Es referierte: Klaus Marschall

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1 Niederschrift über die Sitzung der Kommunalen Gesundheits-, Alters- und Pflegekonferenz vom 02. November 2016 im Sitzungssaal des Kreishauses in Minden Sitzungsbeginn: Sitzungsende: TeilnehmerInnen: 14:00 Uhr 16:10 Uhr siehe Liste im Anhang Der Sitzung lag folgende Tagesordnung zugrunde: 1. Begrüßung 2. Themen aus den Arbeitsgruppen 3. Vortrag: Das Präventionsgesetz in NRW Teil 1 (Jörg Lewe, AOK NordWest) 4. Vortrag: Vorstellung der Fachstelle für Suchtprävention und der Aktionstage Sucht (Mareike Awolin, Fachstelle für Suchtprävention Kreis Minden-Lübbecke) 5. Themen aus den Arbeitsgruppen 6. Vortrag: Geschlechtergerechte Gesundheit Einordnung der Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe in einen allgemeinen Erkenntniszusammenhang zum Thema (Prof. Dr. Petra Kolip, Leiterin der AG4 Prävention und Gesundheitsförderung an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld) 7. Verschiedenes Top 1. Begrüßung Herr Landrat Dr. Ralf Niermann begrüßt alle Anwesenden. Er weist im Rahmen seiner Begrüßung auf das neue Präventionsgesetz, die Aktionstage Sucht und das Thema der geschlechtergerechten Gesundheit hin und kündigt die einzelnen Tagesordnungspunkte der Konferenz an. Top 2. Themen aus den Arbeitsgruppen AG Pflege Im Januar 2017 werden Gleichstellungsstelle und Sozialamt im Rahmen der Initiative Pflege und Beruf die nächste Fortbildung Pflegeguides durchführen (auf den in der Sitzung verteilten Flyer wird verwiesen). Pflegeguides sind Ansprechpersonen im Betrieb, an die sich Beschäftigte mit Pflegeverantwortung wenden können. Die Pflegeguides führen selbst keine Pflegeberatung durch, kennen aber zum Beispiel Entlastungsmöglichkeiten und können Kontakte zu Hilfeangeboten wie zum Beispiel. Beratungsstellen herstellen. Darüber hinaus haben sie Kenntnisse über betriebliche Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf erleichtern und können die Unternehmensleitung entsprechend beraten. Pflegeguides dienen somit innerhalb von Unternehmen als erste Anlaufstelle und als Lotsinnen und Lotsen für Kolleginnen und Kollegen, die zu Hause eine Pflegesituation bewältigen müssen. Im Oktober 2016 haben Gleichstellungsstelle und Sozialamt den Workshop Geschlechtsspezifische Aspekte in der häuslichen Pflege durchgeführt. Das Alten- und Pflegegesetz NRW (APG NRW) sieht vor, dass bei der Gestaltung von Angeboten unter anderem die unterschiedlichen Bedürfnisse von Frauen und Männern durchgängig zu berücksichtigen sind. Im Rahmen des Workshops wurden die Teilnehmenden für die Belange von Frauen und Männern in der häuslichen Pflege sensibilisiert. Darüber hinaus wurden sie in die Lage versetzt, aus Gründen der Qualitätssicherung zukünftig Angebote geschlechtergerechter zu planen und durchzuführen.

2 Hinsichtlich der Erstellung eines Berichts im Rahmen der örtlichen Planung gemäß APG NRW besteht Kontakt zu einem externen Unternehmen. Die Entscheidung, ob dieses Unternehmen den Auftrag zur Berichterstellung erhält, wird im Beirat zur kommunalen Pflegeplanung und zur Pflegeberatung getroffen. Es referierte: Klaus Marschall AG Gesundheit Nach den Sommerferien hat die Bewerbungsphase für die Durchführung der einzelnen Projekte im Rahmen der Gesunden Schulen im Mühlenkreis begonnen. 20 Schulen haben sich bislang beworben. Im Rahmen der vorbereitenden Sitzung der Arbeitsgruppe am wird darüber gesprochen, in welchen Schulen welche Schwerpunktprojekte durchgeführt werden. Die alljährliche Auszeichnungsveranstaltung der Gesunden Schulen im Mühlenkreis findet am Mittwoch, den 17. Mai 2017 im Sitzungssaal des Kreishauses in Minden statt. Ausgezeichnet werden die Schulen, die nachgewiesen haben, dass Sie weiterhin in unserem Projektrahmen aktiv sind. Vor einem Jahr hatte das DemenzNetz im Kreis Minden-Lübbecke insgesamt 152 Netzmitglieder. Heute sind es 177 Netzmitglieder. Auch auf Seiten der in das Netz eingeschriebenen Familien werden weiter Fortschritte gemacht. Aktuell befinden sich Familien im DemenzNetz. Vor einem Jahr waren es 850. Bis Ende September kamen in diesem Jahr 381 über einen Beratungsgutschein in das Netz. Die Zielgruppe wird somit auf einem konstant hohen Niveau erreicht. Gerade wurde der 5. Netzbrief zu den Themenschwerpunkten Gender, Pflegestärkungsgesetz und Netzwerkkonferenz veröffentlicht (auf den in der Sitzung verteilten 5. Netzbrief wird verwiesen). Der 6. Netzbrief ist bereits in Planung und wird Anfang 2017 im Februar/März erscheinen. Schwerpunktthema wird Abbau von Barrieren in der Unterstützung von Menschen mit Demenz sein. Am 16. Februar 2017 findet die kommende Netzwerkkonferenz Demenz im Ständersaal des Preussen Museums statt. Als besonderes Highlight der Veranstaltung konnte Herr Dr. Eckart von Hirschhausen gewonnen werden. Dr. von Hirschhausen ist vielen als Moderator der ARD-Fernsehsendung Quiz des Menschen bekannt. Seine Spezialität: medizinische Inhalte auf humorvolle Art und Weise zu vermitteln. Dr. von Hirschhausen wird einen Vortrag zum Thema Humor und Demenz halten. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Netzwerkkonferenz beziehen sich auf die Themen Pflegestärkungsgesetz und Hospiz- und Palliativversorgung Es referierte: Dr. Christian Adam Top 3. Vortrag Das Präventionsgesetz in NRW Teil I Prävention und Gesundheitsförderung sind gesamtgesellschaftliche Aufgaben. Das bedeutet auch, dass die jeweiligen Verantwortungsträger auf der Basis ihrer gesetzlich zugewiesenen Verantwortung tätig werden und sich beteiligen. Das am 25. Juli in Kraft getretene Gesetz setzt auf die zielgerichtete Zusammenarbeit der Akteure in der Prävention und Gesundheitsförderung. Neben der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung sind die gesetzliche Unfallversicherung, die Soziale Pflegeversicherung und auch die Unternehmen der privaten Krankenversicherung eingebunden.

3 Der Vortrag zum Präventionsgesetz ist in zwei Teile gegliedert. Ein allgemeiner Teil zu den Rahmenbedingungen des Gesetzes und ein zweiter konkreterer Teil zu einzelnen Projekten in Kitas, Schulen, Betrieben u.a., der in der Sitzung der Kommunalen Gesundheits-, Alters- und Pflegekonferenz im Frühjahr 2017 vorgestellt wird. Es referierte: Jörg Lewe, AOK NordWest Top 4. Vortrag Vorstellung der Fachstelle für Suchtprävention und der Ergebnisse der Aktionstage Sucht Es wird die Arbeit der Fachstelle für Suchtprävention vorgestellt. Die Aktionswoche Sucht hat immer eine Geschichte fand in der Woche vom 18. bis 22. April 2016 statt. In diesem Rahmen wurde auch das interaktive Ausstellungsprojekt Klang meines Körpers zur Prävention von Ess-Störungen im Festsaal St. Marien der Diakoniestiftung Salem durchgeführt. Es referierte: Mareike Awolin, Fachstelle für Suchtprävention Kreis Minden-Lübbecke) Top 5. Themen aus den Arbeitsgruppen AK Geschlechtergerechte Gesundheit Nach der Durchführung der Kurse für Sturzprävention (ein Kurs nur für ältere Frauen, einer nur für ältere Männer und ein gemischtgeschlechtlicher Kurs, plus ein weiterer zweiter Männerkurs aufgrund der hohen Nachfrage) ist festzustellen, dass 95% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr zufrieden waren und eine Weiterführung der Kurse gewünscht ist. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen nach den Kursen über mehr Gangsicherheit. Männer lassen sich am besten in einer für sie abgestimmten Werbung erreichen, dabei sollte bei Design und Textauswahl auf entsprechende Rollenbilder zurückgegriffen werden. Themen, wie Entspannung sind bei behutsamer Hinführung ebenfalls interessant für diese Zielgruppe. Frauen ist es besonders wichtig, dass innerhalb der Gruppe Rücksicht genommen wird und es zählt weniger der Wettbewerbsgedanke. Aus diesem Grunde haben sich viele Frauen gegen einen gemischten Kurs entschieden, aus Angst, dieses Klima hier vorzufinden. Es sollten somit in jedem Falle alle Kursvarianten angeboten werden. Für den Erfolg und die Zufriedenheit ist es unabdingbar, eine Kursleitung zu gewinnen, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf einer lockeren, humorvollen und vor allen Dingen persönlichen Ebene begegnet. Dies wurde wiederholt betont. Folgende Aktivitäten sind gerade abgeschlossen bzw. in Planung: : Vortrag beim Seniorenclub Minden-Uphausen : Infoveranstaltung im AS : Vortrag im Gemeindehaus Hille-Holzhausen II : Vortrag bei der Volkstanzgruppe Bierde 2 Fortsetzungskurse des Kneipp-Vereins im AS Sportstudio in Minden Interesse bei der Frauenhilfe Petershagen-Lahde : Seniorentag der Stadt Minden ab Januar 2017: Sturzprophylaxe-Kurs in Kooperation mit dem AS Vorstellung der Projektergebnisse gegenüber den Stadt- und Gemeindesportverbänden sowie den Seniorenbeiräten Erstellung eines Leitfadens für Anbietende und Durchführende Es referierte: Barbara Lange, Kreis Minden-Lübbecke

4 Top 6. Vortrag Geschlechtergerechte Gesundheit: Einordnung der Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe in einen allgemeinen Erkenntniszusammenhang zum Thema Prof. Dr. Petra Kolip geht in ihrem Vortrag insbesondere auf die Erörterung der grundlegenden Frage ein: Warum geschlechtergerechte Prävention? Dabei bezieht sie sich auch auf die bisherigen Ergebnisse des AK Geschlechtergerechte Gesundheit und stellt diese in einen allgemeinen Erkenntniszusammenhang zum Thema. Es referierte: Prof. Dr. Petra Kolip, Leiterin der AG4 Prävention und Gesundheitsförderung, Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld Top 7. Verschiedenes Termine Kommunale Gesundheits-, Alters- und Pflegekonferenz 2017: Mittwoch, 08. März 2017, 15:00 Uhr, Sitzungssaal Kreishaus Mittwoch, 11. Oktober 2017, 14:00 Uhr, Sitzungssaal Kreishaus/VIP-Raum Kampa-Halle Alle Vorträge sind als PDF-Dokument dem Protokoll angefügt und können als Download auf den Internetseiten des Kreises Minden-Lübbecke heruntergeladen werden ( / Service / Kommunale Gesundheits- und Pflegekonferenz / Informationsmaterialien und Links). Hans-Joerg Deichholz Vorsitzender

5 Anhang TeilnehmerInnen der Sitzung der KGAPK vom 02. November 2016: Institution Kreis Minden-Lübbecke CDU-Fraktion SPD-Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Die Linke AOK NordWest IKK classic Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe AG der örtl. Selbsthilfegruppen chronisch kranker Menschen AG der örtl. Selbsthilfegruppen von Menschen mit Behinderungen AG der örtl. Selbsthilfegruppen pflegebedürftiger Menschen Selbsthilfe-Kontaktstelle Minden-Lübbecke Stadt Bad Oeynhausen Stadt Lübbecke Stadt Minden Stadt Rahden Gemeinde Stemwede Stadt Preußisch Oldendorf Stationäre Pflegeeinrichtungen in privater gewerbl. Trägerschaft Überregionale stationäre Einrichtungen Mühlenkreiskliniken Kommunale Seniorenvertretung Seniorenbeirat Porta Westfalica Seniorenbeirat Minden Universität Bielefeld TeilnehmerInnen Landrat Dr. Ralf Niermann Hans-Joerg Deichholz Wolfgang Backs Dr. Peter Witte Doreen Evans Klaus Marschall Dr. Christian Adam Andrea Strulik Dr. Elke Lustfeld Mareike Awolin Barbara Lange Lea Hartmann Annegret Robert Claudia Strobel Angelika Buttler Benjamin Rauer Cathrin Marin Detlef Strunk Jörg Lewe Marcus Ziegenhals Thomas Volkening Dr. Björn Kranz Rolf Bökenkröger Eckhard Rüter Martin Meinders Tobias Blickle Katja de Vink Detlef Wehmeier Ralf Stühlmeyer Ulrike Kaiser Uwe Trentelmann Werner Bahnemann Matthias Kuhle Cornelia Möller Gerd Sulewski Reiner Lilienkamp Dieter Pohl Ilse Kolodzey Elke Siegmund Prof. Dr. Petra Kolip

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