Gemeinsame Stellungnahme zu verkehrlichen und städtebaulichen Fragen in Wilhelmsburg und auf der Veddel. Stellungnahme
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- Joachim Ursler
- vor 6 Jahren
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1 Stellungnahme von Dr. Herlind Gundelach, Jes-Christian Hansen, Jens Hardel, Regina Leidecker, Egon Martens und Hans-Dieter Wilde Bewohner wollen lärmfrei und schadstoffarm wohnen, Gewerbe will gut erreichbar sein und die Hafenverkehre sollen fließen dies sind alles berechtigte Interessen! Keines dieser Interessen darf dominieren, vielmehr bestehen Zielkonflikte, die eines gerechten Ausgleichs bedürfen. Bisher besteht ein friedliches Nebeneinander von Wohnbevölkerung und Betrieben. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Die bestehende und noch mehr die zukünftige verkehrliche Situation in Wilhelmsburg und auf der Veddel bergen viele ungelöste Probleme und städtebauliche Herausforderungen. Für die Bewohner bestehen und drohen noch mehr gesundheitsbeeinträchtigende verkehrliche Belastungen. Für das Gewerbe drohen inakzeptable Standortbedingungen. Die geplante Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße an die Bahntrasse, der Anschluss der A26 an das Hamburger Stadtgebiet und der Wegfall der Zollgrenzen im Norden der Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel am sowie die städtebauliche Entwicklung der Mitte Wilhelmsburgs bieten aber auch vielfältige Chancen. Diese Chancen gilt es in bestmöglicher Weise zu nutzen. Dafür braucht es einige Voraussetzungen. Darum geht es in diesem Papier. Gebraucht werden Lösungen, die für alle Verbesserungen bringen, für die Wohngebiete in gleicher Weise wie für das Gewerbe auf den Elbinseln. Dies ist für uns Anlass und Grund eine Gemeinsame Stellungnahme zu verkehrlichen Fragen vorzulegen. Wir vereinen hierbei den Blick von auf den Elbinseln lebenden Menschen mit dem Blick von Gewerbetreibenden auf den Elbinseln auf die verkehrlichen und städtebaulichen Herausforderungen zu einer Synthese, ohne dabei den Anspruch zu erheben, für die Mehrheiten auf den Elbinseln zu sprechen. Zur Wilhelmsburger Reichsstraße Die Wilhelmsburger Reichsstraße in der jetzigen Lage bündelt den Nord-Süd-Verkehr zwischen Harburg und der Innenstadt. Sie ist eine Straße mit sehr hohem Anteil an Ziel- und Quellverkehren für Wilhelmsburg und hat für den großräumigen Durchgangsverkehr nur eine nachrangige Bedeutung. Sie hält den Verkehr aus den Wohngebieten Wilhelmsburgs heraus. Ein Blick auf die andere Seite der Norderelbe verdeutlicht diesen Bündelungseffekt: dort befinden sich in geringem Abstand vierspurige Straßen. Auf Wilhelmsburg übertragen bedeutet dies, dass eine signifikante Ver- 1
2 Gemeinsame Stellungnahme zu verkehrlichen und städtebaulichen Fragen ringerung der Leistungsfähigkeit der Wilhelmsburger Reichsstraße den vierspurigen Ausbau weiterer Stadtstraßen wie der Georg-Wilhelm-Straße nach sich ziehen würde. Dies hielten wir für eine falsche Weichenstellung. Die jetzige Leistungsfähigkeit der Wilhelmsburger Reichsstraße ist durch den Erhalt und die Fortentwicklung für den Gewerbestandort Elbinseln erforderlich. Wenn es noch eines Beweises dieser Notwendigkeit bedurft hätte, so sprechen die Erfahrungen mit der Aufbringung des offenporigen Asphaltes auf die Reichsstraße eine eindeutige Sprache: Dauerstau an vielen Stellen auf den Elbinseln und erhebliche Beeinträchtigungen der Wohnqualität waren die Folge, wie z.b. in der GeorgWilhelmstraße und der Straße Am Zollhafen auf der Veddel (s. Abb. rechts). Die Auswirkungen waren darüber hinaus bis in die Hamburger und Harburger Innenstadt spürbar. Eine grundsätzlich mögliche Ertüchtigung der jetzigen Trasse der Reichsstraße halten wir aus städtebaulichen Gründen für nicht richtig, weil auf diese Weise große Potenziale einer sinnvollen Innenentwicklung leichtfertig vertan werden würden. Wir plädieren für eine Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße an die Bahntrasse mit der Maßgabe, dass die bestehende Bündelung der Verkehre erhalten bleibt. Die Verlegung der Reichsstraße bedarf aber einiger Voraussetzungen. Selbstverständlich ist, dass die angestrebte Verlegung der Reichsstraße zu keinen Verschlechterungen für die Wohngebiete auf der Ostseite der Bahn führen darf die rechtlichen Grundlagen zum Lärmschutz beim Neubau oder der wesentlichen Änderung von Straßen ( BImSchG in Verbindung mit der 16. BImSchV und VLärmSchR97) im vollen Umfang zur Anwendung kommen die angestrebte Verlegung der Reichsstraße nicht zu einer Zunahme der Verkehrs- und Lärmbelastungen in anderen Wohngebieten auf den Elbinseln führen darf für die Lärmsanierung an der Bahntrasse für den gesamten Bereich zwischen Norder- und Süderelbe die gleichen Zielwerte erreicht werden. Die geplante Verlegung der Anschlussstelle Wilhelmsburg-Mitte in die Rotenhäuser Straße stellt eine besondere Herausforderung dar und wird in einem eigenen Abschnitt behandelt. 2
3 Die vorliegende Planung führt die verlegte Trasse in Hochlage über die Wilhelmsburger Doveelbe. Um diese wichtige Landschaftsachse vor zusätzlichem Lärm zu schützen, ist dort verbesserter Lärmschutz notwendig. Die A1 ist in Fahrtrichtung Süden vom AK HH-Süd bis AS Stillhorn durch Nutzung des Standstreifens mit Nothaltemöglichkeiten dauerhaft aufzuweiten, um vor allem im Feierabendverkehr eine bessere (längere) Vermaschung des Verkehrs zu ermöglichen, so dass der Ausweichverkehr über die B4/75 reduziert wird. Zur Öffnung des Zollzauns Aufgrund der Zollgrenzen im Norden von Wilhelmsburg und der Veddel sind die Verbindungen durch die Klütjenfelder Straße und Tunnelstraße / Am Bahndamm an den Wochenenden und nachts gesperrt. Ab wird es die Zollgrenzen nicht mehr geben. Mit den Zollgrenzen entfällt diese Regulierung des Verkehrsflusses, die die Wohngebiete im nördlichen Reiherstiegviertel, in der Harburger Chaussee und auf der Veddel vor Lärmbelastungen schützt. Hier sind kurzfristige Lösungen erforderlich, die die drei Wohngebiete von einer unzumutbaren Zunahme der Belastungen freihält und ab dem greift. Für das Gebiet im Veddeler Norden hat die Hamburg Port Authority eine Verkehrsprognose erstellt, die eine Verfünffachung des LKW-Verkehrs bis 2025 auf Fahrzeuge am Tag beinhaltet dieses ist mehr LKW-Verkehr als aktuell auf den Elbbrücken. Als Zielkorridor formuliert die Hamburg Port Authority: die Verbesserung der Anbindung der Haupthafenroute an die Anschlussstelle HH-Veddel ist im Zusammenhang mit dem Wunsch des Stadtteils nach einer städtebaulichen Aufwertung des Gebietes und einer Verbesserung der Anbindung an die Elbe zu sehen. Daher muss eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden werden 1. Dieser Zielsetzung stimmen wir ausdrücklich zu. Unter der Prämisse, dass die Anschlussstelle HH- Veddel für den prognostizierten Verkehr ausgebaut wird, kann "zufriedenstellende Lösung" für das Wohngebiet nur heißen, dass die Verbindung durch den Veddeler Norden getunnelt, mindestens aber eingehaust wird. Zur Kornweide Die Kornweide stellt im Süden Wilhelmsburgs die Hauptachse in Ost-West-Richtung und zur A1 dar. Um sicherzustellen, dass die kurze und direkte Anbindung des Hafengebiets über die Hohe Schaar/Kornweide an die Anschlussstelle Stillhorn auch für Schwerlast- und Großraumtransporte genutzt werden kann, damit diese nicht auf sehr umständlichen Ausweichrouten durch Wohngebiete geleitet werden, ist die neu zu errichtende Kornweidenbrücke hinsichtlich ihrer Belastbarkeit so zu bauen wie Brücken für Autobahnen und Straßenzüge, die für Schwertransporte vorgesehen 1 Quelle: HPA (2010): Verkehr im Fluss. Masterplan Straßenverkehr Hafen Hamburg. 3
4 sind. Generell bedeutet dies nach unseren Erkenntnissen, dass eine Brücke mindestens für Sonderfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von 3000 kn und 15x200 kn Achsen bei einer Geschwindigkeit von 5 km/h überfahrbar sein muss. Das heißt, dass eine Achslast von mindestens 20 t üblich ist, sodass die neue Brücke jedenfalls für Schwergutfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mindestens 300 t tauglich sein muss. Zu den Ost-West-Verkehren Nicht ohne Grund wird in Hamburg seit Jahrzehnten über eine Hafenquerspange diskutiert, die eine leistungsfähige Verbindung zwischen dem Hafen im Westen und der A1 im Osten ermöglichen soll. Die Ost-West-Verkehre belasten auf Stadtstraßen diverse Wohngebiete entlang der Neuländer Straße, der Kornweide, dem Straßenzug Mengestraße Neuenfelder Straße Otto-Brenner-Straße, der Hafenrandstraße und Harburger Chaussee, Am Zollhafen, Tunnelstraße und in Zukunft in der Zweibrückenstraße. In Niedersachsen entlastet die A26 vor allem die B73. Die A26 wird im Hamburger Stadtgebiet auf die A7 geführt werden, eine attraktive Verbindung für Autofahrer aus dem Südwesten der Metropolregion Hamburg in das Hamburger Stadtgebiet. Der Bau der A26 verstärkt den Druck, eine adäquate Lösung für diese Verkehre zu finden und umzusetzen. Ebenfalls druckerhöhend wirkt hier die städtebauliche Entwicklung der Wilhelmsburger Mitte, denn aus Sicht des zukünftigen Zentrums ist eine Verlagerung der LKW-Verkehre aus dem Zentrum Wilhelmsburgs heraus geboten. Gute Planung gibt Antworten darauf, wohin diese Verkehre geführt werden. Damit ist die Aufgabe beschrieben, eine verkehrliche Lösung für die Entlastung der Wilhelmsburger Mitte zu finden, ohne andere Wohngebiete auf den Elbinseln (z.b. Kornweide, Harburger Chaussee, Veddel) und angrenzenden Stadtteilen zusätzlich zu belasten. M.a.W.: Um Handlungsspielräume für die auch von uns unterstützte Entlastung der Wilhelmsburger Mitte zu erhalten, sind umfangreiche Maßnahmen notwendig, für die ausreichend Haushaltsmittel bereit gestellt werden müssen. Für das Wohngebiet Veddel wurde eine solche im Abschnitt Zur Öffnung des Zollzauns skizziert. Auf diese Weise könnte dort ein hohes Verkehrsvolumen bewältigt werden, ohne die Wohnqualität infrage zu stellen. Für den Bereich Kornweide liegt mit der Hafenquerspange in der Südtrassierung eine mögliche Antwort vor. Sollte es dazu aus planerischen oder finanziellen Gründen nicht kommen, ist zu überlegen, ob nicht zumindest die Lastverkehre getunnelt werden können. Verkehre auf zwei Ebenen sind in vielen Metropolen nicht unüblich. 4
5 Zur Anschlussstelle Rotenhäuser Straße Der Straßenzug Mengestraße Neuenfelder Straße Otto-Brenner-Straße stellt eine wichtige Ost-West-Verbindung dar und ist Zubringerstraße für die Anschlussstelle Wilhelmsburg-Mitte. Mit der angestrebten Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße wird der Straßenzug diese Funktion teilweise verlieren. Ein funktionstüchtiger Ersatz ist in den vorliegenden Planungen nicht erkennbar, sie werden aber zu einer nicht zufriedenstellenden städtebaulichen Situationen führen. Von daher sollte die Anschlussstelle Rotenhäuser Straße so angelegt werden, dass sie für Hafenverkehre nicht erste Wahl ist, aber dennoch für das örtliche Gewerbe eine gute Erreichbarkeit der verlegten Reichsstraße gewährleistet. Um diese Handlungsoption zu gewinnen, braucht es, wie bereits ausgeführt, aufwendige Maßnahmen in den Bereichen Kornweide und Veddel. Ergänzende Maßnahmen die nicht anbaufreie Bremer Straße in südlicher Fortführung der B4/B75 muss zur Lärmvermeidung in einen technisch einwandfreien Zustand gebracht werden. Dies gilt insbesondere für die Fahrbahndecke (möglichst mit OPA), für die Verkehre über die Harburger Chaussee zur Anschlussstelle Georgswerder sind Lärmschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch hier ist die Straße in einen einwandfreien Zustand zu versetzen. Dies gilt insbesondere für die Fahrbahnoberfläche (möglichst OPA), laute LKW, Auspuffanlagen und lose Ladung (auch Container) müssen ordnungspolitisch geahndet werden, weiterer konsequenter Ausbau des ÖPNV, hier speziell der S-Bahn und der U4 durch Verlängerung, um ein leistungsfähiges Alternativangebot zum PKW zu haben, ggf. Verlagerung des Industrie-/Gewerbegebiets an der Jaffestraße an andere, besser geeignete neue Standorte im Einvernehmen mit den ansässigen Unternehmen; so würde vermutlich die neue Anschlussstelle Rotenhäuser Straße erheblich entlastet, da vor allem Lkw- und Containerverkehre vermieden werden könnten. So könnte neuer Platz für Wohnen und Gewerbe geschaffen werden. Fazit Wir unterstützen die sich im Planfeststellungsverfahren befindende Verlegung der Wilhelmsburger Reichstraße an die Bahn ausdrücklich als städtebaulich sinnvoll. Die geplante Verlegung ist so auszugestalten, dass an anderer Stelle keine Verschlechterungen verursacht werden. Dieses gilt insbesondere für die Wohngebiete 5
6 östlich der Bahntrasse. Um die Wirksamkeit der Bündelung der Verkehre auf der Reichsstraße zu gewährleisten, ist eine auch für den innerörtlichen LKW-Verkehr attraktive Verlegung der Reichsstraße umzusetzen. Die vorliegenden Planungen für die Anschlussstelle Rotenhäuser Straße weisen städtebauliche und verkehrliche Defizite auf, auf die Antworten gefunden werden müssen. Für eine städtebaulich gebotene verkehrliche Entlastung der Mitte Wilhelmsburg von Ost-West-Verkehren sind umfangreiche Maßnahmen im Süden Wilhelmsburgs und im Norden der Veddel erforderlich. Die notwendigen Tunnelungen sind finanziell und von der Umsetzungsdauer her Großprojekte allerdings mit großen städtebaulichen Potenzialen für die beiden Bereiche. Der Wegfall der Zollgrenzen ab dem im Norden der Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel bedarf geeigneter Maßnahmen, um die dortigen Wohngebiete vor unzumutbaren Belastungen zu schützen. Hamburg im Dezember
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