Erhöhung des Frauenanteils in den Unternehmen. Dr. Beate Ratzka März 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erhöhung des Frauenanteils in den Unternehmen. Dr. Beate Ratzka März 2011"

Transkript

1 Erhöhung des Frauenanteils in den Unternehmen Dr. Beate Ratzka März 2011

2 Rechenmodell Wie können Sie realistische Zielzahlen für Ihre Organisation ermitteln? 2

3 Mit Hilfe des Modells lassen sich für jedes Unternehmen und jede Institution unter Einbeziehung der aktuellen und der zu erwartenden Gegebenheiten realistische Zielzahlen festlegen. 3

4 Parameter für die Festlegung realistischer Ziele sind: Anfangsbestand Frauen Fluktuation Frauenanteil bei Nachbesetzung bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass eine Stelle mit einer Frau besetzt werden kann 4

5 An der Wirklichkeit vorbei: In Jahren von 0% auf 0% Frauenanteil? Frauenanteil [%] Fluktuation Frauen keine Männer % Nachbesetzung Frauen 0% Männer keine Dauer [Jahre]

6 Visualisierung der Zusammenhänge Die folgenden Diagramme veranschaulichen die Zusammenhänge: Das erste Diagramm zeigt, wie die Erhöhung des Frauenanteils verläuft, je nach dem wie viele Frauen bei der Besetzung der freiwerdenden Stellen berücksichtigt werden können. Im darauffolgende Diagramm sieht man die Abhängigkeit von der Fluktuation in der Belegschaft - je höher die Fluktuation, desto schneller lässt sich das angestrebte Ziel erreichen. Im Anschluss finden Sie Beispiele für die Anwendung. 6

7 Einfluß der Nachbesetzungsquote Bei gleichbleibender Fluktuation bei Männern und Frauen von % Frauenanteil [%] Nachbesetzungsquote: 0% 90% 80% 70% Dauer [Jahre] 60% 0% 7

8 Einfluß der Fluktuation Bei einer Nachbesetzungsquote von 0%, d.h. Männer und Frauen werden gleichermaßen berücksichtigt 30 Fluktuation: 13% % 6% 2 Frauenanteil [%] Dauer [Jahre] 8

9 Beispiel für die Anwendung Fluktuation %, Nachbesetzungsquote 0% Frauenanteil [%] Dauer [Jahre] Ziel 9

10 Beispiel für die Anwendung Fluktuation %, Nachbesetzungsquote 0% Frauenanteil [%] Um einen Frauenanteil von 30 % zu erreichen, benötigt man 8, Jahre,,wenn man bei Null beginnt Dauer [Jahre] Ziel

11 Beispiel für die Anwendung Fluktuation %, Nachbesetzungsquote 0% Frauenanteil [%] Startet man jedoch z.b. bei einem Frauenanteil von % Um einen Frauenanteil von 30 % zu erreichen, benötigt man 8, Jahre,,wenn man bei Null beginnt Dauer [Jahre] Ziel 11

12 Beispiel für die Anwendung Fluktuation %, Nachbesetzungsquote 0% Frauenanteil [%] Startet man jedoch z.b. bei einem Frauenanteil von % Um einen Frauenanteil von 30 % zu erreichen, benötigt man 8, Jahre,,wenn man bei Null beginnt. benötigt man tatsächlich nur ca. 6, Jahre, um das Ziel zu erreichen Dauer [Jahre] Ziel 12

13 Beispiel für die Anwendung (bei Fluktuation %) Frauenanteil [%] Werden ausschließlich Frauen 0 berücksichtigt, benötigt man etwas mehr als 3 Jahre zum Ziel % Werden Männer und Frauen gleichermaßen berücksichtigt, benötigt man 8, Jahre, zum Ziel Dauer [Jahre] 0% Ziel 30% Können nur 30% Frauen berücksichtigt, ist das hier gesetzte Ziel nicht zu erreichen (z.b. in techn. Berufen) 13

14 Simulation zur Ermittlung der Ziele Unternehmensspezifische Daten Arbeitsmarktdaten Strategieentscheidungen Unterziele Gesamtunternehmensziel Kenntnis und Visualisierung der Zusammenhänge 14

15 Dieses Modell ermöglicht, die eigene Organisation zu analysieren, unterschiedliche Lösungswege zu simulieren, bei prinzipiell kontinuierlichem Verlauf Besonderheiten auf Jahresbasis zu berücksichtigen, daraus individuelle Lösungen zu erarbeiten, realistische Zielzahlen festzulegen bzw. bereits existierende zu überprüfen (z. B. für/in Balanced Scorecards), die Unternehmensstrategie abzuleiten, Grundlagen für Überzeugungsarbeit zu schaffen (Vorgesetzte, Mitarbeitende, Interessens- bzw. Anspruchsgruppen, die Öffentlichkeit)

16 Anwendbar auf jedes Unternehmen jede Branche jede Disziplin jede Hierarchieebene jede Abteilung jede Fluktuation jede Nachbesetzungsquote 16

17 Wir unterstützen Sie gerne bei der Ermittlung realistischer Zielzahlen für Ihre Organisation! Dr. Beate Ratzka Am Osterberg 11, Jesteburg, Deutschland Tel.: , Mob.:

2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eine Konzerngesellschaft der KPMG Europe LLP und Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger

2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eine Konzerngesellschaft der KPMG Europe LLP und Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Betroffen oder nicht? Das ist hier die Frage. 1. Welche Rechtsform hat ihr Unternehmen? 2. Ist ihr Unternehmen börsennotiert? 3. Welche Belegschaftsgröße hat Ihr Unternehmen? 4. Wurde Ihr Unternehmen vor

Mehr

Einiges zu den Potenzfunktionen. Exponentialfunktionen

Einiges zu den Potenzfunktionen. Exponentialfunktionen Einiges zu den Potenzfunktionen Es sind zunächst zwei Arten der Potenzfunktionen zu unterscheiden. Erstens die eigentlichen Potenzfunktionen, bei denen die Variable x als Basis von Potenzen vorkommt. Diese

Mehr

1.2 Welche Informationen liefert das Controlling?

1.2 Welche Informationen liefert das Controlling? Welche Informationen liefert das Controlling? 1 Gesicherte Daten optimieren die Planungen Der Planungsprozess verläuft stets kontinuierlich. Das heißt, noch vor dem Ende des laufenden Planjahres wird die

Mehr

Musterklausur zur MSc-Vorlesung Entscheidungsverhalten

Musterklausur zur MSc-Vorlesung Entscheidungsverhalten Dr. Moritz Lukas und Prof. Dr. Markus Nöth Institut für Versicherungsbetriebslehre und Lehrstuhl für Bankbetriebslehre und Behavioral Finance Musterklausur zur MSc-Vorlesung Entscheidungsverhalten Name,

Mehr

Preisverleihung zur ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index (FKi)

Preisverleihung zur ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index (FKi) 1 Preisverleihung zur ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index (FKi) Anrede, I. Begrüßung durch Bundesministerin Dr. Kristina Schröder 24. Juni 2013 Herzlich willkommen hier im Bundesfamilienministerium

Mehr

» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen

» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen Kienbaum-Studie 2016 Februar/März 2016» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Auszug aus der Kienbaum Studie 2016: Corporate Governance 4.0. Aufsichtsratsarbeit zwischen gesetzlichen Anforderungen

Mehr

PROBLEM 1: Die Reiseschuhtasche

PROBLEM 1: Die Reiseschuhtasche PROBLEM 1: Die Reiseschuhtasche Ein Handwerker will Reisebehälter für Schuhe herstellen und sieht Behälter mit einer ebenen Grundfläche und einer variablen Höhe, deren Profil sich der Form des Schuhs anpasst,

Mehr

1 Grundprinzipien statistischer Schlußweisen

1 Grundprinzipien statistischer Schlußweisen Grundprinzipien statistischer Schlußweisen - - Grundprinzipien statistischer Schlußweisen Für die Analyse zufallsbehafteter Eingabegrößen und Leistungsparameter in diskreten Systemen durch Computersimulation

Mehr

Seminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland

Seminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Seminar Benchmarking von Unternehmen Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Agenda Grundlagen Hintergründe des Benchmarking Arten des Benchmarking Zusammenfassung Agenda Grundlagen Benchmarking Unternehmen Grundlagen

Mehr

Statistische Tests (Signifikanztests)

Statistische Tests (Signifikanztests) Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)

Mehr

Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1

Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Seite 1 Lineare Funktionen ohne Parameter: 1. Die Gerade g ist durch die Punkte A ( 3 4 ) und B( 2 1 ) festgelegt, die Gerade h durch die Punkte C ( 5 3 ) und D ( -2-2

Mehr

8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests

8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests 8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Technische Universität Berlin Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb

Technische Universität Berlin Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Taktplanung in Abgrenzung zu anderen Planungsarten Grundsätzlich lassen sich 3 Formen der Baustellenablaufplanung voneinander abgrenzen: a) Planung mit Balkendiagramm b) Planung mit Liniendiagramm c) Planung

Mehr

a) Bestimmen Sie rechnerisch die Koordinaten und die Art der Extrempunkte von G. Betrachtet wird die Gleichung

a) Bestimmen Sie rechnerisch die Koordinaten und die Art der Extrempunkte von G. Betrachtet wird die Gleichung Analysis Aufgabe 1.1 Gegeben ist die Funktion f mit 1 3 2 f x x 4 3x 9x 5 und G f Definitionsmenge IR. Die Abbildung zeigt den Graphen von f. a) Bestimmen Sie rechnerisch die Koordinaten und die Art der

Mehr

Auswahlverfahren. Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl. Dipl.-Päd. Ivonne Bemerburg

Auswahlverfahren. Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl. Dipl.-Päd. Ivonne Bemerburg Auswahlverfahren Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl Blockseminar: Methoden quantitativer Grundgesamtheit und Stichprobe Die Festlegung einer Menge von Objekten, für die die Aussagen der

Mehr

3. Anwendungen aus der Kombinatorik

3. Anwendungen aus der Kombinatorik 3. Anwendungen aus der Kombinatorik 3.1. Ziehen mit Zurücklegen 1) Würfeln Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit für genau 2 Sechser in 7 Würfen? 2) Glücksrad Ein Glücksrad zeigt "1" mit Wahrscheinlichkeit

Mehr

Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand:

Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand: Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands Stand: 02.12.2015 Selbstverständnis Das Selbstverständnis ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über

Mehr

Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage

Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage Hans Dieter Seghezzi Fritz Fahrni Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT Das St. Galler Konzept 4., vollständig überarbeitete Auflage HANSER Inhalt TEIL A Qualität - eine Unternehmeraufgabe t

Mehr

Die Grundsätze können durch Modellierungskonventionen ausgestaltet werden

Die Grundsätze können durch Modellierungskonventionen ausgestaltet werden 8. Modellierungskonventionen Grundsätze ordnungsgemässer Modellierung Grundsatz der Richtigkeit Grundsatz der Relevanz Grundsatz der Wirtschaftlichkeit Grundsatz der Klarheit Grundsatz der Vergleichbarkeit

Mehr

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Betreuer der Diplomarbeit: Professor Dr. Roland Fahrion Lehrstuhl

Mehr

Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 7. Themenfolge

Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 7. Themenfolge Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 7 Gültig ab: 2016/2017 Erläuterungen: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche P1 mathematisch argumentieren I1 Zahlen und Operationen

Mehr

73 Hypothesentests Motivation Parametertest am Beispiel eines Münzexperiments

73 Hypothesentests Motivation Parametertest am Beispiel eines Münzexperiments 73 Hypothesentests 73.1 Motivation Bei Hypothesentests will man eine gewisse Annahme über eine Zufallsvariable darauf hin überprüfen, ob sie korrekt ist. Beispiele: ( Ist eine Münze fair p = 1 )? 2 Sind

Mehr

Gefährdungsbeurteilung an Arbeitsstätten

Gefährdungsbeurteilung an Arbeitsstätten Fakultät Maschinenwesen, Professur für Arbeitswissenschaft Anforderungen an Arbeitsstätten Fachtagung der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg IHK Karlsruhe, 8. Juli 2015

Mehr

Handreichung Umsetzung des GWK Beschlusses vom 7. November 2011 zur Einführung flexibler Zielquoten

Handreichung Umsetzung des GWK Beschlusses vom 7. November 2011 zur Einführung flexibler Zielquoten Geschäftsstelle aktualisierte Fassung vom 06. September 2013 Handreichung Umsetzung des GWK Beschlusses vom 7. November 2011 zur Einführung flexibler Zielquoten 1. Hintergrund Der Pakt für Forschung und

Mehr

Algebra 3.

Algebra 3. Algebra 3 www.schulmathe.npage.de Aufgaben 1. In einem kartesischen Koordinatensystem sind die Punkte A( 3), B( ) sowie für jedes a (a R) ein Punkt P a (a a a) gegeben. a) Zeigen Sie, dass alle Punkte

Mehr

M_G7 EF Pvn Klausurvorbereitung: Lösungen 13. Oktober Klausurvorbereitung. Lösungen

M_G7 EF Pvn Klausurvorbereitung: Lösungen 13. Oktober Klausurvorbereitung. Lösungen Klausurvorbereitung Lösungen I. Funktionen Funktionen und ihre Eigenschaften S. 14 Aufg. 2 f(-2)=0,5 f(0,1)=-10 f(78)= 1 78 g(-2)=-7 g(0,1)=-2,8 g(78)=153 h(-2)=57 h(0,1)=23,82 h(78)=11257 D f = R/{0}

Mehr

Die 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion

Die 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion Edgar Weier Die 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion Produktionssystem und Auslastung optimieren Durchlaufzeit und Kosten senken Qualität und Zuverlässigkeit steigern 3 1 Unternehmensstrategie

Mehr

Formalstruktur: Zur Abbildung der Struktur eines mehrstufigen Entscheidungsproblems ist der Entscheidungsbaum geeignet (ungerichteter Graph)

Formalstruktur: Zur Abbildung der Struktur eines mehrstufigen Entscheidungsproblems ist der Entscheidungsbaum geeignet (ungerichteter Graph) Investitionsrechnung 1 Entscheidungsbaumverfahren Entscheidungsbaumverfahren Verfahren zur Berücksichtigung der Unsicherheit bei Investitionseinzelentscheidungen Grundidee: für Beginn eines Planungszeitraums

Mehr

Leistungsvermögen von ZfP-Verfahren

Leistungsvermögen von ZfP-Verfahren Leistungsvermögen von ZfP-Verfahren SVTI Schweizerischer Verein für technische Inspektionen Nuklearinspektorat ZfP-Labor 23.01.2014 1 Gliederung Grundgedanken Anwendungsbeispiele zur Erprobung von Verfahren

Mehr

Statistik-Klausur vom

Statistik-Klausur vom Statistik-Klausur vom 27.09.2010 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Aufgabe 1 Ein international tätiges Unternehmen mit mehreren Niederlassungen in Deutschland und dem übrigen Europa hat seine überfälligen Forderungen

Mehr

Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche

Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche Agenda 1. Erfolgsmessung im Travel Management 2017 2. Entwicklung aussagekräftiger / strategischer KPIs in drei

Mehr

Die Entwicklung von KPI als ein zentrales Element der Gesamtbanksteuerung

Die Entwicklung von KPI als ein zentrales Element der Gesamtbanksteuerung Die Entwicklung von KPI als ein zentrales Element der Gesamtbanksteuerung Auf die richtigen Key Performance Indicators (KPI) kommt es an Seit dem spektakulären Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman

Mehr

Meetings effizient leiten

Meetings effizient leiten Frank Fischer Meetings effizient leiten I. Meetings leiten Rollen und Aufgaben des Moderators In einem Meeting finden sich mehrere Personen zusammen, um Informationen auszutauschen und/oder Probleme zu

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 15. Jänner Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 15. Jänner Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 15. Jänner 2016 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Quadratische Gleichungen und ihre Lösungen p = ( 1 z + z ) q = 1 z

Mehr

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der

Mehr

UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger

UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger Statistik der Elektronen und Löcher in Halbleitern Die klassische Theorie der Leitungselektronen in Metallen ist nicht anwendbar auf die Elektronen

Mehr

leadership profil Führungsstil by platypus

leadership profil Führungsstil by platypus leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:

Mehr

Altersstrukturanalyse: Ziele. Zielsetzung einer Altersstrukturanalyse:

Altersstrukturanalyse: Ziele. Zielsetzung einer Altersstrukturanalyse: Altersstrukturanalyse: Ziele Zielsetzung einer Altersstrukturanalyse: Die demographische Entwicklung der Bevölkerung wird auch vor den Betrieben nicht halt machen. Durch Anhebung des Rentenzugangsalters

Mehr

Talent & Performance Management

Talent & Performance Management Zielvereinbarung Der Scorecard-Manager Das IT-Tool für Zielvereinbarungssysteme Kein Zielvereinbarungssystem kann auf Zeit bestehen, wenn es nicht Eingang gefunden hat in die Informationstechnologie des

Mehr

Statistische Nachweisführung für KMV-Störfälle unter Verwendung von Best-Estimate Plus Uncertainty (BEPU)-Analysen. Simone Palazzo, GRS Garching

Statistische Nachweisführung für KMV-Störfälle unter Verwendung von Best-Estimate Plus Uncertainty (BEPU)-Analysen. Simone Palazzo, GRS Garching Statistische Nachweisführung für KMV-Störfälle unter Verwendung von Best-Estimate Plus Uncertainty (BEPU)-Analysen Simone Palazzo, GRS Garching Inhalt Historischer Überblick Vorgehensweisen zur Durchführung

Mehr

4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau

4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS /..-7.. Aufgabe G (Geraden im R ) Bestimmen

Mehr

Grundlagen der Verkehrsplanung und -systeme. Formelsammlung Kreisverkehr Einmündung

Grundlagen der Verkehrsplanung und -systeme. Formelsammlung Kreisverkehr Einmündung Grundlagen der Verkehrsplanung und -systeme Formelsammlung Kreisverkehr Einmündung Diese Formelsammlung nach der Prüfung bitte zurückgeben! Bitte nicht in der Formelsammlung notieren oder zeichnen! Alle

Mehr

Abbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch

Abbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch Leitidee Lernkompetenzen Lambacher Schweizer Klasse 9 Anmerkungen: Der Lehrplan für das Gymnasium in Thüringen ist ein Doppeljahrgangslehrplan. Das bedeutet, dass die Inhalte, die im Lehrplan zu finden

Mehr

Dieses Kapitel vermittelt:

Dieses Kapitel vermittelt: 2 Funktionen Lernziele Dieses Kapitel vermittelt: wie die Abhängigkeit quantitativer Größen mit Funktionen beschrieben wird die erforderlichen Grundkenntnisse elementarer Funktionen grundlegende Eigenschaften

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R = Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem

Mehr

Mathematik. Juni 2016 AHS. Kompensationsprüfung 9 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten

Mathematik. Juni 2016 AHS. Kompensationsprüfung 9 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2016 Mathematik Kompensationsprüfung 9 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise

Mehr

Schwingungen, Impuls und Energie, Harmonische Schwingung, Pendel

Schwingungen, Impuls und Energie, Harmonische Schwingung, Pendel Aufgaben 17 Schwingungen Schwingungen, Impuls und Energie, Harmonische Schwingung, Pendel Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse erarbeiten können. - verstehen,

Mehr

---------------------MUSTER ANALYSE------------------------ Erfolgsoptimierungsanalyse. für. MUSTER AG Hauptstrasse 10, 8000 Zürich

---------------------MUSTER ANALYSE------------------------ Erfolgsoptimierungsanalyse. für. MUSTER AG Hauptstrasse 10, 8000 Zürich ---------------------MUSTER ANALYSE------------------------ Erfolgsoptimierungsanalyse für MUSTER AG Hauptstrasse 10, 8000 Zürich perspective-b Altes Schulhaus Curgnun 15 7143 Morissen Switzerland Tel

Mehr

Befragung von österreichischen PR-Entscheidern

Befragung von österreichischen PR-Entscheidern Befragung von österreichischen PR-Entscheidern März 2010 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER. PR Consultants durchgeführt

Mehr

Abschlussklausur vom 25. Februar 2013

Abschlussklausur vom 25. Februar 2013 1 Abschlussklausur vom 25. Februar 2013 Teil 1: 10 Multiple-Choice-Fragen (15 Punkte) 1. Das BNE entspricht dem Volkseinkommen, sofern A Die Summe aus indirekten Steuern und Subventionen 0 ist. B Die indirekten

Mehr

Digitale Signalverarbeitung Übungsaufgaben

Digitale Signalverarbeitung Übungsaufgaben Kapitel : Einleitung -: Analoger Tiefpass Dieser Tiefpass mit den Werten R = Ω, L =.5mH R L und C =.5µF ist wie folgt zu analysieren: U e C R. Es springe U e bei t =.5ms auf 5V und bei t = ms wieder auf.

Mehr

METHODE 15: Kennzahlen gezielt nutzen. 1. Das Problem. In allen Unternehmen sind Kennzahlen ein wichtiges Werkzeug für die Unternehmensanalyse.

METHODE 15: Kennzahlen gezielt nutzen. 1. Das Problem. In allen Unternehmen sind Kennzahlen ein wichtiges Werkzeug für die Unternehmensanalyse. METHODE : 1. Das Problem In allen Unternehmen sind ein wichtiges Werkzeug für die Unternehmensanalyse. Betriebswirtschaftliche sind Zahlen, die sich auf bestimmte Sachverhalte beziehen und eine konzentrierte

Mehr

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden Wichtige Hinweise: Im IHP soll nur angegeben werden, was notwendig ist, um Ihre Situation und Ihren Unterstützungsbedarf nachzuvollziehen. Die Privatsphäre ist bestmöglich zu schützen. In der Wegleitung

Mehr

Die Balanced Scorecard als proaktives Steuerungsinstrument. Unternehmensberatung Simmerl GmbH/TS/ / 1

Die Balanced Scorecard als proaktives Steuerungsinstrument. Unternehmensberatung Simmerl GmbH/TS/ / 1 Die Balanced Scorecard als proaktives Steuerungsinstrument Unternehmensberatung Simmerl GmbH/TS/06.2002 / 1 Ihr Nutzen Nutzen Sie die Balanced Scorecard (BSC) zur proaktiven Steuerung Ihres Unternehmens

Mehr

Statistik-Klausur vom

Statistik-Klausur vom Statistik-Klausur vom 09.02.2010 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Aufgabe 1 a) Bei einer Umfrage unter FH-Studierenden ergaben sich die folgenden Anreisezeiten (in Min) zur FH: von... bis unter... Anzahl 0-20

Mehr

Die Macht der Ziele. Dr. Irmgard Siebert 100. Deutscher Bibliothekartag Berlin Seite 1

Die Macht der Ziele. Dr. Irmgard Siebert 100. Deutscher Bibliothekartag Berlin Seite 1 Die Macht der Ziele Seite 1 INHALT 1 Der Sinn und die Funktion von Zielen 2 Die Charakterisierung von Zielen 3 Führen mit Zielen 4 Zielführungsinstrumente der ULB Düsseldorf 5 Fazit Seite 2 DER SINN UND

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorlesung BWL A Produktion:

Übungsaufgaben zur Vorlesung BWL A Produktion: Betriebswirtschaftslehre, insbes. Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Betz Übungsaufgaben zur Vorlesung BWL A Produktion: Aufgabe 1 Definieren Sie die folgenden Begriffe, und grenzen Sie diese voneinander

Mehr

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6 Aufgaben Die folgende Auflistung von Wortpaaren ist ein Ergebnis des Kurses Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung schriftlicher Arbeiten (C1), der in dieser Form am Fachsprachenzentrum erstmalig

Mehr

Erfassung psychischer Belastungen

Erfassung psychischer Belastungen Erfassung psychischer Belastungen Vorgehen im Betrieb Projektgruppe gründen wichtige Mitglieder: SIFA, Betriebarzt, Personalrat evtl. Experten zu Rate Untersuchungsziel(e) festlegen Arbeitsprogramm erstellen

Mehr

Neue Aufgabe für den Aufsichtsrat: Zielgrößen für den Frauenanteil im Vorstand, im Aufsichtsrat und in den beiden obersten Führungsebenen

Neue Aufgabe für den Aufsichtsrat: Zielgrößen für den Frauenanteil im Vorstand, im Aufsichtsrat und in den beiden obersten Führungsebenen ver.di-bundesverwaltung Ressort 4 Bereich Mitbestimmung 6.8.2014 Neue Aufgabe für den Aufsichtsrat: Zielgrößen für den Frauenanteil im Vorstand, im Aufsichtsrat und in den beiden obersten Führungsebenen

Mehr

2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit

2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit 2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit 17. Dezember 2008, Gruppe 2B (14.00 14.45) Name: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Lösungsmatrix (bitte die richtige Antwort in dieser Matrix hier

Mehr

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden Wichtige Hinweise: - In der Wegleitung zur Individuellen Bedarfsermittlung mit IHP finden Sie weitere Informationen zum Verfahren und zum Ausfüllen dieses IHP-Bogens. 1. Angaben zum IHP-Bogen Erst-IHP

Mehr

Strategie-Workshop. In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie. Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Haake, Willi Seiler

Strategie-Workshop. In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie. Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Haake, Willi Seiler Strategie-Workshop In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Haake, Willi Seiler 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2012. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Übungsblätter zu Methoden der Empirischen Sozialforschung III: Inferenzstatistik. Lösungsblatt zu Nr. 2

Übungsblätter zu Methoden der Empirischen Sozialforschung III: Inferenzstatistik. Lösungsblatt zu Nr. 2 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Soziologie Dr. Wolfgang Langer 1 Übungsblätter zu Methoden der Empirischen Sozialforschung III: Inferenzstatistik Lösungsblatt zu Nr. 2 1. Für die

Mehr

Übung 2 im Fach "Biometrie / Q1"

Übung 2 im Fach Biometrie / Q1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, D-897 Ulm Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie Leiter: Prof. Dr. D. Rothenbacher Schwabstr. 3, 8975 Ulm Tel. +49

Mehr

Funktionenverständnis/ Potenzfunktionen

Funktionenverständnis/ Potenzfunktionen Funktionenverständnis/ Potenzfunktionen 1 Funktionenverständnis durch Kenntnis von Potenzfunktionen: f(x)= a x n Unter Potenzfunktionen versteht man Funktionen, die allgemein in der Form f(x)= ax n geschrieben

Mehr

A1 Mit welcher Zahl geht die Zahlenreihe 130, 135, 141, 148, weiter? _ 149 _ 154 _ 156 _ 141

A1 Mit welcher Zahl geht die Zahlenreihe 130, 135, 141, 148, weiter? _ 149 _ 154 _ 156 _ 141 Kurzformaufgaben 1 Mit welcher Zahl geht die Zahlenreihe 130, 135, 141, 148, weiter? _ 149 _ 154 _ 156 _ 141 Ein Würfel wurde zur Hälfte in Farbe getaucht. Welches Netz gehört dazu? (aus VER8, 007) 3 In

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Zielsetzung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Zielsetzung Der Pilot einer Verkehrsmaschine meldet den

Mehr

Städtisches Gymnasium Borghorst Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs Inhaltsfelder:

Städtisches Gymnasium Borghorst Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs Inhaltsfelder: Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs Inhaltsfelder: - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung - Identität - Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung - Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen

Mehr

Interne Strukturen des DRK

Interne Strukturen des DRK DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Organigramm Krisenmanagement- Vorschrift Folie 2 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz

Mehr

Kinga Szűcs

Kinga Szűcs Kinga Szűcs 25.10.2011 Die Schülerinnen und Schüler werten graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen aus, planen statistische Erhebungen, sammeln systematisch Daten, erfassen sie

Mehr

Bivariate Analyse: Gemeinsame (bivariate) Häufigkeitstabelle. Sie wird auch Kontingenz-, Assoziations- oder Korrelationstabelle (f b )genannt.

Bivariate Analyse: Gemeinsame (bivariate) Häufigkeitstabelle. Sie wird auch Kontingenz-, Assoziations- oder Korrelationstabelle (f b )genannt. Bivariate Analyse: Tabellarische Darstellung: Gemeinsame (bivariate) Häufigkeitstabelle. Sie wird auch Kontingenz-, Assoziations- oder Korrelationstabelle (f b )genannt. Beispiel: Häufigkeitsverteilung

Mehr

Ablaufschema Erstellung Abiturprüfungsvorschläge Berufliches Gymnasium

Ablaufschema Erstellung Abiturprüfungsvorschläge Berufliches Gymnasium Ideenfindung durch curriculare Vorgaben vergangene Prüfung typische technische Prozesse Unterricht Fachliteratur Inspiration entwickeln Situationsbeschreibung Prüfungsvorschlag inhaltlich Prüfungsaufgabe

Mehr

Integriertes Qualitätsmanagement

Integriertes Qualitätsmanagement Integriertes Qualitätsmanagement Der St. Galler Ansatz Bearbeitet von Hans Dieter Seghezzi, Fritz Fahrni, Thomas Friedli 4., überarbeitete Auflage 2013. Buch. 374 S. Gebunden ISBN 978 3 446 43461 5 Format

Mehr

Balanced Scorecard als Führungsinstrument

Balanced Scorecard als Führungsinstrument Balanced Scorecard als Führungsinstrument SAQ - Sektion Bern, 5. Juni 2007 Beat Häfliger, SAQ-QUALICON AG Ziel der Präsentation Die Teilnehmenden kennen die Phasen der Strategischen Planung und die Stellung

Mehr

SigmaDeWe Risikomanagement

SigmaDeWe Risikomanagement Sie haben für Ihren liquiden Vermögensteil Ihren persönlichen risikoreichen Anteil bestimmt und sind aufgrund der Marktsignale derzeit im Markt. Dennoch haben Sie Zweifel, dass mittelfristig der Markt

Mehr

3.2 Stichprobenauswahl (Sampling)

3.2 Stichprobenauswahl (Sampling) 3.2 Stichprobenauswahl (Sampling) Stichprobe = als Stichprobe bezeichnet man eine Teilmenge einer Grundgesamtheit, die unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wurde. Der Stichprobenentnahme vorgelagert

Mehr

VTAD Award 2017 Detlev Matthes

VTAD Award 2017 Detlev Matthes VTAD Award 2017 Detlev Matthes Begriff Key-Performance-Indikator (KPI) Schlüsselkennzahlen Wirtschaft: Betriebliche Kenngrößen Softwareentwicklung: Qualität von Softwaremodulen Darstellung komplexer Zusammenhänge

Mehr

Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch

Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Zur Erfassung der Entwicklungsperspektiven und wünsche von Talenten und Nachwuchskräften Wer in Zeiten des War for Talents auf lange Sicht bestehen möchte, benötigt

Mehr

Die Gefährdungsbeurteilung zur Prüffristenermittlung eine wesentliche Betreiberaufgabe

Die Gefährdungsbeurteilung zur Prüffristenermittlung eine wesentliche Betreiberaufgabe Die Gefährdungsbeurteilung zur Prüffristenermittlung eine wesentliche Betreiberaufgabe René Brünn MEBEDO Consulting GmbH BDSH e. V. geprüfter Sachverständiger Elektrotechnik 1 Rev2_29.05.2015 Warum Gefährdungsbeurteilungen

Mehr

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik II - Lösung 04. Aufgabe 6: (1): p 1 = 1 bar, t 1 = 15 C.

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik II - Lösung 04. Aufgabe 6: (1): p 1 = 1 bar, t 1 = 15 C. Aufgabe 6: 2) 3) ): p = bar, t = 5 C 2): p 2 = 5 bar ) 3): p 3 = p 2 = 5 bar, t 3 = 5 C Die skizzierte Druckluftanlage soll V3 = 80 m 3 /h Luft vom Zustand 3) liefern. Dazu wird Luft vom Zustand ) Umgebungszustand)

Mehr

Trägerschaft heute morgen

Trägerschaft heute morgen Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax erichwillener@signa.ch www.signa.ch Referat von Erich Willener, Signa

Mehr

Ein Beispiel für die Anwendung des Risikographen

Ein Beispiel für die Anwendung des Risikographen Ein Beispiel für die Anwendung des Risikographen Birgit Milius 1 Der Risikograph Von jedem System geht ein Risiko aus. Das Risiko darf nicht unzulässig groß sein; es muss tolerierbar sein. Der Risikograph

Mehr

Gymnasium OHZ Schul-KC Mathematik Jahrgang 8 eingeführtes Schulbuch: Lambacher Schweizer 8

Gymnasium OHZ Schul-KC Mathematik Jahrgang 8 eingeführtes Schulbuch: Lambacher Schweizer 8 Probleme mathematisch lösen ziehen mehrere Lösungsmöglichkeiten in Betracht und überprüfen sie. nutzen Darstellungsformen wie Terme und Gleichungen zur Problemlösung. formen überschaubare Terme mit Variablen

Mehr

Beispielaufgabe zur Untersuchung ganzrationaler Funktionen

Beispielaufgabe zur Untersuchung ganzrationaler Funktionen Beispielaufgabe zur Untersuchung ganzrationaler Funktionen 3 Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung: f ( x ) = x,75 x + 6 x. 3 Die Abbildung zeigt den Graphen der Ableitungsfunktion f '. f (x)'(

Mehr

Spezifisches Wissen zu Normen und Richtlinien für Elektrotechniker in der Praxis

Spezifisches Wissen zu Normen und Richtlinien für Elektrotechniker in der Praxis Spezifisches Wissen zu Normen und Richtlinien für Elektrotechniker in der Praxis Die fachgerechte Errichtung und gute Qualität der Anlagenkomponenten sowie der Planung sichern einen langjährigen wirtschaftlichen

Mehr

Spezifisches Wissen zu Normen und Richtlinien für Elektrotechniker in der Praxis

Spezifisches Wissen zu Normen und Richtlinien für Elektrotechniker in der Praxis Spezifisches Wissen zu Normen und Richtlinien für Elektrotechniker in der Praxis Die fachgerechte Errichtung und gute Qualität der Anlagenkomponenten sowie der Planung sichern einen langjährigen wirtschaftlichen

Mehr

Funktionenklassen. Einiges, was wir bisher über Funktionen gelernt haben kann auf alle Funktionen übertragen werden.

Funktionenklassen. Einiges, was wir bisher über Funktionen gelernt haben kann auf alle Funktionen übertragen werden. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.008 Einführung: Funktionenklassen Bisher haben wir nur ganzrationale Funktionen kennen gelernt. Sie gehören zu der Klasse der Rationalen Funktionen. In der

Mehr

Darstellung der wesentlichen Positionen in den Gesetzentwürfen von MdB Stünker u.a., MdB Zöller u.a. und MdB Bosbach u.a. zur Patientenverfügung:

Darstellung der wesentlichen Positionen in den Gesetzentwürfen von MdB Stünker u.a., MdB Zöller u.a. und MdB Bosbach u.a. zur Patientenverfügung: Stand: Juli 2007 Darstellung der wesentlichen Positionen in den Gesetzentwürfen von MdB Stünker u.a., MdB Zöller u.a. und MdB Bosbach u.a. zur Patientenverfügung: Entwurf MdB Stünker Entwurf MdB Zöller

Mehr

3. Das Reinforcement Lernproblem

3. Das Reinforcement Lernproblem 3. Das Reinforcement Lernproblem 1. Agierender Agent in der Umgebung 2. Discounted Rewards 3. Markov Eigenschaft des Zustandssignals 4. Markov sche Entscheidung 5. Werte-Funktionen und Bellman sche Optimalität

Mehr

DIE VERWALTUNGS- GERICHTE ALS GRUNDRECHTSANWENDER. Univ.-Prof. Dr. Katharina Pabel Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre 16.

DIE VERWALTUNGS- GERICHTE ALS GRUNDRECHTSANWENDER. Univ.-Prof. Dr. Katharina Pabel Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre 16. DIE VERWALTUNGS- GERICHTE ALS GRUNDRECHTSANWENDER Univ.-Prof. Dr. Katharina Pabel Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre 16. Mai 2017 DIE VERWALTUNGSGERICHTE ALS GRUNDRECHTSANWENDER Die Grundrechtsbindung

Mehr

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen

Mehr

Leitfaden für Verkäufer

Leitfaden für Verkäufer Leitfaden für Verkäufer Ein Unternehmensverkauf ist eine anspruchsvolle und komplexe Angelegenheit, bei der es rechtliche, buchhalterische, steuerliche, aber auch emotionale Aspekte zu berücksichtigen

Mehr

Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten

Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Typische Fragestellungen...2 1.2 Fehler 1. und 2. Art...2 1.3 Kurzbeschreibung

Mehr

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester 204 24.09.204 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

H) VEREINBARUNG ÜBER ERHÖHUNGEN UND ÄNDERUNGEN MIT

H) VEREINBARUNG ÜBER ERHÖHUNGEN UND ÄNDERUNGEN MIT 1 Angestellte Beilage 2 H) VEREINBARUNG ÜBER ERHÖHUNGEN UND ÄNDERUNGEN MIT 1.5.2010 I. Mindestgehälter, -zulagen, -reiseaufwandsentschädigungen und Lehrlingsentschädigungen Mindestgehälter, -zulagen, -reiseaufwandsentschädigungen

Mehr

Der Korrelationskoezient nach Pearson

Der Korrelationskoezient nach Pearson Der Korrelationskoezient nach Pearson 1 Motivation In der Statistik werden wir uns häug mit empirisch erfassten Daten beschäftigen. Um diese auszuwerten, ist es oftmals notwendig einen Zusammenhang zwischen

Mehr