Abfallvermeidung: Wunschdenken oder Trend? VBSA-Fachtagung, 5. Dezember, Olten. Jeannette Morath

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1 Abfallvermeidung: Wunschdenken oder Trend? VBSA-Fachtagung, 5. Dezember, Olten Jeannette Morath

2 INHALT Problem recircle Vision Mehrwegsysteme allgemein Voraussetzungen für Mehrwegsysteme Zero Waste Fragen 2

3 3

4 DIE LÖSUNG: AUFFÜLLEN STATT WEGWERFEN! recircle ist das weltweit einzige, grossflächig ausgelegte Mehrwegsystem für Unterwegs- Verpflegung. 4

5 RECIRCLE : Pilotprojekt Grüne Tatze 2016: Lancierung recircle Mehrwegsystem 2017: Erste grosse Kooperationen Team aus 4 Personen Motivation: Affin mit Abfallthematik und Abfallvermeidung Veränderung des Konsums gestern und heute Aufkommen der Zero-Waste-Bewegung 5

6 VISION Eine Welt, in der Take-away-Verpackung wiederverwendbar ist. In der man bedenkenlos und genussvoll unterwegs essen und trinken kann, weil die Einwegverpackungen durch sauber produzierte, recycelbare Mehrwegbehälter im Kreislaufsystem ersetzt werden. 6

7 KLEINER ÖKOLOGISCHER IMPACT? GRAFIK UND INSPIRATION AUS NEWPLASTICSECONOMY.ORG 7

8 START EINER VERHALTENSÄNDERUNG! GRAFIK UND INSPIRATION AUS NEWPLASTICSECONOMY.ORG 8

9 ERWARTETES WACHSTUM KUNSTSTOFFVOLUMEN 9 GRAFIK UND INSPIRATION AUS NEWPLASTICSECONOMY.ORG

10 DREI STRATEGIEN: UMWANDLUNG PLASTIK-VERPACKUNGSMARKT 10 GRAFIK UND INSPIRATION AUS NEWPLASTICSECONOMY.ORG

11 AUSSCHNITT MITTEILUNGEN VBSA 11

12 PRECYCLING UND REUSE SYSTEME HAT GROSSES POTENTIAL Heute Vision GRAFIK UND INSPIRATION AUS NEWPLASTICSECONOMY.ORG 12

13 WIE MÜSSEN REUSE SYSTEME SEIN? EINFACH, ERHÄLTLICH und ZAHLBAR! Den Spiess umdrehen Nicht der Kunde muss daran denken, sondern er kann es nutzen. Lebenslange Garantie, Miete statt Besitz Miete statt Besitz, Schliessung des Kreislaufs durch Rücknahme. Verhaltensänderung durch Sichtbarkeit Je mehr Kreislaufprodukte genutzt und gesehen werden, desto grösser das Wachstum. 13

14 FOKUS AUF PRODUKT- UND DIENSTLEISTUNGS-DESIGN Sichtbarkeit durch Farbe und Design Ganzheitlicher, systemischer Ansatz Einfache «ready to use» Methode Keine versteckten Kosten Guter Stakeholder-Dialog Partizipative Entwicklung der Produkte Businessplan 14

15 NETZWERK 15

16 ÜBER 135 TEILNEHMENDE BETRIEBE SCHWEIZWEIT 16

17 WIEDERVERWENDUNG (AUFFÜLLEN) ALLGEMEIN FÖRDERN Supporter- Netzwerk, aktive Kommunikati on dass Auffüllen erlaubt und erwünscht ist 17

18 GERECHTE VERTEILUNG DER KOSTEN UND DES NUTZENS Kunden Kauf der rebox für 10 Franken Rückgaberecht Restaurants/Takeaways Mitgliedschaften, Abonnemente Reduktion der Kosten für Behälter Fans Mitgliederbeiträge recircle Verein 18

19 GEMEINDEN Stadt Bern Erarbeitung Sauberkeitsrappen Biel 2016 Unterstützte Akquise Unterstützte Takeaways Medienanlass Yverdon les Bains 2017 Kampagne reutilisons Film 19

20 KOOPERATIONEN MIT FIRMEN, FIRMENPROGRAMM Teilnahme am nationalen Mehrwegsystem Kauf Erfahrungen zeigen, dass je nach Standort und Verpflegungsmöglichkeit die Abfälle bis zu 30% reduziert werden können. 20

21 KOOPERATION EPFL 21

22 KOOPERATION MIGROS Seit 16. Januar bietet Migros national in 174 Restaurants die grüne rebox an 22

23 KOOPERATION NATURSCHUTZBUND DEUTSCHLAND, FEHMARN 2016 und 2017 unterstützen wir den Naturschutzbund Deutschland mit Mehrwegtests auf der Insel Fehmarn 23

24 PILOTPROJEKT IN STUTTGART 24

25 UNSERE MEINUNG ZU: Zero Waste Bewegung Funktioniert s oder nicht? 25

26 ZERO WASTE HEUTE: NOCH NICHT FÜR DIE MASSE 26

27 ZERO WASTE MORGEN: WEITERENTWICKLUNG Es braucht Weiterentwicklungen und Bewusstsein! Sie erhalten ein potentielles Produkt als Geschenk vom VBSA! Erhältlich ab 2018 über recircle! 27

28 Film «stojo» 28

29 WARUM ES TROTZDEM FUNKTIONIEREN WIRD Bürgerinnen und Bürger akzeptieren nach kurzer Unruhe Neuerungen die Sinn machen nicht viel teurer sind als bestehende Lösung Es muss einfach sein, sich ökologisch zu verhalten (Angebote) Beispiele: Benutzergerechte Abfallgebühren Separatsammlungen wie PET, Alu Rauchverbot im Restaurant 29

30 DIE ZEIT IST REIF 30

31 DIE ZEIT IST REIF 31

32 WAS BRAUCHT ES, DASS ES FUNKTIONIERT? Uns alle! Bürgerinnen und Bürger: neue Öko-Routinen Privatwirtschaft: Angebote schaffen, die es einfach machen, das Richtige zu tun Öffentliche Hand: Gesetzgebung und Anreize schaffen Umweltverbände: Aufklärung betreiben: Knowing is caring Schweizer Abfallwirtschaft: Anpassung der Anlagen und Dienstleistungen 32

33 Fragen? 33

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