Print-Content und E-Content Corporate Books und Corporate Communication in der Zukunft
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- Til Klein
- vor 6 Jahren
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1 1 Print-Content und E-Content Corporate Books und Corporate Communication in der Zukunft Hat das Buch noch eine Zukunft oder wird die digitale Welt dafür sorgen, dass es schon bald ausgemustert wird? Die Technik bringt immer neue mobile Geräte und Anwendungen hervor, die zu einem grundlegend anderen Umgang mit Informationen im Alltag führen, als wir es gewohnt sind. Experten sagen: Im Zusammenspiel von digitalen Medien und Printmedien wird das Buch keineswegs in der Mottenkiste landen, sondern eine neue, veränderte Bedeutung erlangen ab 2020 wird es sogar zum Premium-Medium schlechthin avancieren. Das gilt für Bücher im Allgemeinen wie auch für Corporate Books im Besonderen. Lesen Sie, wie die zukünftige Vernetzung von Online- und Offline-Medien aussieht und wie die Unternehmenskommunikation davon profitiert Copyright des Textes: Dr. Sonja Ulrike Klug; Copyright der Fotos: Mordolff/istockphotos.com; DX/fotolia.com; Radu Razvan/fotolia.com; Ravensburger Verlag; BMW AG; Scott Maxwell/fotolia.com; Sven Hoffmann/fotolia.com; Scott Maxwell/fotolia.com; arsdigital.de/fotolia.com; Boguslaw Mazur/fotolia.com; Robert Mizerek/fotolia.com; Andrea Danti/ fotolia.com.das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Autorin zulässig. Die Verwendung dieser Datei ist nur zu privaten Zwecken gestattet. Vervielfältigungen, Übersetzungen, Kopien, Weitergabe und Verarbeitung in elektronischen Systemen, insbesondere im Internet und via , ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Autorin erlaubt Quellenangabe für diesen Artikel:
2 2 Vom Internet zum Outernet Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in der U-Bahn und Ihr Gegenüber liest Ihnen einige Sätze aus dem spannenden Buch vor, das er gerade in den Händen hält. Spontan entschließen Sie sich, das Buch zu erwerben. Doch anstatt umständlich Titel und Autor auf einem Zettel zu notieren, um dann irgendwann in einer Buchhandlung nachzufragen, ob das Buch noch lieferbar ist, machen Sie mit Ihrem Handy ein Foto vom Cover. Das Cover wird elektronisch erkannt, und Sie werden in Sekundenschnelle auf Ihrem Handy zu einem Internetshop geleitet, wo Sie das Buch sofort bestellen können. Am nächsten Tag finden Sie es bereits in Ihrem Briefkasten vor. Die Buchhandlung in Ihrem Ort brauchen Sie gar nicht erst zu betreten. Das Buch selbst wird zur Verkaufsfläche, und der Point-of-Sale wandert vom Ladengeschäft auf das Handy. Und was für das Buch gilt, gilt ebenso für viele andere Gegenstände. Praktisch sämtliche Objekte können zu Verkaufsflächen wie auch zu Kommunikationskanälen werden. Gefallen Ihnen etwa die Schuhe Ihres Kollegen, so fokussieren Sie sie mit dem Handy, und es werden sogleich Modell, Preis und eine Bestellmöglichkeit auf dem Display angezeigt. Vorreiter ist hier Amazon: Die mobile Applikation Amazon remembers ermöglicht es dem User, für ihn interessante Gegenstände wie Stühle oder TV-Geräte zu fotografieren. Über die Applikation werden ihm vergleichbare Produkte aus dem Amazon-Shop zum mobilen Erwerb angeboten. So verlagert Amazon den POS vom Internet in die reale Welt und wird zum Konkurrenten des klassischen stationären Handels.
3 3 Medienexperten sprechen bei dieser Entwicklung vom Outernet : Während das Internet noch zwischen Online und Offline und damit zwischen der realen und der virtuellen Welt trennt, verschwindet diese Grenze im Outernet. Alle Objekte der realen Welt werden zugleich Bestandteil der virtuellen und umgekehrt. Das Internet wird mehr und mehr zum zentralen Kommunikations- und Arbeitsinstrument, wobei mobile Endgeräte wie Handys, I-Phones oder E-Reader dem User an jedem Ort und zu jeder Zeit den Zugang erlauben. Das Internet legt sich wie eine zusätzliche Schicht über unsere Umwelt (Trendone et al. o.j., S. 1). Augmented Reality: Wie elektronische und gedruckte Informationen zusammenwachsen Doch die Informationswelt entwickelt sich in Zukunft noch weiter. Die Technik erlaubt noch weit beeindruckendere Verbindungen zwischen der On- und der Offline-Welt, die bereits in ersten Ansätzen erkennbar sind und unter dem Begriff Augmented Reality zusammengefasst werden: Die Realität wird auf unterschiedliche Weise mit virtuellen Ebenen angereichert. Möglich wird dies dadurch, dass beispielsweise hauchdünne Solarzellen oder RFID-Chips auf jede Oberfläche, z.b. auf Papier, aufgedruckt werden können. Innerhalb der nächsten 20 Jahre werden elektronische Zusatzfunktionen (Display, RFID, Solarzelle, Batterie, Spiele ) selbstverständlicher Bestandteil der Printbranche sein und die intelligente Zeitung wird überall zu finden sein (Wolfgang Clemens, zit. nach Trendone et al. 2010, S. 5)
4 4 Dazu einige Beispiele, wie Bücher und andere Printmedien zum Teil schon heute digital veredelt werden: Kinder- und Jugendbücher werden mit Solarzellen zum Leben erweckt. Wenn man auf einen Knopf drückt, fangen abgebildete Gegenstände an zu blinken oder zu sprechen. Der Ravensburger Verlag beispielsweise hat ein neues audiodigitales Lernsystem mit Namen tiptoi entwickelt. Sobald Kinder mit einem digitalen Stift Elemente in Büchern einer Lernbuchreihe berühren, werden die Gegenstände lebendig. Der Stift, der über einen optischen Sensor und einen Lautsprecher verfügt, erklärt Sachverhalte und stellt Aufgaben, kommentiert die Lösung oder begleitet das Thema mit lebensechten Geräuschen. So wird die Haptik des Buches mit dem Hör-Erlebnis durch den digitalen Stift verbunden. Leser von Entertainment Weekly fanden in einer Ausgabe dieses US-Magazins einen in das Papier integrierten Videoplayer. Dieser wurde über Knöpfe vom Leser gesteuert und durch eine Lithium-Batterie mit Energie versorgt. Der in die Zeitschriftenausgabe eingebaute Videofilm bot immerhin 40 Minuten Unterhaltung. Wikitude ist eine Handy-Applikation, die es ermöglicht, auf Reisen Informationen von dem Ort zu erhalten, an dem man sich gerade befindet: Man legt die Handykamera über das reale Bild des Ortes, als ob man ihn fotografieren will. Mittels GPS wird die Position erkannt, und in Echtzeit werden passende Informationen aus der Wiki-Datenbank abgerufen und auf dem Handy-Display angezeigt. So kann man sich den Reiseführer der Zukunft vorstellen. BMW setzte bei seiner Einführung des neuen Mini Cabrio auf eine Augmented- Reality-Kampagne. In verschiedenen Zeitschriften wurde eine spezielle Anzeige geschaltet. Schaute man diese mit einer Webcam an, so wurde ein virtuelles Modell des Mini sichtbar. Dazu muss man die Homepage des Mini aufrufen und die dortige Anzeige nach Installation eines
5 5 Programms von seiner Webcam abfilmen lassen. Auf dem Bildschirm erscheint dann das Modell des Mini, das sich durch Drehen der Anzeige aus verschiedenen Perspektiven in 3D anschauen lässt (zum Ausprobieren: oder unter in der Suchfunktion Webcam angeben) Das Cabrio in Ihren Händen Das neue MINI Cabrio in Ihren Händen - Dieser Slogan auf einer Printanzeige des neuen MINI Cabrios, auf der das Fahrzeug gar nicht zu sehen ist, macht neugierig. MINI setzt als erster Automobilhersteller eine interaktive Printanzeige mit virtuellem 3D-Modell ein. Mit Hilfe der innovativen Augmented-Reality-Technologie schlägt MINI die Brücke zwischen realer und digitaler Welt, zwischen zweidimensionaler Printanzeige und dreidimensionalem Produkt. Erst wenn der Betrachter die Printanzeige unter vor seine Webcam hält, erscheint das neue MINI Cabrio als virtuelles Modell auf dem Bildschirm - live und in 3D. Wie auf einer Bühne parkt plötzlich das neue MINI Cabrio auf der Anzeigenseite. Die detailgetreuen 3D-Daten des Fahrzeuges sind hierbei mit dem Live-Bild verknüpft. Bewegt man die Anzeige, bewegt sich parallel dazu auch das MINI Cabrio in Echtzeit. Der Betrachter kann seinen Blickwinkel vollkommen frei wählen und spielerisch mit dem Modell interagieren. So lässt man mit ein paar Handgriffen seinen privaten Showroom zu Hause entstehen. Die Anzeige ist auch als pdf über zum Ausdrucken abrufbar. (Aus der Pressemitteilung von BMW, ) Augmented Reality basiert darauf, dass sich Papier durch spezielle Druckverfahren mit digitalen Inhalten wie Filmen, Musik oder Bildern anreichern lässt. Auf diese Weise werden in Zeitschriften und Bücher zusätzliche Erlebnisinhalte eingebaut, die über das Lesen allein nicht gegeben sind.
6 6 Vor allem Augmented-Reality-Anwendungen werden in Zukunft für Publisher einen echten Mehrwert bieten. Diese Technik ist bereits äußerst fortgeschritten und kann über das mobile Endgerät genutzt werden. Mobile Schnittstellen haben zudem den Vorteil, den Medienbruch sehr gering zu halten, da die Endgeräte schnell zur Hand sind und kein lästiges Eintippen von URLs oder Hyperlinks mehr nötig ist (Trendone et al. 2010, S. 15) Augmented Reality eröffnet insbesondere für Corporate Communication ganz neue Perspektiven. Unternehmen haben die Chance, im Corporate-Publishing-Bereich zu Vorreitern zu werden, indem sie einerseits eine Verbindung zwischen verschiedenen Medien und Kommunikationskanä- len des Unternehmens herstellen und andererseits dem Corporate Book eine innovative Qualität verleihen, die seine Inhalte für verschiedene Zielgruppen hochgradig attraktiv macht. Wer recht- zeitig auf diesen Zug aufspringt, der kann sich hier einen deutlichen Vorsprung vor Wettbewerbern sichern. Zudem hat er die Chance, mit Hilfe des Corporate Book Informationen gründlicher und umfassender darzustellen, als es mit den übrigen Medien möglich ist. Hier kommt es sehr stark auf eine intelligente und gut vernetzte Kampagnen-Architektur an, damit alle Medien mobiles Endgerät, Internet, Corporate Book, Unternehmensmagazin usw. im Zusammenspiel ihre volle Wirkung entfalten.
7 7 Vom Produkt zum Erlebnis Der Trend zum Outernet und zur Augmented Reality deutet bereits an, dass es in Zukunft weniger um die Produkte selbst als um die Erlebnisse geht, die sie ermöglichen und vermitteln. Schon heute sagen Experten: Augmented Reality ist zwar einerseits eine Technik, andererseits aber auch eine neue Art der Wahrnehmung der Realität, die um (virtuelle) Erlebnisse angereichert wird. Das Internet als zentrales Kommunikations- und Arbeitsinstrument hat bereits in den letzten Jahren zur Bildung von Interessengemeinschaften, sog. Communities, geführt, die sich bei Facebook, Xing oder beim Twittern treffen, ohne sich persönlich zur gleichen Zeit am gleichen Ort begegnen zu müssen. Communities sind treibende Faktoren, wenn es z.b. um die Auswahl und den Kauf von Produkten geht. Die Empfehlung durch ein Mitglied der gleichen Community entspricht der klassischen Mundpropaganda, die bei Büchern wie auch bei anderen Produkten seit jeher entscheidend für den Kauf ist. In der Augmented Reality werden Communities noch stärker als heute gleiche Wahrnehmungsstrukturen aufbauen und gleiche oder ähnliche Erlebnisse miteinander teilen. Denkbar ist z.b., dass Beatles-Fans im Beatles-Modus durch Liverpool schlendern, während sie sich auf ihrem mobilen Endgerät die lohnenden Beatles-Locations anzeigen lassen und die passende Musik dazu hören. Die Pflege von Communities wird eine nicht zu unterschätzende Aufgabe der Unternehmenskommunikation sein, wenn es darum geht, Erlebniswelten rund um Produkte zu kreieren und diese mittels Augmented Reality und unterschiedlicher Medien an User bzw. Kunden zu vermitteln. Da ist etwa die Harley-Davidson-Community oder die Steiff- Community denkbar Interessengemeinschaften von Fans oder Sammlern, die bestimmte Produkte als Bestandteil ihrer (Er-)Lebenswelt begreifen möchten.
8 8 Aufbau und Pflege von Communities wird zu einem wichtigen Baustein des Marketings. Denn erst eine vorhandene Community ermöglicht es, den Mitgliedern (Kunden, Interessenten oder Users) Informationen über Produkte, Marken oder Events mittels Outernet oder Augmented Reality zukommen zu lassen. Das Produkt als Erlebnisfaktor zu sehen, beeinflusst auch mehr und mehr den Einzelhandel. Immer noch verstehen sich Händler vieler Branchen Buchhändler eingeschlossen als Verkäufer von Produkten, anstatt als Vermittler von Erlebnissen und Veranstalter von Events, in dem das Produkt nur ein Element unter mehreren darstellt. An der Augmented Reality ist ablesbar, dass der Point-of-Sale durch mobile Endgeräte für den Käufer praktisch virtuell überall sein kann. Im Vorteil sind dabei keineswegs die stationären Händler mit ihren klassischen Ladenlokalen, sondern diejenigen, die dem Interessenten am schnellsten eine Bezugsmöglichkeit für ein Produkt nennen und es ohne Aufwand für den Käufer an die Haustür liefern. Der Einzelhandel muss sich wandeln. Er muss vom Point-of-Sale zum Point-of-Experience werden. Er muss Erlebnisse schaffen, damit die Leute überhaupt kommen. (Torsten Rehder 2010, S. 83) Immer weniger Menschen wollen in ein Geschäft gehen, um dort etwas zu kaufen. In der Buchbranche beispielsweise ist es so, dass der stationäre Handel seit Jahren mehr und mehr an Boden verliert gegenüber Internetshops wie Amazon. Der simple Einkauf von Waren lässt sich schließlich im Internet einfacher und schneller erledigen. Wer sich der Mühe unterzieht, ein Geschäft zu betreten, der möchte dort etwas erleben gleich ob es sich dabei um eine erstklassige Beratung oder einen guten Service handelt, den er im Internet nicht bekommt, oder um ein Event, wie z.b. eine unterhaltsame Autorenlesung, die
9 9 vielleicht sogar noch mit einer Weinprobe, einer Kochvorführung oder einem Kaffee- Angebot verbunden ist. Gefällt das Event, so wird häufig auch das Produkt z.b. das Buch, aus dem gelesen wurde gekauft. Interessante und spannende Veranstaltungen erlauben es, den Inhalt von Büchern speziell den Inhalt von Corporate Books zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Die Zusammenarbeit von Unternehmen, die Corporate Books herausgeben, mit engagierten Buchhandlungen können hier einen Synergieeffekt schaffen und zum Community-Effekt beitragen. Wir werden in den nächsten Jahren Zeugen einer Neuerfindung des Mediums Print werden, einer Neupositionierung, die dem Medium ein neues Zukunftsbild ermöglichen wird. (Trendone et al. 2010, S. 18) und das Buch selbst? Wie wird das Buch der Zukunft aussehen? Wird es anders gestaltet sein als heute, wenn es zum Element des Outernets wird und fließend mit allen Online-Medien verbunden ist? Schon heute ist feststellbar, dass das sog. funktionale Lesen rein nutzwertiger Informationen mehr und mehr ins Internet abwandert. Zwar glaubt die Buchbranche immer noch, dass den Kunden die Suche nach Information und Wissen umtreibt, wenn er eine Buchhandlung betritt, doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Das Buch ist längst zum Wellness- oder Convenience-Produkt geworden, das sich vom Need zum Want entwickelt hat. Der Leser kauft kein Buch mehr, weil er Informationen haben muss, sondern weil er sich angenehm unterhalten oder informieren möchte. Infotainment ist angesagt.
10 10 Print ist 2020 Premium, also ein hochwertiges Produkt für die ruhigen Momente. Aktuelle Informationen hingegen gehen über RSS sofort über den Äther. Der Köder bei den Printmedien ist künftig nicht die Aktualität, sondern die Hintergrundinformation. (Torsten Rehder 2010, S. 82) Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag Der Buchmarkt der Zukunft: 2020 in einer Buchhandlung auf dieser Website. Dennoch ist es nicht so, dass Bücher in Zukunft nur noch digital gelesen werden. Eine repräsentative empirische Untersuchung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) (2009) kommt zu dem Ergebnis, dass die traditionellen Lesegewohnheiten eine große Barriere für die Durchsetzung rein elektronischer Literatur sind. 90 Prozent der Befragten geben an, gedruckte Bücher so sehr zu lieben, dass ein elektronisches Lesegerät wie ein E-Reader nicht an das Leseerlebnis heranreichen kann, welches ihnen ein Printbuch verschafft. Lediglich Nachschlagewerke, Ratgeber und Reiseführer möchten sie digital konsumieren. Texte, die einen hohen Seitenumfang haben, werden auch weiterhin trotz aller neuen technischen Möglichkeiten in Form gedruckter und gebundener Bücher von Konsumenten bevorzugt. Digital erträglich sind lediglich funktionale Kurztexte. Experten für Neuromarketing wie Manfred Spitzer und Wulf Bertram sind der Ansicht, das Buch habe wie andere Waren auch die besten Chancen, wenn es zum Tiefenschicht-Produkt wird. Darunter versteht man ein Aha-Produkt, das neugierig macht (= emotional aktiviert) und außerdem den Leser persönlich weiterbringt (= emotional belohnt in Form von
11 11 Aha- oder Lerneffekten). Motivierende Bücher, die Tiefenschicht-Abenteuer versprechen, haben schon heute den größten Erfolg, wie an den Bestsellerlisten ablesbar ist. Sie bieten nicht nur maximale Lesefreude, sondern zeichnen sich häufig durch ein besonderes Design aus, taugen somit also auch als hochwertige Geschenke. Ein Beispiel ist hier Eckhart von Hirschhausens Titel Die Leber wächst mit ihren Aufgaben, der in einem farbigen Layout anspruchsvolle Inhalte mit Witzen und Cartoons auf ungewöhnliche Weise verbindet. Zwei Millionen verkaufte Exemplare in zwei Jahren sprechen für sich. Unternehmen, die Corporate Books herausgeben möchten, sollten unbedingt von klassischer Informationsvermittlung Abstand nehmen und stattdessen auf gekonntes Infotainment setzen, das dem Publikum Lesegenuss und -abenteuer verspricht. Damit wird nicht nur Sympathie geweckt, sondern es sind auch hohe Verkaufszahlen möglich. Werden dann noch ins Papier des Buches mit moderner Technik Erlebniselemente integriert wie Filme, Musik, Bilder oder 3D-Animationen, so ist dies innovativ und ermöglicht einen Flow zu den Online-Medien. Insbesondere die jüngere Generation kann auf diese Weise angesprochen werden. Zusammenfassung Vier Trends sind es, die in Zukunft die Verbindung von E-Content und Print-Content leiten und damit das Corporate Publishing beeinflussen: 1. Vom Internet zum Outernet: Mobile Endgeräte ermöglichen überall und jederzeit eine Verbindung mit dem Internet. Die virtuelle und die reale Welt verschmelzen mehr und mehr zu einer neuen virtu-realen Welt. 2. Augmented Reality: In Papier können durch spezielle Druckverfahren digitale Inhalte wie Filme, Musik oder Bilder eingebaut werden. Die Verbindung der beiden Ent-
12 12 wicklungstrends Outernet und Augmented Reality ermöglicht es, Zeitschriften und Bücher mit zusätzlichen Inhalten anzureichern, die ihnen eine höhere Erlebnisqualität verleihen, als sie bisher hatten. Daraus ergeben sich auch neue Chancen im Corporate Publishing. 3. Die Entwicklung führt weiterhin dazu, dass sich der Point-of-Sale mehr und mehr vom stationären Handel ins Internet verlagert, weil der Kunde über sein mobiles Endgerät jederzeit Zugang zum Kauf von Produkten an jedem Ort hat. Der Einzelhandel muss sich demzufolge bemühen, den Erlebnis- und Eventcharakter von Produkten deutlicher herauszustellen, und sich durch Events und erstklassigen Service von Internetanbietern unterscheiden. 4. Die durchs Internet bereits heute veränderten Lesegewohnheiten erfordern es, dass Bücher ihre Leser vor allem emotional aktivieren und begeistern. Der Lesegenuss und das Leseabenteuer, eventuell sogar ergänzt um ein spannendes Event, tritt gegenüber dem reinen Informationscharakter in den Hintergrund. Corporate Books, die auf Infofainment setzen, sind klar im Vorteil. Print befindet sich in einer Evolution hin zu einem Medium, das Innovationen aus sich selbst heraus schöpfen kann. (Trendone et al. 2010, S. 1)
13 13 Informationen nach: GfK Consumer Panel (2009): E-Books: Lesen wir in Zukunft nur noch digital? Eine Studie der GfK Panel Services Deutschland. Rehder, Torsten/Bianca Stockreiter (2010): Print ist 2020 Premium. In: Buchmarkt 3/2010, S. 82f. Roszinsky-Terjung, Arnd/Andreas Meyer (2010): 2020: Der Leser entscheidet. In: Buchmarkt 1/2010, S Trendone/Verband Deutscher Zeitschriftenverleger VDZ (Hrsg.) (2010): Print ist Zukunft. PrintPlus Industry Outlook Trendone/Proximity Germany (Hrsg.): Torsten Rehder/René Hentschel (o.j.): The Outernet. Say hello to the wild world web! White Paper.
14 Mehr Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen Full-Service Corporate Books für mittelständische Unternehmen Für Unternehmen sind eigene Bücher herausragende Instrumente, um neue Impulse in Marketing und PR zu setzen. Mit Büchern lassen sich neue Kunden akquirieren, die Öffentlichkeit gewinnen, das Markenimage pflegen und ein Expertenstatus für ein Thema aufbauen. Eigene Bücher sorgen für Renommee und Aufmerksamkeit. Als Unternehmer oder Selbstständiger können Sie Ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit einem Buch geschickt kombinieren, besser koordinieren und nachhaltig steuern. Full-Service rund ums Buch Sie haben eine gute Idee für ein Buch und wissen nicht, wie es jetzt weitergeht? Sie brauchen professionelle Unterstützung bei der Planung und Realisierung Ihres Buchprojektes? Sie haben keine Zeit, Ihr Buch selbst zu schreiben? Sie wissen nicht genau, wie Sie einen Verlag für Ihr Projekt gewinnen können? Sprechen Sie uns an! Wir bieten einen Full-Service für Unternehmensbücher (Corporate Books) gleich ob es sich um Firmenchroniken zum Jubiläum oder um Experten-Bücher für beratende Dienstleister oder Seminartrainer handelt. Komplettes Management von Buchpublikationen von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung und darüber hinaus: Individuelle Entwicklung eines Konzepts inklusive Vermarktungsperspektiven Vermittlung an renommierte Buchverlage Verfassen des kompletten Manuskripts: Text (Autorensuche/Ghostwriting/Lektorat) und Bildredaktion Buchproduktion: Satz/Layout, Covergestaltung, Druck und Bindung BuchPlus-Leistungen für die Vermarktung des Buches: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Buch und Autor/Unternehmen, ergänzende Produkte zum Buch, z.b. E-Books, Websites und Videos zum Buch
15 Über Dr. Sonja Ulrike Klug 1991 gründete Dr. Klug die Buchagentur The Expert in Publishing Books, die sich auf die Beratung, Planung und Realisierung von Büchern im Auftrag von Unternehmen spezialisiert hat. Rund 170 Buchprojekte hat sie mit ihrem Team der Buchagentur bisher realisiert, darunter etliche Bestseller und Longseller, Sach- und Fachbücher wie auch Firmenchroniken zum Jubiläum. Als Autorin hat Dr. Klug 18 eigene Bücher verfasst, darunter mehrere auflagenstarke Werke mit über verkauften Exemplaren. Pressestimmen Seit 1992 berichtete die Presse vielfach über die Arbeit von Dr. Klug: Die profilierteste Expertin für Unternehmensbücher im deutschsprachigen Raum (ip-mittelstand, 2011) Pionierin des Corporate Publishing (Strategie Report, 2010) Eine der führenden Spezialistinnen in Sachen Corporate Books (Strategie-Journal, 1999) Empfehlenswert für alle Unternehmen, die sich informieren möchten Sonja Ulrike Klug: Unternehmen von der schönsten Seite. Corporate Books für PR und Marketing. München: MI-Wirtschaftsbuch, ISBN Seiten, durchgehend vierfarbig, 79,95 EUR Die Website zum Buch mit vielen Zusatzinformationen: Die Presse über das Buch: Rundherum gelungen mit einem hohen Informationswert und sehr gut für betriebliche Entscheider/Innen (Buchmonat, 2/11). Das Buch zeigt anhand von gelungenen Unternehmensbüchern praxisnah und anschaulich, wie Firmen Corporate Books gewinnbringend in die Unternehmenskommunikation einbinden können. Es stellt u.a. Vermarktungswege vor und erklärt, wie Buchprojekte realisiert werden (CP Monitor, 4/2010, S. 63). Weiterführende Informationen Besuchen Sie unsere Webseiten mit weiteren Informationen, Referenzen und Download-Möglichkeiten: Rufen Sie uns bei allen Fragen rund um Ihr Buchprojekt an: (+ 49) (0) /
16 Unternehmensbücher Kommunikation mit Premium-Charakter In Marketing und PR nehmen Unternehmensbücher einen hohen Wert ein: Sie stärken die Markenidentität, bereichern Events und Firmenjubiläen, dienen der Kundenbindung oder -gewinnung und unterstreichen den Expertenstatus für ein Thema. MI-Wirtschaftsbuch, München, 2010 ISBN , 304 Seiten Durchgehend vierfarbig 79,95 EUR B e s t e l l s c h e i n Hiermit bestelle ich Expl. Unternehmen von der schönsten Seite für 79,95 EUR zuzügl. Versandkosten Absender: Firma : Name des Bestellers: Straße: PLZ / Ort: Gartenstraße Bad Honnef info@buchbetreuung-klug.com Fax: +49 / (0) / Corporate Books unterscheiden sich grundlegend von allen übrigen Kommunikationsinstrumenten. Sie verlangen spezielle Vermarktungswege und eine herausragende inhaltliche und grafische Gestaltung, um den hohen Ansprüchen von Lesern gerecht zu werden. Anhand vieler Praxisbeispiele zeigt das Buch, wie Unternehmen Corporate Books gewinnbringend in ihre Kommunikation einbinden können. Aus dem Inhalt: Unternehmenskommunikation: Der Wandel zum Corporate Publishing Lebendig inszeniert: Bücher als Speerspitze für Imagekampagnen Wertschöpfend: Wie Marken und Produkte durch Bücher Profil erhalten Multimediale Vermarktung: Print- und Online-Kanäle nutzen Gelungenes Management: Buchprojekte strategisch planen und umsetzen Über die Autorin: Weitere Informationen: Dr. Sonja Ulrike Klug ist Inhaberin der Buchagentur The Expert in Publishing Books, die seit über 20 Jahren Buchprojekte im Auftrag von Unternehmen im Fullservice betreut. Mehr als 170 Corporate Books hat sie auf den Markt gebracht: von Sachbüchern über Fachbücher bis zu Jubiläumschroniken. Dr. Klug ist selbst Autorin von 18 Büchern.
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