HR-CHECK PERFORMANCE Personalwirtschaftliche Kennziffern 2011
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- Hinrich Stein
- vor 8 Jahren
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1 HR-CHECK PERFORMANCE Personalwirtschaftliche Kennziffern 2011 Inhaltsverzeichnis und geplanter Ablauf DGFP-Projektleiter Jörg Sasse
2 Herausgeber: DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh Niederkasseler Lohweg Düsseldorf Projektleitung Jörg Sasse, DGFP Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh, Düsseldorf Telefon: 0211 / Telefax: 0211 / sasse@dgfp.de Internet: by DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh, Düsseldorf Seite 2
3 Der neue HR-CHECK PERFORMANCE wird in dieser Form 2011 so von uns zum ersten mal durchgeführt. Als Unternehmen müssen sie nicht zu allen Themenfelder ihre Daten liefern, sie können es aber gerne tun. Neben dem Fragebogen erhalten Sie ausführliche Erläuterungen zu den einzelnen Fragen. Während des gesamten Prozesses werden sie von unseren erfahrenen Projektleitern begleitet. Folgende Themenfelder werden in die Erhebung mit einfließen: Gestaltungsfeld: Unternehmens- und Personalstrategie Strategisches Personalmanagement Arbeitnehmer Anteil der strategischen Projekte, an denen ein Vertreter des Personalbereichs an der Projektleitung beteiligt war, an allen strategischen Projekten Anteil bestimmter Mitarbeitergruppen an allen Arbeitnehmer Anzahl der Arbeitnehmer aus bestimmten Mitarbeitergruppen im Verhältnis zum definierten Soll Anteil der weiblichen/männlichen Arbeitnehmer nach bestimmten Mitarbeitergruppen an allen Arbeitnehmern Anteil der Arbeitnehmer nach bestimmten Organisationsbereichen (IT, Marketing, Fertigung, Produktion, HR usw.) an allen Arbeitnehmern Teilzeit Arbeitnehmer Befristet Beschäftigte Anteil der Teilzeitkräfte an allen Arbeitnehmern Anteil der befristet Beschäftigten an allen Arbeitnehmern Durchschnittliche Dauer der Befristung in Monaten Leiharbeitnehmer Geringfügig Beschäftigte Altersstruktur Qualifikationen Hochschulabsolventen Ideenmanagement Anteil der Leiharbeitnehmer an allen Arbeitnehmern Anteil der geringfügig Beschäftigten an allen Arbeitnehmern Anteil der Arbeitnehmer aufgeteilt nach bestimmten Altersgruppen an allen Arbeitnehmern Anteil der Arbeitnehmer aufgeteilt nach bestimmten Schul- und Berufsausbildungsgruppen an allen Arbeitnehmern Anteil der Hochschulabsolventen nach Disziplinen (technisch, naturwissenschaftlich, kaufmännisch, geisteswissenschaftlich usw.) an allen Arbeitnehmern Anzahl der eingegangenen Verbesserungsvorschläge im Durchschnitt je Arbeitnehmer Anzahl der abschließend beurteilten/ prämierten/realisierten Verbesserungsvorschläge je Arbeitnehmer Gesamtprämie (inkl. Anerkennungsprämien) je Verbesserungsvorschlag (mit und/oder ohne abgelehnte Verbesserungsvorschläge) in Euro 2011 by DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh, Düsseldorf Seite 3
4 Gestaltungsfeld: Unternehmenskultur und Veränderungen Unternehmenswerte Bekanntheitsgrad der Unternehmenswerten bzw. Leitlinien unter den Arbeitnehmern (gemessen z.b. durch Mitarbeiterbefragung) Grad der Identifikation der Mitarbeiter mit den Unternehmenswerten (gemessen z.b. durch Mitarbeiterbefragung) Gestaltungsfeld: Wertschöpfungsmanagement Mitarbeiterproduktivität Personalaufwand Umsatz je Arbeitnehmer in Euro Anteil des Personalgesamtaufwandes am Umsatz Primäraufwand*: Anteil am Umsatz und je Arbeitnehmer in Euro Sekundäraufwand*: Anteil am Umsatz und je Arbeitnehmer in Euro Personalgesamtaufwand je Arbeitnehmer in Euro (differenziert nach Arbeitnehmergruppen und/oder Organisationseinheiten) Anteil des gesetzlichen, tariflichen und betrieblichen Aufwandes je Arbeitnehmer Zuführungen zu den Rückstellungen je Arbeitnehmer in Euro und anteilig Durchschnittliche Personalkosten/Arbeitsstunde Vergütungsbestandteile Kostenanteil HR-Funktionen Arbeitszeit und Mehrarbeit Lohn- und Gehaltssumme je Arbeitnehmer in Euro und anteilig Variable Vergütungsbestandteile je Arbeitnehmer in Euro und anteilig Mehrarbeitsvergütungen je Arbeitnehmer in Euro und anteilig Durchschnittliche Personalkosten (Primäraufwand) je HR- Mitarbeiter Durchschnittliche HR-Kosten (Sekundäraufwand) je Arbeitnehmer Anteil der HR-Kosten Durchschnittliche wöchentliche und jährliche Arbeitszeit in Stunden aller Arbeitnehmer Bezahlte Mehrarbeit je Arbeitnehmer in Stunden Anteil der bezahlten Mehrarbeit an der Jahressollarbeitszeit Planungsvalidität Durchschnittliche Abweichung Plan - Ist der Qualität der Personalplanung (in Bezug auf Prozess und Methodik) 2011 by DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh, Düsseldorf Seite 4
5 Gestaltungsfeld: Beziehungen und Netzwerke Externe Kosten Anteil der Sachkosten für externe Berater (alle Projekte im Unternehmen) Anteil der Sachkosten für externe Berater (alle Projekte im Unternehmen) am Umsatz Anteil der Sachkosten für externe Berater (ausschließlich für HR-Projekte) Anteil der Sachkosten für externe Berater (ausschließlich für HR-Projekte) am Umsatz Gestaltungsfeld: Personalmarketing und -auswahl Bleibequote Leistungs- und Potenzialträger Externe Arbeitgeberattraktivität aus den Perspektiven, Regionen, Zielgruppen und Branchen Kosten Recruiting Recruitingkanäle Verbleibende Leistungs- und Potenzialträger nach Ablauf eines definierten Zeitraums Platzierung des Unternehmens in Arbeitgeberrankings im Branchenvergleich Gesamtkosten Recruitingprozesse (interne und externe) je Neueinstellung Teilkosten Recruitingprozess (für jeden Recruitingkanal) je Neueinstellung Durchschnittliche Dauer je Recruitingprozess (von der Personalanforderung bis zum ersten Arbeitstag des neuen Arbeitnehmers) Einstellungseffizienz pro Recruitingkanal im Verhältnis zu allen Einstellungen Anzahl der Initiativbewerbungen im Verhältnis zur Gesamtzahl an Positionen im Unternehmen Personalauswahl Einstellungsqualität Arbeitgeberattraktivität Anteil der Zugänge (interne und externe) an allen Arbeitnehmern Anteil der Arbeitnehmer, die nach Ablauf der Probezeit ausscheiden, an allen Zugängen Beurteilung des neu eingestellten Arbeitnehmers in Noten durch die Führungskraft nach einem Jahr Arbeitgeberbeurteilung in Noten durch den neu eingestellten Arbeitnehmer nach einem Jahr 2011 by DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh, Düsseldorf Seite 5
6 Gestaltungsfeld: Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung Fehlzeiten Bezahlte und unbezahlte Fehlzeiten nach Gründen je Arbeitnehmer in Stunden Anteil der bezahlten und unbezahlten Fehlzeiten nach Gründen an der Jahressollarbeitszeit Ausfallzeitkosten je Tag und Arbeitnehmer Durchschnittliche Anzahl der Arbeitsunfälle je Arbeitnehmer Betriebszugehörigkeit Gesundheitsmanagement Commitmentindex Durchschnittliche Betriebszugehörigkeit pro Jahr nach Arbeitnehmergruppen (z.b. Altersgruppen, Hierarchiegruppen, ) Kosten des betrieblichen Gesundheitsmanagements je Arbeitnehmer Anteil der Kosten des betrieblichen Gesundheitsmanagement am Umsatz Anteil der Kosten des betrieblichen Gesundheitsmanagements Grad der internen Arbeitgeberattraktivität, die Führungsqualität, Identifikation mit dem Arbeitgeber (gemessen z.b. durch Mitarbeiterbefragung) Gestaltungsfeld: Leistungsmanagement und Vergütung Zielvereinbarungsquote Anteil der Arbeitnehmer mit dokumentierten, messbar formulierten individuellen Zielen an allen Arbeitnehmern, mit denen Zielvereinbarungen abgeschlossen werden können variable Vergütung Anteil der Arbeitnehmer, die Anspruch auf eine variable Vergütung haben, an allen Arbeitnehmern Anteil der variablen Vergütung an der Gesamtvergütung, nach Hierarchiebenen aufgeschlüsselt Leistungsquote Anteil derjenigen Mitarbeiter, deren Leistung als angemessen für die zu bewältigenden Aufgaben beurteilt wird, von allen beurteilten Stelleninhabern 2011 by DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh, Düsseldorf Seite 6
7 Gestaltungsfeld: Personal- und Managemententwicklung Personalentwicklung Aufwand für Personalentwicklung (ohne Reisekosten) je Arbeitnehmer in Euro Anteil des Aufwandes für Personalentwicklung (ohne Reisekosten) am Umsatz Anteil des Aufwandes für Personalentwicklung (ohne Reisekosten) Reisekosten für Personalentwicklung je Teilnehmertag in Euro Anzahl der Tage für allgemeine Qualifizierung je Arbeitnehmer Talentquote Interne Besetzungsquote Nachfolgequote Auszubildende Anzahl der Tage für fachbezogene Qualifizierung je Arbeitnehmer Anzahl der Tage für führungsbezogene Qualifizierung je Arbeitnehmer Anteil der identifizierten Potentialträger an allen Arbeitnehmern, differenziert nach Unternehmensbereichen und -funktionen Anteil der Besetzungen durch interne Personen an allen Zugängen Anteil der Besetzungen von Führungskräften durch interne Personen an allen Zugängen Anteil Auszubildende an allen Arbeitnehmern Anzahl der Auszubildenden im Verhältnis zu definiertem Soll Anteil der Auszubildenden im letzten Ausbildungsjahr, die übernommen werden, von allen Auszubildenden im letzten Ausbildungsjahr Durchschnittliche Verweildauer von ehemaligen Auszubildenden, die in ein Angestelltenverhältnis übernommen wurden, nach einem bestimmten Zeitraum Gestaltungsfeld: Personalfreisetzung Fluktuation Frühfluktuation Fluktuationskosten Anteil der Gesamtabgänge bestimmter Arbeitnehmergruppen an allen Arbeitnehmern Anteil der arbeitnehmerseitig initiierten Austritte von definierten Leistungsträgern an den Gesamtabgängen Anteil der Gesamtabgänge bestimmter Arbeitnehmergruppen nach unterschiedlichen Gründen (freiwillig, nicht freiwillig, in gegenseitigen Einvernehmen) an allen Arbeitnehmern Anteil der Gesamtabgänge bestimmter Arbeitnehmergruppen in den ersten 6, 9 oder 12 Monaten an allen Neueinstellungen Anteil der Fluktuationskosten am Personalaufwand 2011 by DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh, Düsseldorf Seite 7
8 Gestaltungsfeld: Führungs- und Selbstkompetenz Führungsqualität Qualität der Führung auf Basis z.b. einer Mitarbeiterbefragung Durchschnittliche Anzahl Mitarbeitergespräche, die eine Führungskraft mit ihren Mitarbeitern führt Führungsspanne Anzahl Arbeitnehmer je Führungskraft Düsseldorf, dem Jörg Sasse DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh Niederkasseler Lohweg Düsseldorf 2011 by DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh, Düsseldorf Seite 8
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