therapie der wichtigste Schritt zur Genesung

Medikamentöse Therapie der wichtigste Schritt zur Genesung Infokarte 2 Medikamente muss das wirklich sein? S Ganz allmählich beginne ich zu merken, dass ich die Puzzlestücke meines Lebens wieder zusammen- setzen kann. Die Angst und die Unruhe sind weg. Es ist

Mehr

Das Wichtigste in Kürze zu Leitlinie 145/004: Fibromyalgiesyndrom aktueller Stand: 03/2017. AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3

Das Wichtigste in Kürze zu Leitlinie 145/004: Fibromyalgiesyndrom aktueller Stand: 03/2017. AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3 Das Wichtigste in Kürze der Patientenversion der wissenschaftlichen Leitlinie Definition, Ursachen, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms

Mehr

Morbus Crohn (MC) Chronisch entzündliche Darmerkrankung Diskontinuierlicher Befall Gesamter GI-Trakt Befall sämtlicher Wandschichten

Morbus Crohn (MC) Chronisch entzündliche Darmerkrankung Diskontinuierlicher Befall Gesamter GI-Trakt Befall sämtlicher Wandschichten Morbus Crohn (MC) Chronisch entzündliche Darmerkrankung Diskontinuierlicher Befall Gesamter GI-Trakt Befall sämtlicher Wandschichten Luminal entzündliche Form Abszedierend/fistulierende Form Stenosierende

Mehr

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung

Mehr

Herzlich Willkommen zum

Herzlich Willkommen zum Herzlich Willkommen zum 1 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Medikamentöse Therapie Dr. M. Geppert SHG MC-CU 17.05.2013 Die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) sind: Morbus Crohn Colitis

Mehr

Statine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind

Statine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind Statine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind Prof. Dr. Thomas Meinertz, Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg An keiner medikamentösen Therapie scheiden sich die

Mehr

Schmerztagebuch. So bleibt der Schmerz überschaubar.

Schmerztagebuch. So bleibt der Schmerz überschaubar. Schmerztagebuch So bleibt der Schmerz überschaubar. Dieses Schmerztagebuch gehört Verordnete Schmerzmedikamente Präparat morgens mittags abends nachts Name Vorname Bemerkungen Straße PLZ/Ort Sonstige Medikamente

Mehr

Stress, Depression und Angst Schubauslöser oder psychosoziale Krankheitsfolge?

Stress, Depression und Angst Schubauslöser oder psychosoziale Krankheitsfolge? Stress, Depression und Angst Schubauslöser oder psychosoziale Krankheitsfolge? Prof. Dr. med. Jost Langhorst In der Entstehung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen werden verschiedene Faktoren diskutiert

Mehr

Was nutzen Patientenschulungen bei MS?

Was nutzen Patientenschulungen bei MS? Was nutzen Patientenschulungen bei MS? Prof. Dr. phil. Sascha Köpke Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege Institut für Sozialmedizin & Epidemiologie Universität zu Lübeck Hintergrund Umbruch in

Mehr

PASCOE-STUDIE Mit freundlicher Unterstützung von:

PASCOE-STUDIE Mit freundlicher Unterstützung von: PASCOE-STUDIE 2004 Mit freundlicher Unterstützung von: INHALTSVERZEICHNIS Vorwort.......................................................................3 Präferenz: Naturmedizin oder chemische Medikamente?.....................................4

Mehr

Grundlsee 2014 Workshop C Welche Opioidmedikation für welchen Patienten?

Grundlsee 2014 Workshop C Welche Opioidmedikation für welchen Patienten? Workshop C Welche Opioidmedikation für welchen Patienten? A. o. Univ.-Prof. Dr. Sergei Medizinische Universität Innsbruck 2 Welche Opioidmedikation für welchen Patienten? Welche Faktoren beeinflussen die

Mehr

Leukämie (CML) Was ist Chronische Myeloische Leukämie? Download. Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at)

Leukämie (CML) Was ist Chronische Myeloische Leukämie? Download. Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at) Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at) Home > Printer-friendly PDF > Leukämie (CML) Leukämie (CML) Was ist Chronische Myeloische Leukämie? Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist

Mehr

Patientenpass CML. Für. (Name des Patienten) Bitte bei jedem Arztbesuch mitbringen

Patientenpass CML. Für. (Name des Patienten) Bitte bei jedem Arztbesuch mitbringen Patientenpass CML Für (Name des Patienten) Bitte bei jedem Arztbesuch mitbringen 1 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Patientendaten und Ersterhebung 4-5 Übersicht Medikamenteneinnahme 6 Bedeutung der

Mehr

Gastrohighlights 2016: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Gastrohighlights 2016: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen 29. Oktober 2016, Wien Gastrohighlights 2016: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Gerhard Rogler, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, UniversitätsSpital Zürich Neues zur Therapie Morbus Crohn

Mehr

Therapeutische Exitstrategien

Therapeutische Exitstrategien Therapeutische Exitstrategien Klaus Fellermann Campus Lübeck, Med. Klinik I Der Einstieg vom Ausstieg Differenzierte Betrachtung von MC vs. CU von Medikamenten diagnostischen Notwendigkeiten Verlaufsformen

Mehr

Zur Treue gehören immer zwei! Gemeinschaftliche Therapieverantwortung im Arzt-Patienten-Verhältnis

Zur Treue gehören immer zwei! Gemeinschaftliche Therapieverantwortung im Arzt-Patienten-Verhältnis Zur Treue gehören immer zwei! Gemeinschaftliche Therapieverantwortung im Arzt-Patienten-Verhältnis 39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Wo bleibt der Mensch? Gemeinschaftliche

Mehr

Zwillinge mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Zwillinge mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Zwillinge mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Studienbericht Prof. Dr. med. Raedler, Dr. med. Martina Spehlmann Hintergrund der Studie Obwohl in letzter Zeit erhebliche Fortschritte in Bezug auf

Mehr

Neue APP von ABBVIE für Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Neue APP von ABBVIE für Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Dokumentation und Unterstützung im Alltag Neue APP von ABBVIE für Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Wiesbaden (23. Juni 2014) Eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED) wie Morbus

Mehr

FIP-ERKLÄRUNG ZU BERUFSSTANDARDS DIE ROLLE DES PHARMAZEUTEN BEI DER UNTERSTÜTZUNG DER EINHALTUNG VON LANGZEITBEHANDLUNGEN

FIP-ERKLÄRUNG ZU BERUFSSTANDARDS DIE ROLLE DES PHARMAZEUTEN BEI DER UNTERSTÜTZUNG DER EINHALTUNG VON LANGZEITBEHANDLUNGEN International Pharmaceutical Federation Fédération internationale pharmaceutique PO Box 84200, 2508 AE The Hague, The Netherlands FIP-ERKLÄRUNG ZU BERUFSSTANDARDS DIE ROLLE DES PHARMAZEUTEN BEI DER UNTERSTÜTZUNG

Mehr

Einladung & Programm. 4. Patientendialog. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Samstag, der 14. Mai 2011 von Uhr

Einladung & Programm. 4. Patientendialog. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Samstag, der 14. Mai 2011 von Uhr Einladung & Programm 4. Patientendialog Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Samstag, der 14. Mai 2011 von 10.00-13.00 Uhr im NH-Hotel Berlin-Alexanderplatz Landsberger Allee 26-32 10249 Berlin Wissenschaftliche

Mehr

Patientenbeteiligung bei medizinischen Entscheidungen

Patientenbeteiligung bei medizinischen Entscheidungen 12. Deutscher Sjögren-Tag am 17.03.2018 in Freiburg Patientenbeteiligung bei medizinischen Entscheidungen Kommunikation auf Augenhöhe? PD Dr. Isaac Bermejo Supervisions- und Coachingdienst für Beschäftigte

Mehr

Patientenempowerment: Pharmakommunikation für eine individuelle Patientenansprache

Patientenempowerment: Pharmakommunikation für eine individuelle Patientenansprache Patientenempowerment: Pharmakommunikation für eine individuelle Patientenansprache Referent: Dr. Dr. Fred Harms, Ass Prof Wort & Bild Verlag Baierbrunn, 17. November 2006 Gliederung Vortrag Patientenempowerment:

Mehr

Sandoz Pharmaceuticals AG Schmerztagebuch

Sandoz Pharmaceuticals AG Schmerztagebuch Schmerztagebuch Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel. 0800 858 885 Fax 0800 858 888 www.generika.ch 50048108 12/2014 Mein persönliches Schmerztagebuch Name Datum Therapiebeginn

Mehr

/2014. Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel Fax

/2014. Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel Fax 50048108 12/2014 Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel. 0800 858 885 Fax 0800 858 888 www.generika.ch Schmerztagebuch Mein persönliches Schmerztagebuch Name Datum Therapiebeginn

Mehr

Antrag auf Aufhebung der Verschreibungspflicht ( 48 und 53 AMG) Racecadotril 30 mg Granulat zur sympt. Behandlung der akuten Diarrhoe bei Kindern ab

Antrag auf Aufhebung der Verschreibungspflicht ( 48 und 53 AMG) Racecadotril 30 mg Granulat zur sympt. Behandlung der akuten Diarrhoe bei Kindern ab Antrag auf Aufhebung der Verschreibungspflicht ( 48 und 53 AMG) Racecadotril 30 mg Granulat zur sympt. Behandlung der akuten Diarrhoe bei Kindern ab 5 Jahren und Jugendlichen Voraussetzungen für Selbstmedikation

Mehr

Förderung Gesundheitskompetenz Förderung der Selbstmanagementkompetenzen bei HIV

Förderung Gesundheitskompetenz Förderung der Selbstmanagementkompetenzen bei HIV Förderung Gesundheitskompetenz Förderung der Selbstmanagementkompetenzen bei HIV Teleu Manuela, DGKS Degendorfer Maria, DGKS 1 2 Projektergebnis (2003-2004) Implementierung Adherence Compliance und Therapieerfolg

Mehr

PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus

PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus Liebe Patientin, lieber Patient, sehr geehrte Angehörige, Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb kümmert sich während Ihres Krankenhausaufenthalts

Mehr

St. Marien-Hospital Hamm

St. Marien-Hospital Hamm St. Marien-Hospital Hamm Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Informationen zu Klinischen Prüfungen und Therapieoptimierungsstudien Impressum Verantwortlich Dr. med.

Mehr

CED Nord Oldenburg 2018 Lokale Therapie: Einläufe, Schäume, Zäpfchen

CED Nord Oldenburg 2018 Lokale Therapie: Einläufe, Schäume, Zäpfchen CED Nord Oldenburg 2018 Lokale Therapie: Einläufe, Schäume, Zäpfchen Selbsthilfegruppe Oldenburg Warum lokale Therapie? Morbus Crohn Colitis ulcerosa (sub-) totale Colitis 15-20% partielle Colitis 30-50%

Mehr

Mein persönliches Therapietagebuch

Mein persönliches Therapietagebuch Mein persönliches Therapietagebuch Mein persönliches Therapietagebuch Name: Alter: Datum Therapiebeginn: Verordnete Medikamente: Zu beachten: Nächster Arzttermin: Arztstempel Liebe Patientin, lieber Patient!

Mehr

Zielsetzung des Projektes

Zielsetzung des Projektes Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum

Mehr

Formblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung. Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen.

Formblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung. Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen. Formblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen. Um mit

Mehr

Vermittlung der Kenntnisse von unterstützenden Maßnahmen zur Medikamentenadhärenz

Vermittlung der Kenntnisse von unterstützenden Maßnahmen zur Medikamentenadhärenz Bildbereich Bitte auf der Masterfolie austauschen Vermittlung der Kenntnisse von unterstützenden Maßnahmen zur Medikamentenadhärenz Naegele, M., MSC, Pflegeexperte, Medizin 1, Hämatologie, Onkologie, Stammzelltransplantation

Mehr

Kosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung. Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband

Kosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung. Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband Kosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband PatientenForum Berlin am 26. XI. 2008 Gesundheitsausgaben/Kostenträger

Mehr

Komplementärmedizin nach Transplantation?

Komplementärmedizin nach Transplantation? Komplementärmedizin nach Transplantation? Dr.med. Martin Frei-Erb Facharzt FMH Allgemeine Innere Medizin Institut für Komplementärmedizin IKOM Universität Bern 22.3.2014, 10. Symposium für Transplantierte,

Mehr

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung

Mehr

Osteoporose-Studie belegt: Monatliche Tabletteneinnahme kommt Patientenwünschen entgegen

Osteoporose-Studie belegt: Monatliche Tabletteneinnahme kommt Patientenwünschen entgegen Osteoporose-Studie belegt: Monatliche Tabletteneinnahme kommt Patientenwünschen entgegen Hamburg (14. Juni 2006) - Beim Weltkongress für Osteoporose in Toronto waren sich Experten einig: Bei der Wahl der

Mehr

STUDIEN PRO UND CONTRA

STUDIEN PRO UND CONTRA V) WEITERE THEMEN STUDIEN PRO UND CONTRA Die Erfahrung hat gezeigt, dass Behandlungsergebnisse an mehr oder weniger kleinen Patientenzahlen von Autor zu Autor auch bei Einsatz gleicher Zytostatika zu unterschiedlichen,

Mehr

Integrierte Sucht-Psychose Station

Integrierte Sucht-Psychose Station Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch

Mehr

Therapie der CED mit Mesalazin und Budesonid

Therapie der CED mit Mesalazin und Budesonid Therapie der CED mit Mesalazin und Budesonid Andreas Tromm Klinik für Innere Medizin Evangelisches Krankenhaus Hattingen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg Essen Colitis ulcerosa Morbus

Mehr

Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie. Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie

Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie. Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie 8. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag, 11. März

Mehr

Zu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns

Zu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns AMB 2000, 34, 92 Zu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns In einer Untersuchung von G. Cotter et al. aus Israel (1) wurden 100 Patienten (Durchschnittsalter 68 Jahre) mit seit weniger

Mehr

Patientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena

Patientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena Moderne Parkinsontherapie Patientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena 16. September 2009 Jena (11. September 2009) - Die Parkinson'sche Erkrankung ist eine der häufigsten neurodegenerativen

Mehr

ehealth Rezept App Summary Einleitung Vorgehensweise Ergebnisse

ehealth Rezept App Summary Einleitung Vorgehensweise Ergebnisse ehealth Rezept App Devon Mahadevan, Bendicht Rudin Summary ehealth Prescription App With the ehealth Prescription App we created a prototype for Smartphones with the aim to remind patients to take their

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Tannalbin-Tabletten

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Tannalbin-Tabletten GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Tannalbin-Tabletten Tanninalbuminat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel

Mehr

Projekte: Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Projekte: Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Non-interventional epidemioilogical study evaluating the impact of fecal calprotectin-based monitoring on clinical care of Crohn's disease Nicht-interventionelle Studie Klinischer Studienbericht Fallzahl:

Mehr

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Arzneimitteltherapie und Diätetik 2., überarbeitete und ergänzte Auflage von Prof. Dr. med. Wolfgang Kruis Medizinische Universitätsklinik I, Köln und Gerhard Spangenberg

Mehr

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Prot D6 Tropfen

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Prot D6 Tropfen Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit SANUKEHL Prot D6 Tropfen von Dr. Reiner Heidl 1 Einleitung In einer internistischen und zwei Allgemeinarztpraxen wurden vom Januar 1992 bis September

Mehr

Personalisierte Medizin

Personalisierte Medizin Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie

Mehr

Assessment: Gemeinsame Einschätzung

Assessment: Gemeinsame Einschätzung 1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich

Mehr

Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung

Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung 25. April 2008 SAPPM, Rheinfelder Tage Cristina Galfetti, MA Wer spricht heute zu Ihnen? Frau Y. Adipositas-Betroffene selbstständige Brautschmuck Designerin

Mehr

Der informierte Patient. Rektale Therapie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Der informierte Patient. Rektale Therapie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Der informierte Patient Rektale Therapie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Der informierte Patient Anschrift der Verfasser Pascal Frei Gemeinschaftspraxis Gastroenterologie Bethanien, Zürich,

Mehr

Workshop III: Empfehlungen zum Mammographie-Screening, hausärztliche Beratung, Patientenautonomie, informierte Patientenentscheidung

Workshop III: Empfehlungen zum Mammographie-Screening, hausärztliche Beratung, Patientenautonomie, informierte Patientenentscheidung Funktionelle Störungen in der Allgemeinmedizin Experten-Meeting; 03. 02. 2014 Workshop III: Empfehlungen zum Mammographie-Screening, hausärztliche Beratung, Patientenautonomie, informierte Patientenentscheidung

Mehr

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit der Präparateserie ALBICANSAN

Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit der Präparateserie ALBICANSAN Statistische Auswertung einer Anwendungsbeobachtung mit der Präparateserie ALBICANSAN in den Darreichungsformen Kapseln, Tropfen, Zäpfchen und Injektionslösung von Dr. Reiner Heidl 1. Einleitung In einer

Mehr

KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG. Die elektronische Behandlungsinformation. Mit Sicherheit für Sie.

KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG. Die elektronische Behandlungsinformation. Mit Sicherheit für Sie. KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG Die elektronische Behandlungsinformation Mit Sicherheit für Sie. Ein neuer und für Sie kostenloser Service der Knappschaft: ebi. elektronische Behandlungsinformation 3 Liebe

Mehr

Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis

Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Göran Hajak Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkranken in Deutschland bis zu Ihrem 65. Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen

Mehr

Nr.1. Mit der Kraft der Natur gegen Magen- und Darm-Beschwerden. Die Kombination aus 9 Heilpflanzen wirkt schnell & effektiv.

Nr.1. Mit der Kraft der Natur gegen Magen- und Darm-Beschwerden. Die Kombination aus 9 Heilpflanzen wirkt schnell & effektiv. Mit der Kraft der Natur gegen Magen- und Darm-Beschwerden. Die Kombination aus 9 Heilpflanzen wirkt schnell & effektiv. BEI MAGEN-DARM Nr.1 BESCHWERDEN * Schmerzlindernd Krampflösend Entzündungshemmend

Mehr

PHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten

PHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten das Schwabe Premium Service Team und ich danken Ihnen für das in diesem Jahr entgegengebrachte Interesse am Phyto-Extrakt.

Mehr

Umfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr

Umfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr Umfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr Datenbasis: 3.014 Personen ab 18 Jahre, bundesweit Erhebungszeitraum: 22. bis 30. April 2013 Statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Wissenswertes rund um Ihre Therapietreue bei Gilenya. Ihre Therapietreue unter GILENYA

Wissenswertes rund um Ihre Therapietreue bei Gilenya. Ihre Therapietreue unter GILENYA Wissenswertes rund um Ihre Therapietreue bei Gilenya 1 Ihre Therapietreue unter GILENYA Liebe Patientin, Lieber Patient, um bestmöglich von Ihrer Therapie zu profitieren, ist die Treue zu Ihrer Therapie

Mehr

Krankenstand deutlich gestiegen

Krankenstand deutlich gestiegen DAK-Gesundheitsreport 2010 Sachsen Krankenstand deutlich gestiegen Rund 174.000 Erwerbstätige in Sachsen leiden unter schweren Schlafstörungen Dresden, 29. April 2010. Der Krankenstand in Sachsen ist 2009

Mehr

Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben

Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben 70 Prozent der Deutschen leiden innerhalb eines Jahres an Rückenschmerzen. Diese entstehen nicht wegen eines Grundes, sondern aus einer Vielzahl

Mehr

Telepsychiatrischer Konsiliardienst

Telepsychiatrischer Konsiliardienst Telepsychiatrischer Konsiliardienst 2. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2012 Telemedizin Zukunft der Gesundheitsversorgung Kreisklinik Ebersberg, 09.05.2012 Dr. R. Meyrer Gliederung Epidemiologie Telemedizin

Mehr

Krankenstand gestiegen Hessen knapp über Bundesniveau Erwerbstätige leiden unter schweren Schlafstörungen

Krankenstand gestiegen Hessen knapp über Bundesniveau Erwerbstätige leiden unter schweren Schlafstörungen DAK-Gesundheitsreport 2010 Hessen Krankenstand gestiegen Hessen knapp über Bundesniveau 280.000 Erwerbstätige leiden unter schweren Schlafstörungen Darmstadt, 28. April 2010. Der Krankenstand in Hessen

Mehr

Wirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten

Wirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten Wirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten Von Prof. Dr. med. Johann D. Ringe, Leverkusen Falkenstein (23. Januar 2009) - Die Osteoporose gehört nach Angaben

Mehr

Krankenstand steigt leicht

Krankenstand steigt leicht DAK-Gesundheitsreport 2010 Rheinland-Pfalz Krankenstand steigt leicht 165.000 Erwerbstätige in Rheinland-Pfalz leiden unter schweren Schlafstörungen Koblenz, 27. April 2010. Der Krankenstand in Rheinland-Pfalz

Mehr