Schmerztherapie bei SCT mit Augenmerk auf die Chronifizierung aus Sicht der Pflege
|
|
- Swen Waldfogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schmerztherapie bei SCT mit Augenmerk auf die Chronifizierung aus Sicht der Pflege Margit Penzenleitner Definition Schmerz Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit tatsächlicher oder potentieller Gewebeschädigung verknüpft ist oder in Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird. International Association for the Study of Pain (IASP) 1
2 Schmerzleitung und Schmerzverarbeitung Likar 2010 Gate- Control- Theorie In der 1965 von Melzack und Wall postulierten Theorie wurde klargestellt, dass das ZNS kein ausschließlich passives System in Bezug auf die Schmerzverarbeitung ist sondern Informationen filtert und modelliert Von großer Bedeutung sind deszendierende Hemmsysteme, für die viele supraspinale Strukturen wie der präfrontale Kortex, Teile des limbischen Systems und einige mehr, diese kommunizieren untereinander und entfalten ihre Wirkung auf spinaler Ebene 2
3 Schmerzleitung und Schmerzverarbeitung Likar 2010 Gate- Control Faktoren, die das Tor öffnen Angst Aufregung Erhöhte Anspannung Gefühle der Einsamkeit Autonomieverlust usw. Faktoren, die das Tor schließen Ablenkung Humor Entspannung Imagination Wohlbefinden Aktivierung der A-beta Fasern durch Stimulation. z.b. Massage, Wärme-, Kälteanwendung, usw. 3
4 Chronischer Schmerz Neurobiologische Faktoren periphere Sensibilisierung durch Entzündungsmediatoren Aktivierung stummer Nozizeptoren bei sehr langer Reizung gesteigerte Erregung der Hinterhornneurone Sensibilisierungsprozesse setzen sich supraspinal fort Es kommt zu zentralnervösen Veränderungen PatientInnen werden empfänglicher für schmerzhafte Reize unterschiedliche Arten von Lernprozessen spielen darüber hinaus eine Rolle für die Entstehung, Aufrechterhaltung und Verstärkung chronischer Schmerzen Psychobiologische Faktoren wie PatientInnen über den Schmerz denken Gefühle, die sie dabei empfinden Veränderung der gesamten Lebensperspektive Rollen können nicht in gewohnter Weise ausgefüllt werden Verlust des Arbeitsplatzes Gefühle, Angst, Verzweiflung, Depression Ärger, Trauer, Autonomieverlust Tumorschmerzverstärkende Faktoren Furcht vor dem Schmerz Kontrollverlust Mobilitätsverlust Verlust der Unabhängigkeit Das Gefühl, Anderen zur Last zu fallen Angst vor Sterben und Tod Verzweiflung Finanzielle Probleme, Unsicherheit bezüglich der Zukunft Depression 4
5 Psychosoziale Risikofaktoren - Chronifizierung Einstllungen der PatientInnen Verhalten Arbeitsunfähigkeit Diagnose und Behandlung Emotionen Familie Therapie Chronischer Schmerz 1/1 Chronifizierung vermeiden Akut auftretende Schmerzen müssen so gut als möglich behandelt werden PatientInnen von Beginn an anhalten, Schmerzen frühzeitig zu äußern Gezielte Beobachtung der psychosozialen Ebene gegebenenfalls Kontakt zu Psychologinnen herstellen 5
6 Therapie Chronischer Schmerz 2/1 Auf die persönliche Situation des Patienten eingehen Wir können einen Menschen mit seinen Problemen nur dann wirklich verstehen, wenn wir nicht nur ihn selbst, sondern die Situation in der er sich befindet betrachten Therapie Chronischer Schmerz 3/1 Möglichkeiten der multimodalen Therapie Die Zusammenarbeit verschiedener Fachgruppen muss auch in der Schmerztherapie gezielt eingesetzt werden Interdisziplinäre Besprechungen: gute Abstimmung der verschiedenen Therapiemöglichkeiten mit der medizinischen Therapie und der Pflege ermöglichen Physiotherapie, Elektrotherapie, Ergotherapie, Psychologie, Sozialarbeit, Diätologie 6
7 Therapie Chronischer Schmerz 4/1 Möglichkeiten in der Pflege Gezielte Nutzung von Pflegeinterventionen zur Schmerzlinderung: Lagerungstechniken (Kinästhetik.) Komplementäre Methoden: Wickel und Aromapflege, Einreibungen Verabreichung der Medikamente: richtiger Zeitpunkt, Einnahmeempfehlungen beachten Einerseits wird eine direkte Schmerzreduktion durch Abbau der Spannung bewirkt, andererseits kann wiederum ein Placebo Effekt genutzt werden. Therapie Chronischer Schmerz 5/1 Kommunikation im Team und die Funktion der Pflegenden Das Aufklärungsgespräch muss durch den Arzt erfolgen Funktion der Pflege: Vermittlungsrolle, wenn Informationen nicht richtig verstanden wurden Patientinnen vertrauen sich mit ihren Sorgen und Nöten Pflegekräften oft leichter an Gemeinsam schlechte Nachrichten verarbeiten Missverständnisse mit dem Arzt klären Ängste der PatientInnen verringern, indem sie Erfahrungen vermitteln Durch den körpernahen Kontakt werden Stimmungen, Gefühle und Reaktionen von PatientInnen registriert 7
8 Bestehendes Schmerzmanagement Schmerzmanagement an der onkologischen Abteilung Probleme Richtlinien für Anamnese, Dokumentation und Therapie Zusammenarbeit mit Schmerzteam Deutliche Schmerzlinderung in der Akutphase Ambulante Weiterbetreuung Betroffene können in ihr gewohntes Leben zurückfinden Nicht immer gelingt eine für Betroffene wirkungsvolle Linderung Patientinnen werden durch Schmerzen an ihren Aktivitäten gehindert Heilungsverlauf wird stark verzögert; weitere Verschlechterung des Gesundheitszustandes Stress und Frustration beim Betreuungsteam Pat. können auf Grund der Schmerzen nicht nach Hause entlassen werden Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 8
9 Literaturverzeichnis Papathanasiou,G.S.:Neuraltherapie: Von der Gate Contol Theorie zur Neuromatrix in Ganzheitsmedizin Heft 3, Jahrgang 19, Oktober 2006 Kröner-Herwig, B.; Frettlöh, J.; Klinger, R.; Nilges, P.: Schmerzpsychotherapie 7.Auflage, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2011 Frede, U.: Herausforderung Schmerz, Pabst Sience Publishers Lengerich 2007 Likar, R.: Schmerztherapie, 2011, 12. Auflage Margulies, A.; Fellinger, K.; Kroner, Th.; Gaisser, A.: Onkologische KrankenpflegeSpringer Medizinverlag Heidelberg 2006, 4. Auflage 9
PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZ
1 PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZ Von der Schmerzentstehung über die Verarbeitung zur Kompetenz 2 Gliederung 1. Daten und Fakten zu Schmerz 2. Wie wird Schmerz definiert? 3. Wie wird Schmerz eingeteilt?
MehrSchmerzbehandlung in der Physiotherapie
Schmerzbehandlung in der Physiotherapie Barbara Hamich Schmerztherapeutin Physiotherapie Orthopädie 1 Inhalt Physiologie des Schmerzes Pathophysiologie des Schmerzes Schmerztherapie in der Physiotherapie
MehrAkuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz
Akuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz Julia Wager Recklinghausen, 16.03.2017 Schmerz ist... ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit einer
Mehr... sondern den Jahren Leben geben. Eine Betrachtung zur Lebensqualität im Kontext des metastasierten Mammakarzinom
... sondern den Jahren Leben geben. Eine Betrachtung zur Lebensqualität im Kontext des metastasierten Mammakarzinom ... sondern den Jahren Leben geben. den Jahren Leben geben. Leben was heißt das? Mit
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrSchmerzmanagement aus pflegerischer Sicht
Schmerzmanagement aus pflegerischer Sicht referiert von Karin Pralle Themenbereiche Physiologie und Definition des Schmerzes Geschichte der Schmerztherapie Schmerzmessung und Schmerzdokumentation Nichtmedikamentöse
MehrPsychologische Schmerztherapie. Dr. Frank Kaspers
Psychologische Schmerztherapie Dr. Frank Kaspers Was sind Schmerzen? Internationale Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (IASP): Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller
MehrUmgang mit Schmerzen Sibylle Hauser MSc
Umgang mit Schmerzen 2015 Sibylle Hauser MSc Geschichte Wort entstammt dem althochdeutschen smerza der lateinische Begriff lautet dolor und algesie stammt aus dem Griechischen, Englisch pain; Schon lange
MehrSchmerz Schmerzursachen Schmerztherapie
Klinik für Palliativmedizin Schmerz Schmerzursachen Schmerztherapie Dr. med. Sonja Hiddemann Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin der RWTH Aachen 4.10.2016 Was istschmerz?
MehrMag. Kathrin Sacherer, 3. medizinische Abteilung SMZ- Ost Donauspital. Teufelskreis aus Schmerz Depression und sozialer Vereinsamung
Mag. Kathrin Sacherer, 3. medizinische Abteilung SMZ- Ost Donauspital Teufelskreis aus Schmerz Depression und sozialer Vereinsamung Unangenehmes Sinnes und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller
MehrSchmerz als organische und psychische Erkrankung Thüringer GesundheitsMesse Erfurt Prof. Dr. Diethard Müller
Schmerz als organische und psychische Erkrankung 10.03.2013 Thüringer GesundheitsMesse Erfurt Prof. Dr. Diethard Müller International Association for the Study of Pain Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes
MehrPflegemaßnahmen zur Schmerzlinderung. Frick Anna MSc. (Palliative Care) Palliativstation LKH- Hohenems
Pflegemaßnahmen zur Schmerzlinderung Frick Anna MSc. (Palliative Care) Palliativstation LKH- Hohenems Neues Schmerzmanifest Schmerz zum fünften Vitalzeichen zu machen (Hall, 2005) Würde Schmerz routinemäßig
MehrKomplexe supraspinale Sensibilisierung (KOSS) Ein Modell für chronische Schmerzerkrankungen
Komplexe supraspinale Sensibilisierung (KOSS) Ein Modell für chronische Schmerzerkrankungen Interdisziplinäres Schmerzforum Freiburg (ISF) Bernd Bonorden 06. Dezember 2006 Sensibilisierung ist ein Frühwarnsystem
MehrSchmerz ist ein Symptom, das in nahezu allen Bereichen und Fachdisziplinen der Gesundheitsund Krankenpflege relevant ist. Daher nimmt der Schmerz
Schmerz ist ein Symptom, das in nahezu allen Bereichen und Fachdisziplinen der Gesundheitsund Krankenpflege relevant ist. Daher nimmt der Schmerz auch einen hohen übergeordneten Stellenwert im eigenverantwortlichen
MehrChronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten 07.10.2015 8. Gesundheitsforum Südniedersachsen Einbeck Bürgerspital Prof. Dr.med. Frank Petzke Schmerz Tagesklinik und Ambulanz Klinik für
MehrEntstehung chronischer Schmerzen
Entstehung chronischer Schmerzen.1 Was ist Schmerz eigentlich?. Schmerzkrankheit.3 Akuter Schmerz und chronischer Schmerz 5. Schmerzverarbeitung auf neuronaler Ebene 6..1 Der Weg vom Schmerzreiz zum Gehirn
MehrIch habe Schmerz, ich bin Schmerz und dann?
Ich habe Schmerz, ich bin Schmerz und dann? Psychische und psychosoziale Folgen von chronischem Schmerz Mag a. Daniela LEITHNER MSc Chronischer Schmerz = bio-psycho-soziokulturelles Geschehen Chronischer
MehrVortrag Internistische Schnittstellen in der Praxis, Med Uni Graz, 07.10.2015 Schmerz und Psyche
Vortrag Internistische Schnittstellen in der Praxis, Med Uni Graz, 07.10.2015 Schmerz und Psyche Michael Bach APR Ambulante Psychosoziale Rehabilitation Salzburg Email: michael.bach@promente-reha.at Definition
MehrWege aus dem Schmerz. Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen
Wege aus dem Schmerz Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen Dr. med. Norbert Grießinger Schmerzzentrum Häufigkeit chronischer Schmerzen % H. Breivik et al. European Journal of Pain 10
MehrFortbildung Palliative Care Möglichkeiten der Schmerzbehandlung
Fortbildung Palliative Care 25.4.2017 Möglichkeiten der Schmerzbehandlung 1 Ablauf Begrüssung, Ablauf, Vorstellung Nichtinvasive Schmerztherapie Pflegerische Massnahmen Invasive Schmerztherapie Fragen,
MehrEinfaches Schmerzmodell
Einfaches Schmerzmodell Aspekte des chronischen Schmerzes Unterschied Akuter Schmerz Sinnvolle, lebenserhaltende Funktion Warnzeichen, das auf eine Gefahr aufmerksam macht Schmerzwahrnehmung löst entsprechende
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrUmsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie
Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie Fast-Track-Surgery und Schmerz In den Zeiten der Fast - Track Prozeduren ist es wichtig individuell auf die Patienten
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrBleib aufrecht Psychologische Risiko- und Schutzfaktoren bei Rückenschmerz. Mag. Helene Mallinger
Bleib aufrecht Psychologische Risiko- und Schutzfaktoren bei Rückenschmerz Mag. Helene Mallinger Inhalt Warum schmerzpsychologische Therapie? Wann schmerzpsychologische Therapie? Ziele einer schmerzpsychologische
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrSchlaflosigkeit Ein- und Durchschlafstörungen, frühzeitiges Erwachen
Schlaflosigkeit Ein- und Durchschlafstörungen, frühzeitiges Erwachen Was ist Insomnie? In der Schweiz klagt jedes Jahr etwa ein Drittel der Bevölkerung beim Hausarzt über Schlafprobleme. Schlaflosigkeit
MehrRückenschmerzen Nicht mit mir! Gisela Neubauer Leitende Oberärztin der Neurologie Gesundheitszentrum Glantal
Rückenschmerzen Nicht mit mir! Gisela Neubauer Leitende Oberärztin der Neurologie Gesundheitszentrum Glantal Rückenschmerzen Allgemeines Ursache Behandlungsmöglichkeiten Vorbeugung 2 Rückenschmerzen -
MehrSchmerz und Psyche "Ich hab es doch im Rücken und nicht im Kopf!"
Schmerz und Psyche "Ich hab es doch im Rücken und nicht im Kopf!" 13.10.2015 Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Klasen Algesiologikum MVZ Zentrum für Schmerzmedizin und psychische Gesundheit 1 "Ich hab es
MehrSchmerzfreies Pflegeheim Schmerzmanagement in den SeneCura Sozialzentren
Schmerzfreies Pflegeheim Schmerzmanagement in den SeneCura Sozialzentren Information der Bewohner und seiner Angehörigen 1 Jahr -Information schon beim Erstkontakt -Informationsblatt beim Einzug Ihr Schmerz
MehrAktiv leben mit chronischem Schmerz. Ambulante Physio-, Sport- und Ergotherapie. Mehr Bewegung.
Aktiv leben mit chronischem Schmerz Ambulante Physio-, Sport- und Ergotherapie Mehr Bewegung. Schritt für Schritt. @ Algesiologikum, Stand 12/2015; Text: Algesiologikum; Konzeption & Gestaltung: Planeta
MehrÜbersicht Schmerz. Prozeß der Chronifizierung. Veichtshöchheim, Oliver Jerke
Übersicht Schmerz Prozeß der Chronifizierung Psychologische Mechanismen -5-8 Millionen Betroffene -Übergang akuter in chronischer Schmerz ( transition ) relevante Mechanismen: - die klass. und die operante
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt, die soziale Situation scheint teilweise
MehrNicht erkannt und unbehandelt: Schmerzen bei Menschen mit Demenz 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin 12.Oktober 2012
Nicht erkannt und unbehandelt: Schmerzen bei Menschen mit Demenz 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin 12.Oktober 2012 Dr. Martina Schmidl 2012 1 86% der Pflegeheimpatienten haben in den letzten drei
MehrStrukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen
Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen Erarbeitung für das Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (WS 12/13, (Lehrende: M. Schwermann) im Rahmen
MehrGemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.
Möglichkeiten der Schmerz- und Stressreduktion in der Neonatologie Binter Johann IBCLC Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 2 Teamentscheidungen Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken
MehrPalliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.
Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende
MehrDas multimodale Schmerzbewältigungsprogramm im tagesklinischen Setting am Klinikum Nürnberg. Susanne Eder Schmerztagesklinik Nürnberg
Das multimodale Schmerzbewältigungsprogramm im tagesklinischen Setting am Klinikum Nürnberg Susanne Eder Schmerztagesklinik Nürnberg Die interdisziplinäre Schmerztagesklinik bietet ein 4-wöchiges, teilstationäres,
MehrNATIONALER EXPERTENSTANDARD SCHMERZMANAGEMENT IN DER PFLEGE BEI CHRONISCHEN SCHMERZEN
NATIONALER EXPERTENSTANDARD SCHMERZMANAGEMENT IN DER PFLEGE BEI CHRONISCHEN SCHMERZEN E R G E B N I S S E U N D E R FA H R U N G E N A U S D E R M O D E L L H A F T E N I M P L E M E N T I E R U N G 03.03.2015
MehrWenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor?
Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrSchmerz?! Vom Symptom zum Ausdruck «Das Erkennen und Erfassen von körperlichen Symptomen wie Schmerz, Muskelverspannung, Übelkeit und Atemnot
Schmerz?! Vom Symptom zum Ausdruck «Das Erkennen und Erfassen von körperlichen Symptomen wie Schmerz, Muskelverspannung, Übelkeit und Atemnot einerseits und negativen Emotionen wie Angst, Einsamkeit, Wut
MehrSchmerztherapie in der Palliative Care
Schmerztherapie in der Palliative Care S. Walter Pflegeexpertin Dr. med. C. Zobrist Oberärztin Themenwoche Schmerz 2015 Palliative Care Definition Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität bei unheilbaren,
MehrKonservative Wirbelsäulenbehandlung in der Praxis ---- Was geht, wo sind die Grenzen? Dr. med. Detlef Bonnemann, Bielefeld
Konservative Wirbelsäulenbehandlung in der Praxis Was geht, wo sind die Grenzen? Dr. med. Detlef Bonnemann, Bielefeld 22.10.2015 1 1 2 Häufigkeit der Wirbelsäulenerkrankungen (ICD 10) GKV ambulant in Prozent
MehrUpdate: Spezielle Schmerztherapie Update: Spezielle Schmerztherapie Dr. med. Bernd Bonorden - Praxis für Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie
Akute und chronische Schmerzen Spezielle Schmerztherapie Update: 2012 PRAXISGEMEINSCHAFT UNTERLINDEN Dr. med. Bernd Bonorden Praxis für Schmerztherapie Freiburg - Unterlinden 2 Update: Spezielle Schmerztherapie
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
Mehr5.2 Sie/er wirkt bei der Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens mit. 32 Lektionen (4 Tage) 20 Stunden 2 Lektionen
Ergänzende Bildung FaGe Modul M Krisen und Sterben Kompetenzen 5.2 Sie/er wirkt bei der Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens mit. Moduldauer Präsenzzeit: Selbststudium: Modulabschluss:
MehrDie Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt
Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt Dr. Ilse Pokorny/HCHB/PVA Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin 29.9.2017 1 Vision der Pensionsversicherung:
MehrInterdisziplinäre Schmerzklinik Travemünde Information für Einweiser
Information für Einweiser Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, die Anzahl der Schmerzerkrankungen nimmt seit Jahren kontinuierlich zu und stellt eine häufige Ursache für das Ausscheiden aus dem
MehrZentrale Sensitisierung als Grundlage chronischer Schmerzen
Zentrale Sensitisierung als Grundlage chronischer Schmerzen Prof. B. Radanov Klinik Wilhelm Schulthess Lengghalde 2 8008 Zürich Ziele der Präsentation 1. Was ist zentrale Sensitisierung 2. Ist zentrale
Mehr*Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
Klinikum Nürnberg Med. Klinik 2 Geriatrie* Chefarzt: Univ.-Prof. Dr. med. univ. Markus Gosch Pflegedienstleitung: Christof Oswald in Kooperation mit Klinik und Institut für Physikalische und Rehabilitative
MehrAspekte der Schmerzchronifizierung
Aspekte der Schmerzchronifizierung Schmerzkrankheit Chronisches Stadium Schmerzgedächtnis Zentrale Sensibilisierung Akutes Stadium Unzureichende Schmerztherapie (Kayser, 2001) (Kayser, 2001) Chronifizierung
MehrTherapeutic Touch - Die Kunst der bewussten energetischen Berührung
Therapeutic Touch - Die Kunst der bewussten energetischen Berührung Therapeutic Touch, zu Deutsch Therapeutische Berührung ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode und Pflegeintervention, die mit dem
MehrEvaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage
Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz Psychologische Interventionen 8. Dattelner Kinderschmerztage Tanja Hechler (Priv.-Doz., Dr., Dipl.-Psych.) 19.03.2015 Bei dem folgenden Vortrag besteht kein
MehrAlgesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe
Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Erlernen von Strategien zur eigenverantwortlichen Schmerzbewältigung Anhaltende Schmerzen
MehrSalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten
SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrAmbulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren
Ambulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren I n h a l t Medizinische Abklärung und Behandlung Osteoporose-Sprechstunde 4 Rheumatologische Sprechstunde 6 Interventionelle Schmerztherapie 7 Ambulante
MehrRolle der Pain Nurse im interdisziplinären Schmerzmanagement
Rolle der Pain Nurse im interdisziplinären Schmerzmanagement Tag der Pflege 12.Mai 2017 Monika Maag Ablauf Definition Ausgangslage Schmerzmanagement am KSSG Pain Nurse Aufgaben- und Verantwortungsbereich
MehrSpastik und Schmerz. S. Rehm, R. Baron Sektion für Neurologische Schmerzforschung und -therapie Klinik für Neurologie, Kiel
Spastik und Schmerz S. Rehm, R. Baron Sektion für Neurologische Schmerzforschung und -therapie Klinik für Neurologie, Kiel Deutschland: häufigster Grund für Arztbesuche 5-9 Millionen Patienten mit chronischen
MehrChronische Schmerzpatienten in der Anästhesie Der psychologische Aspekt
Chronische Schmerzpatienten in der Anästhesie Der psychologische Aspekt Dr. phil. B. Wössmer Abteilung für Psychosomatik Pain-Update 2011 Sowohl für den Patienten als auch für die Behandelnden ist die
MehrPsychoonkologische Versorgung im Lungenkrebszentrum
Psychoonkologische Versorgung im Lungenkrebszentrum Dr. phil Karoline von Steinaecker Lungenkrebszentrum DRK Klinik Berlin Mitte Was erwartet Sie? Bedarfsermittlung Belastungsraten bei Patienten mit Lungenkrebs
MehrSchmerzkonzept aus psychiatrischer Sicht. Schmerz als... Schmerz als... Schmerz als sensorisches Phänomen. Definition: Schmerz als
als sensorisches Phänomen konzept aus psychiatrischer Sicht Ist das alles? Bad Hofgastein, 18.9.2005, PS-II Martin Aigner Universitätsklinik für Psychiatrie Klingelzugmodell des es von Descartes Definition:
Mehr13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich
13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und
MehrDie andere Seite der Palliation: Der Prozess des Abschiednehmens von Beginn weg
Die andere Seite der Palliation: Der Prozess des Abschiednehmens von Beginn weg 7.4.2016 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin ambulante Dienste/ Memory-Klinik
MehrAngst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote
Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote Dr. med. A. Petermann-Meyer Veranstaltungsreihe: Leben mit Krebs 11.03.2014 Aachen Psychoonkologie Wege aus der Angst? Wodurch
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Kompaktwissen für freiberufliche Pflegefachkräfte
Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Kompaktwissen für freiberufliche Pflegefachkräfte Der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
MehrDer Schmerz ist allgegenwärtiger Bestandteil des menschlichen Lebens
Der Schmerz ist allgegenwärtiger Bestandteil des menschlichen Lebens Schweizer Tugenden Tiefe Steuern Liberaler Arbeitsmarkt Offene Türen für die Besten und Klügsten aus Deutschland Roger Köppel, Die Weltwoche
MehrChronische Schmerzen und Entwöhnung von Suchtmitteln - wie geht das zusammen? Marianne Truxa Psychologische Psychotherapeutin Leiterin des Schmerzkonzeptes der AHG Klinik Richelsdorf 1 Multimodale Schmerztherapie
MehrRehaClinic Schmerzzentrum
RehaClinic Schmerzzentrum Interdisziplinäre Schmerzdiagnostik und Schmerzbehandlung Das Schmerzzentrum vereint alle medizinischen und therapeutischen Kompetenzen und Behandlungsformen von RehaClinic im
MehrDyspnoe. Dr. GanglWolfgang MAS Palliativteam Süd
Dyspnoe Dr. GanglWolfgang MAS Palliativteam Süd Definition Dyspnoe ist ein subjektives Empfinden von Atemnot, sie kann sich zu einer akut bedrohlichen Situation entwickeln und mit Todesangst verbunden
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrRolle der Physiotherapie in der Behandlung von chronischen Schmerzen
Rolle der Physiotherapie in der Behandlung von chronischen Schmerzen Daniela Benz, Chefphyisotherapeutin Lory-Haus, KAIM, Inselspital Inhalt 1. Einführung 2. Braucht es hands on? 3. Alltagsverhalten und
MehrChronische Schmerzen
Depression Beruf Neue Wege Beweglichkeit Schmerzlinderung Entspannung Lebensqualität Chronische Schmerzen Therapie Bewegungseinschränkung Schmerzbewältigung Schmerztagesklinik Angst Tagesstationäre Einrichtung
MehrSCHMERZMANAGEMENT BEI MENSCHEN MIT EINER DEMENZ
SCHMERZMANAGEMENT BEI MENSCHEN MIT EINER DEMENZ Kathrin Graf-Hemmi 13. Oktober 2015 Übersicht Begrüssung Demenz und Schmerzen Auswirkungen von Demenzerkrankungen Schmerzmanagement Schmerzeinschätzung Assessmentinstrumente
MehrThema: Rückenschmerzen und Krafttraining TEIL IV. Die übergeordneten Trainingsziele, damit das Training optimal wirken kann!
EXPERTEN-TIPP Thema: Rückenschmerzen und Krafttraining TEIL IV Die übergeordneten Trainingsziele, damit das Training optimal wirken kann! Heutzutage geht man davon aus, dass die Ursachen von chronischen,
MehrSchmerzmodelle und Red Flags.
Schmerzmodelle und Red Flags daniel.bueche@kssg.ch BIO-MEDIZINISCHES MENSCHENBILD Bio-medizinisches Menschenbild Wir suchen die Ursache und behandeln diese Kausalitätsbedürfnis!!! Schmerz & Behinderung
MehrAktive Therapie und Pacing mit Schmerzpatienten
Aktive Therapie und Pacing mit Schmerzpatienten Unsicherheiten der Therapeuten bei Schmerzpatienten Ist da wirklich was kaputt? Darf ich bei Schmerzpatienten die gleichen physiotherapeutischen Techniken
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrSchmerzbewältigungs-Training in der Zahnarztpraxis. Dr. Horst Kares Saarbrücken
Schmerzbewältigungs-Training in der Zahnarztpraxis Dr. Horst Kares Saarbrücken www.dr-kares.de Schmerzverlauf bei CMD 9 8 VAS Schmerzen 7 6 5 4 3 2 1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
MehrKonservative Therapie von Rückenleiden in der Reha-Klinik Damp
Konservative Therapie von Rückenleiden in der Reha-Klinik Damp Dr. Thomas Wessinghage Ärztlicher Direktor Therapieziele Schmerzreduktion Verbesserung der Lebensqualität Erhalt der Beweglichkeit Erhalt
MehrCHRONISCHE SCHMERZEN ZURÜCK IN EIN AKTIVES LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte CHRONISCHE SCHMERZEN ZURÜCK IN EIN AKTIVES LEBEN Chronische Schmerzen sind etwas Besonderes. Deshalb kann eine herkömmliche Behandlung oft nicht helfen. Sie selbst sind der Schlüssel
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrSchmerz. Leitlinie. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen
Schmerz Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
Mehr7. Weiterbildungslehrgang zur Heranbildung von Pflegekräften in der Onkologie. Projektarbeit
Charité Universitätsmedizin Berlin Gesundheitsakademie Fort- und Weiterbildung Augustenburgerplatz 1 13353 Berlin 7. Weiterbildungslehrgang zur Heranbildung von Pflegekräften in der Onkologie Projektarbeit
Mehr