FW-Fach des Schwerpunktes Finanzmanagement Analyse aktueller Entwicklungen an den internationalen Finanzmärkten
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1 FW-Fach des Schwerpunktes Finanzmanagement Analyse aktueller Entwicklungen an den internationalen Finanzmärkten Seite 1 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2012/2013
2 Vorlesungsüberblick Teil 1: Aktuelle Situation an den internationalen Finanzmärkten Teil 2: Chronologie der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise Teil 3: Ökonomische und finanzwirtschaftliche Hintergründe Teil 4: Zur speziellen Problematik in Europa Teil 5: Globale Verschuldungssituation Seite 2 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
3 Teil 1: Aktuelle Situation an den internationalen Finanzmärkten Kapitalflucht / Flucht in risikoarme Anlagen Zinsspreizung in Europa Extrem niedrige Zinsen in sogenannten sicheren Häfen (Deutschland, USA, Schweiz, Norwegen usw.) Bubble -Gefahr in ausgewählten Märkten (Immobilien, Rohstoffen, Gold, Staatsanleihen sicherer Länder) Relativ feste Aktienkurse weltweit Trotz verheerender Staatsschuldenkrise in Europa ist der Euro relativ fest. (Ihre Aufgabe: Diese Punkte durch Web-Research verifizieren) Seite 3 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
4 Teil 2: Chronologie der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise Wird auch in der Vorlesung besprochen. Artikel Ursachen und Auswirkungen der europäischen Schuldenkrise ( WFFachSchuldenkriseSpezial.pdf ) lesen. Web-Recherche dazu anstellen. Seite 4 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
5 Teil 3: Ökonomische und Finanzwirtschaftliche Hintergründe Die Rolle des Bankensystems: Strukturfehler und Fehlanreize Problematik gefährlicher Produkte: Asset Backed Securities und Credit Default Swaps Makroökonomische Hintergründe: Globale Ungleichgewichte und Leistungsbilanzdefizite Seite 5 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
6 Konstruktion eines Credit Default Swaps Seite 6 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
7 Globale Verschuldung im Vergleich Quelle: IWF, World Factbook, eigene Berechnungen Seite 7 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
8 Teil 4: Zur speziellen Problematik in Europa Divergenz in Europa - nicht trotz sondern wegen des Euro Problematik der TARGET2-Salden im EZB-System Rede Ist der Euro noch zu retten? von H.W. Sinn vom auf WebSite des Ifo-Instituts ( Seite 8 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
9 Divergenz in Europa nicht trotz, sondern wegen des Euro. Seite 9 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
10 Divergenz in Europa erkennbar bereits 2004 there is a strong possibility that the euro zone could collapse in the next few years because differences are accumulating between countries... I'm not saying it is a certainty, just that it is a strong possibility". Milton Friedman, 2004 Seite 10 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
11 Die EUR-bedingte Zinskonvergenz.. Seite 11 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
12 .. hat vor allem dem Süden Europas einen Wohlstandsschub beschert.. Seite 12 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
13 .. der allerdings finanziert wurde durch staatliche Verschuldung... Seite 13 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
14 .. und Verschuldung gegenüber seinen Handelspartnern. Seite 14 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
15 Daher bestehen aktuell in Europa gravierende makroökonomische Divergenzen.. Staatliches Defizit in % des BIP Staatlicher Schuldenstand in % des BIP Seite 15 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
16 .. bei allen relevanten makroökonomischen Größen.. Wachstum des Bruttoinlandsprodukts Inflation Arbeitslosigkeit Leistungsbilanzdefizite Seite 16 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
17 .. insbesondere bei der Wettbewerbsfähigkeit. Seite 17 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
18 Globale Schuldenpositionen 2011 im Vergleich BIP (Mrd KKP$) Neuverschuldung des Staates (Mrd. USD) Schuldenstand des Staates (Mrd. USD) LB-Saldo externe Neuversch. (Mrd USD) Griechenland Italien Spanien Portugal Irland Frankreich United Kingdom USA Deutschland Japan Russland China Nettoposition externe Schuld (Mrd USD) Quelle: IWF, World Factbook, eigene Berechnungen Seite 18 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
19 Problematik der TARGET2-Salden im Europäischen Zentralbankensystem Seite 19 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
20 Zur Situation in den Krisenstaaten Der Süden Europas hat in den letzten 10 Jahren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit verloren Um die verlorene Wettbewerbsfähigkeit wenigstens annähernd wieder herzustellen, ist eine Abwertung unvermeidlich Eine (externe) Währungsabwertung ist durch die EUR-Bindung nicht möglich. Alternative dazu ist eine interne Abwertung, d.h. alle Preise müssten relativ zum Ausland sinken (oder Deutschland müsste 10 Jahre lang Inflationspolitik betreiben!) Dieser Mechanismus hat in den GIIPS-Ländern, insbesondere Griechenland und Portugal noch nicht in ausreichendem Masse eingesetzt. Indikator hierfür ist, dass diese Länder nach wie vor starke Importüberschüsse aufweisen. Seite 20 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
21 Da seit Ausbruch der Finanzmarktkrise 2007/08 die freiwilligen Kapitaltransfers in die GIIPS-Staaten fast vollständig versiegt sind, stellt sich die Frage, wie die damit verbundenen Kapitalbilanzüberschüsse finanziert werden. Antwort: Seit mittlerweile 4 Jahren werden die Leistungsbilanzdefizite (und mittlerweile auch die Kapitalflucht) durch das TARGET2-System der Europäischen Zentralbanken finanziert, mit Deutschland als mit Abstand größtem Gläubiger. Seite 21 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
22 TARGET-Salden in Europa: Deutschland trägt die Hauptlast Seite 22 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
23 Was sind TARGET-Verbindlichkeiten und - Forderungen? TARGET bzw. TARGET2 ist ein internes Verrechnungssystem innerhalb des Europäischen Zentralbankensystems, welches den Güter-Dienstleistungsund Kapitalverkehr zwischen den beteiligten Ländern ermöglicht. Das TARGET-System an sich ist nicht verwerflich, ein solches System ist sogar erforderlich. Auch schöpft das TARGET-System kein eigenes Geld, sondern es verteilt das Zentralbankgeld innerhalb Europas. Die TARGET2-Salden sind Symptom der tieferliegenden Problematik mangelnder Wettbewerbsfähigkeit und anhaltender Leistungsbilanzdefizite im Süden Europas. Seite 23 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
24 TARGET- Salden bei ausgeglichener Zahlungsbilanz Dem Leistungsbilanzüberschuss Deutschlands sowie dem entsprechenden Leistungsbilanzdefizit Griechenlands ( Warenlieferung ) entsprechen normalerweise ein Kapitalbilanzdefizit Deutschlands und ein Kapitalbilanzüberschuss Griechenlands ( Lieferung Griechenland-Anleihe ). Die TARGET-Salden sind ausgeglichen, weil der TARGET- Verbindlichkeit Griechenlands (die aufgrund des Abflusses an Griechenland-EUR entstand) eine entsprechende TARGET- Forderung (die aufgrund des Zuflusses an Deutschland-EUR entstand) gegenübersteht.. Diese Situation lag bis 2007/08 vor, als die Finanzmärkte die Leistungsbilanzdefizite noch freiwillig finanzierten, d.h. die Anleger z.b. Griechenland-Anleihen kauften. Seite 24 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
25 BIS 2007/08 WAREN DIE TARGET-SALDEN AUSGEGLICHEN.. Seite 25 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
26 . sind aber aufgrund gestörter Finanzmärkte explodiert. Seit Ausbruch der Finanzmarkt- und Staatschuldenkrise traut sich deutsches und internationales Kapital nicht mehr in die Peripherie Europas: Eine der für ausgeglichene TARGET-Salden erforderlichen Säulen bricht zusammen. Trotzdem bestehen die Leistungsbilanzdefizite weiter und es stellt sich die Frage, wer sie finanziert? Antwort: Die drastisch gesenkten Kollateralanforderungen der EZB erlauben den Missbrauch des TARGET-Systems zur weiteren Finanzierung der Leistungsbilanzdefizite. Zunehmend wird durch das TARGET-System auch eine dramatische Kapitalflucht finanziert... Seite 26 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
27 TARGET-Salden finanzieren die Leistungsbilanzdefizite.. Seite 27 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
28 .. und zunehmend auch die Kapitalflucht in Europa. Seite 28 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
29 Ökonomische Bedeutung und potentielle Gefahr Die aktuellen TARGET2-Salden bedeuten ökonomisch einen echten Ressourcen- Transfer von Nord nach Süd, finanziert durch das EZB-System. Derzeit wird durch das TARGET-System insbesondere die Kapitalflucht aus den Krisenstaaten (mittlerweile sogar aus Frankreich!) finanziert, was m.e. ungeheuren gesellschaftspolitischen Sprengstoff bedeutet. Potentielle Gefahr ist daher eine Währungskrise, wie es sie im Bretton-Woods-Systems gab, die letztlich 1973 zum Zusammenbruch der alten Weltfinanzordnung führte. Aber: Dies bedeutet keine Währungsreform. Auch der Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems war keine Währungsreform. Seite 29 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
30 Entwicklung des S&P 500 im Jahrzehnt des Bretton Woods Zusammenbruchs Der S&P 500 ist im Krisenjahrzehnt 1973 bis 1983 zunächst um 40 % eingebrochen, hat aber im Durchschnitt dieser 10 Jahre trotzdem 7 % p.a. gemacht und dies obwohl die USA am stärksten betroffen waren. Seite 30 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
31 Fazit: Europa mit drei Alternativen Transfer-Union: Über eine gemeinsame europäische Wirtschafts- und Finanzpolitik inklusive Transferunion und EUR-Bonds ( Vereinigte Staaten von Europa ) finanziert der Norden Europas auf Dauer den Süden. Problem: Dies überfordert den Norden Europas auf Dauer und wird politisch nicht durchzusetzen sein. Interne Abwertung: Die Preise in den Problemländern müssen relativ zum Hartwährungsblock fallen, um die Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen. Problem: Dies treibt die betroffenen Länder an den Rand eines Bürgerkrieges. Externe Abwertung: Gravierender Umbau der Währungsunion mit echtem Haftungsausschluss und entsprechenden Zinsunterschieden. Austrittsmöglichkeit für einzelne Mitglieder, um auf diese Weise wieder wettbewerbsfähig zu werden. Seite 31 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
32 Teil 5: Globale Verschuldungssituation Verschuldung des Staates nach innen: explizite und implizite Staatsschuld Verschuldung der Länder nach außen: Leistungsbilanzdefizite und Nettopositionen Seite 32 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
33 Verschuldung des Staates nach innen: explizite und implizite Staatsschuld Seite 33 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
34 Explizite Staatsschuld: Neuverschuldung und Schuldenstand Seite 34 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
35 Exkurs: Explizite versus implizite Staatsverschuldung Explizite Staatsverschuldung ist der offiziell ausgewiesene Schuldenstand des Staates (in Deutschland 82 % des BIP, in USA ca. 100 %). Als implizite Staatsschuld bezeichnet man den Barwert aller zukünftigen per Gesetz zugesicherten Netto-Ansprüche der momentanen Bevölkerung an den Staat. Analogie zu Pensionsrückstellungen bei Unternehmen Implizite Staatschuld muss irgendwann ausgewiesen werden und wird damit auch für den Kapitalmarkt sichtbar. Die Höhe der impliziten Staatsschuld hängt eng mit der demografischen Entwicklung der Gesellschaft zusammen. Je ungünstiger die Altersstruktur, desto höher die implizite Staatsverschuldung. desto größer die unausweichliche Korrektur. Seite 35 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
36 Ungünstige Demographie in Deutschland.. Durchschnittsalter [richtiger: Medianalter]: 44,3 Jahre (2010); Fertilität (Geburtenhäufigkeit): 1,32 Kinder pro Frau; Kindersterblichkeit (vor Vollendung des 5. Lebensjahres): 0,5 %; Durchschnittliche Lebenserwartung zum Zeitpunkt der Geburt: 79,9 Jahre (Männer: 77,1 Jahre, Frauen: 82,4 Jahre); Altenquotient: 33 [Personen>65 / (15< Personen< 65)] Seite 36 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
37 .. befördert die implizite Staatsverschuldung Seite 37 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
38 Konkrete Höhe der impliziten Staatsverschuldung ist extrem abhängig von den zugrundeliegenden Annahmen Seite 38 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
39 Implizite Staatsverschuldung ausgewählter Länder Seite 39 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
40 Verschuldung der Länder nach außen: Leistungsbilanzdefizite und Nettopositionen Seite 40 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
41 Globale Leistungsbilanzsalden in % des BIP Seite 41 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
42 Leistungsbilanzsalden in der Europäischen Union Seite 42 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
43 Leistungsbilanzsalden der BRIC-Staaten Seite 43 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
44 Leistungsbilanzsalden in Süd-Ost-Asien Seite 44 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
45 Globale Nettopositionen (Net Investment Positions) Seite 45 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
46 Internationale Nettoposition der USA Seite 46 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
47 Bedeutung der Bewertung am Beispiel der USA Seite 47 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
48 Globale Schuldenpositionen ausgewählter Länder im Vergleich BIP (Mrd KKP$) Neuverschuldung des Staates (Mrd. USD) Schuldenstand des Staates (Mrd. USD) LB-Saldo externe Neuversch. (Mrd USD) Griechenland Italien Spanien Portugal Irland Frankreich United Kingdom USA Deutschland Japan Russland China Nettoposition externe Schuld (Mrd USD) Quelle: IWF, World Factbook, eigene Berechnungen Seite 48 Prof. Dr. Stefan May Wintersemester 2010/ /2013
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