Wirkungen und Verstetigung von Projekten der Sozialen Stadt
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- Ludo Baumhauer
- vor 6 Jahren
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1 Wirkungen und Verstetigung von Projekten der Sozialen Stadt Werkstattgespräch Abrechnung von Fördermaßnahmen der Sozialen Stadt Gabriele Steffen SRL, Hauptgeschäftsführerin, EBM a.d. Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Stuttgart/Berlin
2 Hintergrund: eigene Erfahrungen Soziale Stadt Vorbereitende Untersuchungen, Antragstellungen zur Programmaufnahme Stadtteilmanagement Quartiersmanagement: Stadtteilbüros Projektorganisation Beteiligung bürgergetragene Projekte - Öffentlichkeitsarbeit Konzepte in Berlin, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Thüringen Wissenschaftliche Programmbegleitung, Gutachten, Expertisen für Kommunen, wiss. Programmbegleitung, BBSR Fördermittel und Förderprogramme: Akquisition Fachgutachten Beratung - Begleitung Fördermittelabwicklung und Fondsbetreuung Moderation, Vorträge, Publikationen, Berufsverbände Bild: SWSG
3 (1) Ausgangspunkt: Erfahrungen Kontext Fragen - Was können Projekte der Sozialen Stadt bewirken? - Wie geht es nach Abschluss weiter? - Was heißt das für die Stadtentwicklung? (2) Wirkungen: Beispiele aus Projekten der Sozialen Stadt (3) Instrumente und neue Steuerungsformen (4) Verstetigung: Strategien und Erfahrungen (5) Ausblick Bildquellen - soweit nicht anders angegeben: W+P weitere - Folie 1 (Titel) links oben: lohrberg stadtlandschaftsarchitektur Folie 4: Fotos Landeshauptstadt Stuttgart Folie 5: Stadtteilzeitung Hallo Hallschlag Nr. 10 Folie 8 unten : von Ey Architektur Berlin Folien 14 oben, unten: fotolia
4 (2) Zwei Beispielgebiete aus Stuttgart Hallschlag (Soziale Stadt seit 2007) Tradition als "Arme Leute"-Stadtteil, sehr negatives Image isolierte Lage, Römerkastell als Enklave monotone Baustruktur Einwohner, 41 % ohne dt. Pass, 70% mit Migrationshintergrund Anteil Kinder 0-18 J. 21%, mit Migrationshintergrund: 85 % Arbeitslosen-Quote:18 % Sanierungsgebiet: 77 ha, Förderrahmen 10, 083 Mio Giebel (Soziale Stadt seit 2007) Nachkriegs-Wohnsiedlung (1950er Jahre) am Rand der Stuttgarter Markung ähnliche, aber weniger ausgeprägte Problemlagen Generationenwechsel im Gang
5 Stand 2014: Städtebauliche Projekte Stuttgart Hallschlag
6 und weitere Ergebnisse der Sozialen Stadt zum Beispiel Giebel, 5. Jahresbericht: neue Sommerblumen an der Naturbeobachtungsstelle und in der Mittenfeldstraße, 947 Fotos von Aktionen und Veranstaltungen, 200 Presseartikel, 20 Treffen der Themengruppen, 20 Institutionen und Geschäfte, die sich beim Aktionstag "Gesund im Giebel" vorgestellt haben, 6 Spaten, die beim Spatenstich für den Ernst- Reuter-Platz zum Einsatz kamen - das war die Soziale Stadt Giebel im fünften Jahr! zum Beispiel 5 Jahre LB- Eglosheim
7 Wohnen, Wohnumfeld und Öffentlicher Raum verbesserte Wohn- und Lebensbedingungen neue Wohnangebote auch für neue Zielgruppen attraktives Wohnumfeld, Freiraum- und Aufenthaltsqualität umfassende partizipative Freiraumkonzepte - Raum für unterschiedliche Generationen - städtebauliche Integration in Stadtteil und Gesamtstadt Bild: Gonzales Turn- und Versammlungshalle Hallschlag Neue Wege: Römerstaffel Sanierung, Modernisierung und Neubau Dschungel-Spielplatz Eröffnung Neugestaltung Travertinpark Bild: Altas Sanierung, Modernisierung, Neubau
8 Infrastruktur mit neuen Konzepten Beispiel Mehrgenerationenhaus Hallschlag Konzept: Verbindung von Familienzentrum, Nachbarschaftszentrum und AWO-Begegnungs- und Servicezentrum Internationale Bücherecke wird zur Internationalen Stadtteilbibliothek mit Medienraum für alle Herzstück (EG): Café- und Mittagstischangebot und Infotheke als niederschwelliges Angebot Gruppenraum für Kinder und Familien Verbindung der Freiräume, neue Qualitäten im öffentlichen Raum durch Freiraumkonzept Pilotprojekt Ambulant betreute Pflegewohngemeinschaft für Menschen mit Demenz und altengerechte Wohnungen Prozess: Konzeptentwicklung in der Projektgruppe führt bestehende Angebote zusammen und ergänzt fehlendes neuer Ort der Begegnung und Bildung schafft tragfähige Strukturen für die Zeit nach Programmende (Verstetigung) Preisgericht : Siegerentwurf Architekturbüro von Ey
9 Infrastruktur mit neuen Konzepten Beispiel Giebel: Kinder- und Jugendhaus wird zum Familien- und Stadtteilzentrum neues KJH mit Kindertageseinrichtung und Stadtteilräumen soll Stadtteil- und Familienzentrum werden STM unterstützt bei der Integration bzw. Zusammenarbeit mit den bestehenden Initiativen im Stadtteil zusammen mit dem Bürgerverein zieht auch das Stadtteilbüro selbst in die Räume des neuen Kinderund Jugendhauses Einweihung KJH mit Kindertagesstätte und Stadtteilräumen
10 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement umfassende Beteiligung bei investiven Vorhaben bürgergetragene Projekte - Engagement für den Stadtteil Selbstorganisation Straßen Wege Plätze Vor-Ort-Termin Freiraumkonzept Umsetzung von Vorhaben Planung und Information am Modell Diskussion am Entwurf zum Freiraumkonzept Ideen für die Neugestaltung eines Bolzplatzes Vor-Ort-Info zur Platzgestaltung W+P
11 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement umfassende Beteiligung bei investiven Vorhaben bürgergetragene Projekte - Engagement für den Stadtteil Selbstorganisation Adventsstand Beteiligung Spielplatzplanung Bürgergärten Hallschlag e.v. "Geschichte für die Hosentasche Stadtteilzeitung "Hallo Hallschlag Naturbeobachtungsstelle
12 Vernetzung, Kooperationen, Selbstorganisation Beispiel Giebel Gesund im Giebel: Runder Tisch Gesundheit mit ca. 30 Beteiligten: Gesundheitsdienstleister, Geschäfte, Vereine, Organisationen im Stadtteil Broschüre mit 22 Angeboten - regelmäßiger Aktionstag - neue Angebote - Gesundheit als Handlungsfeld der Sozialen Stadt im IEK verankert Bürgerverein: Gründung 2010; bringt Engagierte zusammen, Einsatz für soziales und kulturelles Miteinander zwischen Generationen / Bevölkerungsgruppen und Wohnqualität durch Feste, Veranstaltungen, Aktionen Übernahme von Sprechstunden im Stadtteilbüro
13 Image, Selbst- und Außenwahrnehmung: Hallschlag eine neue Marke! Motto "Zukunft Hallschlag" und Stadtteilzeitung "Hallo Hallschlag" sind über den Hallschlag hinaus bekannt die neue U12 trägt den Hallschlag in die Stadt: Logo Zukunft Hallschlag schmückt eine Stadtbahn und SSB nutzt Titel der Stadtteilzeitung für Werbung der Eröffnungsfeier (mit OB Fritz Kuhn) Einbindung in gesamtstädtischen Kontext Hallschlag als interessante Adresse - als Standort für Wohnen, Kultur, neue Entwicklungen
14 Strategische Ziele in der Sozialen Stadt Zukunft Hallschlag Investive Projekte verbunden mit Beteiligung und Kommunikation neue räumliche, funktionale und soziale Verbindungen - der Hallschlag ist neu in der Gesamtstadt verankert Bildung wurde zum Schlüsselthema und führt zu einer Aufwärtsentwicklung des Stadtteils und der Lebenschancen vor Ort der Hallschlag als Ort von Kultur und mit Zukunftschancen - neues Bild des Stadtteils wirkt über seine Grenzen hinaus bürgergetragene Projekte gedeihen und entwickeln sich Theater, Bücherecke, Kunstprojekt, neue Finanzierungsmöglichkeiten sind erschlossen (z.b. BW-Stiftung Projekt "Natur im Hallschlag") tragfähige Strukturen für Bürgerbeteiligung, Projekte und die Stadtteilentwicklung werden bereits entwickelt Aktuell: Preis des Finanz- und Wirtschaftsministeriums B-W für das Niveau der Bürgerbeteiligung bei der Stadterneuerung
15 (3) Instrumente und Steuerungsformen Integriertes Entwicklungskonzept Handlungsfelder in den Stadtteilen Hallschlag /Giebel Wohnen und Wohnumfeld Freiräume, Öffentlicher Raum soziales und kulturelles Miteinander Kinder und Jugendliche Gesundheit Bildung lokale Ökonomie enthalten: Verkehr Umwelt, Ökologie Kommunikation Bild: Gonzales
16 Stadtteil-/Quartiersmanagement systematischer Aufbau von Strukturen für die Stadtteilentwicklung Stadtteilbüro als Anlaufstelle vor Ort kooperative Erarbeitung und Fortschreibung integriertes Entwicklungskonzept Konzeption und Organisation der Beteiligung Gewinnung zur Mitwirkung ("Aktivierung ): Bewohner/innen, Einrichtungen, Ökonomie... Organisation von Kommunikations- /Koordinierungsgremien Aufbau von Kooperationen ("Vernetzung ) Initiierung von Projekten, Begleitung bürgergetragener Projekte Mittelakquisition und -verwaltung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit auf unterschiedlichen Wegen Berichterstattung, Erfolgskontrolle Motor der Quartiersentwicklung
17 Struktur der Sozialen Stadt / Bürgerbeteiligung Organisationsstruktur Stuttgart hier angepasst für Hallschlag)
18 Ressourcenbündelung und Ressourcenorientierung Einsatz von Personal für Stadtteilmanagement (Beauftragung jeweils für 2 Jahre) fester Förderrahmen im Programm Soziale Stadt und Beschaffung weiterer Finanzierungsmittel Verfügungsfonds Entscheidung durch Bürgergremium Förderprogramme u.a.: Modellvorhaben der Sozialen Stadt, Modellvorhaben der Nationalen Stadtentwicklungspolitik (FRISCHE BLICKE auf die Stadt), XENOS; BIWAQ, Lokales Kapital für soziale Zwecke, Förderprogramm Gesundheit Sozialministerium Baden-Württemberg /Landesgesundheitsamt Sponsoring für einzelne Projekte (lokale Ökonomie) Ressourcen im weiteren Sinne: soziales und kulturelles Kapital, Stärken und Begabungen des Stadtteils
19 Beteiligung, Kooperation, neue governance-formen neue Kompetenzen für Bürgerinnen und Bürger über "Mitreden" und "Mitnehmen" hinaus neue Partnerschaften öffentliche Hand Wirtschaft "3. Sektor" / Zivilgesellschaft: geteilte Verantwortung, Ko-Produktion wichtige Rolle der lokalen Ökonomie (auch "Migrantenökonomie ) Selbständigkeit und unternehmerisches Handeln, gemeinsam für den Stadtteil neue Kooperationsformen zwischen Verwaltung und Stadtteil (Sprecher/innen von Arbeitskreisen, Vertreter/innen Schulen, Kirchen, Wirtschaft, Migrantinnen und Migranten, Älteren...) Verbindung von Engagement und Finanzverantwortung (Quartiers- / Verfügungsfonds, Begleitausschüsse, Bürgergremien)
20 (4) Perspektiven: Verstetigung - in der Sozialen Stadt Erreichtes sichern Ziele: Rückschritte verhindern Erfahrungen und Projekte sichern begonnene Entwicklungen weiterführen Transfer ermöglichen Tragfähige Strukturen: Kooperative, integrierte Organisationsformen / Managementstrukturen politisch-administrative Ebene kleinräumig-lokale Ebene Maßnahmen und Projekte spezifische Investitionen (z.b. Bürgertreffs) städtebaulich-soziale Strukturen nicht-investive Projekte und Vorhaben, Modellvorhaben Finanzierung und Ressourcenbündelung für Maßnahmen, Projekte, Strukturen, laufende Arbeit durch Mittelbündelung, andere Fachressorts, neue Finanzierungsformen, Stadtteilbudgets, sozialraumorientierte Haushalte
21 Beispiel: Verstetigungsstrategie Ludwigsburg-Eglosheim ( Programm Soziale Stadt) "Eglosheim wir machen weiter" als Modellvorhaben Stadtteilbeauftragte in der Verwaltung als Schnittstelle zwischen Bürger/innen, Stadtteil Verwaltung regelmäßige Stadtteilkonferenzen Stadtteilbudget (für Projekte, die Ziele aus der Sozialen Stadt weiterführen) Bürgertreff mit Mittagstisch als bleibendes Ergebnis der Sozialen Stadt (investiv und nicht-investiv, Netzwerk zahlreicher Träger, mehrere Ziele/ Handlungsfelder) Projekte durch "Lokales Kapital für soziale Zwecke" und STÄRKEN vor Ort Stadtteilbüro als Anlaufstelle (seit 2009 in Trägerschaft der Stadt) konzeptionelle Weiterentwicklung des gesamten Stadtteils durch STEP (Stadtteilentwicklungsplan) im Rahmen des STEK (Stadtentwicklungskonzept) W+P
22 Verstetigen und Weiterentwickeln Unterschiedliche Verstetigungsstrategien Verankern Mainstreaming Maßnahmen sichern Aufrechterhaltung als Daueraufgabe Einbauen in übergreifende Programme (z.b. STEP) in "normale", vorhandene Strukturen Abgeben Generalisieren an andere Fachressorts Aufgaben des Quartiersmanagements an Akteure im Stadtteil einzelne Aufgaben an externe Dienstleister Erweiterung des räumlichen Bezugsrahmens Raumorientierung der Verwaltung (Organisation, Finanzen) Konzentrieren, reduzieren Sicherung der wesentlichen Projekte, Elemente, Strukturen Herunterfahren Übertragen auf andere Stadtteile auf andere Projekte
23 (5) Fazit und Ausblick Stadterneuerung braucht Zeit und durchläuft typische Phasen nicht-investive investive Projekte investive Vorhaben Strukturen Start ersteprojekteund Erfolge Ideenentwicklung, Planungsüberlegungen, Prioritäten, kl. Maßnahmen Umsetzung, Entwicklung weiterer Ideen/Projekte Planung, Beteiligungsprozesse,schrittweise Umsetzung Umsetzung, Entwicklung weiterer Ideen/Projekte Bau(auchmit Beteiligung), Einweihung, Nutzung Integriertes Entwicklungs- konzept AufbauArbeits- Etablierung, zunehmende undbeteiligungs- Anpassung Verantwortungs- strukturen, Beteiligungs-/ übernahme im Stadterneuerung braucht Zeit und durchläuft typische Phasen Öffentlichkeitsarbeit,Stadtteilbüro, Bekanntmachen BeginnStM Entwicklung Arbeits-/ Kommunikations- Strukturen Fortschreibung, Umsetzung, Evaluation Stadtteil, Selbstorganisation, Überlegungenzur Verstetigung Fortschreibung, Umsetzung, Evaluation Vorbereitung Projektabschluss weitere Umsetzung, Verständigung überabschluss oderverstetigung Bau,Einweihung, Nutzungweiterer gr. Projekte Verstetigungskonzept, zunehmende Verantwortungsübernahme, ReduzierungStM Überprüfung, Evaluation
24 Unterschiedliche Wirkungsebenen von "Maßnahmen" zu Strukturen aus der internationalen Fachdebatte: Input: finanzielle, personelle, materielle Ressourcen Activities: Maßnahmen Gesamtheit der durchgeführten Aktionen Output: dadurch erzielte Ergebnisse /Leistungen (Dienstleistungen, Produkte, Institutionen, Regelwerke, Kompetenzen) Outcome: Nutzung der Leistung, Transfer, daraus resultierende mittelfristige Wirkungen (z.b. in Organisationen, Institutionen; Strukturen, Netzwerke, Veränderungsprozesse) Impact: längerfristige, übergeordnete Wirkungen, zu denen die Leistungen beigetragen haben (positiv oder negativ, intendiert oder nicht, auch auf der Systemebene) jedenfalls: zunehmende Komplexität keine einfachen Kausalbeziehungen nicht nur Maßnahmen Prozesse und Strukturen
25 (5) Ausblick: Integrierte und integrative Stadterneuerung Die wesentlichen gesellschaftlichen / kommunalen Themen lassen sich nur durch integriertes Denken und Handeln angehen dies erfordert Zusammenarbeit über Fach- und Hierarchiegrenzen hinweg (vertikal / horizontal) unterschiedliche Perspektiven und Bedürfnisse Politik /Verwaltung, Wirtschaft, Bürgerinnen und Bürger keine bloße Addition von "Maßnahmen gemeinsame Ziele, Mehrziel-Projekte wesentlich: Zusammenhang investive und nichtinvestive Handlungsansätze gebaute und gelebte Stadt Stadträume für Menschen Integration und Inklusion als Prinzip und Ziel Einbindung in gesamtstädtischen Kontext und gesamtstädtische Strategien Zukunftsaufgabe Kohäsion "Soziale Stadt" als Leitprogramm 7 W der Integrierten Planung: Wozu? Ziele, Wirkungen Wer? Akteure, Beteiligte, stakeholders Was? Entwicklungskonzept, Strategien, Aktivitäten Wie? Organisation, Methoden Womit? Ressourcen (Finanzen, Personal) Wo? räumliche Ebene, Orte Wann? Zeiten und Zeitrhythmen
26 Bild Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Mühlrain 9, Stuttgart Tel Fax Emser Straße 18, Berlin Tel Fax
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