FAMILIE IN BEWEGUNG Was sagt die Wissenschaft und wie (re-)agiert die Familienpolitik?
|
|
- Leander Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. FAMILIE IN BEWEGUNG Was sagt die Wissenschaft und wie (re-)agiert die Familienpolitik?
2 Gliederung 1. Familien in Bewegung Vielfalt von Familien Erosion Ernährermodell 2. Mit welchen Herausforderungen sind Familien konfrontiert? Soziale Ungleichheit von Familien (Nicht)Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Wie (re-)agiert die Familienpolitik? Geld-, Zeit- und Infrastrukturpolitik
3 I. FAMILIE IN BEWEGUNG
4 Wandel von Familie Abkehr vom warm-traditionellen (Hochschild 1995) Familienmodell Bildungsaufstieg der Frauen Wachsende Unsicherheit und Entgrenzung des Arbeitsmarktes Rückgang Geburtenzahlen Rückgang Eheschließungen Vielfalt von Familie
5 Zunehmende Scheidungsrate seit 1950 Trend: Vielfalt von Familienformen Quelle: Statistisches Bundesamt, 2013 in: Jurczyk/Klinkhardt 2014.
6 Zunehmende Scheidungsrate seit 1950 Trend: Nicht-ehelich geborene Kinder Anteil nicht-ehelich geborener Kinder nach Bundesland Quelle: Langmeyer/Walper 2013 mit Daten des Statistischen Bundesamtes, in: Jurczyk/Klinkhardt 2014.
7 Trend: Erosion Ernährermodell West Ost
8 II. MIT WELCHEN HERAUSFORDERUNGEN SIND FAMILIEN KONFRONTIERT?
9 Soziale Ungleichheit von Familien Auseinanderdriften der Lebenslagen von Familien Polarisierung von Einkommensschichten Hohe Armutsgefährdung von Familien, insb. Alleinerziehende: 42,3% Kinderreiche Familien: 23% Familien mit Migrationshintergrund: 30% Nord-Süd-Gefälle von Familien im SGB-II-Bezug
10 Anteil Kinder U15 im SGB-II-Bezug Quelle: Jurczyk/Klinkhardt 2014
11 (Nicht)Vereinbarkeit Beruf und Familie 70% der Mütter erledigen anfallende Haus- und Familienarbeit allein (Vorwerk Familienstudie 2012) 85% der Vollzeit erwerbstätigen Mütter haben täglich Zeitkonflikte (Monitor Familienleben 2012) 56% der Vollzeit erwerbstätigen Mütter fühlen sich an Arbeitstagen müde, matt und erschöpft (Böckler Impuls 04/2014) 72% der Hauptpflegepersonen sind Frauen (TNS Infratest 2010)
12 Ambivalenzen der Väter Väter zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Über 90% wollen aktive Betreuer ihrer Kinder sein Trotzdem arbeitet jeder dritte Vater mehr als 45 Stunden die Woche 45% sehen eine eigene Elterngeldnutzung als Karrierekiller Wenn, dann nur 2 Monate Elterngeldbezug
13 Teilzeitquoten nach Kindesalter
14 Entgrenzung Erwerbsarbeitszeiten Quelle: Jurczyk/ Klinkhardt 2014
15 Intensivierung von Erwerbsarbeit Verdichtung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen Leistungs- und Mobilitätsdruck Verfügbarkeit Traditionelle Männlichkeit/ Weiblichkeit
16 Doppelte Entgrenzung Arbeitswelt Entgrenzung Arbeitszeiten Leistungsdruck Mobilitätsdruck Verfügbarkeit Traditionelle Gendernormen Konkurrenz um Zeit, Energie und Fürsorge Familie Vielfalt an Familienformen Doppelte Erwerbstätigkeit Vereinbarkeitsansprüche von Müttern und Vätern Zeitnot, Überforderung, Erschöpfung vgl. Jurczyk et al. 2009; Heitkötter et al. 2009; Jurczyk/Klinkhardt 2014
17 Widersprüchliche Leitbilder erhöhen den Druck auf Eltern Die berufstätige Superfrau Die gute Mutter Der neue Vater Der Karrieremann
18 Eltern am Limit? Vereinbarkeits management statt gutes Leben Familie als Betrieb, Qualitätszeiten Verzicht auf Zeiten für die Partnerschaft Verzicht auf eigene Regeneration Zunehmende Erschöpfungskrankheiten von Müttern und Vätern (Henry-Huthmacher 2008; Müttergenesungswerk 2012)
19 III. WIE (RE-)AGIERT DIE FAMILIENPOLITIK?
20 Was brauchen Familien? Nachhaltige Familienpolitik Infrastruktur Zeit Geld
21 Geldpolitik Was tut die Politik? Elterngeld und Elterngeld Plus Was wäre nötig? Verlängerung der Partnermonate Reform der Pflegezeit und der Familienpflegezeit Bessere Absicherung von Pflegezeiten Familienleistungsausgleich (insb. Ehegattensplitting) Reform des Ehegattensplittings: Förderung von Fürsorge statt Ehe Verbesserte Absetzbarkeit Betreuungskosten Geringere MwSt auf kindbezogene Produkte
22 Zeitpolitik Was tut die Politik? Elterngeld und Elterngeld Plus Was wäre nötig? Verlängerung der Partnermonate Reform der Pflegezeit und der Familienpflegezeit Bessere Absicherung von Pflegezeiten Rückkehrrecht in Vollzeit bzw. befristete Teilzeitmodelle Gesetz zur Familienarbeitszeit Kommunale Familienzeitpolitik
23 Infrastrukturpolitik Was tut die Politik? Was wäre nötig? Ausbau U3-Betreuung Steigerung Quantität und Qualität U3-Betreuung Je nach Bundesland: zögerlicher Ausbau von Ganztagesschulen Hohe Ausbaudynamik im Bereich Ganztagesschulen Zentrale Anlaufstellen für Familien
24 Besten Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Leitung der Fachgruppe Familienpolitik und Familienförderung Deutsches Jugendinstitut
ALLES UNTER EINEM HUT?
Johanna Possinger ALLES UNTER EINEM HUT? Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit Beruf und Familie Was soll da womit vereinbar gemacht werden? Haushalt Partnerschaft Freunde Existenzsicherung
MehrELTERN AM LIMIT? Belastungen beim Spagat zwischen Erwerbs- und Familienleben
Dr. ELTERN AM LIMIT? Belastungen beim Spagat zwischen Erwerbs- und Familienleben Doppelte Entgrenzung Doppelte Entgrenzung (Jurczyk u.a. 2009) Entgrenzung der Familie Entgrenzung des Arbeitsmarktes Gemeinsame
MehrVater, Mutter, Kind Trends in Familien, die Gemeinden heute kennen sollten
Vater, Mutter, Kind Trends in Familien, die Gemeinden heute kennen sollten Herzlich Willkommen zum Gemeindevernetzungstreffen 02.06.2015 Gemeindevernetzungstreffen Programm 16.00 bis 18.30 Uhr Begrüßung
MehrFAMILIENZEITPOLITIK: WARUM UND WIE?
Dr. Karin Jurczyk FAMILIENZEITPOLITIK: WARUM UND WIE? Neue Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Zeitpolitik was ist das? beeinflusst gezielt die zeitlichen Rahmenbedingungen im
MehrVON NEUEN VÄTERN UND SUPERMÜTTERN
Prof. Dr. Johanna Possinger VON NEUEN VÄTERN UND SUPERMÜTTERN Eine Herausforderung für Familien, Politik und Unternehmen Agenda 1. Wünsche von Eltern und ihre Realität 2. Lücke Wunsch und Wirklichkeit
MehrKIND, PARTNER, CHEF*IN, VEREIN:
Prof. Dr. Johanna Possinger KIND, PARTNER, CHEF*IN, VEREIN: Alle wollen meine Zeit! Bild: DJI Impulse 1/2016: S. 14 Agenda 1. Zeitliche Wünsche von Eltern in Deutschland 2. Abgleich mit der Realität 3.
MehrVater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte Christine Entleitner-Phleps Deutsches Jugendinstitut e.v.
Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte Christine Entleitner-Phleps Deutsches Jugendinstitut e.v. München Fachtagung der Landesarbeitsgemeinschaft Erziehungsberatung
MehrDoing Family Herausforderung für staatliche Unterstützung
Doing Family Herausforderung für staatliche Unterstützung Dr. Karin Jurczyk Deutsches Jugendinstitut e.v. Zürcher Präventionstag 2017 Und wie geht s der Familie? Zürich, 24. März 2017 1 Aufbau 1. Familie
MehrFamilienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld
Familienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld Max-Planck-Institut für demografische Forschung - Rostock Abteilung: Fertilitätsentwicklung im heutigen Europa Endgültige Kinderzahl nach Geburtskohorten
MehrVater, Mutter, Kind?
Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte Dr. Sabina Schutter Dr. Karin Jurczyk, Josefine Klinkhardt Deutsches Jugendinstitut e.v. München Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein
MehrFamilienzeitpolitik - Thesen
Familienzeitpolitik - Thesen 1. Zeit ist Grundbedingung für Familienleben 2. Zeitnot gilt für manche, Zeitstress für fast alle 3. Ursachen sind die doppelte Entgrenzung und fehlende Passung der Taktgeber
MehrArbeit ohne Ende? Dr. Barbara Keddi Deutsches Jugendinstitut. Familienalltag und Erwerbstätigkeit aus der Sicht von Eltern und Kindern
Arbeit ohne Ende? Familienalltag und Erwerbstätigkeit aus der Sicht von Eltern und Kindern Dr. Barbara Keddi Deutsches Jugendinstitut Fachtagung Wir gewinnen mit Familie 20.5.2010, Düren Was Sie erwartet
MehrVater, Mutter, Kind?
Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte Dr. Karin Jurczyk & Josefine Klinkhardt Deutsches Jugendinstitut e.v. München Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn
MehrEntgrenzte Arbeit - entgrenzte Familie
Entgrenzte Arbeit - entgrenzte Familie Dipl. Soz. Anna Proske/ Dr. Karin Jurczyk Deutsches Jugendinstitut Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik Die Zukunft der Schweizer Sozialpolitik 22. November 2012,
MehrVeränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft
Veränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft Dr. Anneli Rüling, Berlin rueling@gmx.de Gliederung 1. Familiale Arbeitsteilung: Wunsch und Wirklichkeit 2.
MehrDie Deutschen sterben aus! Familienpolitik in Deutschland und Frankreich im Vergleich. Dominik Grillmayer, dfi
Die Deutschen sterben aus! Familienpolitik in Deutschland und Frankreich im Vergleich Dominik Grillmayer, 13.05.2014 Demographische Entwicklung im Vergleich 2 Demographische Entwicklung im Vergleich 3
MehrVater, Mutter, Kind Familien und Ehen als Grundlage unserer Gesellschaft Prof. Dr. Sabine Walper, Deutsches Jugendinstitut e.v.
Vater, Mutter, Kind Familien und Ehen als Grundlage unserer Gesellschaft Prof. Dr. Sabine Walper, Deutsches Jugendinstitut e.v. Vortrag auf dem Kongress Christlicher Führungskräfte, 26.02.15-28.02.15,
MehrEine Kindertagesstätte auf dem Weg zum Familienzentrum
Eine Kindertagesstätte auf dem Weg zum Familienzentrum Rahmendaten unserer Kindertagesstätte Sechsgruppige Einrichtung für 100 Kinder 3 Krippengruppen für Kinder im Alter von 0,5-3 Jahren je 10 Kinder
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrStand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik
Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten
MehrAuf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
Auf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Prof. Dr. Clarissa Rudolph, HS Regensburg Dipl.-Pol. Ortrun Brand, Universität Marburg 22. Februar
MehrLebensverlaufsorientierte Arbeitszeiten. Die Perspektive der Familienwelt.
Lebensverlaufsorientierte Arbeitszeiten. Die Perspektive der Familienwelt. Dr. Karin Jurczyk Tagung Arbeit und Leben im Lebensverlauf DGB-Bundesvorstand und ver.di-bundesvorstand Berlin, 18. Juni 2012
MehrÖkonomischer und gesellschaftlicher Nutzen des Ausbaus der außerfamiliären Kindertagesbetreuung
Ökonomischer und gesellschaftlicher Nutzen des Ausbaus der außerfamiliären Kindertagesbetreuung H. Rose Abteilung Junge Menschen und Familie Senatorin für Soziales, Kinder. Jugend und Frauen Veranstaltung
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrFamilienzeitpolitik in Deutschland
Familienzeitpolitik in Deutschland Europäisches Fachgespräch, AG Familie 17. Juni 2014 ~ Dr. Thomas Metker, Leiter des Referats Grundsatzangelegenheiten, Fachpolitische Kommunikation, Abteilung Familie
MehrDas neue Elterngeld und seine Konsequenzen für die Familiengestaltung
Das neue Elterngeld und seine Konsequenzen für die Familiengestaltung Johannes Geyer DIW Berlin Fachtag Familie und Recht 24.10.2014 Nürnberg Vom Erziehungs- zum Elterngeld Reformbedarf Diskussion Gliederung
MehrFrauen im Dauerlauf zwischen Job, Kindern und Pflege Wir brauchen eine neue Arbeitskultur!
1 Thema in Akzentfarbe Frauen im Dauerlauf zwischen Job, Kindern und Pflege Wir brauchen eine neue Arbeitskultur! Dr. Hildegard Kaluza, Prof. Barbara Schwarze 06. März 2014 MGEPA Veranstaltung anlässlich
MehrMütterliche Erwerbstätigkeit. Egalitäre Partnerschaften?
Mütterliche Erwerbstätigkeit. Egalitäre Partnerschaften? DJI-Jahrestagung, Berlin, 09. - 10. November 2015 Dr. Karin Jurczyk, Magdalena Gerum, Dr. Claudia Zerle-Elsäßer Deutsches Jugendinstitut München
MehrWSI-Herbstforum 27./28. November Arbeitszeiten der Zukunft. Zum Konzept der Familienarbeitszeit(en)
WSI-Herbstforum 27./28. November 2014 Arbeitszeiten der Zukunft Panel I Lebenszeit ist Arbeitszeit? Arbeitszeiten im Lebensverlauf Zum Konzept der Familienarbeitszeit(en) Deutschland Land der Mütter in
MehrMinijob für Mama Karriere für Papa? Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Politik und Gesellschaft- Christina Schildmann
1 Minijob für Mama Karriere für Papa? 2 Arbeitslinie: Neuverteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit Neue Wege der Arbeitsteilung zwischen Frauen und Männern Männer und Frauen sind gleichgestellt? (Verteilung
MehrAlleinerziehende: eine vielfältige und starke Lebensform
Alleinerziehende: eine vielfältige und starke Lebensform Universität Bielefeld Fachtag Jugendhilfe als Armutsbeauftragte 13.04.2012 Ansatz: Lebensform Alleinerziehend in der Lebensverlaufsperspektive These:
MehrFür die Familien für Deutschland. Kinder sind unsere Zukunft
Für die Familien für Deutschland Kinder sind unsere Zukunft Wie kann Paaren die Entscheidung für Kinder erleichtert werden? Was macht die Familienpolitik der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag aus?
MehrAuftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur
Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Dr. David Juncke Düsseldorf, 29. Juni 2016 Ich würde meine Frau gerne noch mehr entlasten, aber durch meinen
MehrWenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von. Berlin, 9. April 2013
Wenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von Berlin, 9. April 2013 So sind wir vorgegangen Grundgesamtheit: Eltern von Kindern unter 18 Jahren in Deutschland Auswahlverfahren:
MehrWIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE?
WIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE? Ergebnisse des Mikrozensus 2013 Referent: Matthias Keller, Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gliederung Mikrozensus Methodik Ergebnisse
MehrZeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht
Zeit für Familie Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik Achter Familienbericht Familien brauchen Zeit für ein gelingendes Familienleben um Beziehungen, Bindungen und Fürsorge
MehrGendergerechte Arbeitszeiten im digitalen Zeitalter. Katharina Wrohlich, DIW Berlin
Gendergerechte Arbeitszeiten im digitalen Zeitalter Katharina Wrohlich, DIW Berlin Leitfragen Was sind gendergerechte Arbeitszeiten? Haben wir die schon? Brauchen wir die überhaupt? Was hat die Digitalisierung
MehrFrauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen
Frauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen Frauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen Prof. Dr. Miriam Beblo Universität Hamburg Viel erreicht, vieles offen, Stellschrauben Zusammenhänge Viel erreicht
MehrFamilienleitbilder und Familienrealitäten Auswirkungen für den Alltag in der KiTa
Familienleitbilder und Familienrealitäten Auswirkungen für den Alltag in der KiTa We are family!? Familienleitbilder 7. September 2016, Naurod Prof. Dr. Norbert F. Schneider Inhalt Warum so wenig Kinder?
MehrGegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit
Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Übersicht 1. Welche Ursachen haben zum Wandel im Rollenverständnis geführt? 2. Welche Konsequenzen hat der
MehrFamilie zuerst! Politik für Familien Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie
Familie zuerst! Politik für Familien Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Anlässlich der Niedersächsischen Familienkonferenz, 24. Mai 2012 Wir
MehrReduzierte Vollzeitarbeit Familienarbeitszeit Sinnvolle Erwerbsgestaltung für Frauen und Männer? Katharina Wrohlich DIW Berlin
Reduzierte Vollzeitarbeit Familienarbeitszeit Sinnvolle Erwerbsgestaltung für Frauen und Männer? Katharina Wrohlich DIW Berlin Wie wollen wir künftig arbeiten und wirtschaften? im Kontext Familie Ausgangslage:
MehrKinderbetreuung in Ö?
Kinderbetreuung in Ö? Wie hoch schätzen Sie den Anteil der Kinder unter 15 Jahren in Österreich, die während der Berufstätigkeit der Mutter hauptsächlich in Kindergärten, Ganztagsschulen oder Horten untergebracht
MehrAufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland
Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland Jeanette Bohr (GESIS) 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel
MehrWork-Life-Balance in Familien Integration
Work-Life-Balance in Familien Integration Seminar: Neue Konfliktpotenziale in der Arbeitswelt (S 12671) Leitung: Dr. Ulrike Schraps Referentinnen: Iris Hoßmann Ort, Datum: FU Berlin, WS 2007/2008, 22.
MehrFamilie und Elternschaft in der Moderne
Familie und Elternschaft in der Moderne Soziologische Betrachtungen und ihre politischen Implikationen 5. Hessischer Psychotherapeutentag Frankfurt am Main, 18. September 2009 Prof. Dr. Norbert F. Schneider
MehrFÜR EINE MODERNE UND ZEITGEMÄßE FAMILIENPOLITIK
Positionspapier FÜR EINE MODERNE UND ZEITGEMÄßE FAMILIENPOLITIK Familie 2017 ist bunt und weiterhin wichtig Familien im Jahr 2017 sind bunt und werden in Rheinland-Pfalz in vielfältiger Art und Weise gelebt:
MehrErwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden
Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Input für die 13. Alterssicherungskonferenz Die Rente ist sicher. Zu niedrig 05.09.2017, 09 Berlin Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter
MehrFamilie zuerst! Politik für Familien. Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie, BMFSFJ
Familie zuerst! Politik für Familien Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie, BMFSFJ Anlässlich des 7. Demographie-Kongresses Best Age am 4. September 2012 Forum IV Zeitpolitik für Familien Wir fördern mehr
MehrDas neue Elterngeld und soziale Ungleichheiten
Das neue Elterngeld und soziale Ungleichheiten Dr. Annette Henninger und Dr. Christine Wimbauer Vortrag auf der Tagung Familienpolitik des Ökonominnen-Netzwerks efas FHTW Berlin, 20.-21.11.2008 Annette
MehrDynamische Anpassung von Arbeitszeiten an Lebenskonstellationen und Lebensphasen
Dynamische Anpassung von Arbeitszeiten an Lebenskonstellationen und Lebensphasen Moderne Arbeitszeiten für Väter und Mütter. Workshop der Hans-Böckler-Stiftung Dr. Karin Jurczyk, Berlin, 20. Juni 2008
Mehr(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren
(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen
MehrZQP-Umfrage: Elterngeld für pflegende Angehörige
ZQP-Umfrage: Elterngeld für pflegende Angehörige Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung Hintergrund und Zielsetzung der Studie Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege und die Einschätzung einer
MehrARBEITSTEILUNG UND ARBEITSZEITEN DER ZUKUNFT
ARBEITSTEILUNG UND ARBEITSZEITEN DER ZUKUNFT Frauen. Arbeit. Zukunft Symposium der katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands Ludwigshafen 29.01.2016 Dr. Christina Klenner Was Sie erwartet 1. Einleitung:
MehrFamilienpolitiken in West-Europa
Familienpolitiken in West-Europa Widersprüche und Herausforderungen Prof. Dr. Ute Gerhard Frankfurt/Bremen Familienpolitiken in West-Europa Gliederung: 1. Typologien und Regime zum Vergleich 2. Der Strukturwandel
MehrARMUTSRISIKEN FÜR FRAUEN URSACHEN AUF DEM ARBEITSMARKT UND DARÜBER HINAUS. Arbeitsmarktkonferenz Networking the Networks
ARMUTSRISIKEN FÜR FRAUEN URSACHEN AUF DEM ARBEITSMARKT UND DARÜBER HINAUS Arbeitsmarktkonferenz Networking the Networks Wuppertal, 7. Februar 2017 Was Sie erwartet 1. Armutsrisiko Fakten 2. Arbeitsmarkt
MehrArmut von Alleinerziehenden wie können die familienpolitische Leistungen gegensteuern?
Armut von Alleinerziehenden wie können die familienpolitische Leistungen gegensteuern? Bundesfrauenkonferenz der Grünen, 08.10.2016, Hannover Erika Biehn Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.v.
MehrElterngeld und Elterngeld Plus
Elterngeld und Elterngeld Plus Auf dem Weg zu mehr Partnerschaftlichkeit? Regina Ahrens 2015 Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Hittorfstr. 17 D 48149 Münster Telefon: 0251 83 28440 Telefax:
MehrDie ökonomischen und demografischen Auswirkungen staatlicher Familienpolitik
Helmut Rainer ifo Zentrum für Arbeitsmarktforschung und Familienökonomik Die ökonomischen und demografischen Auswirkungen staatlicher Familienpolitik Ein Überblick über zentrale Ergebnisse familienpolitischer
MehrDie gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf im europäischen Vergleich
Die gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf im europäischen Vergleich Präsentation an den Schweizer Statistiktage Genf, 29. Oktober 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesamt für Statistik katja.branger@bfs.admin.ch
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?
WSI-Herbstforum 2014 Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig! Herausforderungen für die Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie
MehrFachtagung 2013 Chancen und Risiken
Fachtagung 2013 Chancen und Risiken Solothurn, 22. Oktober 2013 Familien heute: Gleichstellungspolitische Herausforderungen Resultate aus dem NFP 60 Prof. Dr. Brigitte Liebig NFP 60 1 Zielsetzungen des
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie - Familienzentren beispielhaft? Fachkongress Familienzentren in Nordrhein-Westfalen
Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Familienzentren beispielhaft? Fachkongress Familienzentren in Nordrhein-Westfalen 12.05.2009 Dr. Sybille Stöbe-Blossey Abteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel
MehrUmfrage zum Thema Familie
Grafiksatz März 2010 Studiensteckbrief (ausgewählte Folien) Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrAlleinerziehende: Starke Lebensform strukturell benachteiligt
Alleinerziehende: Starke Lebensform strukturell benachteiligt Tagung Chancen.Gleich.Gestalten. Sachsen-Anhalt, Ministerium für Justiz und Gleichstellung 17. April 2015 Antje Asmus, VAMV Bundesverband Frau,
MehrVeränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung
Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung Dr. Christian Alt Deutsches Jugendinstitut München Vortrag auf der DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue
MehrElterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten
Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus
MehrAltersarmut von Frauen. Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB
Altersarmut von Frauen Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 1 Armutsgefährdungsquoten in RLP 2 Durchschnittliche Rentenzahlbeträge 3 Altersarmut von Frauen 4 Ursache: Ungleiche Chancen von Frauen und
MehrPolitischer Wettbewerb und rapide Wechsel in der Familienpolitik
Politischer Wettbewerb und rapide Wechsel in der Familienpolitik Agnes Blome Tagung Rapide Politikwechsel, Humboldt-Universität zu Berlin 16.-17.Mai 2013 Motivation und Fragestellung Deutschland lange
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2
MehrDas Ende der Normalarbeit: Mythos oder Wirklichkeit?
Das Ende der Normalarbeit: Mythos oder Wirklichkeit? Ben Jann und Andreas Diekmann Institut für Soziologie der Universität Bern Kontakt: jann@soz.unibe.ch Folien: http://www.soz.unibe.ch/personal/jann/normal.pdf
MehrÜberblick über familienpolitische Leistungen in Deutschland
Wissenschaftliche Dienste Sachstand Überblick über familienpolitische Leistungen in Deutschland 2016 Deutscher Bundestag WD 9-3000 041/16 Seite 2 Überblick über familienpolitische Leistungen in Deutschland
MehrFamilienbericht NRW. Ergebnisse und künftige Themenfelder der Landespolitik
Familienbericht NRW Ergebnisse und künftige Themenfelder der Landespolitik Begriffsdefinition Familie Im Koalitionsvertrag der rot-grünen Landesregierung wird Familie definiert als: der Ort, wo Menschen
MehrFamilienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Zum Geist des Achten Familienberichts
Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik Zum Geist des Achten Familienberichts Prof. Dr. Norbert F. Schneider Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Nürnberg, 24. Januar 2012
MehrZeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf
Zeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf Präsentation anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai 2012 Familienbewusste Arbeitsorganisation im Betrieb - Auftrag und Herausforderung
MehrEntwicklung der Familienpolitik und Frauenerwerbstätigkeit in Deutschland
Entwicklung der Familienpolitik und Frauenerwerbstätigkeit in Deutschland 04.05.2006: Sozialstaatliche Rahmung von Ehe und Familie Erwerbsbeteiligung und Arbeitsmarktsituation für Frauen und Männer S12649
MehrBaden-Württemberg: 15 Prozent der Familien und 18 Prozent der Kinder sind armutsgefährdet
Befunde Baden-Württemberg: 15 Prozent der Familien und 18 Prozent der Kinder sind armutsgefährdet Alleinerziehende, Mehrkindfamilien, Zuwanderer, junge Erwachsene AE sind mit 46% in B-W deutlich stärker
MehrDie ökonomische Wende in der Familienpolitik in Deutschland und Großbritannien
Die ökonomische Wende in der Familienpolitik in Deutschland und Großbritannien Investing in Children Deutschland und England im internationalen Vergleich Fachhochschule Köln 26.-27.03.2009 Dr. Anneli Rüling
MehrHerausforderungen. Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse. Michael Meuser
Herausforderungen Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse Michael Meuser Friedrich-Ebert-Stiftung 25. September 2014 Krisendiskurs Argumentationsfiguren: gesellschaftlicher
MehrZehn Eckpunkte für eine moderne Familienpolitik in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus
THESENPAPIER Arbeitsleben Familienleben Selbstbestimmt leben! Norbert Römer Zehn Eckpunkte für eine moderne Familienpolitik in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus Was bedeutet Vereinbarkeit von Familie
MehrDoppelbelastung Familie und Beruf
Doppelbelastung Familie und Beruf sind Kind und Karriere heute wirklich miteinander vereinbar? Staat und Wirtschaft sind sich in einem Punkt einig: Damit Wohlstand herrschen kann und die Gesellschaft nicht
MehrDer Wandel von Lebens- und Erwerbsverläufen: Konsequenzen für Arbeitszeitwünsche und Zeitbedarfe
Der Wandel von Lebens- und Erwerbsverläufen: Konsequenzen für Arbeitszeitwünsche und Zeitbedarfe, Direktorin des WSI und Dr. Yvonne Lott, WSI Düsseldorf www.wsi.de Historische Vorstellung des Lebenslaufs
MehrFamilienarbeitszeit mit 32 Wochenstunden: Mütter und Väter in Deutschland auf dem Weg zu partnerschaftlichen Arbeitszeiten?
Familienarbeitszeit mit 32 Wochenstunden: Mütter und Väter in Deutschland auf dem Weg zu partnerschaftlichen Arbeitszeiten? Tagung: 40 Jahre 40-Stunden-Woche in Österreich. Und jetzt? Wien, 21. Oktober
MehrModerne Familienpolitik
U N S E R E H A N D S C H R I F T Moderne Familienpolitik Das Elterngeld fördert Familien www.spdfraktion.de U N S E R E H A N D S C H R I F T Für eine familienfreundliche Gesellschaft Die SPD-Bundestagsfraktion
MehrSchwarzwaldstraße Lahr. Telefon Telefax Infothek. Elterngeld und Elterngeld Plus.
Infothek Elterngeld und Elterngeld Plus Stand: 06/2015 www.melzer-kollegen.de Elterngeld und Elterngeld Plus Mit diesem Artikel möchten wir Sie über das Elterngeld und das neue Elterngeld Plus informieren,
MehrKINDER FÖRDERN FAMILIEN UNTERSTÜTZEN. Foto: mauritius images
KINDER FÖRDERN FAMILIEN UNTERSTÜTZEN Foto: mauritius images Wir Grüne im Bundestag sorgen dafür, dass Eltern nicht die Puste ausgeht. Foto: mauritius images 2 3 VERANTWORTUNG FUREINANDER Familie ist überall
MehrFamilien in Niedersachsen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Familien in Niedersachsen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Hannover, den 1. Juni 2017 Hanna Köhler Dez. 44 Soziale Sicherung Was erwartet Sie? I. Datenlage der amtlichen Statistik II. Was heißt eigentlich
MehrDie Vereinbarkeit von Pflege/Betreuung und Erwerbsarbeit in Österreich eine personalpolitische Perspektive
Die Vereinbarkeit von Pflege/Betreuung und Erwerbsarbeit in Österreich eine personalpolitische Perspektive Manfred Auer Heike Welte Institut für Organisation und Lernen Universität Innsbruck Vortrag im
MehrVom Zusammenhang zwischen Bindung und Bildung und dem Druck auf Eltern, perfekt zu sein
Familienleben unter Druck Erziehung ist kein Kinderspiel Erziehung ist kein Kinderspiel Vom Zusammenhang zwischen Bindung und Bildung und dem Druck auf Eltern, perfekt zu sein Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut
MehrDas gehetzte Geschlecht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauen 18.06.2015 Lesezeit 4 Min. Das gehetzte Geschlecht In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr
MehrMehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende?
Mehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende? Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende 31. Januar 2017, Bottrop Torsten Lietzmann Zentrale Fragen Was macht
MehrErwerbsverläufe im Wandel oder: Warum die Gestaltung der eigenen Karriere notwendig geworden ist
Erwerbsverläufe im Wandel oder: Warum die Gestaltung der eigenen Karriere notwendig geworden ist Dr. Yvonne Lott WSI Düsseldorf, Berlin Status Quo Erwerbsverläufe sind zunehmend von Jobwechseln und Unterbrechungen
MehrLebensphasen mit und ohne Erwerbsarbeit Panel: Arbeit und Teilhabe
Lebensphasen mit und ohne Erwerbsarbeit Panel: Arbeit und Teilhabe Prof. Dr. Clarissa Rudolph 17. September 2015 WSI-Gleichstellungstagung Berlin Clarissa Rudolph 1 Fragestellung und Gliederung Erwerbsintegration
MehrDer Beitrag der Väter zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerinnen
Dietmar Hobler Der Beitrag der Väter zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerinnen Vorläufige Ergebnisse aus dem laufenden Projekt Elterngeldzeit für Väter: Langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft
MehrAnlagenbericht der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW) Bericht Thema: Alleinerziehende in Niedersachsen
Anlagenbericht der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW) zum HSBN-Bericht Bericht 2014 Thema: Alleinerziehende in Niedersachsen Warum ein Anlagenbericht zur HSBN? Beschreibt konkret
MehrWER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES
WER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
MehrFachkräftemangel und Geburten: Empirische Befunde vs. Klischee
NEWSLETTER DRUCKVERSION Fachkräftemangel und Geburten: Empirische Befunde vs. Klischee Zitat der Wochen 31-32 / 2010 Von der Lebensstilfrage zur Existenzfrage Hinzu kommt, dass die Forderung der fünfziger
MehrWas brauchen Familien?
Was brauchen Familien? Lebenslagen und Bedürfnisse von Familien Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen Unterschiedliche
Mehr