Masterplan Deisterstraße Teil 1: Analyse

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1 Masterplan Deisterstraße Teil 1: Analyse Abschlussbericht Stand: Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderung Hannover

2 Auftrag Inhalt Wirksame Handlungsansätze gegen den andauernden Trading-Down-Prozess benennen Ziel: Deisterstraße als lebendiges Stadtteilzentrum nachhaltig sichern Akteure (Initiative Deisterkiez e.v., Kunden, Unternehmen, Wohnumfeld) vor Ort mit einbeziehen Der Standort Deisterstraße: aus marktanalytischer Sicht aus städtebaulicher Sicht aus Sicht der Kunden/Anwohner Handlungsansätze/Entwicklungschancen: was sollte weiterverfolgt werden zusätzliche/neue Maßnahmen Übersicht/Empfehlung 1

3 Linden-Süd Entstehung im Laufe des 19. Jh., Arbeiterstadtteil mit Sanierungsgeschichte Rd Einwohner im Stadtteil Linden-Süd, rd Einwohner im Stadtbezirk Hoher Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund (42 %) Hoher Anteil kinderreicher Familien (14,3 % der Familienhaushalte), Alleinerziehender (6 %) und Singles (60 %) Fast doppelt so hohe Quote von Transferleistungsempfängern als im städtischen Durchschnitt 2

4 Linden-Süd Seit den 60ern Schrumpfungsprozesse, niedrige Beschäftigten-, hohe Arbeitslosenquote (erhöhte Jugendarbeitslosigkeit) Linden-Mitte (C2-Zentrum) Hohe Leerstands- und Fluktuationsquoten Hoher Anteil von im Schnitt 5 m² kleineren Mehrfamilienhauswohnungen 15 % der Wohnungen mit Belegrechten E1-Zentrum nach Einzelhandelskonzept: stadtteil-, teilbereichsbezogene Bedeutung, kein großflächiger Handel (Ausnahme Lebensmittel) Fokusraum: Masterplan Ergänzungsbereich Deisterstraße (E1-Zentrum) 3

5 Deisterstraße Ca. 600 m langer Straßenabschnitt (im Fokus) P Unternehmensklassifizierung Deisterstraße (Erd- und Obergeschossnutzungen) 14% 31% Sehr heterogen, Einzelhandel stärkste aber nicht dominierende Nutzung In der Örtlichkeit gehen E1-Zentrum und Ergänzungsbereich nutzungsstrukturell und baulich ineinander über 7% 20% Zentrale Funktionen werden durch öffentliche Einrichtungen, einzelhandelsnahe Dienstleister und Gastronomie befördert Gute ÖPNV-Anbindung durch Buslinie und S-Bahn im Umfeld 9% Gastronomie, Hotellerie 19% Einzelhandelsnahe Dienstleistung (Friseur,Bank, Änderungsdienst ) Einzelhandelsferne Dienstleistung (IT-Dienstleister, Sanitärdienstleister ) Öffentliche, soziale und gesellschaftliche Einrichtungen P Freizeiteinrichtungen/ Vergnügungsstätten = Einzelhandel im Erdgeschoss Einzelhandel 4

6 aus marktanalytischer Sicht Kundenherkunftsbefragung Der überwiegende Teil der Kunden (ca. 55 %) kommt aus dem Stadtbezirk Linden-Limmer Mit zunehmender Entfernung zum Stadtteil Linden-Süd nimmt die Kundenbindung ab Spezialisierung (Stammkunden), Durchgangsverkehr, ÖPNV-Anbindung sind Hauptgründe für Attraktivität für Kunden aus dem übrigen Hannover und der Region Im Fokusraum wird ein größeres Einzugsgebiet angesprochen als im Umfeld Schwarzer Bär Gastronomie und Einzelhandel erreichen auf der Deisterstraße im Schnitt ein größeres Einzugsgebiet als übrige Dienstleister Sonst. DE Sonst. Niedersachsen Region LHH Übrige Stadtbezirke LHH Limmer Linden-Nord Linden-Mitte Linden-Süd 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% Nur Einzelhandelsbetriebe im Fokusraum (Betriebe=11; Kunden=163) Betriebe im Fokusraum (Betriebe=24; Kunden=410) Alle erhobenen Betriebe der Deisterstraße (Betriebe=28; Kunden=876) 5

7 Rel. Anteil der Kunden je Betrieb an den Gesamtkunden je Betrieb Der Standort aus marktanalytischer Sicht Kundenherkunftsbefragung 100,00% Bei einzelbetrieblicher Betrachtung fällt auf: 90,00% Weniger als ein Viertel aller Betriebe rekrutiert mehr als 50 % seiner Kundschaft aus dem Stadtteil Linden-Süd Bedeutung reicht über den Stadtteil hinaus Aber von mehr als 75 % der Betriebe stammt die Kundschaft zu mehr als 50 % aus dem Stadtbezirk Linden-Limmer Hohe Bedeutung für den Bezirk Einer Reihe von Betrieben gelingt es, auch verstärkt Kunden aus dem übrigen Stadtgebiet und der Region anzusprechen (Potenzial!) 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Anteil der Kunden aus dem Stadtbezirk Linden-Limmer Anteil der Kunden aus dem Stadtteil Linden-Süd 6

8 aus marktanalytischer Sicht Marktgebiet Im Bereich der Grundversorgung auf Stadtteil Linden-Süd begrenzt (engeres Marktgebiet) Spezialisierte aperiodische Anbieter erreichen auch das übrige Stadtgebiet und die Region mit Schwerpunkt Bezirk Linden-Limmer Nach Norden durch Konkurrenz kaum Erweiterungspotenzial, im Süden Austausch vor allem mit südwestlichen Stadtteilen engeres Marktgebiet Sonderstandort Elfriede-Paul-Allee im Süden (Baumarkt) Durchgangsverkehr + ÖPNV-Verbindungen mit nachfragesteigernder Wirkung Gewerbe-/ Industriegebiete im Süden als Kundenpotenzial 7

9 PLZ-Bereiche (Auszug) Der Standort aus marktanalytischer Sicht Nachfragepotenzial Kaufkraft mit 94,7 % deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (100 %) Schwächster Wert aller PLZ-Bereiche in LHH Einzelhandelsrelevanter Ausgabesatz pro Kopf in Linden-Süd: jährlich 5.324,30 Kaufkraftpotenzial von 49,7 Mio., davon 26,7 Mio. periodisch Anderten, Kirchrode Mitte, Oststadt, Zoo Bothfeld, Isernhagen NB-Süd, Lahe, Bremerode, Wülferode Mitte, Südstadt Messegelände Sahlkamp, Vahrenheide, Vahrenwald, List, Vahrenwald Hainholz, Vahrenwald Limmer, Linden, Ricklingen 96,7 95,9 94,7 99,6 99,4 98,1 112,6 120,2 123,6 123, Kaufkraftkennziffern nach PLZ-Bereichen Nachfragepotenzial in Mio. CIMA Warengruppen Linden Süd Periodischer Bedarf 26,7 Lebensmittel, Reformwaren 18,4 Gesundheit und Körperpflege 7,5 übriger periodischer Bedarf (Schnittblumen, Zeitschriften, etc.) 0,8 Aperiodischer Bedarf 22,9 Persönlicher Bedarf insgesamt 6,7 Bekleidung, Wäsche 4,3 Schuhe, Lederwaren 1,2 Uhren, Schmuck, Optik, Hörgeräte 1,1 Medien und Technik insgesamt 5,6 Bücher, Schreibwaren 1,2 Elektroartikel/Unterhaltungselektronik, Foto, Computer und Zubehör, Neue Medien Spiel, Sport, Hobby insgesamt 2,0 Sportartikel 0,9 Spielwaren 0,5 Hobbybedarf (Fahrräder, Musikalien, etc.) 0,6 Geschenke, Glas, Porzellan, Keramik, Hausrat 0,8 Einrichtungsbedarf 3,5 Möbel, Antiquitäten 2,8 Heimtextilien, Kurzwaren, Handarbeitsbedarf 0,7 Baumarktspezifische Sortimente 4,3 SUMME 49,7 EINWOHNER (Linden-Süd) ,5 8

10 aus marktanalytischer Sicht Betriebe, Verkaufsflächen, Umsätze (Deisterstraße und Ergänzungsbereich) Umsatzschwerpunkt im periodischen Bereich, Verkaufsflächenschwerpunkt im aperiodischen DressUp-Initiative spiegelt sich im gut aufgestellten Sortiment Bekleidung, Wäsche wider, ohne jedoch dominant zu sein Sortiment Elektroartikel/ Unterhaltungselektronik ebenfalls stark Neben inhabergeführten, spezialisierten Unternehmen finden sich in fast jedem Sortiment auch Discount und Second- Hand-Anbieter Zum Zeitpunkt der Erhebung existierten 5 Ladenlokalleerstände CIMA Warengruppe Anzahl der Betriebe Verkaufsfläche in m² Anteil der Umsatz in Verkaufsfläche in Mio. % Anteil des Umsatzes in % Periodischer Bedarf ,8 6,4 62,8 Lebensmittel, Reformwaren ,3 6,0 58,4 Gesundheit und Körperpflege 0 *** 3,8 *** 3,3 übriger periodischer Bedarf (Schnittblumen, Zeitschriften, etc.) 1 *** 0,7 *** 1,1 Aperiodischer Bedarf insgesamt ,2 3,8 37,2 Persönlicher Bedarf insgesamt ,3 1,7 16,2 Bekleidung, Wäsche ,9 1,6 15,1 Schuhe, Lederwaren 1 *** 1,0 *** 0,9 Uhren, Schmuck, Optik, Hörgeräte 1 *** 0,3 *** 0,1 Medien und Technik insgesamt ,4 1,2 11,8 Bücher, Schreibwaren 0 *** 0,7 *** 0,2 Elektroartikel/Unterhaltungselektronik, Foto, Computer und Zubehör, Neue Medien ,7 1,2 11,6 Spiel, Sport, Hobby insgesamt 2 *** 9,9 *** 5,8 Sportartikel 0 *** 0,0 *** 0,0 Spielwaren 1 *** 2,9 *** 0,9 Hobbybedarf (Fahrräder, Musikalien, etc.) 1 *** 6,9 *** 4,9 Geschenke, Glas, Porzellan, Keramik, Hausrat 0 *** 1,7 *** 0,7 Einrichtungsbedarf 1 *** 3,5 *** 1,9 Möbel, Antiquitäten 1 *** 2,1 *** 1,5 Heimtextilien, Kurzwaren, Handarbeitsbedarf 0 *** 1,4 *** 0,4 Baumarktspezifische Sortimente 2 *** 1,4 *** 0,9 Einzelhandel insgesamt ,0 10,3 100,0 * Warengruppen mit 3 oder weniger Betrieben werden aus datenschutzrechtl. Gründen nicht dargestellt 9

11 aus marktanalytischer Sicht Einzelhandelszentralität (Umsatz Fokusraum, bezogen auf Nachfrage Stadtteil Linden- Süd mit Einwohnern) Die Einzelhandelszentralität über alle Warengruppen liegt bei 20,7 % Ohne Einbeziehung der Angebote des Wettbewerbsumfeldes sind in allen Warengruppen Erweiterungspotenziale vorhanden Dies betrifft auch den periodischen Bedarfsbereich für den vordringlich ein Versorgungsauftrag besteht Hobbybedarf (Fahrräder, Musikalien, etc.) Bekleidung, Wäsche Lebensmittel, Reformwaren Elektroartikel/Unterhaltungselektronik, Foto, Spielwaren übriger periodischer Bedarf (Schnittblumen, Geschenke, Glas, Porzellan, Keramik, Hausrat Schuhe, Lederwaren Heimtextilien, Kurzwaren, Handarbeitsbedarf Möbel, Antiquitäten Gesundheit und Körperpflege Baumarktspezifische Sortimente Saldolinie 100 % 84 Bücher, Schreibwaren 2 Uhren, Schmuck, Optik, Hörgeräte Sportartikel 1 0 Angaben in % Einzelhandelszentralität: Verhältnis des vor Ort erzielten Umsatzes (in Mio. ) zum Nachfragepotenzial (in Mio. ), in % ausgedrückt. 10

12 aus marktanalytischer Sicht Bindungsquoten (Deisterstraße und Ergänzungsbereich) Die Kaufkraftbindung über alle Warengruppen liegt für Linden-Süd bei 16 % Die höhere Bindung in der Warengruppe Hobbybedarf ist vor allem auf das Musikhaus zurückzuführen (neu: Fahrrad-Style) Im periodischen Bedarfsbereich werden nur niedrige Werte erreicht Aktuell übernimmt die Deisterstraße Versorgungsfunktionen für Teilbereiche des Stadtteils Linden-Süd Hobbybedarf (Fahrräder, Musikalien, etc.) Bekleidung, Wäsche Lebensmittel, Reformwaren Elektroartikel/Unterhaltungselektronik, Foto, Spielwaren übriger periodischer Bedarf (Schnittblumen, Geschenke, Glas, Porzellan, Keramik, Hausrat Schuhe, Lederwaren Gesundheit und Körperpflege Möbel, Antiquitäten Heimtextilien, Kurzwaren, Handarbeitsbedarf Uhren, Schmuck, Optik, Hörgeräte Bücher, Schreibwaren Baumarktspezifische Sortimente Sportartikel Einzelhandel insgesamt Angaben in %

13 in Mio. Der Standort aus marktanalytischer Sicht Kaufkraftstromanalyse (Deisterstraße und Ergänzungsbereich) Kaufkraftzuflüssen, vor allem aus dem Bezirk, von 2,5 Mio. stehen Abflüsse in einer Größenordnung von 41,9 Mio. gegenüber Im periodischen Bedarfsbereich stehen 1,2 Mio. Kaufkraftzufluss 21,5 Mio. Kaufkraftabfluss gegenüber Saldiert verfügt die Deisterstraße in keiner der Warengruppen über eine positive Bilanz ,7 26,7 2,5 1,2 10,3 6,4 Besonders negativ ist der Saldo in den Warengruppen Lebensmittel- und Reformwaren mit -12,7 Mio. und Gesundheit und Körperpflege mit -7,2 Mio Nachfragepotenzial Linden-Süd -21,5-41,9 Kaufkraft-Abfluss Insgesamt Kaufkraft-Zufluss Nur periodischer Bedarf Umsatz Deisterstraße 12

14 aus marktanalytischer Sicht Unechte Einzelhandelszentralität (Umsatz: Fokusraum und 750m-Nahbereich, Nachfrage bezogen auf Linden-Süd mit Einwohnern) Berücksichtigt man die Angebote im 750 m- Umfeld, relativiert sich das Bild Versorgungsdefizite hinsichtlich der Nahversorgung sind nicht zu erkennen, jedoch bestehen vor dem Hintergrund des höheren Nachfragevolumens Ergänzungspotenziale (ausgenommen übriger period. Bedarf) Im aperiodischen Bereich bestehen einige Zentralitätslücken, die nicht zum Versorgungsauftrag gehören, jedoch im Rahmen angepasster Formate Potenziale eröffnen Saldolinie 100 % übriger periodischer Bedarf (Schnittblumen, Baumarktspezifische Sortimente Uhren, Schmuck, Optik, Hörgeräte 220 Elektroartikel/Unterhaltungselektronik, Foto, 196 Hobbybedarf (Fahrräder, Musikalien, etc.) Bücher, Schreibwaren Lebensmittel, Reformwaren Möbel, Antiquitäten Gesundheit und Körperpflege Bekleidung, Wäsche Spielwaren Geschenke, Glas, Porzellan, Keramik, Hausrat Heimtextilien, Kurzwaren, Handarbeitsbedarf Schuhe, Lederwaren Sportartikel Angaben in % Unechte Einzelhandelszentralität: Verhältnis der erzielten Umsätze auf der Deisterstraße und im 750m-Umfeld (in Mio. ) zum Nachfragepotenzial in Linden-Süd (in Mio. ), in % ausgedrückt. 13

15 aus städtebaulicher Sicht Stärken Stadtbildprägende, authentische Gebäudesubstanz mit hohem Identifikationswert Randnutzungen mit Treffpunktqualitäten Baumbestand im Straßenraum Kiezqualitäten: Sitzmöglichkeiten direkt am Schaufenster Mobiliar wie Kaugummiautomaten, Litfaßsäulen Farbe, Gestaltung, soz. Einrichtungen... Kundenparken vor den Läden Straßenraumbreite zw. 18 und 22 m Attraktive Nutzungsmischung 14

16 aus städtebaulicher Sicht Schwächen Straßenraumdimensionierung und Verkehrsregulierung: Dominanz des motorisierten Verkehrs Zustand von Straße und Gehwegen 15

17 aus städtebaulicher Sicht Schwächen Fehlende Wartemöglichkeiten an Bushaltestellen Abrupt endende Radwege Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern sowie zwischen Autos und Radfahrern 16

18 aus städtebaulicher Sicht Schwächen Einzige platzartige Aufweitung auf der Deisterstraße nicht öffentlich nutzbar Gestaltung, Bepflanzung und Nutzung fallen deutlich gegenüber der übrigen Straße zurück Mitte wirkt eher trennend für nördlichen und südlichen Teilabschnitt 17

19 aus städtebaulicher Sicht Schwächen Leerstände Gastronomische Einrichtungen mit Vergnügungstättencharakter (Sportsbar, Spielhalle) Konzentration vor allem im nördlichen Teilabschnitt 18

20 aus städtebaulicher Sicht Schwächen Fassaden tlw. mit Modernisierungsrückständen oder ungestaltet Monotone Größenstruktur der Ladenlokale: Nur 5 Ladenlokale besitzen eine Verkaufsfläche von 200 m² und mehr Keine Flächenpotenziale oder Baulücken 19

21 aus städtebaulicher Sicht Schwächen Mangelnde Akzentuierung der Eingangsbereiche Im Norden zudem mehrere ungewollte Treffpunkte von Problemgruppen 20

22 aus städtebaulicher Sicht Schwächen Schwarzer Bär als negativer Auftakt zum nördlichen Eingang (Trading-Down, Spielhallen, Leerstände, sozialer Brennpunkt, Zustand ) Wird auch im Süd-Nord-Gefälle auf der Deisterstraße deutlich (vgl. Karte, z.b. Leerstände) Selbst wenn es gelingt, die Deisterstraße vom Schwarzen Bären mittels Gestaltungselementen zu unterscheiden, sind weiterhin negative Wechselwirkungen zu erwarten (z.b. Problempublikum, Image) 21

23 aus städtebaulicher Sicht Schwächen Sauberkeit von Mobiliar, Gehsteig, Pflanzbeeten nicht nachhaltig gesichert Zahlreiche Vandalismusspuren Konfliktsituation zwischen Auto-/ Rad- und Fußgängerverkehr Einheitlichkeit nur über Plakate im Schaufenster, kein Leitsystem, keine Übersichtstafeln Fehlende, zeitgemäße Fahrradabstellplätze 22

24 aus Sicht der Kunden / Anwohner Alter 76 und älter; 4% Rahmendaten zur Befragung 66-75; 6% unter 18 ; 1% 18-25; 20% Befragung am (Di.) und (Sa.) 56-65; 14% 178 Interviews (96 Passanten/82 im Wohnumfeld), 6 Befragte kennen die Deisterstr. nicht 26-35; 17% Überwiegend Personen im erwerbsfähigem Alter und mit Beschäftigung, 20% Studenten, 16 % Rentner Beschäftigung 46-55; 19% 36-45; 18% Selbstständig; 15% Rentner/ Vorruhestand; 16% Erwerbstätig; 41% Hausfrau/ -mann; 5% Schüler/ Student/ Ausbildung; 20% Kurzarbeit; 2% Arbeitslos; 1% 23

25 aus Sicht der Kunden / Anwohner Rahmendaten zur Befragung Von den Befragten im Wohnumfeld antworteten nur ca. 25 %, dass sie auch dort wohnen Herkunft Passanten Linden-Süd Deisterstraße sonstige Hannover Linden-Mitte Vergleichbares, etwas lokaler geprägtes Bild, wie in der Kundenherkunftsbefragung Ricklingen Wettbergen sonstiger Ort 17 Absolute Zahlen Herkunft Wohnumfeld 21 Linden-Nord 10 Linden-Mitte Linden-Süd sonstige Hannover List sonstiger Ort 8 Absolute Zahlen 16 24

26 aus Sicht der Kunden / Anwohner Rahmendaten zur Befragung Bahn 3% Bus 7% Üstra 4% Kombination 3% PKW 22% Verkehrsmittelwahl Passanten Fuß- und Fahrradwege von maßgeblicher Bedeutung bei den Verkehrsmitteln Weniger als ein Viertel der Kunden nutzten den PKW Motorrad 1% Fahrrad 4% Ca. 17 % der befragten Passanten geben an den ÖPNV oder eine Kombination zu nutzen PKW-Nutzer parken meist straßenbegleitend zu Fuß 54% Bahn; 0% Üstra; 3% Kombination; Bus; 5% 0% PKW; 16% Motorrad; 1% Verkehrsmittelwahl Wohnumfeld zu Fuß; 42% Fahrrad; 33% 25

27 Grund des Aufenthalts (Mehrfachnennungen möglich) Der Standort aus Sicht der Kunden / Anwohner Grund des Aufenthaltes Funktionale Vielfalt wird deutlich Einkaufen und Gastronomiebesuch wichtigste Motive Vielfach (17 % bzw. 24 %) aber auch nur Durchgangsstation (Potenzial!) Besuch einer sozialen Einrichtung Freizeiteinrichtungen Sonstige Berufspendler Arztbesuche Dienstleister Verwandte/ Freunden Wohnort Arbeits- und Ausbildungsstelle Gastronomiebesuch Nur Durchgangsstation Einkauf 2% 0% 1% 1% 3% 2% 0% 2% 3% 6% 4% 6% 5% 5% 5% 10% 10% 13% 18% 10% 24% 17% 22% 30% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Angaben in Prozent Wohnumfeld Passanten 26

28 aus Sicht der Kunden / Anwohner Aufenthaltshäufigkeit und -dauer Passanten nutzen die Angebote der Deisterstraße überwiegend täglich bis wöchentlich Im Wohnumfeld lässt diese Häufigkeit deutlich nach (Potenzial!) Die Aufenthaltsdauer ist sowohl für Passanten als auch Befragte aus dem Wohnumfeld eher kurz (Potenzial!) Aufenthaltshäufigkeit der Befragten Wohnumfeld n=75 15% 28% 20% 15% 17% 5% Passanten n=96 63% 19% 8% 3% 6% 1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Antworten in % fast täglich ca. 1x pro Woche ca. alle 2 Wochen ca. 1x im Monat seltener (sonst) nie keine Angabe Aufenthaltsdauer der Befragten Wohnumfeld n=76 53% 32% 9% 4% 3% bis zu 30 Min 30 min bis 1,5 Stunden 1,5 bis 3 Stunden Passanten n=96 46% 28% 5% 17% 4% über 3 Stunden keine Angabe 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Antworten in % 27

29 Angaben in Prozent Der Standort aus Sicht der Kunden / Anwohner Stärken Einzelhandel und Gastronomie Top- Nennungen Positive Entwicklung wird registriert Weitere Stärken: kulturelle Vielfalt, Grundversorgungsmöglichkeiten, Lage und Erreichbarkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Erreichbarkeit; 6% Lage; 6% Grundversorgung; 7% Multikulturell; 10% pos. Entwicklung; 10% Erreichbarkeit; 11% Lage; 11% Grundversorgung; 4% Multikulturell; 4% pos. Entwicklung; 9% Sonstiges; 17% Sonstiges; 19% Gastronomie; 19% Gastronomie; 14% 20% 10% Einzelhandel; 25% Einzelhandel; 28% 0% Passanten Befragung Wohnumfeld Einzelhandel Gastronomie Sonstiges pos. Entwicklung Multikulturell Grundversorgung Lage Erreichbarkeit 28

30 aus Sicht der Kunden / Anwohner Stärken: Top-Einzelnennungen Einzelhandel Gastronomie Sonstiges pos. Entwicklung kleine Geschäfte Gastronomie lebendig positive Entwicklung in den letzten Jahren Vielfalt niveauvolle Geschäfte ausgefallene Läden Cafés freundliche Menschen Bemühung Restaurants Feste Förderung Kneipen Essen "die"/ "der" Italiener "der" Potugiese Waschsalon alles in Ordnung kommunikativ Engagement der Beteiligten Einkaufsmöglichkeiten Multikulturell Grundversorgung Lage Erreichbarkeit Mult-Kulti alles vorhanden Nähe zur Erreichbarkeit der Innenstadt Deisterstr. kulturelle Erreichbarkeit man kriegt alles zentral gelegen Vielfalt anderer Orte Vielfalt kurze Wege Knotenpunkt Verkehrsanbindung Mix Dienstleistungen Grün und wassernah ÖPNV 29

31 Angaben in Prozent Der Standort aus Sicht der Kunden / Anwohner Schwächen Verkehr absolute Top-Nennung, zusätzlich Verkehrssicherheit und Parkplatzangebot thematisiert 100% 90% 80% 70% Parkplätze; 6% Verkehrssicherheit; 6% Kriminalität; 6% Erscheinungsbild; 7% Lautstärke; 7% Verkehrssicherheit; Parkplätze; 2% 1% Kriminalität; 5% Erscheinungsbild; 24% Vielfach Faktoren zur Aufenthaltsqualität: Milieus, Sauberkeit, Lautstärke Erscheinungsbild wird im Wohnumfeld deutlich problematischer gesehen 60% 50% 40% Sauberkeit; 10% Einzelhandel, Dienstl.; 12% Soz. Randgruppen; 13% Lautstärke; 5% Sauberkeit; 6% Einzelhandel, Dienstl.; 9% Soz. Randgruppe; 6% Sonstige; 13% Angebotsvielfalt kein herausstechendes Thema (9 % bis 12 % der Nennungen) 30% 20% Sonstige; 14% 10% Verkehr; 19% Verkehr; 28% 0% Passanten Befragung Wohnumfeld Verkehr Sonstige Soz. Schlechtes Randgruppen Milieu Einzelhandel, Dienstl. Sauberkeit Lautstärke Erscheinungsbild Kriminalität Verkehrssicherheit Parkplätze 30

32 aus Sicht der Kunden / Anwohner Schwächen: Top-Einzelnennungen Verkehr (zu viel) Verkehr laut schnell Verkehrsführung schlecht Sonstige Soz. Randgruppen Einzelhandel, Dienstleistungen Sitzgelegenheitehängige Drogenab- Abwechslung/ Mix fehlt Familienfreundlichkeit Alkoholiker Fluktuation wenig Kultur fehlende soziale Durchmischung Einzelhandel (zu wenig kleine, zu wenig Filailisten) Sauberkeit Sauberkeit (Bürgersteige) dreckig Müll (zu) laut nicht einladend Parkplätze zu wenig/ keine Parkplätze Umständliche/ schlechte Parksituation Lärm Lautstärke nachts verfallen z.t. die moderne(re) Architektur trostlos Begrünung hohe Kriminalität z.t. selbst betroffen (Diebstahl) zu wenig Ampeln und Zebratsreifen Jugendkriminalität Fußwegen Fahrräder auf Fahrradwege fehlen viel Verkehr schneller Durchgangsverkehr fehlendes Konzept Penner Dienstleistungen schmutzig Spielhallen Bäcker und Apotheke fehlen Gewalt/ Pöbeleien Schaufenstergestaltung Lautstärke Erscheinungsbild Kriminalität Verkehrssicherheit Zebrastreifen (Penny) gefährlich 31

33 aus Sicht der Kunden / Anwohner Benotung ausgewählter Merkmale Passanten bewerten die Deisterstraße insgesamt besser (3,0) als das Wohnumfeld (3,4) Negativ wie positiv keine echten Ausreißer, viel Durchschnitt! Bessere Noten: Erreichbarkeit mit Auto und ÖPNV, Qualität und Vielfalt der Gastronomie, Öffnungszeiten, Freundlichkeit Schlechtere Noten: Sauberkeit, Gestaltung des öffentlichen Raums, Sicherheit (Kriminalität + Verkehr), Parkmöglichkeiten, Schaufenstergestaltung/ Warenpräsentation Wie bewerten Sie die Deisterstraße insgesamt? Nutzungsvielfalt innerhalb der Deisterstraße (kurze Parkmöglichkeiten 3. Erreichbarkeit mit dem Auto Erreichbarkeit mit dem ÖPNV Qualität des gastronomischen Angebotes Vielfalt des gastronomischen Angebotes Seniorenfreundlichkeit Familienfreundlichkeit Vielfalt an sozialen und kulturellen Einrichtungen Vielfalt des Dienstleistungsangebotes Service und Freundlichkeit Öffnungszeiten Sauberkeit der Deisterstraße Sicherheit der Deisterstraße hinsichtlich Kriminalität 3. Verkehrssicherheit in der Deisterstraße Qualität der Warenpräsentation/ Qualität der angebotenen Waren Breite des Angebots/ Auswahlmöglichkeiten Möglichkeiten zum Verweilen Möglichkeiten zum Bummeln Qualität als Wohnstandort Gestaltung des öffentlichen Raums Atmosphäre der Deisterstraße Benotung 1. = Durchschnitt Rangfolge Passanten Wohnumfeld 32

34 aus Sicht der Kunden / Anwohner Image der Deisterstraße Weitgehende Übereinstimmung zwischen Passanten und Wohnumfeld Kritische Einstufungen: baulich unattraktiv, ungepflegt, trist, günstig, alltäglich, laut Positive Einstufungen: kulturell weltoffen, gut angebunden, authentisch, belebt, freundlich/ charmant Wie bewerten Sie die Deisterstraße insgesamt? Nutzungsvielfalt innerhalb der Deisterstraße (kurze Parkmöglichkeiten Erreichbarkeit mit dem Auto Erreichbarkeit mit dem ÖPNV Qualität Einladend des gastronomischen Angebotes Abstoßend Vielfalt des gastronomischen Angebotes Zeitgemäß Veraltet Seniorenfreundlichkeit Kulturell weltoffen Familienfreundlichkeit Kulturell eingegrenzt Vielfalt an Baulich sozialen attraktiv und kulturellen Einrichtungen Baulich unattraktiv Gut Vielfalt angebunden des Dienstleistungsangebotes Schlecht zu erreichen Service und Freundlichkeit Authentisch Künstlich Öffnungszeiten Laut Sauberkeit der Deisterstraße Ruhig Sicherheit der Deisterstraße Belebt hinsichtlich Kriminalität Unbelebt Gepflegt/ Verkehrssicherheit Sauber in der Deisterstraße Ungepflegt Qualität der Warenpräsentation/ Grün Grau/ Trist Qualität der angebotenen Waren Freundlich/ Charmant Unfreundlich/ Lieblos Breite des Angebots/ Auswahlmöglichkeiten Kommunikativ/ Nachbarschaftlich Möglichkeiten zum Verweilen Anonym Jung Möglichkeiten zum Bummeln Alt Hipp/TrendyQualität als Wohnstandort Langweilig Gestaltung des öffentlichen Raums Hochpreisig Günstig Atmosphäre der Deisterstraße Exklusiv Alltäglich Eher 1 neutral 2 Eher 3 Benotung Passanten Wohnumfeld 33

35 aus Sicht der Kunden / Anwohner Familienfreundlichkeit 0% 3% Verbesserungsmaßnahmen Sitzgelegenheiten 4% 6% Maßnahmen im Verkehrsraum dominieren Gastronomie 5% 4% Sauberkeit und Grünanlagen trotz erfolgter Maßnahmen von Bedeutung Im Besatz Gastronomie, Einzelhandel wird nur teilweise Handlungsbedarf gesehen Parkplatzsituation verbessern Stadtgestaltung Fassadensanierung 5% 5% 5% 6% 6% 8% Fassaden, Stadtgestaltung und Sitzgelegenheiten nicht so stark im Vordergrund Grünanlagen Einzelhandelsstruktur anpassen 8% 8% 8% 19% Sauberkeit 9% 11% Verkehrsinfrastruktur verbessern 5% 13% Verkehrsberuhigung/Lärmreduzierung 15% 17% Sonstige 14% 16% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Wohnumfeld Passanten 34

36 aus Sicht der Kunden / Anwohner Gewünschte Angebote / Qualitäten (Passanten) Kleidung/ Schuhe/ Accessoires 14 Sonstige 12 Einzelhandel sonstige 11 Bäckerei/ Konditorei 9 Cafés 6 Frische Waren Bio-, Reformhaus 6 Restaurants 6 es ist alles vorhanden 5 Öffentliche Treffpunkte/ Begegnungsstätten 3 Dienstleistungen 2 Discounter 2 Spielplätze 2 Sport- und Freizeitangebote 2 Elektroartikel 2 Grünanlagen 1 Kulturelle Angebote 1 Gewünschte Angebote / Qualitäten (Wohnumfeld) Einzelhandel Sonstige 24 Kleidung/Schuhe/ Accessoirces 9 Bäckerei/Konditorei 8 Cafés 7 Öffentliche Treffpunkte/ Begegnungsstätten Dienstleistungen (Banken/ Versicherungen/ Post) Sonstige 5 Frische Waren, Bio-, Reformhaus 4 Kulturelle Angebote 3 Spielplätze 3 Grünanlagen 2 Restaurants

37 aus Sicht der Kunden / Anwohner Alternative Einkaufsstandorte Nähe zur Innenstadt wird deutlich. Nachteil: Quantitativ ohne Chance; Vorteil: Gute qualitative Positionierbarkeit Hauptkonkurrenzlagen innerhalb des Bezirks (Angebote werden vor allem als Differenzierungsmerkmale benannt) Schwarzer Bär; 5 Schwarzer Bär; 1 Sonstige; 13 Lindener Markt; 6 Sonstige; 11 Linden sonstige; 9 Hannover Innenstadt/ Zentrum; 5 Hannover Innenstadt/ Zentrum; 21 Limmerstraße; 7 Limmerstraße; 9 Einkaufsalternativen Passanten Einkaufsalternativen Wohnumfeld Lindener Markt; 20 Linden sonstige; 9 36

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