Fledermausschutz im Schießsportzentrum (SSZ) Kasseedorf

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1 Bei Abrissarbeiten im ehemaligen Schießtrainingszentrum Beswehr Polizei in Gemeinde Kasseedorf/Ostholstein stieß man 2007 auf Vorkommen verschiedener Flemausarten. Raumnutzung Größe Flemauspopulation wurden durch Gutachten nach mehreren Begehungen unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Aufnahmeverfahren ermittelt. Durch Detektor- Sichtuntersuchungen bis hin zu Netzfang Telemetrierung gefangener Tiere wurden Arten bestimmt durch Ausflugzählungen en Anzahl erfasst. Für bauliche Weiterentwicklung war zu berücksichtigen, in welchem Zeitrahmen zu welchem Anlass Räumlichkeiten durch Flemäuse besiedelt werden. Es wurden gesicherte Besätze sechs verschiedenen Flemausarten festgestellt, denen sich meisten auf roten Liste Schleswig-Holsteins /o besweit befinden alle laut BNatSchG streng geschützt sind. Hierbei handelt es sich um Teich-, Zwerg-, Mücken- Rauhautflemaus, Braunes Langohr Großen Abendsegler. Alle Arten mit Ausnahme des Großen Abendseglers nutzten vorhandene Unterschlupfmöglichkeiten hinter Holzverschalungen des seit 1994 stillgelegten Schießzentrums in Regel als Wochenstube Paarungs- bzw. Sommerquartier. Insgesamt konnten auf dem r 13 ha großen Gelände zehn Quartierstandorte festgestellt werden, laut Gutachten einen gesicherten Gesamtbestand 1000 bis 1500 Tieren beherbergen sollen. Der Aus- bzw. Umbau des SSZ Kasseedorf wird durch Betreibergesellschaft SSZ Kasseedorf durch Finanzierung Kreisjägerschaften Eutin, Oldenburg, Lübeck Plön, sowie Unterstützung durch den Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.v. durchgeführt. Durch notwendig gewordenen Maßnahmen zum Schutz Flemausvorkommen mussten umfangreiche Zusatzbauten o Verschalungen des Mauerwerks vorgenommen werden. se Um- Ersatzbauten mussten in einem relativ kurzfristigen Zeitraum durchgeführt werden. Der Abriss konnte erst nach Aufgabe Nist- Wohnplätze 2008 erfolgen, hingegen musste neue Aufbau vor Wiekehr Flemäuse im nächsten Frühjahr bis zum komplett abgeschlossen sein. Auf Gr Arten Nutzungsvielfalt waren unterschiedliche Plätze zu berücksichtigen dementsprechend variierende Bauten herzustellen. Für weitere Planung den Bau des SSZ Kasseedorf wurden Kriterien nach Schwerpunkten aus dem Gutachten gewichtet, wobei Erhaltung Wochenstuben höchste Priorität hat. Für den Weiterbau des Schießsportzentrums wurden entsprechende Auflagen zum Erhalt Flemauspopulation gemacht. Unter anem musste für jeden entfernten Quadratmeter an nachgewiesenem Flemausquartier, das flächenmäßig Doppelte an Bau Ersatzquartieren erfolgen. se Bauten waren wieum an strenge Vorgaben gekoppelt, um überhaupt angenommen werden zu können. Um möglichst allen Aspekten gerecht zu werden, wurden über das Gelände Gebäude verteilt unterschiedliche Quartiermöglichkeiten eingerichtet, um den vorkommenden Flemausarten möglichst viele Auswahlmöglichkeiten zu bieten. Dazu war auch zu berücksichtigen, dass Flemäuse im Jahresverlauf unterschiedliche Wohnmöglichkeiten je nach Zweck beanspruchen. 1 / 10

2 Das bei weitem am besten frequentierte Neuquartier ist Blechattika in dem sich zahlreiche Wochenstuben befinden, was am Ausflug Alttiere festzustellen ist. Jungtiere ses Jahres sind zum jetzigen Zeitpunkt erst kurz vor dem flügge werden konnten daher noch nicht gesichtet werden, das Monitoring läuft, scheint aber Vorjahreszahlen zu übertreffen. Nutzungsfläche 206. Des Weiteren wurden zum einen freistehende Quartiere als so genannte Flemaushäuser gebaut. Es gibt zwei unterschiedliche Häuserarten. Beide werden bereits seit dem ersten Jahr Errichtung als Einzelquartiere den Männchen aber auch als Paarungsquartiere kleineren Arten bewohnt. 2 / 10

3 Kleine Flemaushäuser 3 / 10

4 Eigenarbeit Es weiteres Interessierte wurden steht insgesamt endmontiert zur alsansicht. Schnittmodell 15 kleine mit Häuser Häuser im schwerem Eingang wurden aufgestellt, Betonfuß des nach Schulungszentrums Vorgabe befestigt. sich r im Auftrag um das vorgefertigt Anlage Geländefürverteilen. in Ein Großes Flemaushaus 4 / 10

5 Einflüge im Innenausbau: 5 / 10

6 ses eignet ebenfalls sich für freistehende fast alle Haus hier vorkommenden befindet sich angrenzend Flemausarten. an Bahn Bogenschützen Weitere Flemausquartiere: 6 / 10

7 Das Spaltendach - Nutzungsfläche / 10

8 Holzverschalungen bzw. Giebelverkleidung am Bläsergebäude - Nutzungsfläche 11 8 / 10

9 Flemaustafel an rauem Untergr 9 / 10

10 verteilt über mehrere Wandflächen -im Nutzungsfläche 315 Flemausexperten Außerdem werden, sollte. o Wände genommen auch Das da indirekter mussten betrifft auch werden. Blenden unter noch Jede Beleuchtung Einflugschneisen musste kontrolliert anem weitere einzelne aus Schutzgründen Änungen zu Baumaßnahme befürwortet halten Ausleuchtung sind. im zu werden. Auch für Bau erwartende musste des Anlage, Flemäuse Schießsportzentrums Lärmentwicklung geplanten anerkannten da wie Quartiere Begrünung Abstand bedacht frei berücksichtigt einiger werden direkter AlsBrutPlähn Häuser, Vertäfelungen, Quartierfläche Mitglied Sockel Flemausersatzquartiere Lübeck) rd. ca. 25 KJS 540 für ein sowie Eutin artgerechte großes Sten geschützten 184 umgesetzt. lfdm Haus an Giebelverkleidung, Verblechungen Eigenleistungen wurden mit Arten. 55 Gesamtkosten (Angaben Grfläche Bauplanung erstellt. notwendig. 150 lt. Dipl. beliefen Dazu Flemaustafeln, Ing. wurde Somit 320 waren Carsten sich unter entstanden auf umbautem inkl. Plähn, anem rd ,Betonarbeiten 927 Ingenieurbüro rd. Raum, 14oo einem 15 (netto). kleine für Nach Flemauspopulation Räume wird Weiterentwicklung denselben ausfliegenden dass wurden zweiten im festzustellen. angebotenen Teichflemäuse zunächst bereits rechtzeitigem Schleswig-Holstein sofort Jahr o unterschiedlichen im (2010) Wohnverhalten Nach Brutplätze angenommen. über Flemäusen, ersten als insgesamt vorsichtigen Bauabschluss wurden gesichert Jahr Population überwacht. werden hat (2009) Methoden ist sowie drei gelten Quartiere nach Schätzungen sehr Flemauspopulation zu Ende Das Jahre Richtlinien per erhalten. gut dem Ersatzquartiere kann. Ministerium durch März Detektor durchgeführt, frequentiert, wie durchgeführten zur wurde erhofft ist Sichtung Durchführung o Zählung für Population seit erneut so akzeptiert Landwirtschaft, Telemetrie. um ist Frühjahr dass Umbau aussagekräftige unveränt erfolgt Kot, gut sogar angenommen. eher des Zählung wurden wie Es Monitorings das gestiegen. ist schon Umwelt Nistplätze hoch. bislang Vorkommen durch Fast wie Zahlen vorab Auch alle Eine Anblick festgelegt. festzustellen, nicht eintreffende Neubauten ländliche mit im Änung jetzigen Es Fazit: befürchteten Ersatzquartiere angenommen kann Zeit geschützten das dank was Projekt Flemausgesamtpopulation Flemauspopulation Abwanungen zeigt, werden, fachgerecht hat als dass sich erfolgreich übertrifft bestätigt. es durch gekommen bezeichnet gewissenhaft allerdings Dass Veränung SSZ konnte ist. auch werden Ersatzquartiere Kasseedorf Der durchgeführten auf gezielte kann. Erwartungen hohem Unterkünfte hat Der Einsatz bis in sich Aufwand Arbeiten art gesteigertem gelohnt. räumlich nicht kurzer Fachleute. zum bereits zu Zeitspanne Erhalt unterschiedlicher den Niveau nach Alles zunächst kürzester erhalten in so allem gut Quellen: - Fachgutachten 2007, Dipl. Ing. Michael Göttsche - Tel. Michael Göttsche - Gespräch Tel. Gerhard Schorner Tel. Willm Willms (Assistent Geschäftsleitung, SSZ Kasseedorf) - Tel. Dipl. Ing. Carsten Plähn (Architekt) - Bil: Gerhard Schorner ( Bauform GmbH Jörn Jahnke) 10 / 10

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