Workshop zum Berufsstart: Arbeitsvertragund Einstiegsgehalt

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1 Workshop zum Berufsstart: Arbeitsvertragund Einstiegsgehalt Mit Alexander Schneider und Constanze Krätsch 24. Februar 2015, Hochschule Darmstadt

2 Wege in den Beruf

3 Gute Chancen für einen erfolgreichen Berufseinstieg 3

4 Der Arbeitsmarkt für Hochschulabsolventen/-innen Digitalisierung in allen Lebens- und Arbeitsbereichen In Deutschland fehlen allein IT-Experten Jedes 2. Unternehmen beklagt Mangel an Fachkräften Der Bedarf an Akademiker/-innen ist sehr groß Vollbeschäftigung unter Akademiker/-innen Kaum Zeitarbeit und geringfügige Beschäftigung, geringerer Anteil an Teilzeit Überalterung der Gesellschaft Keine Angst! Die Lage ist positiv Offene Stellen für Akademiker nach wie vor hoch 4

5

6 ITK-Branche bietet beste Chancen für Hochschulabsolventen/-innen Besonders gefragte Berufsgruppe Klassische Weg in die IT Jedes zweite Unternehmen will künftig mehr Absolventen aus diesem Bereich einstellen Hoher Bedarf an IT-Spezialisten und Berufseinsteigern in Forschung und Entwicklung Nachwuchskräfte gesucht attraktive Einstiegsgehälter Tipp 1: Praxiserfahrung sammeln Tipp 2: Frühzeitig nach Stellen suchen 6

7 Hohe Abbrecherquoten in technischen Studiengängen Frauenanteil in der ITK Branche zu gering Frauenanteil bei Studienanfängern steigt jährlich Am meisten gesucht werden Systembranche: Softwareexperten, Administartoren, Qualitätsmanager Anwenderbranche: Administratoren, Projektmanager, IT-Berater und Software- Entwickler 7

8 Wertschöpfungskette, Beispiel Automobil 8

9 Ingenieurdienstleister Chance Arbeit kann durch verschiedene Einsatzunternehmen sehr abwechslungsreich sein. Risiken Häufig gelten keine Tarifverträge. Alle Bedingungen müssen selbst im Arbeitsvertrag ausgehandelt und vereinbart werden. Häufig gibt es keinen Betriebsrat. Oft werden die Arbeitsverträge nur für kurze Zeit bzw. für begrenzte Projekte abgeschlossen. Unbefristete Anstellung bei einem der Kundenunternehmen nicht garantiert. 9

10 Ingenieurdienstleister Werkvertrag an Unternehmen ist Auftraggeber/Werkbesteller Werkvertrag an Unternehmer ist Auftragnehmer/-in/ Werknehmer/-in Soloselbstständiger/Freelancer ist Auftragnehmer/- in/werknehmer/-in Unternehmen oder Soloselbstständige Arbeitnehmerüberlassung Hinzuziehen von Leiharbeitskräften zur Abarbeitung des Werkvertrages 10

11 Ingenieurdienstleister Bertrandt IVA* EDAG MB-Tech Ferchau* ESG Brunel Randstad Professional Industriehansa Euro Enginieering* M-Plan AVL Deutschland GmbH Delphi Semcon Assystem GmbH* u.a. 11 * Einzelne Standorte

12 Extremfall Cloud/Crowd-Working / Crowd- Sourcing»Moderne Sklaven«(Spiegel Nr. 5/12)»Die traurigen Tagelöhner«(TAZ ) IBM-Deutschland: Bis zu Arbeitsplätze sollen wegfallen durch Ausschreibung von Aufgaben im Internet Hochanspruchsvolle Entwicklungsarbeiten Std.-Verdienst: Ø 3 bis 5 Bei»TOPCODER«Ø 7 bis 10 12

13 Crowdworking Kein Rechtsverhältnis zwischen Auftraggeber und Crowdworker. AGB regeln Rechtsbeziehungen. Anwendbares Recht und Gerichtsstand richten sich nach dem Sitz der Unternehmens, z. B.: Plattform Sitz Anzuwendendes Recht TopCoder Glastonbury Massachusetts Freelancer Sydney State of South Wales Amazon Mechanical Turk Seattle Washington und US-Recht InnoCentive Waltham Massachusetts Clickworker Essen Deutsches Recht Twago Berlin Deutsches Recht Gulp München Deutsches Recht 13

14 Turkopticon Turkopticon als Plug-In für Webbrowser ermöglicht Meldung unseriöser Auftraggeber bei Amazon Mechanical Turk: 14

15 Turkopticon Turkopticon als Plug-In für Webbrowser ermöglicht Meldung unseriöser Auftraggeber bei Amazon Mechanical Turk: Literaturtipp: Christiane Benner (Hrsg.) Crowdwork zurück in die Zukunft? Perspektiven digitaler Arbeit. 430 Seiten, 2015, 1. Aufl., Preis: 29,90, Versandkostenfrei, ISBN:

16 Was ist ein Arbeitsvertrag? Vertragsfreiheit Arbeitnehmer Arbeitgeber Arbeitsleistung Gehalt 16

17 Arbeitsvertrag, Tarifvertrag, Gesetz BGB Arbeitsvertrag Gesetze Kündigungsschutzgesetz Entgeltfortzahlungsgesetz Bundesdatenschutzgesetz Bundesurlaubsgesetz darf Mindeststandards nicht unterschreiten ist an Gesetze und Verordnungen gebunden ebenso an Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen Tarifvertrag Betriebsvereinbarung 17

18 Arbeitsvertrag, Tarifvertrag, Gesetz Rangprinzip GG Gesetz Tarifvertrag Betriebsvereinbarung Arbeitsvertrag Günstigkeitsprinzip 18

19 Form des Arbeitsvertrages Nur ein schriftlicher Vertrag ist wirksam. Keine Formulierung im Gesetz Kann formlos abgeschlossen werden (mündlich, stillschweigend) Schriftlicher Vertrag ist immer ratsam Nachweisgesetz: Dokumentation der Arbeitsbedingungen durch den/die Arbeitgeber/in 19

20 Arbeitsvertrag Inhalt des Arbeitsvertrages, Gruppenarbeit Alle Angaben ohne Gewähr

21 Arbeitszeit Gesetz pro Werktag maximal zehn Stunden, im Durchschnitt von sechs Monaten nicht mehr als acht Stunden zw. Arbeitsende und Arbeitsbeginn müssen elf Ruhestunden liegen sechs bis neun Stunden: Ruhepause von 30 min, ab neun Stunden: 45 min länger als sechs Stunden darf niemand ohne Ruhepause beschäftigt werden Tarifvertrag Stunden pro Woche längere Arbeitszeit von maximal 40 Stunden pro Woche kann nach einigen TV mit bis zu 13 bzw. 18 Prozent der Beschäftigten vereinbart werden Betriebsvereinbarung Lage und Verteilung der Arbeitszeit Lage von Pause Gleitzeitregelungen 21

22 Vergütung von Mehrarbeit Gesetz Tarifvertrag Zehn-Stunden-Grenze pro Werktag keine Zuschlagsregelung für Mehrarbeit für zwei Stunden Mehrarbeit muss binnen sechs Monaten ein Zeitausgleich erfolgen Notwendige (vorübergehende, geringfügige) Mehrarbeit ist nicht besonders zu vergüten. Mehrarbeit ist Arbeitszeit, die über die tariflich vereinbarte Arbeitszeit hinaus geht Vergütung mit 20 bis 60 Prozent Zuschlag, auch bei Freizeitausgleich Mit dieser Vergütung gelten bis zu zehn Mehrarbeitsstunden als abgegolten. 22

23 Urlaub, Urlaubsgeld Gesetz Tarifvertrag 24 Werktage bezahlter Urlaub pro Jahr bei einer Sechs-Tage-Woche bei einer Fünf-Tage-Woche 20 Arbeitstags durchschnittliches Gehalt kann nicht wegen Krankheit verfallen auf Begriffe achten: Arbeitswoche hat fünf Arbeitstage, sechs Werktage, sieben Kalendertage meist 30 Arbeitstage, gleich sechs Wochen pro Jahr als Urlaubsentgelt wird das normale Gehalt weiterbezahlt Anspruch auf Urlaubsgeld Betriebsvereinbarung zusätzliche Urlaubstage weitere Freistellungen 23

24 Probezeit Gesetz Tarifvertrag höchstens für die ersten sechs Monate AV kann innerhalb von zwei Wochen beendet werden Vorschriften zum Kündigungsschutz gelten nicht Vereinbart wird eine Probezeit von sechs Monaten. Innerhalb der Probezeit bleibt die Kündigung vorbehalten. meist kürzere Probezeit auch eine kürzere Kündigungsfrist kann während der Probenzeit vereinbart werden klare Probezeitenziele regelmäßige Personalgespräche mit dem Vorgesetzten/Betreuer möglichst kurze oder keine Probezeit keine Befristung 24

25 Kündigungsfristen (unbefristet) Gesetz Tarifvertrag in der Probezeit: zwei Wochen AN: vier Wochen zum 15. oder zum Monatsende verlängern sich nur für Kündigung durch AG nach Beschäftigungsdauer AG: Kündigung nur zum Monatsende Ausnahmen Es gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen. manchmal längere Kündigungsfristen für den AG Gilt nur für befristete Arbeitsverhältnisse, wenn sie vereinbart wurden, die sonst nicht vorzeitig kündbar sind. Achtung: Verlängerte Kündigungsfristen gelten für beide Seiten. fristlos aus wichtigem Grund 25

26 Kündigungsgründe (unbefristet) Verhaltensbedingte Kündigung Fehlverhalten, Verstoß gegen Arbeitspflichten i.d.r. vorher Abmahnung durch den Arbeitgeber Krankheitsbedingte Kündigung Wiederkehrende oder lang andauernde Krankheit Fehlzeiten mehr als sechs Wochen jährlich in den drei Jahren vor der Kündigung Betriebsbedingte Kündigung Umsatzrückgang, Rationalisierung, Auslagerung von Arbeitsplätzen Berücksichtigung sozialer Aspekte bei der Auswahl durch den Arbeitgeber Abweichung mit Ausnahme: z.b. besondere Kenntnisse 26

27 Wettbewerbsverbot Gesetz Achtung dient den geschäftlichen Interessen des Unternehmens nachträgliches Wettbewerbsverbot nach 74 ff. HGB maximal zwei Jahre wirkliche Konkurrenztätigkeit kaum kündbar gilt nicht, wenn es nicht dem Interesse des Unternehmens dient und das Fortkommen des Arbeitgebers erschwert kurze Fristen vereinbaren und/oder möglichst hohe Entschädigung Verbot muss ausdrücklich schriftlich vereinbart sein Üblich für Handelsvertreter/Geheimnisträger EDV R & D 27

28 Zeugnis Anspruch auf Zeugnis ( 109 GewO) Rechtzeitig für die Bewerbung Rechtsprechung Inhaltlich wohlwollend Wahrheitsgemäß Keine einmaligen Vorfälle, die für das Gesamtbild nicht charakteristisch sind Arbeitsbezogene Fakten, nichts Privates Korrekte, schriftliche Form mit entsprechender Unterschrift Keine versteckten Hinweise Zwischenzeugnis aus gewichtigen Grund 28

29 Gehalt und Einstiegsgehälter

30 Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche Ergebnis der Entgeltanalyse der IG Metall im 4. Quartal 2014

31 Geld ist nicht alles Vergütung auf dem ersten Platz der Zufriedenheitsfaktoren Immer mehr Arbeitnehmer, die Aufgabe bzw. der Arbeitgeber mit den eigenen Interessen in Einklang zu bringen wollen Weiterbildung Betriebsklima Arbeitsplatzsicherheit Familie Hobbies

32 Apriori Studie: Wertewandel erreicht die IT- Branche

33 Regionale Unterschiede in der Entwicklung der IT- Gehälter 33

34 Wir reden über Entgelt Entgelt ist eine normalisierte Form von entgelten Was so viel heißt wie vergüten Historisch und umgangssprachlich gab/gibt es zwei Formen Das Gehalt eines Angestellten/einer Angestellten Der Lohn eines Arbeiters/einer Arbeiterin In der Gesetzgebung und in den Tarifverträgen wird in der Regel nur noch vom Entgelt gesprochen 34

35 und nicht über die Gesamtvergütung Monatliches Entgelt x12 oder x13 Jahresentgelt Gesamtvergütung beinhaltet aber Sonstige Engeltbestandteile Gratifikationen Anwesenheitsprämien Vermögenswirksame Leistungen Geldwerter Vorteil Dienstwagen Mitarbeiterbeteiligung Aktienoptionen Arbeitgeberdarlehen Betriebliche Altersversorgung 35

36 Geldwerte Vorteile Dienstwagen, Bahncard, Handy, Laptop, Aktienoptionen, Einseitig zugesagt Kann widerrufen werden oder einzelvertraglich zugesichert. Einzelvertragliche Regelungen können jederzeit im gegenseitigen Einvernehmen aufgehoben werden. Geldwerter Vorteil ist zu versteuern, kein Geschenk. 36

37 Erfolgreiche Brache ITK ist Querschnitts- und Treibertechnologie In allen Branchen präsent wie nie zuvor Anzahl der Beschäftigten > Umsatz Rekordwert > 154,4 Milliarden Veränderungen der Beschäftigungsbedingungen Digitalisierung, Big Data, Cloud Computing, Gravierender, struktureller Wandel Umstrukturierungsmaßnahmen Beschäftigtenabbau Verlagerung von Arbeitsplätzen durch Near- und Offshoring 37

38 Erfolgreiche Brache und gute Bezahlung Erneute Steigerung der Gehälter im Durchschnitt Aber Gehaltsentwicklung variiert regional Aber Gehaltsentwicklung variiert nach Tätigkeit Aber Beschäftigungsgruppen mit Reallohnverlust Tarifverträge sichern Anteil am Erfolg Bandbreite der Gehälter beachten 38

39 Erfolgreiche Brache und gute Bezahlung Entwicklung ITK-Gesamtgehälter 2014 Nicht-Tarif 0,3% 2014 Gesamt 2,5% Tarif 3,6% Nicht-Tarif Tarif Gesamt Inflationsrate Inflationsrate 0,9% 0 0,01 0,02 0,03 0,04 39

40 Grundkonzeption der ITK-Entgeltanalyse In drei Workshops wurde 1997 das Konzept entwickelt und eine Piloterhebung durchgeführt. Seit dem Jahr 2000 erscheint sie jährlich, dieses Jahr in der 17. Auflage. Entgelt in der ITK-Branche 2015 Herausgeber: Industriegewerkschaft Metall Die Erhebung der IG Metall in der Informationstechnologieund Telekommunikationsbranche im 4. Quartal 2014 Erscheinungsjahr 2015, 17. Erhebung 160 Seiten, kartoniert Ausgabe Bund Verlag: 19,90 ebook-ausgabe: 17,99 IG Metall-Mitglieder: 4,90, auch als ebook 40

41 Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche Software Engineering Software Spezialist (SW1) 35 Stunden/Woche 1,5 Jahre Berufserfahrung ,00 41

42 Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche Call Center Teamleitung Teamleiterin (CCTL2) 40 Stunden/Woche 3,5 Jahre Erfahrung im CC Führungserfahrung ,00 42

43 Verdienstmöglichkeiten in der ITK-Branche Rechenzentrum Systembetreuerin (R3) 38 Stunden/Woche Fachinformatikerin 5 Jahre Berufserfahrung ,00 43

44 Inhalt der ITK-Entgeltbroschüre 2015 Fundierter Überblick über Gehälter und deren Entwicklung Daten aus 143 Betrieben der ITK-Branche Betriebe mit über Beschäftigten Mehr als Nennungen von effektiven Jahresbruttoentgelten 16 Jobfamilien mit insgesamt 74 Jobs/Tätigkeiten Schwerpunktthemen Arbeitszeit und Studium Auswertung von Arbeitszeiten in der ITK-Branche Vorteile von Tarifverträgen in der ITK-Branche Ausführliche Informationen zur IT-Ausbildung Ausbildungsvergütung und Einstiegsgehälter Besonderheiten des dualen Studiums 44

45 74 Jobs in 16 Jobfamilien Beratung, Consulting Call Center Agent Call Center Teamleitung Fertigung Hardware Entwicklung Kaufmännische Administration Marketing Projektmanagement Rechenzentrum Service Management Service Technik Software Engineering Technische Dokumentation* Training* Vertrieb Verwaltung * Erstmals seit der 11. Auflage 45

46 Beispiel Software Engeneering Software Ingenieur/in SW1: Systementwickler/in SW2: SW-Spezialist/in SW3: Systemanalytiker/in SW4: SW-Consultant SW5: SW-Manager/in 46

47 Kurzbeschreibung Job/Tätigkeitsbeschreibung Alias Beschreibung Anforderung Andere gebräuchliche Bezeichnung Tätigkeitsbeschreibung/Arbeitsaufgabe Qualifikation/Kenntnisse/Erfahrungen SW1 Software Ingenieur/in I Alias Beschreibung Anforderungen Alias Beschreibung Anforderung System-, Anwendungsentwickler/in; System-, Anwendungs-, Organisationsprogrammierer/in (S/A/O), Programmierer/in I, Junior SW-Spezialist, (Berater/in), Qualitätsingenieur/in Mitwirkung bei Planung, Gestaltung, Präsentation von einfachen DV-Anwendungen und Systemen, Eingangsstufe bei Vertriebsunterstützung und Systemberatung 6-semestrige Hochschulausbildung oder abgeschlossene Berufsausbildung bzw. anderweitig erworbener gleichwertiger Kenntnisstand; Einstiegsgruppe nach Fachhochschul-/ Hochschulausbildung SW2 Software Ingenieur/in II SW-Spezialist/in; Systemanalytiker/in I; qualifizierte Programmierer/in, Entwickler/in (S/A/O); Spezialist/in Datenbanken, Netzwerklösungen Planung, Gestaltung, Präsentation von einfachen DV-Anwendungen und Systemen, arbeitet im Rahmen von Richtlinien weitgehend selbstständig Wie SW1 und zusätzlich mehrjährige Erfahrung SW3 Software Ingenieur/in III 47

48 Jobfamilie Software Engineering Auswertung aus jobspezifischen Entgeltdaten Basis 35-Stundenwoche* Einzeldaten Nach Firmen strukturiert Typische Tätigkeiten Unteres Quartil Median Oberes Quartil Minimaler Durchschnitt Maximaler Durchschnitt Gewichteter Mittelwert aller Daten Besetzung (N) SW1 SW2 SW3 SW Ingenieur/in I Gesamt Fix variabel SW Ingenieur/in II Gesamt Fix variabel SW Ingenieur/in III Gesamt Fix variabel * Zur Umrechnung auf eine 40-Stunden-Woche müssen die Werte um 14,3 % erhöht werden

49 Jobfamilie Software Engineering Auswertung aus jobspezifischen Entgeltdaten Basis 35-Stundenwoche Einzeldaten Nach Firmen strukturiert Typische Tätigkeiten Unteres Quartil Median Oberes Quartil Minimaler Durchschnitt Maximaler Durchschnitt Gewichteter Mittelwert aller Daten SW1 Besetzung (N) SW Ingenieur/in I Gesamt Fix variabel

50 Definition der statistischen Begriffe OQuartil MinD Median MaxD UQuartil MWert 50

51 Jobfamilie Software Engineering Auswertung aus jobspezifischen Entgeltdaten Basis 35-Stundenwoche Einzeldaten Nach Firmen strukturiert Typische Tätigkeiten Unteres Quartil Median Oberes Quartil Minimaler Durchschnitt Maximaler Durchschnitt Gewichteter Mittelwert aller Daten SW1 Besetzung (N) SW Ingenieur/in I Gesamt Fix variabel

52 Jobfamilie Software Engineering Auswertung aus jobspezifischen Entgeltdaten Basis 35-Stundenwoche Einzeldaten Nach Firmen strukturiert Typische Tätigkeiten Unteres Quartil Median Oberes Quartil Minimaler Durchschnitt Maximaler Durchschnitt Gewichteter Mittelwert aller Daten SW1 Besetzung (N) SW Ingenieur/in I Gesamt Fix variabel

53 53 Einzeldaten Nach Firmen strukturiert SW Ingenieur/in I Gesamt Fix variabel SW Ingenieur/in II Gesamt Fix variabel SW Ingenieur/in III Gesamt Fix variabel SW Ingenieur/in IV Gesamt Fix variabel Leiter/in SW Engineering Gesamt Fix variabel Typische Tätigkeiten Unteres Quartil Median Oberes Quartil Minimaler Durchschnitt Maximaler Durchschnitt Gewichteter Mittelwert aller Daten Besetzung (N) SW1 SW2 SW3 SW4 SW5

54 54

55 Entgeltanalyse Software Engineering Job-Bezeichnung Jobcode Jahresentgelt (Mittelwert) in 35h/Woche 40h/Woche SW Ingenieur/in I SW SW Ingenieur/in II SW SW Ingenieur/in III SW SW Ingenieur/in IV SW Leiter/in SW Engineering SW Veränderungen zum Vorjahr Jobfamilie insgesamt: ca. + 2,2 % Veränderungen im Job: Geringste Veränderung: + 1,2 % (SW5) Größte Veränderung: + 2,3 % (SW1) 55

56 Auswertung der Arbeitszeiten in beteiligten Betrieben Wochenarbeitszeit Verteilung alle Betriebe Beschäftigte in Betrieben mit Tarifvertrag Beschäftigte in Betrieben ohne Tarifvertrag Bis zu 37,5 h 38,40 % 48,3 % 23,7 % h 16,1 % 11,8 % 22,4 % 40 h 46,0 % 39,9 % 53,9 % Arbeitszeit: In tarifgebundenen Unternehmen arbeiten 48,3 % i.d.r. bis zu 37,5 h/woche In tarifungebundenen Unternehmen arbeiten 53,9 % i.d.r. 40 h/woche Betriebe: 60 % tarifgebunden, 40 % ohne Tarif 56

57 Karriere in der ITK-Branche 57

58 Apriori-Studie: Karrierestufen Stage I II III IV Beschreibung Neueinsteiger unter Anleitung von Kollegen, steht unter Beobachtung, Routineaufgaben, starkes Abhängigkeitsverhältnis, zunehmende Eigeninitiative gewünscht, Aufgaben und Anforderungen wachsen sukzessive Positive Reputation erworben, sachliche Verantwortungsbereiche ausgedehnt, gewisse Spezialisierung, Entwicklung von eigenen Leistungsstandards, Verantwortung für eigene Karriereentwicklung Übernahme von Verantwortung für andere Organisationsmitglieder, eigene Personalverantwortung oder Mentorenkonzept für andere Organisationsmitglieder Zunehmender Rückzug aus operativer Tätigkeit zu echten strategischen Entscheidungsinhalten, unterstellte Mitarbeiter zum teil in Stufe II und III, Personalverantwortung nimmt ab 58

59 Karrierestufen Hardware Entwicklung Typ Alias Minimaler Durchschnitt Mittelwert Maximaler Durchschnitt Anzahl HW1 HW-Techniker/in HW2 HW-Ingenieur/in HW3 HW-Berater/in HW4 Leitende/r Ingenieur/in HW5 Chefingenieur/in Bandbreite der Gehälter beachten 59

60 Einstiegsgehälter bundesweit und in M & E

61 Was ist mein Abschluss wert? Hochschulabschluss Betriebsgröße Bundesland Branche, Beruf Geschlecht Wochenarbeitszeit Überstunden Sonderzahlungen 61

62 Hochschulabschluss Verdienst Verdienst Promotion 4.222,00 Bachelor FH 3.283,00 Master Uni 3.682,00 Diplom FH 3.283,00 Approbation 3.613,00 Bachelor Uni 2.889,00 Master FH 3.563,00 Magister 2.618,00 2. Staatsexamen 3.490,00 1. Staatsexamen 2.533,00 Diplom Uni 3.415,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 62

63 Betriebsgröße Verdienst unter 100 Beschäftigte 2.910, bis 500 Beschäftigte 3.466,00 über 500 Beschäftigte 3.956,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 63

64 Bundesland Verdienst West 3.537,00 Ost 2.861,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 64

65 Branchen Branche Verdienst Branche Verdienst Banken 4.397,00 Erbringung unternehmensbezogene Dienstleitungen 3.329,00 Fahrzeugbau 4.381,00 Öffentliche Verwaltung 3.298,00 Chemische Erzeugnisse 4.349,00 Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräte 4.108,00 Hochschulen, hochschulverwandte Lehranstalten Parteien, Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände 3.278, ,00 Maschinenbau 3.917,00 Großhandel, Handelsvermittlung 3.098,00 Krankenhäuser 3.867,00 Einzelhandel 3.055,00 Wasser- und Energieversorgung, Recycling, Entsorgung 3.858,00 Bau 2.994,00 Telekommunikation 3.644,00 Druckindustrie, Verlage 2.974,00 Forschung und Entwicklung 3.622,00 Sonstiges Sozialwesen 2.854,00 Datenverarbeitung und Datenbanken 3.525,00 Kultur, Sport, Unterhaltung 2.647,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung auf Basis einer 40- Stunden-Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 65

66 Beruf Beruf Verdienst Beruf Verdienst Elektroingenieur/in 4.537,00 Wirtschaftsingenieur/in ,00 Maschinebauingenieur/in 3.990,00 Wissenschaftlicher Mitarbeiter/-in (Dipl.) Volkswirt/-in, (Dipl.) Ökonom/-in Soziologe/-in, (Dipl.) Sozialwissenschaftler/-in 3.462, , ,00 IT-Berater/-in 3.806,00 Bauingenieur/-in 2.903,00 Psychologe/-in 3.576,00 Sozialpädagoge/-in 2.785,00 Softwareingenieur/-in 3.476,00 Architekt/-in 2.464,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) (Quelle: 66

67 Geschlecht Verdienst Männer 3.679,00 Frauen 2.966,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 67

68 Tarifvertrag und Gesetz im Vergleich Tarifverträge der IG Metall (M+E-Industrie) Gesetz Arbeitszeit Jahresurlaub Urlaubsgeld 35-Stunden-Woche (Fünf-Tage-Woche) 30 Arbeitstage = Sechs Wochen 50 % des Tagesentgelts pro Urlaubstag 48-Stunden-Woche (Sechs-Tage-Woche) 24 Werktage = Vier Wochen Kein Anspruch Sonderzahlung Nach Dauer der Betriebszugehörigkeit: - 6 Monate: 25 % - 12 Monate: 35 % - 24 Monate: 45 % - 36 Monate: 55 % Kein Anspruch 68

69 Tarifvertrag und Gesetz im Vergleich Fächergruppen Jahresentgelt mit Tarifvertrag Jahresentgelt ohne Tarifvertrag Ingenieurwissenschaft, Mathematik, Physik ,00 Euro ,00 Euro +15% Wirtschaftswissenschaft ,00 Euro ,00 Euro +35% Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in der Metall- und Elektroindustrie auf Basis einer 35-Stunden-Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 69

70 Auf das Jahresentgelt kommt es an! Zusammensetzung: d. h. auf ein Jahr bezogen: 12 Monatsentgelte 12 Monatsgehälter 13 Monatsentgelte 13 Monatsgehälter Tarifentgelt Metallindustrie Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland: 12 Monatsentgelte 12,00 Monatsgehälter + Urlaubsgeld + 0,69 Monatsgehälter + Sonderzahlung + 0,55 Monatsgehälter* 13,24 Monatsgehälter. * Nach 36 Monaten Betriebszugehörigkeit 70

71 Monatsentgelt ist nicht gleich Monatsentgelt Einstiegseinkommen nach Entgelt-Rahmentarifvertrag als Ingenieur/-in ab 1. Mai 2014, Basis: 35 Std./Woche für Hessen nach sechs Monaten Betriebszugehörigkeit Entgeltgruppe 9 Entgeltgruppe 10 Monatsgrundentgelt 3.942, ,00 Einkommen für 12 Monate + Urlaubsvergütung (50 % für 30 Tage) + Sonderzahlung (25 % vom Monatsgrundentgelt) = Jahreseinkommen , , , ,00 985, , ,50* ,00 * zzgl. 10 % Leistungszulage. 71

72 Monatsentgelt ist nicht gleich Monatsentgelt Einstiegseinkommen nach Entgelt-Rahmentarifvertrag als Ingenieur/-in ab 1. Mai 2014, Basis: 40 Std./Woche für Hessen nach sechs Monaten Betriebszugehörigkeit Entgeltgruppe 9 Entgeltgruppe 10 Monatsgrundentgelt 4.505, ,00 Einkommen für 12 Monate + Urlaubsvergütung (50 % für 30 Tage) + Sonderzahlung (25 % vom Monatsgrundentgelt) = Jahreseinkommen , , , , , , , ,00 * zzgl. 10 % Leistungszulage. 72

73 AT: außertarifliche Beschäftigung Außertarifliche Beschäftigung Vertraglich festgehalten Stelle verlangt höhere Verantwortung als tarifvertraglich festgehalten Höhere Bezahlung Über der höchsten Gruppe des Tarifvertrags Bezahlung gegen Schutzrechte Arbeitszeit, Urlaubszeit, Urlaubsgeld, Weiterbildung, Einzelvertragliche Regelung ersetzt tarifvertragliche Regelung 73

74 Das Zielentgelt Ziel übertroffen (160 %) Ziel erreicht (100 %) Garantie-Einkommen

75 Ziele des Bewerbungsgesprächs Unternehmen Feststellung der Persönlichkeit Überprüfung der Daten des Bewerbers und Ermittlung fehlender Angaben Beurteilung der Kenntnisse und Fähigkeiten Ermittlung der Vorstellungen und Erwartungen des Bewerbers Bewerber/-in Informationen zum Unternehmen Informationen zur Stelle Informationen zu handelnden Personen Informationen zu Rahmenbedingungen

76 Phasen des Bewerbungsgesprächs 1. Smalltalk und Ablaufbesprechung 2. Vorstellung des Bewerbers / der Bewerberin 3. Vorstellung des Unternehmens und der Aufgabe 4. Offene Fragerunde 5. Abschluss (Arbeitsprobe / Kurzvortrag)

77 Vorbereitung des Bewerbungsgesprächs Bereiten Sie Antworten/Fragen vor zu Ihren Stärken und Schwächen Ihre Fragen zum Unternehmen Erklärungsbedürftigen Phasen im Lebenslauf Thema der Abschlussarbeit Ihren Anforderungen an die Stelle Small Talk (z.b. Anreise, Wetter, ) Überprüfen Sie ihre Aussagen im Gespräch mit Bekannten Äußeres Erscheinungsbild Non-verbale Kommunikation Gehaltsvorstellung

78 Unzulässige Fragen im Bewerbungsgespräch Schwangerschaft Familienplanung Sexuelle Orientierung Krankheiten/ Behinderungen* Parteizugehörigkeit** Religionszugehörigkeit** Gewerkschaftszugehörigkeit** Vermögenverhältnisse/Schulden* Vorstrafen* * Zulässig, wenn relevant für Stelle ** Zulässig bei Bewerbung bei einer Partei, Gewerkschaft oder Religionsgemeinschaft

79 Gehaltsverhandlung Vorüberlegungen: Markt, Branche und eigenen Marktwert kennen Recherche betreiben Spanne nennen Gehaltsvorstellung qualitativ belegen können Bedarf ermitteln Marktwert kennen Selbstbewusste sein Abwarten Der Ton macht die Musik Üben Große Zahlen aussprechen Keine Dankbarkeit Mit Männern vergleichen

80 Jährliche Entgeltüberprüfung Zum 1.1. eines Jahres findet eine Überprüfung des Entgelts statt. Das bedeutet keinen Anspruch auf eine Erhöhung, sondern nur Überprüfung. Ergebnis kann auch 0%- Erhöhung sein. Die Tarife der IG Metall beinhalten eine starke Entgeltdynamik in den ersten Jahren, bis zu 10% p.a.: Tariferhöhung (Höherstufung + erhöhte Sonderzahlungen). Zusätzliche individuelle Erhöhungen und Bonuszahlungen sind immer möglich. 80

81 Gründe, warum es sich lohnt, die IG Metall kennenzulernen Unterstützung der beruflichen Weiterbildung und Qualifikation Beratung in ganz Deutschland durch enges Netzwerk Tipps und Unterstützung beim Berufseinstieg Bedeutung von Tarifverträgen kennenlernen Arbeitskreise und Netzwerke Freiräume und Beteiligungsmöglichkeiten schaffen Geringer Mitgliederbeitrag für Studierende (2,05 ) Tariferhöhungen 81

82 Informationen und Kontakt Beim Betriebsrat der kennt das Unternehmen am besten. Rechtsberatung, tarifgebundene Betriebe, Weiterbildung Informationen rund um die Arbeit in der ITK-Branche Fundgrube zu Arbeitsrecht, Informationen rund um den Job, Forum für Beschäftigte und Betriebsräte Portal der IG Metall für Studierende und Absolventen/-innen Informationen und Netzwerke für Exkursionen, Praktika, gute Kontakte in die Unternehmen Infos und Austauschplattform für ITler und Ingenieur/-innen 82

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