STRIM Forum Talent: Strategie & Analytics. 23. & 24. Juni 2016, Hotel Schloss Edesheim
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- Margarete Raske
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1 STRIM Forum Talent: Strategie & Analytics 23. & 24. Juni 2016, Hotel Schloss Edesheim
2 Agenda 1. Berufsbildende Cluster 2. Kernaussagen 2.1 Akademisierung 2.2 Social Media 2.3 Immigranten 2.4 Digitalisierung/ MINT 3. Fazit 4. Diskussion 2
3 BERUFSBILDENDE CLUSTER 3
4 SINUS Lebenswelten Deutschland
5 SINUS Lebenswelten Deutschland
6 Berufsbildende Cluster Deutschland
7 Berufsbildende Cluster Deutschland 2016 Traditionsverbundene Traditionsverbundene Wichtige Werte: Erfolg im Beruf Sicherheit Angenehme Arbeitsatmosphäre Familie Weniger wichtige Werte: Aufregendes Leben 7
8 Berufsbildende Cluster Deutschland 2016 Erfolgsorientierte Erfolgsorientierte Wichtige Werte: Karriere Erfolg Sicherheit Entwicklungsmöglichkeiten Weniger wichtige Werte: Aufregendes Leben Kurze Distanz zum Wohnort 8
9 Berufsbildende Cluster Deutschland 2016 Bodenständige Bodenständige Wichtige Werte: Sicherheit Gute Ausbilder Übernahmechancen Weniger wichtige Werte: Aufregendes Leben 9
10 Berufsbildende Cluster Deutschland 2016 Erfahrungshungrige Wichtige Werte: Angenehme Arbeitsatmosphäre Spaß Nette Kollegen Erfahrungshungrige Weniger wichtige Werte: Karriere Sicherheit 10
11 Berufsbildende Cluster Deutschland
12 Berufsbildende Cluster Deutschland 2016 Schulartenverteilung 12
13 KERNAUSSAGEN 13
14 AKADEMISIERUNG 14
15 Akademisierung 15
16 Akademisierung WORAN KANN DAS LIEGEN? Falsche Erwartungen Studium ist bei Unternehmen höher angesehen Bessere Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten Klassisches Bild: Gymnasium Realschule Studium Ausbildung Von klein auf sagt man doch schon, dass wenn man aufs Gymnasium geht, dass man dann studiert. 16
17 Akademisierung WORAN KANN DAS LIEGEN? Falsche Erwartungen Studium ist bei Unternehmen höher angesehen Bessere Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten Klassisches Bild: Gymnasium Realschule Studium Ausbildung Warum sollte ich das Abitur machen, wenn ich dann nicht studiere?! 17
18 Akademisierung WER SIND SIE? 18
19 Akademisierung WER SIND SIE? Nicht signifikant 19
20 Akademisierung WER SIND SIE? Nicht signifikant 20
21 Akademisierung WIE ERREICHE ICH SIE? 21
22 Akademisierung WIE ERREICHE ICH SIE? Vorteile und Chancen einer Ausbildung aufzeigen Praktische Erfahrungen und praxisorientiertes Lernen Spätere Entwicklungsmöglichkeiten: Berufslaufbahnen im Unternehmen Die Ausbildung ist der Start und nicht das Ende des Bildungsweges im Unternehmen. 22
23 Akademisierung WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 23
24 Akademisierung WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? Das Studium ist die schönste Zeit meines Lebens. 24
25 SOCIAL MEDIA 25
26 Social Media Facebook und so nutze ich privat, aber wenn ich mich echt über ein Unternehmen informieren will, dann suche ich eher auf der Website vom Unternehmen. 26
27 Social Media 27
28 Social Media WIE ERREICHE ICH SIE? WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 28
29 Social Media WIE ERREICHE ICH SIE? WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 29
30 Social Media WIE ERREICHE ICH SIE? WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? Digitale Ansprache Unternehmenswebsite Websites öffentlicher Institutionen Suchmaschinen Nicht-digitale Ansprache Messen Praktika im Unternehmen Berufsorientierungstage Das Unternehmen sollte ein Hingucker für mich sein. Ich will mich auch noch an das Unternehmen erinnern, wenn ich wieder zu Hause bin. 30
31 Social Media WIE ERREICHE ICH SIE? WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? Digitale Ansprache Unternehmenswebsite Websites öffentlicher Institutionen Suchmaschinen Nicht-digitale Ansprache Messen Praktika im Unternehmen Berufsorientierungstage Ich finde Praktika total spannend, weil ich sonst gar nicht weiß, was man so in den Ausbildungsberufen macht. 31
32 IMMIGRANTEN 32
33 Immigranten WER SIND SIE? 33
34 Immigranten WER SIND SIE? 34
35 Immigranten WER SIND SIE? 35
36 Immigranten WIE ERREICHE ICH SIE? 36
37 Immigranten WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 37
38 Immigranten WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 38
39 Immigranten WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 39
40 Immigranten WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 40
41 DIGITALISIERUNG 41
42 Digitalisierung Industrie 4.0 Digitalisierungszeitalter Prozessoptimierung Die Unternehmen müssen sich für die Zukunft wappnen! 42
43 Digitalisierung WER SIND SIE? Experimentierfreude Fehlertoleranz und Konfliktfähigkeit Ständiger Lernwille Freude an Teamarbeit und Kommunikationsstärke Hierbei wurde mit den besten 25 % der Stichprobe gerechnet. 43
44 Digitalisierung WER SIND SIE? 44
45 Digitalisierung WER SIND SIE? 45
46 Digitalisierung WER SIND SIE? 46
47 Digitalisierung WIE ERREICHE ICH SIE? 47
48 Digitalisierung WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 48
49 Digitalisierung WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 49
50 Digitalisierung WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 50
51 Digitalisierung WAS MUSS ICH IHNEN BIETEN? 51
52 DIGITALISIERUNG INWIEFERN SIND MINTLER GEEIGNET? 52
53 Digitalisierung INWIEFERN SIND MINTLER GEEIGNET? 53
54 Digitalisierung INWIEFERN SIND MINTLER GEEIGNET? 54
55 FAZIT Akademisierung Der zukünftige Pool an SchülerInnen mit Hochschulzugangsberechtigung wird sich erweitern. Für Unternehmen und Schulen ist es deshalb wichtig, frühzeitig mit ihnen in Kontakt zu treten. Social Media Jugendliche nutzen Facebook und Co. privat. Bei der Berufsorientierung spielen die sozialen Medien allerdings eine untergeordnete Rolle. Nur das berufsbildende Cluster der Bodenständigen nutzt Social Media zur Berufsorientierung. Der Aufwand, den Social Media für Unternehmen darstellt, lohnt sich deswegen verhältnismäßig nicht. 55
56 FAZIT Immigranten Immigranten wollen gebraucht werden und sind bereit zu geben. Sie wünschen sich vermehrt Unterstützung und Absicherung für die Zukunft. Digitalisierung und MINT Die Digitalisierungselite hat hohe Ansprüche an sich selbst und insbesondere an das Unternehmen. Daher ist eine zielgruppengerechte Ansprache von großer Bedeutung. MINTler bringen wichtige Eigenschaften für die Digitalisierung mit, es zeigen sich jedoch auch einige Diskrepanzen. 56
57 DISKUSSION 57
58 KONTAKTDATEN STRIMgroup AG Gütschstrasse 22 CH-8122 Binz (bei Zürich) Fon +41 (0) STRIMacademy Morgenröte 8a D Mannheim Fon +49 (0) Fax +49 (0)
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