Standortpolitik Konjunkturbericht Pfalz Jahresbeginn 2018

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1 Standortpolitik Konjunkturbericht Pfalz Jahresbeginn

2 Herausgeber: Ansprechpartner: Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz Geschäftsbereich Standortpolitik Ludwigsplatz Ludwigshafen ISSN Ruth Scherer Tel Fax Layout und Druck: IHK Pfalz, Januar 2018 Titelbild: Wrangler

3 Die regionale Wirtschaft im Fokus der IHK-Konjunkturbeobachtung Intensive Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen in der Tagesarbeit und in den IHK-Gremien schaffen eine große Nähe zur regionalen Wirtschaft und bilden das Fundament für die wirtschaftspolitische Meinungsbildung der IHK. Ihre wirtschaftspolitischen Positionen werden abgesichert durch regelmäßige Unternehmensbefragungen und erhalten hierdurch ein besonderes Gewicht. Dies, in Verbindung mit Kontinuität und Branchenvielfalt, macht die Konjunkturumfragen der IHK zu einem verlässlichen Instrument der Politikberatung. Sie vermitteln repräsentative Erkenntnisse zur regionalen Wirtschaftsentwicklung aus Sicht der Unternehmen, indem sie die aktuelle Stimmung der Wirtschaft in der Region wiedergeben und Konjunkturtrends aufzeigen. Dreimal jährlich, zu Jahresbeginn, im Frühsommer und im Herbst werden die aktuelle wirtschaftliche Lage und die konjunkturellen Aussichten der pfälzischen Wirtschaft in Form eines Konjunkturberichts dokumentiert. Ergänzt wird diese Umfrage durch die Meinung der pfälzischen Unternehmen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen. Die Ergebnisse dieser regionalen Umfragen gehen gleichzeitig ein in die Konjunkturberichte der Arbeitsgemeinschaft der rheinland-pfälzischen IHKs und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Im Herbst fließen die regionalen Ergebnisse zusätzlich in die Anhörung des DIHK durch den Sachverständigenrat ein. Die Umfrage orientiert sich an einem vom DIHK in Zusammenarbeit mit den IHKs erarbeiteten Konzept, das einen bundesweit einheitlichen Standard von Methodik und Ergebnissen garantiert. Rund Unternehmen, überwiegend Handelsregister-Firmen aus den Wirtschaftssektoren Industrie, Handel, Dienstleistungen und seit Jahresbeginn 2017 auch erstmals aus dem Gastgewerbe, werden regelmäßig in die Umfragen einbezogen. Diese Unternehmen repräsentieren rund 70% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Pfalz. Die Ergebnisse sind nach Beschäftigtengrößenklassen gewichtet. Seit Jahresbeginn 2016 werden die Daten nach einem neuen Gewichtungsverfahren veröffentlicht. Neben den Beschäftigtengrößenklassen wird zusätzlich ein Korrekturschlüssel auf Basis der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten für Industrie, Handel und Dienstleistungen sowie seit Jahresbeginn 2017 für das Gastgewerbe verwendet, der die Repräsentativität der Wirtschaftszweige aufgrund der Ungleichheiten im Antwortverhalten ausgleichen soll. Dieser Korrekturschlüssel wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert, um den Strukturwandel in der Region abzubilden. Ergebnisse früherer Veröffentlichungen sind daher nur eingeschränkt vergleichbar. Ab Jahresbeginn 2017 schließt das das Gesamtergebnis das Gastgewerbe mit ein. Industrie- und Handelskammer für die Pfalz Referat Konjunktur und Wirtschaftsstatistik 1

4 Inhalt Seite Gesamteinschätzung 3 Konjunkturklimaindex 7 1. Industrie 8 a. Geschäftslage 8 b. Geschäftserwartungen 8 c. Export 9 d. Investitionen 10 e. Beschäftigtenentwicklung Handel 11 a. Geschäftslage 11 b. Geschäftserwartungen 11 c. Investitionen 12 d. Beschäftigtenentwicklung Dienstleistungen 13 a. Geschäftslage 13 b. Geschäftserwartungen 13 c. Investitionen 14 d. Beschäftigtenentwicklung Gastgewerbe 16 a. Geschäftslage 16 b. Geschäftserwartungen 16 c. Investitionen 17 d. Beschäftigung 18 2

5 Die Gesamtergebnisse der Konjunkturumfrage zu Jahresanfang 2018 Allgemeine Wirtschaftslage Der Konjunkturmotor brummt. In den vergangenen Monaten hat der derzeitige Aufschwung weiter an Breite und Tiefe gewonnen, so dass über alle Branchen hinweg fast jeder zweite Betrieb inzwischen von einem guten Geschäftsklima spricht. Zugleich sind die Erwartungen im Hinblick auf die eigene Geschäftsentwicklung sowohl im Inland- als auch im Ausland gestiegen. Darüber hinaus haben die Unternehmen bereits in den letzten Monaten verstärkt Investitionsmaßnahmen durchgeführt und wollen dies wenn auch zum Teil in einem etwas geringeren Umfang - weiterhin tun. Gleichzeitig weist der Arbeitsmarkt nach wie vor eine erfreuliche Entwicklung auf: Die breite Mehrheit der befragten Unternehmen hält auch in den kommenden 12 Monaten weiterhin an ihrer derzeitigen Mitarbeiterzahl fest und knapp jeder fünfte Betrieb plant die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze. So erfreulich sich die aktuelle Gemengelage derzeit auch darstellt, bleibt sie dennoch nicht frei von gravierenden Risiken, die das Hoch im Verlauf des Jahres nennenswert ausbremsen könnten. Denn die geopolitischen Unwägbarkeiten und Risiken sind in den vergangenen Monaten keineswegs kleiner geworden, sondern könnten ganz im Gegenteil jederzeit eskalieren. Das weltpolitische Geschehen bleibt wohl auch weiterhin unsicher und unkalkulierbar nicht nur im Hinblick auf den politischen und wirtschaftlichen Kurs der US-Präsidenten und dem gefährlichen Machtspiel mit Nordkorea, sondern auch vor dem Hintergrund der angespannten Lage im Nahen Osten, die bereits heute zu einer Erhöhung des Ölpreises beiträgt. Hinzu kommen die ungelösten Konflikte mit Russland und der Türkei sowie die Ungewissheit über die weitere politische Entwicklung im Iran. Aber auch Baustellen innerhalb Europas zählen zu den besonderen Risikofaktoren: Nicht nur der Ausgang der Verhandlungen zum Ausstieg Großbritanniens aus der EU, sondern auch die separatistischen Bewegungen in Spanien sorgen für Verunsicherung. Entscheidend für die Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung in Europa könnte auch der Ausgang der anstehenden Wahlen in Italien sein. Zudem sind seit einiger Zeit weltweit verstärkte protektionistische Tendenzen erkennbar. Diese zunehmende Abschottung - trotz erfreulicher Entwicklung der Weltwirtschaft - könnte die Geschäftstätigkeit der stark exportorientierten pfälzischen Unternehmen empfindlich stören und schwächen. Auch aus binnenpolitischer Sicht existieren eine ganze Reihe von Risikofaktoren, die die Geschäfte der Unternehmen massiv beeinträchtigen könnten. Dazu gehört in erster Linie die zunehmende Knappheit von qualifizierten Arbeitskräften auf dem Arbeitsmarkt, die sich deutlich in den Risikoeinschätzungen der Wirtschaft widerspiegelt: Über alle Branchen hinweg bezeichnet fast die Hälfte der Unternehmen den Fachkräftemangel als größten Risikofaktor für die eigene wirtschaftliche Entwicklung. Angesichts gut ausgelasteter Kapazitäten und einer angespannten Lage des Arbeitsmarktes, droht sich der Engpass bei den Fachkräften zum Flaschenhals der Konjunktur auszuwachsen. Deutlich zugenommen haben zudem die Sorgen der Wirtschaft vor steigenden Arbeitskosten, denn in einigen bedeutenden Branchen stehen in diesem Jahr Tarifverhandlungen an bzw. sind bereits angelaufen. Vor dem Hintergrund der schwierigen Regierungsbildung und einer möglichen Erneuerung der Großen Koalition werten nach wie vor knapp 40% der befragten Unternehmen die wirtschafts- 3

6 politischen Rahmenbedingungen als bedeutenden Risikofaktor für die eigene wirtschaftliche Geschäftsentwicklung. Zugleich bemängeln zahlreiche Unternehmen über alle Branchen hinweg eine hohe Belastung durch Bürokratie, Regelungsdichte und Dokumentationspflichten. Etliche Betriebe treibt zudem die Sorge um, dass sich die Inlandsnachfrage als wichtige Stütze der Konjunktur im Verlauf des Jahres abschwächen könnte. Auch die Energie- und Rohstoffpreise rücken angesichts steigender Ölpreise wieder verstärkt in den Fokus der Unternehmen. Aktuelle Geschäftslage Selten wurde die aktuelle Geschäftslage so gut beurteilt wie zu Jahresbeginn 2018: Jeweils 47% der Unternehmen über alle Wirtschaftszweige hinweg sprechen von einer guten bzw. befriedigenden geschäftlichen Situation (Herbst 2017: 44% und 49%). Dabei hat sich die Lage in allen Wirtschaftszweigen seit dem Herbst nochmals verbessert. Mit einem Anteil von 6% klagen zugleich nur wenige Betriebe meist aus dem Bereich des Handels - über einen schwachen Geschäftsverlauf. Die Lage ist insbesondere in der Industrie erfreulich: Hier spricht jeder zweite Betrieb von einer guten momentanen Situation und 43% bezeichnen das Geschäftsklima als im Großen und Ganzen zufriedenstellend. Dagegen wird die Situation im Handel verhaltener eingeschätzt als in anderen Branchen. 1) Erläuterung: Differenz zwischen Positiv- und Negativstimmen; JB = Jahresbeginn, FS = Frühsommer, H = Herbst 2) Bitte beachten Sie den methodischen Hinweis im Vorwort Geschäftserwartungen Zwei Drittel der befragten Unternehmen gehen von einer gleichbleibenden Wirtschaftsentwicklung im Verlauf dieses Jahres aus und ein Viertel rechnet sogar mit einer weiteren Belebung (Herbst: 21% und 69%). Unverändert jeder Zehnte befürchtet dämpfende Einflüsse auf die Konjunktur. Dabei sind die Erwartungen seit der letzten Umfrage in allen drei Wirtschaftsbereichen in unterschiedlichem Ausmaß - gestiegen. Vor allem die Dienstleistungsunternehmen blicken optimistisch in die Zukunft, während überdurchschnittlich viele gastgewerbliche Betriebe mit einer möglichen Abkühlung in den nächsten 12 Monaten rechnen. 4

7 Über alle Branchen hinweg bleibt der Fachkräftemangel Risikofaktor Nr. 1 für die eigene geschäftliche Entwicklung. Dies bestätigen unverändert 48% aller Unternehmen zu Jahresbeginn 2018 (Mehrfachantworten). Dicht dahinter rangieren an zweiter Stelle die Arbeitskosten mit 44%. Der Wert hat sich seit dem Herbst nennenswert erhöht, da in wichtigen Branchen aufgrund von Tarifverhandlungen mit einem Anstieg von Löhnen und Gehältern zu rechnen ist. An dritter und vierter Stelle stehen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sowie die Sorge um ein Abflauen der Inlandsnachfrage (38% und 36%). Fast ebenso viele Unternehmen (35%) insbesondere aus der Industrie (42%) befürchten, dass in den kommenden 12 Monaten die Energie- und Rohstoffpreise weiter ansteigen könnten. Darüber hinaus blicken konstante 16% der Betriebe mit Sorge auf die weitere Entwicklung der Nachfrage aus dem Ausland. Export Das Exportgeschäft wird sich so erwarten die Industrieunternehmen aller Voraussicht nach in den nächsten 12 Monaten dynamisch entwickeln. So hat sich der Anteil an Stimmen seit dem Herbst von 25% auf 31% erhöht, die mit einer weiteren Belebung rechnen und 64% (69%) gehen von einer stabilen Entwicklung aus. Lediglich 5% (6%) halten eine nachlassende Nachfrage für wahrscheinlich. 5

8 Investitionen Die Investitionsbereitschaft hat sich im Vergleich zur letzten Umfrage nicht verändert: Nach wie vor drei von zehn Betrieben insgesamt (29%; Herbst: 30%) planen Anfang 2018 höhere Investitionsausgaben in den nächsten Monaten und bei gut der Hälfte der Unternehmen verbleibt das Investitionsbudget auf dem bisherigen Niveau. Unverändert 17% der befragten Unternehmen geben an, in den nächsten 12 Monaten ihre Ausgaben kürzen zu wollen. Dabei planen vor allem Betriebe aus der Industrie und aus dem Handel, im Verlauf dieses Jahres ihr Engagement zu verringern. Die geplanten Investitionen dienen zum größten Teil der Ersatzbeschaffung, wie zwei Drittel der Betriebe bestätigen (67%; Mehrfachnennungen). Bei 36% stehen Maßnahmen zur Kapazitätserhöhung an, bei 33% im Gegenteil aus Rationalisierungsgründen. Gut ein Viertel plant, Maßnahmen zur Einführung von Produktinnovationen durchzuführen und 14% wollen den Umweltschutz in ihrem Betrieb stärken. Beschäftigung Die Situation auf dem Arbeitsmarkt bleibt in den nächsten 12 Monaten erfreulich: Unverändert fast 20% der Unternehmen wollen ihr Personal aufstocken (genau: 19%) und bei über 70% (genau: 72%; Herbst: 68%) sind keine Veränderungen bei der aktuellen Mitarbeiterzahl vorgesehen. Weniger Betriebe als bisher 9% gegenüber 13% im Herbst denken über eine Reduzierung ihrer Belegschaft nach. Dieser Trend zeichnet sich in allen Wirtschaftszweigen gleichermaßen ab. 6

9 Konjunkturklimaindex Zu Jahresbeginn 2018 setzt der Klimaindex seinen positiven Verlauf fort und erreicht mit 127 Punkten den höchsten Wert seit sechs Jahren. Dieser günstige Trend ist hauptsächlich auf erfreuliche Daten aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor sowohl im Hinblick auf das aktuelle Geschäftsklima als auch die geschäftlichen Perspektiven zurückzuführen, deren Indizes sich seit dem Herbst nochmals von 124 auf 130 und von 127 auf 129 Punkte erhöht haben. Dagegen zeichnet sich im Handel und im Gastgewerbe eine Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau ab (119 und 121 Punkte). Im IHK-Konjunkturklimaindex spiegelt sich die Gesamteinschätzung der pfälzischen Wirtschaft wider. Er wird als geometrisches Mittel der Lage- und Erwartungssalden berechnet. Der Indikator kann zwischen den Werten 0 und 200 schwanken. Dabei drückt ein möglicher rechnerischer Wert von 200 aus, dass alle Unternehmen sowohl ihre geschäftliche Lage als auch ihre Geschäftsaussichten als gut bewerten, ein Wert von 100 drückt eine einheitliche Einstufung als befriedigend und ein Wert von 0 eine einheitliche Einschätzung als schlecht aus. 7

10 1. Industrie Jeder zweite Industriebetrieb (genau: 52%; Herbst: 48%) stuft seine gegenwärtige geschäftliche Situation als gut ein und 43% (45%) bewerten sie als akzeptabel. Dabei hat sich das aktuelle Geschäftsklima seit dem Herbst nochmals verbessert. Zugleich klagen nur noch 5% der Produzenten (7%) über einen schwachen Geschäftsverlauf. Ein Blick auf die einzelnen Hauptgruppen zeigt, dass das aktuelle Geschäftsklima insbesondere von den Herstellern von Vorleistungsgütern und von Investitionsgütern günstig beurteilt wird und sich seit dem Herbst positiv verändert hat. Im Baugewerbe zeichnet sich hingegen eine Stabilisierung der Lage auf hohem Niveau ab. Die deutliche Mehrzahl der Industriebetriebe (konstante 70%) geht von einem gleichbleibenden Konjunkturtrend in 2018 aus und knapp ein Viertel (Herbst: 19%) rechnet sogar mit einem weiteren wirtschaftlichen Auftrieb. Lediglich 8% (11%) befürchten, dass die Konjunktur in den nächsten 12 Monaten deutlich an Fahrt verlieren könnte. Darunter blicken vergleichsweise viele Hersteller von Investitionsgütern optimistisch in die Zukunft, während im Baugewerbe nur noch wenige Betriebe von einem weiteren Aufwärtstrend ausgehen. 8

11 Zugleich sehen die Industrieunternehmen aber eine ganze Reihe an Risikofaktoren, die die eigene wirtschaftliche Entwicklung im Verlauf dieses Jahres negativ beeinflussen könnten. Auf dem ersten Platz rangieren gleichauf die Sorge um steigende Arbeitskosten im Zuge der diesjährigen Tarifrunde und der Mangel an geeigneten Fachkräften. Diese Befürchtungen teilen jeweils 50% der befragten Industriebetriebe (Mehrfachantworten). Aber auch der zuletzt wieder angestiegene Ölpreis treibt die Unternehmen um. Sie befürchten, dass die Energie- und Rohstoffpreise in den nächsten 12 Monaten wieder deutlich anziehen könnten (42%). Zugleich treibt die Unternehmen die Sorge um, dass der Inlandsabsatz ins Stocken geraten (38%) und dass im Zuge der Regierungsbildung auch die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sich verschlechtern könnten (34%). Ein Viertel der Unternehmen äußert die Sorge, dass sich im Verlauf des Jahres die Auslandsnachfrage nennenswert abschwächen könnte. Mehr Exportbetriebe als bisher rechnen mit einer dynamischen Entwicklung ihres Auslandsgeschäfts in den nächsten 12 Monaten. Davon gehen zu Jahresbeginn % gegenüber 25% im Herbst aus. Daneben halten knapp zwei Drittel einen konstanten Trend für wahrscheinlich (64% gegenüber 69%) und nur vereinzelt gehen Betriebe von einer Abschwächung aus (5%). Mit einem deutlich lebhafteren Exportgeschäft als bisher rechnen insbesondere die Hersteller von Ge- und Verbrauchsgütern. 9

12 Das Investitionsengagement lässt allmählich nach: Weniger Betriebe als bisher planen, in den kommenden 12 Monaten ihr Budget aufzustocken (23% gegenüber 26% im Herbst) und mehr als bisher halten ihre Ausgaben in den kommenden Monaten auf dem heutigen Niveau (57% gegenüber 52%). Zugleich meldet unverändert ein Fünftel der Hersteller, dass sie ihr Ausgabenvolumen verringern wollen. Dies beabsichtigen vergleichsweise viele Investitionsgüter- und Konsumgüterproduzenten. Die geplanten Maßnahmen dienen hauptsächlich der Ersatzbeschaffung (72%; Mehrfachantworten), aber auch der Kapazitätserweiterung bzw. ganz im Gegenteil zu Rationalisierungszwecken (41% und 39%). Drei von zehn Betrieben planen Investitionen zur Einführung von Produktinnovationen und 18% in den Umweltschutz. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird sich auch in den kommenden 12 Monaten aller Voraussicht nach positiv entwickeln: So planen 21% der Hersteller Neueinstellungen (18% im Herbst) und 70% (66%) werden in nächster Zeit die Zahl ihrer Mitarbeiter konstant halten. Knapp jeder zehnte Betrieb kommt wohl um einen Abbau von Arbeitsplätzen nicht umhin. Dies sind hauptsächlich Unternehmen aus dem Bereich der Konsumgüterindustrie. 10

13 2. Handel Die gegenwärtige geschäftliche Situation wird im Handel etwas schwächer beurteilt als in den übrigen Branchen. Sie hat sich allerdings seit dem letzten Umfragezeitpunkt im Herbst ebenfalls positiv entwickelt. So sprechen heute 38% von einem erfreulichen geschäftlichen Klima und 51% bezeichnen ihre derzeitige Situation als befriedigend (Herbst: 33% und 57%). Daneben teilen unverändert 10% der Händler mit, dass ihre Geschäftstätigkeit schlecht verläuft. Die günstige Entwicklung hat sich in allen drei Sparten gleichermaßen vollzogen. Allerdings klagen überdurchschnittlich viele Großhändler über ein schwaches Geschäftsklima. Für die nächsten 12 Monate erwartet die große Mehrheit der befragten Händler keine nennenswerte Veränderung des derzeitigen Geschäftsverlaufs (72%; Herbst: 74%). Zugleich hofft unverändert ein Fünftel auf eine weitere Belebung und 8% (7%) blicken mit Skepsis in die Zukunft und befürchten dämpfende Einflüsse. Während mehr Betriebe als bisher aus dem Kfz-Handel und dem Großhandel mit einem Aufwärtstrend rechnen, sind es im Einzelhandel weniger als in den vergangenen Monaten. Im Hinblick auf den weiteren Geschäftsverlauf befürchten viele Unternehmen, dass einige Risikofaktoren die eigene Geschäftstätigkeit ausbremsen könnten. Dabei gilt die größte Sorge einem drohenden Anstieg der Arbeitskosten, wie 48% der Betriebe bestätigen (Mehrfachantworten). Jeweils rund 40% der Betriebe befürchten darüber hinaus, dass sich der Engpass bei den Fachkräften in den kommenden 12 Monaten deutlich verschärfen bzw. sich die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen nennenswert verschlechtern könnten. Daneben teilen 36% der Händler mit, dass sie Sorge haben, dass im Verlauf des Jahres der Inlandsabsatz einbrechen könnte und 31% halten steigende Energie- und Rohstoffpreise für wahrscheinlich. 11

14 Ähnlich wie in der Industrie ist auch im Handel die Investitionsbereitschaft seit dem Herbst gesunken, bleibt aber auf einem hohen Niveau: So teilt heute ein Drittel der Unternehmen mit, dass sie höhere Ausgaben planen und jeder zweite Betrieb hält an seinem aktuellen Investitionsetat fest. Daneben geben 17% an, ihre Investitionsausgaben in den kommenden Monaten zu kürzen. Dies planen überdurchschnittlich viele Einzelhändler. Zugleich meldet die Hälfte der befragten Kfz- Händler, dass sie eine Ausweitung ihres Investitionsbudgets planen. Der Hauptanteil der geplanten Maßnahmen dient der Ersatzbeschaffung (75%; Mehrfachnennungen). Als weitere Motive werden die Kapazitätserweiterung und Maßnahmen zu Rationalisierungszwecken genannt (28% und 24%). Daneben planen 17% der Händler Investitionen zur Einführung von Produktinnovationen und bei 9% stehen Maßnahmen zur Erhöhung des Umweltschutzes an. Der Arbeitsmarkt bleibt auch in den kommenden 12 Monaten im Großen und Ganzen stabil. So geben unverändert 80% der Unternehmen an, die Zahl ihrer Mitarbeiter konstant halten zu wollen. Allerdings sinkt zeitgleich die Bereitschaft, zusätzliches Personal einzustellen (von 13% auf 10%) und mehr Betriebe als bisher denken über eine Verringerung ihrer Beschäftigtenzahl nach (von 6% auf 11%). Vor allem die Kfz-Händler und die Großhändler zeigen sich überaus zurückhaltend im Hinblick auf die Schaffung zusätzlicher Stellen. 12

15 3. Dienstleistungen Das aktuelle Geschäftsklima wird überwiegend als befriedigend bis gut bewertet und hat sich seit dem Herbst nicht nennenswert verändert. Unverändert knapp die Hälfte der Dienstleistungsbetriebe stufen seine gegenwärtige Geschäftslage als befriedigend (49% gegenüber 48% im Herbst) und fast ebenso viele als gut ein (genau: konstant 46%). Nur ein kleiner Teil der befragten Unternehmen zeigt sich mit seiner momentanen Situation unzufrieden (5% gegenüber 6%). Vor allem die Unternehmen des Transportgewerbes verfügen zur Zeit über gut gefüllte Auftragsbücher. Dabei gehen weiterhin über 60% der Unternehmen (62% gegenüber 65% im Herbst) von einem konstanten Konjunkturtrend im Verlauf dieses Jahres aus und etwas mehr Betriebe als bisher 28% gegenüber 25% - hoffen darauf, dass die Wirtschaft weiter an Fahrt gewinnt. Unverändert jeder Zehnte befürchtet dagegen, dass sich die Konjunktur in den kommenden 12 Monaten abkühlt. Diese Skepsis teilen hauptsächlich die Kreditinstitute, aber auch Unternehmen aus dem Transportgewerbe. 13

16 Die Dienstleister sehen insbesondere im Fachkräftemangel sowie in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen die größten Risikofaktoren für ihre eigene geschäftliche Entwicklung, wie 47% und 43% der Betriebe bestätigen (Mehrfachantworten). 38% befürchten zudem, dass der Inlandsabsatz spürbar sinken könnte und ein Viertel der Betriebe sieht die Gefahr steigender Energieund Rohstoffpreise. Die Investitionsneigung ist in den einzelnen Dienstleistungssparten unterschiedlich stark ausgeprägt. Insgesamt geben 36% der Dienstleister an, in den nächsten 12 Monaten ihre Investitionsausgaben erhöhen zu wollen und 52% halten an ihrem bisherigen Budget fest (Herbst: 33% und 62%). Eine vergleichsweise hohe Investitionstätigkeit zeichnet sich vor allem im Transportgewerbe sowie im Bereich der unternehmensorientierten Dienstleister ab. Inzwischen planen 12% der Unternehmen, ihre Investitionsausgaben in den nächsten 12 Monaten zu verringern. Das Hauptmotiv der geplanten Maßnahmen ist die Ersatzbeschaffung, wie 52% der Betriebe mitteilen (Mehrfachnennungen). Bei 37% sind Investitionen zur Erhöhung der Kapazitäten geplant und bei jeweils 27% stehen Rationalisierungsmaßnahmen bzw. Produktinnovationen an. 12% der Dienstleister planen Umweltschutzmaßnahmen. 14

17 Die Zahl der Beschäftigten wird sich in den kommenden 12 Monaten aller Voraussicht nach leicht erhöhen: Demnach melden 22% der Dienstleistungsbetriebe, dass sie die Schaffung zusätzlicher Stellen planen und bei 10% steht im Gegenteil eine Reduzierung an (Herbst: 26% und 12%). Daneben berichten 68% (62%), dass sie weder Neueinstellungen noch Entlassungen ins Auge fassen. Vor allem die Kreditinstitute denken über Stellenkürzungen nach, während hingegen vergleichsweise viele unternehmensorientierte Dienstleister einen Beschäftigungszuwachs erwägen. 15

18 4. Gastgewerbe Das aktuelle Geschäftsklima wird von den meisten gastgewerblichen Betrieben als freundlich eingestuft. So bezeichnen zu Jahresbeginn % der Betriebe ihre momentane geschäftliche Situation als gut und 50% charakterisieren sie als befriedigend (Herbst: 43% und 52%). Bei konstant 5% verläuft die Geschäftstätigkeit schlecht. Dabei ähneln sich die Urteile aus Hotellerie und Gastronomie. Allerdings sind es vor allem Beherbergungsbetriebe (8%), die über schwache Geschäfte klagen. Mit Jahresbeginn 2017 wurden erstmals die Unternehmen des Gastgewerbes in die reguläre Konjunkturumfrage einbezogen. Daher fehlen Vergleichswerte zu vergangenen Umfragezeitpunkten vor Jahresbeginn Rund zwei Drittel der Unternehmen aus dem Gastgewerbe sehen für die kommenden 12 Monate einen gleichbleibenden Geschäftsverlauf voraus und jeder fünfte Betrieb rechnet mit einer stärkeren Dynamik (genau: 65% und 20%; Herbst: 19% und 66%). Dabei haben sich die Geschäftserwartungen seit dem Herbst nicht verändert. Unverändert 15% der Unternehmen halten dagegen eine Abkühlung für wahrscheinlich. 16

19 Der Fachkräftemangel ist im Gastgewerbe bereits stark ausgeprägt und wird von drei Viertel aller Betriebe als der bei weitem bedeutendste Risikofaktor für die eigene wirtschaftliche Entwicklung angesehen (Mehrfachnennungen). Im Hinblick auf den zum Jahresende auslaufenden Tarifvertrag befürchten zudem überdurchschnittlich viele Betriebe, dass die Arbeitskosten im Zuge der anstehenden Tarifverhandlungen nennenswert ansteigen könnten (55%). Aber auch eine Verschlechterung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und steigende Energie- und Rohstoffpreise werden von vielen befürchtet und als besondere Risikofaktoren gewertet (41% und 37%). Bei der Investitionstätigkeit des Gastgewerbes zeichnet sich in den nächsten 12 Monaten eine Stabilisierung ab. Demnach melden heute 55% der Betriebe (Herbst: 47%), dass ihr Investitionsvolumen konstant bleibt, bei 26% sind höhere Ausgaben geplant und bei 19% niedrigere (29% und 24%). Dabei planen überdurchschnittlich viele Hotels eine Aufstockung ihres Budgets bzw. eine Verringerung ihrer Ausgaben. Vor allem Ersatzbeschaffungen sind angedacht, wie 64% der befragten Unternehmen mitteilen (Mehrfachantworten), gefolgt von Maßnahmen zu Rationalisierungszwecken und zur Einführung von Produktinnovationen (32% und 27%). Dahinter rangieren Investitionen in die Kapazitäten, die von 16% der Betriebe geplant werden. Investitionen in den Umweltschutz sind von nachrangiger Bedeutung (7%). 17

20 Deutlich mehr Betriebe als in den vergangenen Monaten denken heute über Neueinstellungen (20% gegenüber 12% im Herbst) und deutlich weniger über Stellenstreichungen (4% gegenüber 22%) nach. Gleichzeitig teilen drei Viertel der gastgewerblichen Unternehmen mit, dass sie ihren Personalstand in den kommenden 12 Monaten konstant halten wollen (Herbst: 66%). Dabei ist die Bereitschaft zu Neueinstellungen insbesondere im Gastronomiebereich deutlich angestiegen. 18

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