Gemeinsame Stellungnahme zu verkehrlichen und städtebaulichen Fragen in Wilhelmsburg und auf der Veddel. Stellungnahme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinsame Stellungnahme zu verkehrlichen und städtebaulichen Fragen in Wilhelmsburg und auf der Veddel. Stellungnahme"

Transkript

1 Stellungnahme von Dr. Herlind Gundelach, Jes-Christian Hansen, Jens Hardel, Regina Leidecker, Egon Martens und Hans-Dieter Wilde Bewohner wollen lärmfrei und schadstoffarm wohnen, Gewerbe will gut erreichbar sein und die Hafenverkehre sollen fließen dies sind alles berechtigte Interessen! Keines dieser Interessen darf dominieren, vielmehr bestehen Zielkonflikte, die eines gerechten Ausgleichs bedürfen. Bisher besteht ein friedliches Nebeneinander von Wohnbevölkerung und Betrieben. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Die bestehende und noch mehr die zukünftige verkehrliche Situation in Wilhelmsburg und auf der Veddel bergen viele ungelöste Probleme und städtebauliche Herausforderungen. Für die Bewohner bestehen und drohen noch mehr gesundheitsbeeinträchtigende verkehrliche Belastungen. Für das Gewerbe drohen inakzeptable Standortbedingungen. Die geplante Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße an die Bahntrasse, der Anschluss der A26 an das Hamburger Stadtgebiet und der Wegfall der Zollgrenzen im Norden der Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel am sowie die städtebauliche Entwicklung der Mitte Wilhelmsburgs bieten aber auch vielfältige Chancen. Diese Chancen gilt es in bestmöglicher Weise zu nutzen. Dafür braucht es einige Voraussetzungen. Darum geht es in diesem Papier. Gebraucht werden Lösungen, die für alle Verbesserungen bringen, für die Wohngebiete in gleicher Weise wie für das Gewerbe auf den Elbinseln. Dies ist für uns Anlass und Grund eine Gemeinsame Stellungnahme zu verkehrlichen Fragen vorzulegen. Wir vereinen hierbei den Blick von auf den Elbinseln lebenden Menschen mit dem Blick von Gewerbetreibenden auf den Elbinseln auf die verkehrlichen und städtebaulichen Herausforderungen zu einer Synthese, ohne dabei den Anspruch zu erheben, für die Mehrheiten auf den Elbinseln zu sprechen. Zur Wilhelmsburger Reichsstraße Die Wilhelmsburger Reichsstraße in der jetzigen Lage bündelt den Nord-Süd-Verkehr zwischen Harburg und der Innenstadt. Sie ist eine Straße mit sehr hohem Anteil an Ziel- und Quellverkehren für Wilhelmsburg und hat für den großräumigen Durchgangsverkehr nur eine nachrangige Bedeutung. Sie hält den Verkehr aus den Wohngebieten Wilhelmsburgs heraus. Ein Blick auf die andere Seite der Norderelbe verdeutlicht diesen Bündelungseffekt: dort befinden sich in geringem Abstand vierspurige Straßen. Auf Wilhelmsburg übertragen bedeutet dies, dass eine signifikante Ver- 1

2 Gemeinsame Stellungnahme zu verkehrlichen und städtebaulichen Fragen ringerung der Leistungsfähigkeit der Wilhelmsburger Reichsstraße den vierspurigen Ausbau weiterer Stadtstraßen wie der Georg-Wilhelm-Straße nach sich ziehen würde. Dies hielten wir für eine falsche Weichenstellung. Die jetzige Leistungsfähigkeit der Wilhelmsburger Reichsstraße ist durch den Erhalt und die Fortentwicklung für den Gewerbestandort Elbinseln erforderlich. Wenn es noch eines Beweises dieser Notwendigkeit bedurft hätte, so sprechen die Erfahrungen mit der Aufbringung des offenporigen Asphaltes auf die Reichsstraße eine eindeutige Sprache: Dauerstau an vielen Stellen auf den Elbinseln und erhebliche Beeinträchtigungen der Wohnqualität waren die Folge, wie z.b. in der GeorgWilhelmstraße und der Straße Am Zollhafen auf der Veddel (s. Abb. rechts). Die Auswirkungen waren darüber hinaus bis in die Hamburger und Harburger Innenstadt spürbar. Eine grundsätzlich mögliche Ertüchtigung der jetzigen Trasse der Reichsstraße halten wir aus städtebaulichen Gründen für nicht richtig, weil auf diese Weise große Potenziale einer sinnvollen Innenentwicklung leichtfertig vertan werden würden. Wir plädieren für eine Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße an die Bahntrasse mit der Maßgabe, dass die bestehende Bündelung der Verkehre erhalten bleibt. Die Verlegung der Reichsstraße bedarf aber einiger Voraussetzungen. Selbstverständlich ist, dass die angestrebte Verlegung der Reichsstraße zu keinen Verschlechterungen für die Wohngebiete auf der Ostseite der Bahn führen darf die rechtlichen Grundlagen zum Lärmschutz beim Neubau oder der wesentlichen Änderung von Straßen ( BImSchG in Verbindung mit der 16. BImSchV und VLärmSchR97) im vollen Umfang zur Anwendung kommen die angestrebte Verlegung der Reichsstraße nicht zu einer Zunahme der Verkehrs- und Lärmbelastungen in anderen Wohngebieten auf den Elbinseln führen darf für die Lärmsanierung an der Bahntrasse für den gesamten Bereich zwischen Norder- und Süderelbe die gleichen Zielwerte erreicht werden. Die geplante Verlegung der Anschlussstelle Wilhelmsburg-Mitte in die Rotenhäuser Straße stellt eine besondere Herausforderung dar und wird in einem eigenen Abschnitt behandelt. 2

3 Die vorliegende Planung führt die verlegte Trasse in Hochlage über die Wilhelmsburger Doveelbe. Um diese wichtige Landschaftsachse vor zusätzlichem Lärm zu schützen, ist dort verbesserter Lärmschutz notwendig. Die A1 ist in Fahrtrichtung Süden vom AK HH-Süd bis AS Stillhorn durch Nutzung des Standstreifens mit Nothaltemöglichkeiten dauerhaft aufzuweiten, um vor allem im Feierabendverkehr eine bessere (längere) Vermaschung des Verkehrs zu ermöglichen, so dass der Ausweichverkehr über die B4/75 reduziert wird. Zur Öffnung des Zollzauns Aufgrund der Zollgrenzen im Norden von Wilhelmsburg und der Veddel sind die Verbindungen durch die Klütjenfelder Straße und Tunnelstraße / Am Bahndamm an den Wochenenden und nachts gesperrt. Ab wird es die Zollgrenzen nicht mehr geben. Mit den Zollgrenzen entfällt diese Regulierung des Verkehrsflusses, die die Wohngebiete im nördlichen Reiherstiegviertel, in der Harburger Chaussee und auf der Veddel vor Lärmbelastungen schützt. Hier sind kurzfristige Lösungen erforderlich, die die drei Wohngebiete von einer unzumutbaren Zunahme der Belastungen freihält und ab dem greift. Für das Gebiet im Veddeler Norden hat die Hamburg Port Authority eine Verkehrsprognose erstellt, die eine Verfünffachung des LKW-Verkehrs bis 2025 auf Fahrzeuge am Tag beinhaltet dieses ist mehr LKW-Verkehr als aktuell auf den Elbbrücken. Als Zielkorridor formuliert die Hamburg Port Authority: die Verbesserung der Anbindung der Haupthafenroute an die Anschlussstelle HH-Veddel ist im Zusammenhang mit dem Wunsch des Stadtteils nach einer städtebaulichen Aufwertung des Gebietes und einer Verbesserung der Anbindung an die Elbe zu sehen. Daher muss eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden werden 1. Dieser Zielsetzung stimmen wir ausdrücklich zu. Unter der Prämisse, dass die Anschlussstelle HH- Veddel für den prognostizierten Verkehr ausgebaut wird, kann "zufriedenstellende Lösung" für das Wohngebiet nur heißen, dass die Verbindung durch den Veddeler Norden getunnelt, mindestens aber eingehaust wird. Zur Kornweide Die Kornweide stellt im Süden Wilhelmsburgs die Hauptachse in Ost-West-Richtung und zur A1 dar. Um sicherzustellen, dass die kurze und direkte Anbindung des Hafengebiets über die Hohe Schaar/Kornweide an die Anschlussstelle Stillhorn auch für Schwerlast- und Großraumtransporte genutzt werden kann, damit diese nicht auf sehr umständlichen Ausweichrouten durch Wohngebiete geleitet werden, ist die neu zu errichtende Kornweidenbrücke hinsichtlich ihrer Belastbarkeit so zu bauen wie Brücken für Autobahnen und Straßenzüge, die für Schwertransporte vorgesehen 1 Quelle: HPA (2010): Verkehr im Fluss. Masterplan Straßenverkehr Hafen Hamburg. 3

4 sind. Generell bedeutet dies nach unseren Erkenntnissen, dass eine Brücke mindestens für Sonderfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von 3000 kn und 15x200 kn Achsen bei einer Geschwindigkeit von 5 km/h überfahrbar sein muss. Das heißt, dass eine Achslast von mindestens 20 t üblich ist, sodass die neue Brücke jedenfalls für Schwergutfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mindestens 300 t tauglich sein muss. Zu den Ost-West-Verkehren Nicht ohne Grund wird in Hamburg seit Jahrzehnten über eine Hafenquerspange diskutiert, die eine leistungsfähige Verbindung zwischen dem Hafen im Westen und der A1 im Osten ermöglichen soll. Die Ost-West-Verkehre belasten auf Stadtstraßen diverse Wohngebiete entlang der Neuländer Straße, der Kornweide, dem Straßenzug Mengestraße Neuenfelder Straße Otto-Brenner-Straße, der Hafenrandstraße und Harburger Chaussee, Am Zollhafen, Tunnelstraße und in Zukunft in der Zweibrückenstraße. In Niedersachsen entlastet die A26 vor allem die B73. Die A26 wird im Hamburger Stadtgebiet auf die A7 geführt werden, eine attraktive Verbindung für Autofahrer aus dem Südwesten der Metropolregion Hamburg in das Hamburger Stadtgebiet. Der Bau der A26 verstärkt den Druck, eine adäquate Lösung für diese Verkehre zu finden und umzusetzen. Ebenfalls druckerhöhend wirkt hier die städtebauliche Entwicklung der Wilhelmsburger Mitte, denn aus Sicht des zukünftigen Zentrums ist eine Verlagerung der LKW-Verkehre aus dem Zentrum Wilhelmsburgs heraus geboten. Gute Planung gibt Antworten darauf, wohin diese Verkehre geführt werden. Damit ist die Aufgabe beschrieben, eine verkehrliche Lösung für die Entlastung der Wilhelmsburger Mitte zu finden, ohne andere Wohngebiete auf den Elbinseln (z.b. Kornweide, Harburger Chaussee, Veddel) und angrenzenden Stadtteilen zusätzlich zu belasten. M.a.W.: Um Handlungsspielräume für die auch von uns unterstützte Entlastung der Wilhelmsburger Mitte zu erhalten, sind umfangreiche Maßnahmen notwendig, für die ausreichend Haushaltsmittel bereit gestellt werden müssen. Für das Wohngebiet Veddel wurde eine solche im Abschnitt Zur Öffnung des Zollzauns skizziert. Auf diese Weise könnte dort ein hohes Verkehrsvolumen bewältigt werden, ohne die Wohnqualität infrage zu stellen. Für den Bereich Kornweide liegt mit der Hafenquerspange in der Südtrassierung eine mögliche Antwort vor. Sollte es dazu aus planerischen oder finanziellen Gründen nicht kommen, ist zu überlegen, ob nicht zumindest die Lastverkehre getunnelt werden können. Verkehre auf zwei Ebenen sind in vielen Metropolen nicht unüblich. 4

5 Zur Anschlussstelle Rotenhäuser Straße Der Straßenzug Mengestraße Neuenfelder Straße Otto-Brenner-Straße stellt eine wichtige Ost-West-Verbindung dar und ist Zubringerstraße für die Anschlussstelle Wilhelmsburg-Mitte. Mit der angestrebten Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße wird der Straßenzug diese Funktion teilweise verlieren. Ein funktionstüchtiger Ersatz ist in den vorliegenden Planungen nicht erkennbar, sie werden aber zu einer nicht zufriedenstellenden städtebaulichen Situationen führen. Von daher sollte die Anschlussstelle Rotenhäuser Straße so angelegt werden, dass sie für Hafenverkehre nicht erste Wahl ist, aber dennoch für das örtliche Gewerbe eine gute Erreichbarkeit der verlegten Reichsstraße gewährleistet. Um diese Handlungsoption zu gewinnen, braucht es, wie bereits ausgeführt, aufwendige Maßnahmen in den Bereichen Kornweide und Veddel. Ergänzende Maßnahmen die nicht anbaufreie Bremer Straße in südlicher Fortführung der B4/B75 muss zur Lärmvermeidung in einen technisch einwandfreien Zustand gebracht werden. Dies gilt insbesondere für die Fahrbahndecke (möglichst mit OPA), für die Verkehre über die Harburger Chaussee zur Anschlussstelle Georgswerder sind Lärmschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch hier ist die Straße in einen einwandfreien Zustand zu versetzen. Dies gilt insbesondere für die Fahrbahnoberfläche (möglichst OPA), laute LKW, Auspuffanlagen und lose Ladung (auch Container) müssen ordnungspolitisch geahndet werden, weiterer konsequenter Ausbau des ÖPNV, hier speziell der S-Bahn und der U4 durch Verlängerung, um ein leistungsfähiges Alternativangebot zum PKW zu haben, ggf. Verlagerung des Industrie-/Gewerbegebiets an der Jaffestraße an andere, besser geeignete neue Standorte im Einvernehmen mit den ansässigen Unternehmen; so würde vermutlich die neue Anschlussstelle Rotenhäuser Straße erheblich entlastet, da vor allem Lkw- und Containerverkehre vermieden werden könnten. So könnte neuer Platz für Wohnen und Gewerbe geschaffen werden. Fazit Wir unterstützen die sich im Planfeststellungsverfahren befindende Verlegung der Wilhelmsburger Reichstraße an die Bahn ausdrücklich als städtebaulich sinnvoll. Die geplante Verlegung ist so auszugestalten, dass an anderer Stelle keine Verschlechterungen verursacht werden. Dieses gilt insbesondere für die Wohngebiete 5

6 östlich der Bahntrasse. Um die Wirksamkeit der Bündelung der Verkehre auf der Reichsstraße zu gewährleisten, ist eine auch für den innerörtlichen LKW-Verkehr attraktive Verlegung der Reichsstraße umzusetzen. Die vorliegenden Planungen für die Anschlussstelle Rotenhäuser Straße weisen städtebauliche und verkehrliche Defizite auf, auf die Antworten gefunden werden müssen. Für eine städtebaulich gebotene verkehrliche Entlastung der Mitte Wilhelmsburg von Ost-West-Verkehren sind umfangreiche Maßnahmen im Süden Wilhelmsburgs und im Norden der Veddel erforderlich. Die notwendigen Tunnelungen sind finanziell und von der Umsetzungsdauer her Großprojekte allerdings mit großen städtebaulichen Potenzialen für die beiden Bereiche. Der Wegfall der Zollgrenzen ab dem im Norden der Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel bedarf geeigneter Maßnahmen, um die dortigen Wohngebiete vor unzumutbaren Belastungen zu schützen. Hamburg im Dezember

Vorlage für den Hauptausschuss Sitzung am 05.02.2013

Vorlage für den Hauptausschuss Sitzung am 05.02.2013 Bezirksamt Hamburg-Mitte 30. Januar 2012 Hauptausschuss Vorlage für den Hauptausschuss Sitzung am 05.02.2013 Betr.: Positionspapier des Beratungsgremiums Verkehr Wilhelmsburg/Veddel hier: Beschluss des

Mehr

Petition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle. - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger -

Petition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle. - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger - Petition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger - 1 Warum diese Petition? Auf nachträglichen Lärmschutz an

Mehr

PERSPEKTIVEN. MITEINANDER PLANEN! PLANUNG FÜR DIE ENTWICKLUNG DER ELBINSELN

PERSPEKTIVEN. MITEINANDER PLANEN! PLANUNG FÜR DIE ENTWICKLUNG DER ELBINSELN PERSPEKTIVEN. MITEINANDER PLANEN! PLANUNG FÜR DIE ENTWICKLUNG DER ELBINSELN Anforderungen der Hafenwirtschaft im Rahmen der städtebaulichen Entwicklung auf den Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel UNTERNEHMENSVERBAND

Mehr

Pegelstand Verkehr Wilhelmsburg 2013

Pegelstand Verkehr Wilhelmsburg 2013 Pegelstand Verkehr Wilhelmsburg 2013 Vorläufiger Bericht von Michael Rothschuh, Tel. 6520296 1 Kurzfassung der Ergebnisse der Vereine (Frau Dr. Gundelach):... 2 2 2013 Verkehrsprobleme und Lösungen...

Mehr

Planfeststellungsverfahren zur Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße. A. Hinweise zur Verwendung dieser unterstützenden Hilfestellungstexte

Planfeststellungsverfahren zur Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße. A. Hinweise zur Verwendung dieser unterstützenden Hilfestellungstexte Stand 3.3.11 Planfeststellungsverfahren zur Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße A. Hinweise zur Verwendung dieser unterstützenden Hilfestellungstexte Bitte beachten Sie bei einer Verwendung der folgenden

Mehr

1 Aufgabenstellung. 2 Standortanalyse. [rha]

1 Aufgabenstellung. 2 Standortanalyse. [rha] 1 Aufgabenstellung 2 Standortanalyse 2.1 Städtebauliche Analyse 2.2 Verkehr 2.2.1 Fließender Kfz-Verkehr Der Standort Tegel wird im Süden durch den Saatwinkler Damm, im Südosten durch die Bundesautobahn

Mehr

Geschichte der Hafenquerspange. Michael Rothschuh. (cc) Rothschuh, michael@rothschuh.de

Geschichte der Hafenquerspange. Michael Rothschuh. (cc) Rothschuh, michael@rothschuh.de Geschichte der Hafenquerspange Michael Rothschuh 2012 1 Michael Rothschuh: Geschichte der Hafenquerspange (2)1939FF AUTOBAHN DURCH WILHELMSBURG ALS TEIL EINER RINGAUTOBAHN (3) (4) (5) (6) 1939 Reichsautobahn-Ringe

Mehr

Megacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene

Megacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene Megacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene 25. September 2014 Infrastruktur Hamburger Hafenbahn interne und externe Schnittstellen Ross Veddeler Kreuz Peute Kornweide Hausbruch Source:

Mehr

Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg

Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Folienzusammenstellung Stand: 26. März 2015 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter

Mehr

Westumgehung: Belastung statt Entlastung!

Westumgehung: Belastung statt Entlastung! Westumgehung: Belastung statt Entlastung! 1 Übersicht Wer ist BEPO? Die sogenannte Entlastungsstraße West Worum geht es? Die Belastung ist real Die Entlastung der Innenstadt ist minimal Die Finanzierung

Mehr

Unterlage 11 - Schalltechnische Untersuchung. Inhaltsverzeichnis. Unterlage Erläuterungsbericht 1-6. Seite

Unterlage 11 - Schalltechnische Untersuchung. Inhaltsverzeichnis. Unterlage Erläuterungsbericht 1-6. Seite Seite 1 Unterlage 11 - Inhaltsverzeichnis Seite - Erläuterungsbericht 1-6 1. Aufgabenstellung 2. Verwendete Unterlagen 3. Grundlagen 4. Bearbeitungsablauf und Berechnungsgrundlagen 5. Zusammenfassung Anhang

Mehr

Fachbeitrag zur Schallimmissionssituation im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 148 An der Stadtgrenze

Fachbeitrag zur Schallimmissionssituation im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 148 An der Stadtgrenze Anlage 3 Zum B-Plan 148 Stadt Nienburg/Weser Der Bürgermeister Marktplatz 1 31582 Nienburg/Weser Fachbereich Stadtentwicklung - Stadtplanung und Umwelt Fachbeitrag zur Schallimmissionssituation im Bereich

Mehr

Acht gute Gründe für acht neue Stationen

Acht gute Gründe für acht neue Stationen Schnell Umweltfreundlich Leistungsfähig Nord-Süd Stadtbahn Köln Acht gute Gründe für acht neue Stationen Die Nord-Süd Stadtbahn leistet einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung. Köln und die Kölner

Mehr

VCD-Verkehrserfassung. 18. Mai 2016 VCD Verkehrsclub Deutschland e.v. Ortsgruppe Dresden

VCD-Verkehrserfassung. 18. Mai 2016 VCD Verkehrsclub Deutschland e.v. Ortsgruppe Dresden !! n e s emes Wir g h c a n n e hab 18. Mai 2016 VCD Verkehrsclub Deutschland e.v. Ortsgruppe Dresden Warum ist Variante v8.4 die beste? v8.4 durchgängig zweispurig, Fahrbahnbreite außerhalb Haltestellen

Mehr

Änderungswünsche zum Entwurf des Abschlussdokumentes

Änderungswünsche zum Entwurf des Abschlussdokumentes Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i r t s c h a f t, V e r k e h r u n d I n n o v a t i o n Änderungswünsche zum Entwurf des Abschlussdokumentes Hinweis: Neu einzufügender bzw. zu ändernder

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet

Mehr

Doppelanschlussstelle an der

Doppelanschlussstelle an der Doppelanschlussstelle an der BAB A8 Ulm-West / Ulm-Nord Vorstellung der Verkehrskonzeption für den Ulmer Norden mit Doppelanschluss BAB A8 Beimerstetten Thomas Feig Leiter der Straßenbau, Grünflächen,

Mehr

Versandt per Maßnahmenliste: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis z.hd. Herrn Landrat Stefan Dallinger Postfach Heidelberg

Versandt per   Maßnahmenliste: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis z.hd. Herrn Landrat Stefan Dallinger Postfach Heidelberg Versandt per Email: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis z.hd. Herrn Landrat Stefan Dallinger Postfach 10 46 80 69036 Heidelberg 14.01.2011 Sehr geehrter Herr Landrat Dallinger,. für das Neue Jahr 2011 wünschen

Mehr

Verkehrliche Untersuchung Stadtraum Nord-Ost (Karow-Buch)

Verkehrliche Untersuchung Stadtraum Nord-Ost (Karow-Buch) Verkehrliche Untersuchung Stadtraum Nord-Ost (Karow-Buch) Ergebnisse Modelltechnische Untersuchung zu einer zusätzlichen Anschlussstelle an die A 10 Seite 1 Verkehrsmodellierung Grundlage StEP-Prognosemodell

Mehr

Pressetermin. Maßnahmen auf den Bundesautobahnen Berlins. Berlin,

Pressetermin. Maßnahmen auf den Bundesautobahnen Berlins. Berlin, Pressetermin Maßnahmen auf den Bundesautobahnen Berlins Berlin, 15.07.2015 1. Fahrbahninstandsetzungsmaßnahme auf der Bundesautobahn A 100 von AS Schmargendorf bis Tunnel Rathenauplatz 2. Verkehrseinschränkungen

Mehr

Anhang 3: Unfallschwerpunkte Wilhelmsburg und Finkenwerder

Anhang 3: Unfallschwerpunkte Wilhelmsburg und Finkenwerder Anhang 3: Unfallschwerpunkte Wilhelmsburg und Finkenwerder 3 Anhang 4: Unfallschwerpunkte Neugraben 4 Anhang 5: SPD-Antrag Sprung über die Elbe: StadtRad Hamburg auch nach Harburg 5 Anhang 6: Hafenerlebnisroute,

Mehr

S 1 WIENER AUSSENRING SCHNELL- STRASSE NUR DIE FERTIGSTELLUNG DER UMFAHRUNG WIEN MIT DEM LOBAU- TUNNEL LÖST VERKEHRSPROBLEME!

S 1 WIENER AUSSENRING SCHNELL- STRASSE NUR DIE FERTIGSTELLUNG DER UMFAHRUNG WIEN MIT DEM LOBAU- TUNNEL LÖST VERKEHRSPROBLEME! S 1 WIENER AUSSENRING SCHNELL- STRASSE NUR DIE FERTIGSTELLUNG DER UMFAHRUNG WIEN MIT DEM LOBAU- TUNNEL LÖST VERKEHRSPROBLEME! 2 A 22 Verlängerung nicht zielführend: Nur die S 1 mit dem Lobautunnel entlastet

Mehr

Bürgerbeteiligung Ortsumgehung Waren (Müritz) - Lärmschutz -

Bürgerbeteiligung Ortsumgehung Waren (Müritz) - Lärmschutz - Bürgerbeteiligung Ortsumgehung Waren (Müritz) - Lärmschutz - Möhler + Partner Ingenieure AG Beratung in Schallschutz und Bauphysik München Augsburg Bamberg www.mopa.de info@mopa.de Folie 1 Übersicht 1.

Mehr

Verlegung Wilhelmsburger Reichsstraße. Verkehrsprognose 2025 und Berechnung von Planfällen. - Schlussbericht -

Verlegung Wilhelmsburger Reichsstraße. Verkehrsprognose 2025 und Berechnung von Planfällen. - Schlussbericht - DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg Verlegung Wilhelmsburger Reichsstraße Verkehrsprognose 2025 und Berechnung von Planfällen - Schlussbericht

Mehr

SPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität

SPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität SPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität Straßenbahn in Berlin 2030 plus Einbindung Berlin TXL in das ÖPNV Netz Das Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel (TXL) ist ein Zukunftsraum von zentraler

Mehr

GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord

GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord Chancen und Perspektiven für eine nachhaltige Qualifizierung des Gewerbequartiers Lechhausen Nord Augsburg 26. Oktober

Mehr

Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014

Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 FHH BSU / HPA 18.12.2014 Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 1. Übersicht über die Verbesserungsmaßnahmen

Mehr

Geräuschemissionen verschiedener Markierungstypen

Geräuschemissionen verschiedener Markierungstypen Geräuschemissionen verschiedener Markierungstypen Nachweis mit dem CPX-Verfahren Müller-BBM Projekt Nr. M82085 CPX-Messung von Fahrbahnmarkierungen im Auftrag der 3M Deutschland GmbH Ziel: Verkehrslärm

Mehr

Teil 2 Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße

Teil 2 Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße Teil 2 Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße Vortrag vor dem Bürger-Beteiligungsgremium für die Internationalen Bauausstellung (IBA) und die Internationale Gartenschau (igs 2013) in Hamburg 2013 ///

Mehr

Vortrag am

Vortrag am Vortrag am 20.01.2010 Abgrenzung Sanierungsgebiet - im Süden: Grenze Bahnfläche - Im Osten bis Landauer Str. 11 und Obere Hauptstraße einschließlich Liegenschaften Ägyptenpfad - Im Norden zwischen Stangenbrunneng.

Mehr

Gutachten zur Wirtschaftlichkeit und der regionalwirtschaftlichen. Potenziale des Lückenschlusses der A 39

Gutachten zur Wirtschaftlichkeit und der regionalwirtschaftlichen. Potenziale des Lückenschlusses der A 39 ProgTrans AG Basel Prognosen und Strategieberatung für Transport und Verkehr Henric Petri-Strasse 9 CH-4010 Basel Tel.: +41 61 327 34 70 Fax: +41 61 327 34 71 E-Mail: info@progtrans.com www.progtrans.com

Mehr

Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis

Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis 2 Die Strategie legt die grundsätzliche Ausrichtung eines Unternehmens fest und bestimmt die Gestaltung der Ressourcen und Kompetenzen

Mehr

Mainzer Ring. Planung zum 6-streifigen Ausbau von der Anschlussstelle Mainz Finthen bis zum Autobahnkreuz Mainz Süd

Mainzer Ring. Planung zum 6-streifigen Ausbau von der Anschlussstelle Mainz Finthen bis zum Autobahnkreuz Mainz Süd Mainzer Ring Planung zum 6-streifigen Ausbau von der Anschlussstelle Mainz Finthen bis zum Autobahnkreuz Mainz Süd Gemeinsame Sitzung - des Park- und Verkehrsausschusses, - des Ausschusses für Umwelt,

Mehr

Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau)

Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau) Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau) STELL Wiehre AK Mobilität & Verkehr Seite 1 STELL Wiehre AK Mobilität und Verkehr Vision Mobilität in der Balance Entspanntes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer

Mehr

Auswirkungen des Ausbaus des Frankfurter Flughafens auf Rheinhessen

Auswirkungen des Ausbaus des Frankfurter Flughafens auf Rheinhessen 0 Auswirkungen des Ausbaus des Frankfurter Flughafens auf Rheinhessen Referat von Karsten Jacobs www.fluglaerm-rheinhessen.de info@fluglaerm-rheinhessen.de Geplante Flugrouten bei Westwind Westwind: Flugzeuge

Mehr

Überschlägige Ermittlung des Beurteilungspegels nach DIN 18005, Schallschutz im Städtebau:

Überschlägige Ermittlung des Beurteilungspegels nach DIN 18005, Schallschutz im Städtebau: Beurteilungsfläche: Allgemeines Wohngebiet - Riegling Abstand min. ca. 150 m 49,0 db 47,0 db 49,0 db 47,0 db Die im allgemeinen Wohngebiet genannten Orientierungswerte von Tags 55,0 db Nachts 45,0 db werden

Mehr

Auf unserer Strecke Ingolstadt München gibt es noch allerlei zu tun.

Auf unserer Strecke Ingolstadt München gibt es noch allerlei zu tun. Auf unserer Strecke Ingolstadt München gibt es noch allerlei zu tun. Endausbau Nord bis 2014 Das ist unser Ziel: Die Züge zwischen Ingolstadt und Petershausen sollen ab 2014 bis zu 190 km/h schnell fahren.

Mehr

Hein-Janssen- Straße. Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation

Hein-Janssen- Straße.  Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation Hein-Janssen- Straße Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme Bürgerinformation 28.08.2014 www.aachen.de Ablauf Anlass der Baumaßnahme, Sachstand Vorstellung Bestand und Planung

Mehr

Hier eine Zusammenfassung des Gutachtens

Hier eine Zusammenfassung des Gutachtens Die BI-Queichtal hat mit der BI-Landau ein Gutachten erstellen lassen, um Korrektheit der Verkehrsuntersuchungen der Firma Modus Consult von 2003 bis 2014, die der Landesregierung als Planungsgrundlage

Mehr

Tank- und Rastanlage Eisenach Erweiterung der Lkw-Stellplätze (BAB A 4, VKE 5131)

Tank- und Rastanlage Eisenach Erweiterung der Lkw-Stellplätze (BAB A 4, VKE 5131) 2 10c 10b Tank- und Rastanlage Eisenach Emissionspegel - Übersicht der Emittenten (Prognose 2025 ohne Erweiterung) 1a 10a L1 2* Z1 Z2 A1 P1 L3 P2 P3 B1 P6 P4 L2 BAB A 4 P5 L4 A1 A Abfahrt B Bus-Stellplatz

Mehr

D Analyse der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm

D Analyse der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm D Analyse der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm D 1 Siedlungsstruktur und Verkehrserschließung Das ca. 92,65 km² umfassende Stadtgebiet der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm weist 63 Ortsteile auf und beheimatet ca.

Mehr

Stellungnahme. des Verbandes Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) zum Grünbuch Langfristige Finanzierung der europäischen Wirtschaft

Stellungnahme. des Verbandes Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) zum Grünbuch Langfristige Finanzierung der europäischen Wirtschaft Stellungnahme des Verbandes Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) zum Grünbuch Langfristige Finanzierung der europäischen Wirtschaft 20. Juni 2013 I. Vorbemerkungen Am 25.03.2013 hat die Europäische Kommission

Mehr

Der Jobmotor auf dem Leistungsprüfstand

Der Jobmotor auf dem Leistungsprüfstand Flughafen Frankfurt/Main: Der Jobmotor auf dem Leistungsprüfstand Mehr Lärm ist der Region sicher. Mehr Jobs nicht. Der Frankfurter Flughafen, in bester Citylage inmitten des Rhein- Main-Gebiet gelegen,

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen F F

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen F F Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen 8. 6. 2010 Workshop F. 1 28.05.2010 Stadtmitte Langenforth qualifizieren F. 2 28.05.2010 05.05.2010 17.2.2010 Ziele und Aufgaben Integriertes Stadtentwicklungskonzept

Mehr

Zusammenfassung des Aktionsplans zur Mitteilung an die EU gem. 47d Abs. 7 BImSchG der Stadt Schwentinental vom

Zusammenfassung des Aktionsplans zur Mitteilung an die EU gem. 47d Abs. 7 BImSchG der Stadt Schwentinental vom Zusammenfassung des Aktionsplans zur Mitteilung an die EU gem. 47d Abs. 7 BImSchG der Stadt Schwentinental vom 17.07. 2009 1. Allgemeines 1.1 Beschreibung der Gemeinde sowie der Hauptverkehrsstraßen, Haupteisenbahnstrecken

Mehr

Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1 Drucksache 18/XXXX

Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1 Drucksache 18/XXXX Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1 Drucksache 18/XXXX Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12) 4 Umbau einer Bundesstraße zweckmäßiger und kostengünstiger als

Mehr

Perspektiven für den Schienenverkehr im Großraum München. München, 11. Oktober 2016 Simon Herzog, Dennis Atabay

Perspektiven für den Schienenverkehr im Großraum München. München, 11. Oktober 2016 Simon Herzog, Dennis Atabay Perspektiven für den Schienenverkehr im Großraum München München, 11. Oktober 2016 Simon Herzog, Dennis Atabay S-Bahn, U-Bahn und Tram in München 2 S-Bahn, U-Bahn und Tram in München Neues Olympisches

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

Vermeidung von Konflikten bei der Ansiedlung von Gewerbe in Wohngebietsnähe

Vermeidung von Konflikten bei der Ansiedlung von Gewerbe in Wohngebietsnähe Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr -71- Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Bremen, den 19.02.2015 Tel. 10389 (Lecke-Lopatta) Tel.8870 (Herr Zech) Bericht der Verwaltung für die Sitzung der

Mehr

Bundesfernstraßen in Hamburg leistungsfähig innovativ - umfeldverträglich Stand: März 2014

Bundesfernstraßen in Hamburg leistungsfähig innovativ - umfeldverträglich Stand: März 2014 Bundesfernstraßen in Hamburg leistungsfähig innovativ - umfeldverträglich Stand: März 2014 1 Bundesfernstraßen in Hamburg Netzkonzeption in der Metropolregion (BVWP 2003) vorhandene Strecken Netzerweiterungen

Mehr

GEWERBEPARK ST. PÖLTEN-WÖRTH. Eine Entwicklung der ÖBB

GEWERBEPARK ST. PÖLTEN-WÖRTH. Eine Entwicklung der ÖBB GEWERBEPARK ST. PÖLTEN-WÖRTH Eine Entwicklung der ÖBB 2 ÖBB Immobilien STANDORT Zentral in Europa Im Süden der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten, wenige Kilometer vom Wirtschaftsgroßraum

Mehr

neuebahnstadt :opladen Leverkusen

neuebahnstadt :opladen Leverkusen Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 neuebahnstadt :opladen Leverkusen Stadterneuerungsgebiet: neue bahn stadt :opladen Einwohnerzahl: 162.000 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp:

Mehr

Seilbahn Bochum. Route: Innenstadt Ruhrpark. Routenplanung

Seilbahn Bochum. Route: Innenstadt Ruhrpark. Routenplanung Seilbahn Bochum Route: Innenstadt Ruhrpark Routenplanung Startstation - Varianten Alle Varianten bieten eine Anbindung an alle wichtigen Linien des Bochumer Nahverkehrs und den Hbf. und befinden sich direkt

Mehr

GRÜNE Leitlinien zur Konversion in Gütersloh GRÜNES PAPIER

GRÜNE Leitlinien zur Konversion in Gütersloh GRÜNES PAPIER GRÜNE Leitlinien zur Konversion in Gütersloh GRÜNES PAPIER Gütersloh, 6. Mai 2013 GRÜNE Leitlinien zur Konversion 1. Konversionsfläche Marienfelder Straße 2. Liegenschaften im Stadtgebiet 3. Konversionsfläche

Mehr

Hinweis/Ergänzung zum Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 04.12.2013 (SB) Öffentliche Sitzung

Hinweis/Ergänzung zum Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 04.12.2013 (SB) Öffentliche Sitzung Telefon: 0 233-28066 Telefax: 0 233-989 28066 Seite Referat 1 von 7für Stadtplanung und Bauordnung PLAN-HAI-32-2 Umfahrung Kirchtrudering - Vertiefende Untersuchungen Hinweis/Ergänzung vom 11.11.2013 a)

Mehr

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,

Mehr

Auslastung bei 3 Fahrstreifen (bei 1.800 Kfz/h je Fahrstreifen): Morgenspitze 81 % 45 % Abendspitze 67 % 89 %

Auslastung bei 3 Fahrstreifen (bei 1.800 Kfz/h je Fahrstreifen): Morgenspitze 81 % 45 % Abendspitze 67 % 89 % 1. Verkehrliche Ist-Situation Belastung der Tunnelröhren im Bestand Auslastung bei 3 Fahrstreifen (bei 1.800 Kfz/h je Fahrstreifen): Morgenspitze 81 % 45 % Abendspitze 67 % 89 % 2. Fälle Fall 0: Vollsperrung

Mehr

Tempo 30 in einer faktischen Hauptverkehrstrasse

Tempo 30 in einer faktischen Hauptverkehrstrasse Tempo 30 in einer faktischen Hauptverkehrstrasse Maria Ecke-Bünger, Landschaftsarchitektin Interessengemeinschaft Offenbach-/Meyerbeerstraße e.v. (IGOM) München, 13. November 2012 Übersicht Geschichte

Mehr

Wärmewende in Kommunen. Leitfaden für den klimafreundlichen Um der Wärmeversorgung

Wärmewende in Kommunen. Leitfaden für den klimafreundlichen Um der Wärmeversorgung Wärmewende in Kommunen. Leitfaden für den klimafreundlichen Um der Wärmeversorgung Herausgeber/Institute: Heinrich-Böll-Stiftung, ifeu Autoren: Hans Hertle et al. Themenbereiche: Schlagwörter: KWK, Klimaschutz,

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von:

Mit freundlicher Unterstützung von: Flächennutzungsplan und Netzanbindung in Hamburg/Offshore-Interessenlage Hamburger Unternehmen Parlamentarischer Abend des Bundesverbandes Windenergie e.v. Landesverband Hamburg (BWE) Mit freundlicher

Mehr

Teil 2. boote

Teil 2. boote Elb-perlen Teil 2: Hamburg bietet mehr als nur die Elbe. Die schönsten Liegeplätze findet man in den Kanälen und Zuflüssen abseits des großen Stroms. BOOTE-Luftbild-Reporter Ulli Müller zeigt sie aus der

Mehr

REFERENZLISTE. Tiefbauamt - Projekte - Baudurchführung Straße Stadthausbrücke 8 20355 Hamburg. Teerbau Ingenieurbau.

REFERENZLISTE. Tiefbauamt - Projekte - Baudurchführung Straße Stadthausbrücke 8 20355 Hamburg. Teerbau Ingenieurbau. REFERENZLISTE Auftraggeber Baubehörde Tiefbauamt - Projekte - Baudurchführung Straße Stadthausbrücke 8 20355 Hamburg Bauvorhaben Großmannstraße Teerbau Ingenieurbau Gewerbegebiet West 7 39646 Oebisfelde

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS: Seite

INHALTSVERZEICHNIS: Seite INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1. Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung... 1 1.1 Grundlagen... 1 1.2 Nutzungsvariante 1... 7 1.2 Nutzungsvariante 2... 7 TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 1.1: Aufteilung des

Mehr

ima Regierungspräsidium Freiburg Schwendistraße Freiburg

ima Regierungspräsidium Freiburg Schwendistraße Freiburg Messstelle 26, 28 BImSchG Auftraggeber: Regierungspräsidium Freiburg Schwendistraße 12 79102 Freiburg Ermittlung der Schadstoffemissionen und -immissionen für verschiedene Szenarien im Rahmen des Luftreinhalte-/Aktionsplans

Mehr

Projekte aus der Region Nord. aurelis. Wir entwickeln Potenziale.

Projekte aus der Region Nord. aurelis. Wir entwickeln Potenziale. Projekte aus der Region Nord aurelis. Wir entwickeln Potenziale. aurelis. Wir entwickeln Potenziale. aurelis verfügt deutschlandweit über ein vielfältiges Portfolio citynaher Flächen, der überwiegende

Mehr

DB Lärm-Management Halbierung des Schienenverkehrslärms bis Deutsche Bahn AG Ines Jahnel DB Umwelt Ort, Datum

DB Lärm-Management Halbierung des Schienenverkehrslärms bis Deutsche Bahn AG Ines Jahnel DB Umwelt Ort, Datum DB Lärm-Management Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020 Deutsche Bahn AG Ines Jahnel DB Umwelt Ort, Datum Lärmschutz ist zentrales Unternehmensziel Halbierung des Schienenverkehrslärms erfolgt

Mehr

Alternative A Verbindung A14 und A1 mit nördlicher Umfahrung Lauteracher Ried

Alternative A Verbindung A14 und A1 mit nördlicher Umfahrung Lauteracher Ried Alternativen im Straßennetz Arbeitspaket 3 Aufgabe T R T Untertunnelung L 202 zwischen City-Tunnel und Rheinquerung Ausbau L 203 zwischen Hard und Lustenau Aufgabe des Arbeitspaketes 3 ist es, Alternativen

Mehr

Infrastruktur in der Metropolregion Hamburg

Infrastruktur in der Metropolregion Hamburg HPA Hafenbahn, Harald Kreft HPA HAFENBAHN Infrastruktur in der Metropolregion Hamburg 26. September 2014 HPA HAFENBAHN AKN-Elektrifizierung Projekt Elektrifizierung AKN-Strecke Eidelstedt Kaltenkirchen

Mehr

TOP 3 Modified Arrival Routes (MAR) Beratung Stufe 2. Sitzung FLK A.Völckel

TOP 3 Modified Arrival Routes (MAR) Beratung Stufe 2. Sitzung FLK A.Völckel TOP 3 Modified Arrival Routes (MAR) Beratung Stufe 2 Sitzung FLK 13.10.2014 A.Völckel MAR Zielsetzung und Rahmenbedingungen Zielsetzung Anhebung der Anflüge auf dem nördlichen Gegenanflug von 8000 Fuß

Mehr

Thesenpapier. Beschädigtes Stromregelungsbauwerk

Thesenpapier. Beschädigtes Stromregelungsbauwerk Thesenpapier Grundlage für eine spätere rechtliche Regelung zur gemeinsamen Verbesserung der Situation an den Wasserstraßen im deutsch-polnischen Grenzgebiet (Hochwasserschutz, Abfluss- und Schifffahrtsverhältnisse),

Mehr

Mitten drin... Zentral an den Märkten. Willkommen - Gewerbegebiete am Wesertunnel. Förderprojekt der EU

Mitten drin... Zentral an den Märkten. Willkommen - Gewerbegebiete am Wesertunnel. Förderprojekt der EU Mitten drin... Zentral an den Märkten Förderprojekt der EU Willkommen - Gewerbegebiete am Wesertunnel Basis für eine erfolgreiche Zukunft Den Grundstein für eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft finden

Mehr

Agenda. Straßenentwurf Anschlußstellen Rastanlagen Ingenieurbauwerke Entwässerung Lärmschutz

Agenda. Straßenentwurf Anschlußstellen Rastanlagen Ingenieurbauwerke Entwässerung Lärmschutz Agenda Straßenentwurf Anschlußstellen Rastanlagen Ingenieurbauwerke Entwässerung Lärmschutz Die Lage der Trasse Straßenentwurf Die Lage der Trasse Straßenentwurf Vierspuriger Ausbau der B 27 zwischen Straßenentwurf

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Bad Driburg, 08. April 2013 1 Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen

Mehr

Internationale Bauausstellung IBA Hamburg Stadt neu bauen

Internationale Bauausstellung IBA Hamburg Stadt neu bauen Internationale Bauausstellung IBA Hamburg Stadt neu bauen Die Zukunft der Stadt im 21. Jahrhundert gestalten: Dieser Aufgabe stellt sich die Internationale Bauausstellung IBA Hamburg und liefert mit ihren

Mehr

02 standort m bis Autobahnkreuz Schkeuditz. Autobahn A9 PUNCTUM

02 standort m bis Autobahnkreuz Schkeuditz. Autobahn A9 PUNCTUM AirpoRTpark Leipzig-Halle Ihre Startbahn zum Erfolg 02 standort Der AIRPORTPARK LEIPZIG-HALLE bietet die größte zusammenhängende verfügbare Fläche an der BAB 9 für die stark wachsende Nachfrage an Güterverkehren

Mehr

Dezentrale Energiewende

Dezentrale Energiewende Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?

Mehr

Landkreis Stade/Umweltamt Abteilung Straßen Am Sande Stade Ansprechpartner Marion Krüger

Landkreis Stade/Umweltamt Abteilung Straßen Am Sande Stade Ansprechpartner Marion Krüger LÄRMKONTOR GmbH Altonaer Poststraße 13 b D-22767 Hamburg Landkreis Stade/Umweltamt Abteilung Straßen Am Sande 4 21677 Stade Ansprechpartner Marion Krüger m.krueger@laermkontor.de Ihr Zeichen Ihre Nachricht

Mehr

Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr. 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014

Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr. 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014 Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014 Verkehr Inhalte 2 Verkehr - Raumbeobachtung (1/4) MIV-Verkehrsbeziehungen: ausgewählte

Mehr

Erfahrungen mit Verbundraumausweitungen

Erfahrungen mit Verbundraumausweitungen Erfahrungen mit Verbundraumausweitungen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Carsten Gertz Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Verkehrsplanung und Logistik 1 Was bringt eine Verbundraumausweitung dem Kunden?

Mehr

Bewegt und verbindet

Bewegt und verbindet Bewegt und verbindet Eine Stadtbahn für das Limmattal Die Limmattalbahn holt diejenigen Gebiete ab, in denen die stärkste Entwicklung stattfindet. Gleichzeitig fördert sie gezielt die innere Verdichtung

Mehr

Wir bedanken uns für die Gelegenheit zur Stellungnahme zu o.g. Entwurf.

Wir bedanken uns für die Gelegenheit zur Stellungnahme zu o.g. Entwurf. Stellungnahme des zum Entwurf des IDW Prüfungsstandards (IDW EPS 840) zur Prüfung von Finanzanlagenvermittlern i.s.d. 34f Abs. 1 Satz 1 GewO nach 24 Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) Wir bedanken

Mehr

Feste Fehmarnbeltquerung - ein Tunnel mit Herausforderungen - NordBau 09. September

Feste Fehmarnbeltquerung - ein Tunnel mit Herausforderungen - NordBau 09. September Feste Fehmarnbeltquerung - ein Tunnel mit Herausforderungen - NordBau 09. September 2015 - Karin Druba MWAVT - Projektleiterin Feste Fehmarnbeltquerung - PG FBQ karin.druba@wimi.landsh.de Agenda 01 Die

Mehr

Binnenschifffahrt. auf Elbe und Saale

Binnenschifffahrt. auf Elbe und Saale Binnenschifffahrt auf Elbe und Saale Webcode eingeben: Ausführliche Informationen erhalten Sie im Internet www.binnenschifffahrt.saaleverein.de Den Webcode finden Sie jeweils am unteren Rand jeder Seite

Mehr

Sport und Bewegung in der Stadt Perspektiven für Hamburg und Wilhelmsburg

Sport und Bewegung in der Stadt Perspektiven für Hamburg und Wilhelmsburg Sport und Bewegung in der Stadt Perspektiven für Hamburg und Wilhelmsburg www.igs-hamburg.de [1] Sport und Bewegung in der Stadt Sport und Bewegung in der Stadt Was sind aktuelle Trends und Entwicklungen?

Mehr

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008

Mehr

Kooperation für eine nationale Terminalstrategie

Kooperation für eine nationale Terminalstrategie 0 Kooperation für eine nationale Terminalstrategie Nicolas Perrin CEO SBB Cargo AG Hans-Peter Hadorn Direktor Schweizerische Rheinhäfen Mediengespräch 25. Januar 2011 1 Ablauf Mediengespräch. Ausgangslage:

Mehr

Ich bin einer von wir

Ich bin einer von wir Ich bin einer von wir Die Brückenlandschaft der A40IB1 als regionale Erzählung Straßen.NRW, Regionalniederlassung Ruhr in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Hauses der Stadtkultur 1 Ich bin einer von

Mehr

Dokument Nr. 4.1/ Stand:

Dokument Nr. 4.1/ Stand: Dokument Nr. 4.1/ 2015-07-14 Stand: 14.07.2015 Vorschläge zur Anpassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA

Mehr

LUDWIGSFELDE BRANDENBURG

LUDWIGSFELDE BRANDENBURG LUDWIGSFELDE BRANDENBURG T.P. L. LUDWIGSFELDE S.à.r. l. Fachmarktzentrum Potsdamer Straße 51. 14974 Ludwigsfelde AN ALLES GEDACHT. Im Ludwigsfelder Zentrum, nur 500 m vom Rathaus entfernt, liegt das sehr

Mehr

www.lauchhammer.de ...überraschend vielseitig ...GUT ZU ERREICHEN www.lauchhammer.de

www.lauchhammer.de ...überraschend vielseitig ...GUT ZU ERREICHEN www.lauchhammer.de ...GUT ZU ERREICHEN ...VON NORD NACH SÜD...VON OST NACH WEST Grünewalde Lauchhammer-Nord Lauchhammer-West Lauchhammer-Mitte Lauchhammer-Süd Lauchhammer-Ost Kostebrau Richtung Berlin A 13 Richtung Dresden

Mehr

Ganz große Kunst: das neue S-Bahn-Netz für Nürnberg. Ausbau der S-Bahn-Linie S 1 Teilabschnitt Nürnberg Fürth Erlangen Forchheim ( Bamberg) Bamberg

Ganz große Kunst: das neue S-Bahn-Netz für Nürnberg. Ausbau der S-Bahn-Linie S 1 Teilabschnitt Nürnberg Fürth Erlangen Forchheim ( Bamberg) Bamberg Ganz große Kunst: das neue S-Bahn-Netz für Nürnberg Ausbau der S-Bahn-Linie S 1 Teilabschnitt Nürnberg Fürth Erlangen Forchheim ( Bamberg) Fürth Bamberg Forchheim Erlangen Nürnberg Hbf Das ist unser Ziel:

Mehr

3. Start-/Landebahn am Flughafen München

3. Start-/Landebahn am Flughafen München 3. Start-/Landebahn am Flughafen München Aktueller Sachstand Verkehrsgutachten Sitzung Nachbarschaftsbeirat 0 Verkehrsgutachten 0 1 Anlass und Aufgabenstellung Anlass Bau einer 3. Start- und Landebahn

Mehr

+++ Westend! Helle 3-Zimmer-Wohnung mit Gartennutzung - aber nur für Sportliche oder solche die es werden wollen! +++

+++ Westend! Helle 3-Zimmer-Wohnung mit Gartennutzung - aber nur für Sportliche oder solche die es werden wollen! +++ +++ Westend! Helle 3-Zimmer-Wohnung mit Gartennutzung - aber nur für Sportliche oder solche die es werden wollen! +++ Lage Das Westend liegt an der nordwestlichen Grenze des Stadtteils Innenstadt und nördlich

Mehr

Erschließungsstraßen als Gestaltungsaufgabe

Erschließungsstraßen als Gestaltungsaufgabe Baukultur und Städtebau im suburbanen Raum Erschließungsstraßen als Gestaltungsaufgabe Werkstattveranstaltung des MIL am 7.10.2010 in Falkensee Gestaltungsaufgabe? Rückblick 1903 1901 1919 Erste Parzellierungswelle

Mehr

Grundstücksverkauf. Gewerbegrundstück in Holzkirchen. Lechlweg Holzkirchen

Grundstücksverkauf. Gewerbegrundstück in Holzkirchen. Lechlweg Holzkirchen Grundstücksverkauf Gewerbegrundstück in Holzkirchen Lechlweg 1 83607 Holzkirchen Größe 1.346 m² Kaufpreis Die Bodenrichtwerte liegen in Holzkirchen für Gewerbegrund bei 200 /m² und für Wohnbauflächen zwischen

Mehr

Flugrouten Flughafen Frankfurt Rhein Main Nördlicher Gegenanflug. Ausschusses für Umwelt, Energie und Sauberkeit Dienstag, 31.

Flugrouten Flughafen Frankfurt Rhein Main Nördlicher Gegenanflug. Ausschusses für Umwelt, Energie und Sauberkeit Dienstag, 31. Flugrouten Flughafen Frankfurt Rhein Main Nördlicher Gegenanflug Ausschusses für Umwelt, Energie und Sauberkeit Dienstag, 31. Mai 2011 Mündlicher Bericht 1 Anflugrouten Flughafen Frankfurt Rhein Main -

Mehr

LEERCONTAINER: - Auf Schwerlastern oder auf Binnenschiffen? - In Wohngebieten oder im Hafen?

LEERCONTAINER: - Auf Schwerlastern oder auf Binnenschiffen? - In Wohngebieten oder im Hafen? LEERCONTAINER: - Auf Schwerlastern oder auf Binnenschiffen? - In Wohngebieten oder im Hafen? Konzept für ein Zentrales Depot für Leercontainer im Hamburger Hafen in Verbindung mit einem Depot für Leercontainer

Mehr

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Ein Vortrag von Frank Schnabel Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de Seite 1 Nutzen

Mehr