Ein Weg zum Ziel - Tiefenpsychologische Herangehensweisen in der Beratung pathologischer Glücksspieler
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- Klemens Lang
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1 Ein Weg zum Ziel - Tiefenpsychologische Herangehensweisen in der Beratung pathologischer Glücksspieler Aufbauschulung III 2010 Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Dr. F. Wedegärtner, MPH Eine neue Gerätegeneration 1
2 Eine neue Spielhallengeneration Eine neue Spielhallengeneration 2
3 Glücksspielmarkt im Überblick Glücksspielmarkt im Überblick Quelle: DHS
4 Wie viele sind süchtig? Pathologisches Glücksspiel als Reinform süchtigen Verhaltens (Meyer & Bachmann, 2005) Kontrollverlust (über Beginn und Ende des Konsums) Bindung an das Suchtmittel Eigendynamik (Ein Verlauf besteht mit zunehmender Einengung der Lebensvollzüge und abnehmender Befriedigung bei zunehmender Quantität) Keine Interferenz mit körperlicher Abhängigkeit Sucht ist ein unabweisbares Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung der Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und Chancen des Individuums. (Klaus Wanke 1985) 4
5 1989 involuntary typing movements of the fingers buying Internet books, trying out new WWW browsers, researching Internet vendors, organizing files of downloaded materials lateness for early morning appointments, neglect of occupational duties, or feelings of abandonment in significant others 5
6 Ivan Goldberg 1996 It s all bullshit. There s no such thing as Internet addiction. The Internet is about as addictive as work: Sure, there are workaholics, but they re simply working to avoid the other problems in their lives. Glücksspielsucht macht einsam, arm und traurig Wie groß auch immer die Probleme vor einer Phase unkontrollierten Glücksspiels waren, danach sind sie größer. Gewinnphase Gelegentliches Spiel Ein größerer oder mehrere kleinere Gewinne Positive Erregung vor und während des Spiels Unrealistischer Optimismus Entwicklung von Wunschgedanken Häufigeres Spiel Setzen immer größerer Beträge 6
7 Glücksspielsucht macht einsam, arm und traurig Wie groß auch immer die Probleme vor einer Phase unkontrollierten Glücksspiels waren, danach sind sie größer. Verlustphase Bagatellisierung der Verluste Prahlerei mit Gewinnen Verluste scheinen durch Gewinne abgedeckt zu sein Häufigeres Spiel alleine Häufigeres Denken an das Spiel Erste größere Verluste Verheimlichung von und Lügen über Verluste Vernachlässigung von Familie und Freunden Beschäftigung mit dem Spiel während der Arbeitszeit Aufnahme von Schulden und Krediten Unfähigkeit, dem Spiel zu widerstehen Glücksspielsucht macht einsam, arm und traurig Wie groß auch immer die Probleme vor einer Phase unkontrollierten Glücksspiels waren, danach sind sie größer. Verzweiflungsphase Gesetzliche und ungesetzliche Geldbeschaffungsaktionen Unpünktlichkeit bei der Schuldenrückzahlung Veränderungen der Persönlichkeitsstruktur: Reizbarkeit, Irritationen, Ruhelosigkeit, Schlafstörungen Völliger gesellschaftlicher Rückzug Vollständige Entfremdung von Familie und Freunden Verlust der gesellschaftlichen Stellung und des Ansehens Ausschließliche Verwendung von Zeit und Geld für das Spiel Wiederholtes tagelanges Spielen Gewissensbisse und Panikreaktionen Hass gegenüber anderen (vor allem gewinnenden) Spielern 7
8 Wie den Weg zurück gehen? Einstiegsphase Multifaktorielle Ursachen: Viel Geld gewinnen, Kontaktschwierigkeiten, Eheprobleme, Flucht vor Konflikten, etc. Suchtphase Folgt anderen Gesetzmäßigkeiten: Psychische Abhängigkeit, Eigendynamik, Kontrollverlust, Entzugserscheinungen, Innerer Zwang Wie stoppen? Therapie: Den Weg zurück gehen. Integrativer Behandlungsansatz Ein klientenzentriertes Vorgehen bedeutet daher heute ein multimodales Vorgehen, also eine Kombination verschiedener geprüfter therapeutischer Angebote. (Zit. n. Meyer 2005) In jeder Phase des Wegs braucht es die passende Methode! 8
9 Gesprächstherapie mit kognitiven Ansätzen - Gut am Anfang: - Wenn der Patient noch in der Phase der Abwägung ist zwischen Vor- und Nachteilen des Suchtmittelgebrauchs - Zur Vermittlung von (Krankheits-)einsicht - Zur Hinterfragung irrationaler Annahmen - Vor Abstinenz - Lösungsorientiert Verhaltenstherapeutische Ansätze - Konkrete Veränderung von Lebensgewohnheiten - Erweiterung sozialer Kompetenzen - Entwicklung von Selbstkontrolltechniken - Entspannungsverfahren - Bewältigung rückfallgefährdender Situationen - Erregungspotential bestimmter Spielanreize herabsetzen 9
10 Psychodynamische Ansätze - Zur Verhinderung, dass der Patient nach Einleitung der Abstinenz an den Ausgangspunkt seiner Suchterkrankung zurückkehrt - Arbeiten mit der Beziehung - Warum? - Wenn traumatische Kindheitserlebnisse aufzuarbeiten sind Komorbidität bei Glücksspielern -Häufig: Affektive Störungen, Angststörungen, Alkoholmissbrauch und abhängigkeit, Essstörungen, Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen, Persönlichkeitsstörungen (Petry et al., 2005) -Bei Glücksspielern: 84,2% komorbide psychiatrische Diagnose. Überwiegend affektive Erkrankungen, Angststörungen und substanzbezogene Störungen (50%); Persönlichkeitsstörungen 30-50% (Premper 2006) 10
11 Pathologische Glücksspieler und Internetabhängige im Vergleich Je 25 Probanden mit gesichertem pathologischen Glücksspiel (SOGS, DSM-IV-Interview) resp. gesicherter Internetabhängigkeit gem. ISS (Hahn und Jerusalem 2001), die in Behandlung wegen ihrer Störung waren. Glücksspieler: 22m, 3w; Alter MW 40,7a Internetabhängige: 20m, 5w, Alter MW 27,3a Beck Depression Inventory Internetabhängige Glücksspieler Kontrollgruppe *** 0 BDI -5 11
12 BDI Ausprägung der depressiven Symtomatik n mäßig ausgeprägt klinisch relevant unauffällig Glücksspieler Internetabhängige Kontrollgruppe Persönlichkeitsstörungen bei Glücksspielern 1 keine Persönlichkeitsstörung histrionisch schizoid paranoid zwanghaft negativistisch borderline depressiv antisozial narzisstisch selbstunsicher-dependent n=
13 Sense of Coherence Antonovsky 1979 Welche charakteristischen Faktoren lassen einen Menschen trotz vielfältiger Belastungen gesund bleiben? Das Empfinden von Selbstkohärenz: Manageability Kontrollierbarkeit fantasiert oder real- bereits im peritraumatischen Feld Comprehensibility- Verständlichkeit dessen, was passiert ist und wird Meaning Sinnhaftigkeit dessen, was passiert ist. Name Range MW SD Alpha SOC-13 13±91 65,17 11,58 0,85 (5,01) (0,89) 80 Sense of Coherence Internetabhängige Glücksspieler Kontrollgruppe Bevölkerung SOC 13
14 Was heißt das? Das Leben wird von pathologischen Glücksspielern eben nicht als verstehbar, kontrollierbar und sinnvoll erlebt. Glücksspielsucht bedeutet für jeden Betroffenen etwas anderes. Was ist tiefenpsychologisch zu tun? 14
15 Glückspielabhängigkeit Tiefenpsychlogische Gruppentherapie Bei Spielern liegen häufig selbstunsichere oder narzisstische Persönlichkeitszüge vor, die in der Gruppentherapie besonders gut anzugehen sind. In der Gruppe wird die spezifische Bedürfnisstruktur bearbeitet, die darauf gerichtet ist, das aus einer gestörten Eltern-Kind-Beziehung resultierende geminderte Selbstwertgefühl zu steigern. Häufig: gestörte Vater-Sohn-Beziehung Häufig: schwacher/autoritärer/abwesender Vater Emotionale Grunderfahrungen ermöglichen Selbstwert steigern Kohärenzempfinden zurückgeben W. Schurtzmann, F. Wedegärtner 2009 Glückspielabhängigkeit Tiefenpsychlogische Gruppentherapie Funktion des Glücksspiels aufdecken: - Glücksspiel dient dazu unangenehme Gefühle zu vermeiden - gewinnmaximierte gestörte Beziehungen erkennen Glücksspiel ermöglicht: - Handlungen, die den Selbstwert durch Kompetenzerleben erhöhen können - Gefühlsregulation - durch Ausleben positiver Gefühle - ersatzweises Ausleben negativer Gefühle oder Vermeidung dieser - Nähe-Distanz-Regulation - durch distanziert-kontrolliertes Interaktionsmuster, das eine zu große Nähe verhindern kann (s. hierzu auch Konzept der Klinik Bad Herrenalb 2010) W. Schurtzmann, F. Wedegärtner
16 Glückspielabhängigkeit Tiefenpsychlogische Gruppentherapie Therapieziel: - neue, verlässliche Beziehungsstrukturen, die eine neue Art von Bindung ermöglichen W. Schurtzmann, F. Wedegärtner 2009 PAUSE Dr. Felix Wedegärtner Wedegaertner.felix@mh-hannover.de MHH, OE 7110, Hannover Tel
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