Rolf Röhm GWW- Sindelfingen. 1 Zentrales Fortbildungsreferat
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- Clemens Waltz
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1 Rolf Röhm GWW- Sindelfingen 1 Zentrales Fortbildungsreferat
2 Berufliche Qualifizierung im Rahmen der UN-Konvention Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft Chancen und Möglichkeiten der Umsetzung im Arbeitsalltag 2 Zentrales Fortbildungsreferat
3 Nationaler Bildungsbericht aus der FAZ vom 16. Juni 2008 Kanzlerin Merkel ruft Bildungsrepublik aus Wir müssen die Bildungsrepublik Deutschland werden 12. Juni Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Ausbau des Bildungssektors als zentrale politische Aufgabe für die nächsten Jahre bezeichnet. Wir müssen die Bildungsrepublik Deutschland werden, forderte die CDU-Vorsitzende am Donnerstag in Berlin. Nur eine ausreichende Bildung schaffe die Voraussetzung für Chancengleichheit für Kinder unterschiedlicher sozialer oder geografischer Herkunft und lege den Grundstein für bessere Arbeitsplätze und soziale Aufstiegsmöglichkeiten. Wohlstand für alle heißt heute und morgen: Bildung für alle, sagte die Kanzlerin unmittelbar vor Vorlage des zweiten nationalen Bildungsberichts durch die Kultusminister der Länder am Nachmittag. In ihrem Bericht kommen die Länder zu dem Ergebnis, dass die Bildungsausgaben in Deutschland deutlich langsamer wachsen als die Wirtschaftskraft. Während Mitte der 90er Jahre noch 6,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in die Bildung geflossen seien, habe der Staat 2006 nur noch 6,2 Prozent dafür ausgegeben. Im internationalen Vergleich liege Deutschland damit unter dem OECD-Schnitt. Olaf Scholz, Bundesminister für Arbeit und Soziales in einer Rede am vor Blinden- und Sehbehindertenpädagoginnen und Pädagogen in Hannover: Deswegen sind wir als Gesellschaft verpflichtet, alles - und wirklich alles - dafür zu tun, dass mehr Arbeit entsteht und jeder, der eine Ausbildung oder eine Arbeit sucht, realistische Chance darauf erhält. Es gibt kein besseres Mittel als Arbeit, um auf eigenen Füßen zu stehen und mitten in der Gesellschaft anzukommen Die Bundesregierung strengt sich wegen der zentralen Bedeutung von Arbeit für die gesellschaftliche Teilhabe ganz besonders an, um für behinderte Bürgerinnen und Bürger mehr Chancen auf Ausbildung und Beschäftigung zu schaffen. Diese Förderung bleibt notwendig, um individuelle Startchancen zu verbessern 3 Zentrales Fortbildungsreferat
4 Wahlkampfplakate zum Thema Bildung 4 Zentrales Fortbildungsreferat
5 UN- Konvention Artikel 27 Arbeit und Beschäftigung Die Vertragsstaaten erkennen das gleichberechtigte Recht behinderter Menschen auf Arbeit an; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für behinderte Menschen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wurde. Die Vertragsstaaten sichern und fördern die Verwirklichung des Rechts auf Arbeit, einschließlich für Menschen, die während der Beschäftigung eine Behinderung erwerben, durch geeignete Schritte, einschließlich des Erlasses von Rechtsvorschriften, um unter anderem:... 5 Zentrales Fortbildungsreferat
6 UN- Konvention Artikel 27 Arbeit und Beschäftigung... durch geeignete Schritte, einschließlich des Erlasses von Rechtsvorschriften, um unter anderem: d) behinderten Menschen wirksamen Zugang zu allgemeinen fachlichen und beruflichen Beratungsprogrammen, Stellenvermittlung sowie Berufsausbildung und Weiterbildung zu ermöglichen; e) Beschäftigungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für behinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt sowie Unterstützung bei der Arbeitssuche, dem Erwerb und der Beibehaltung eines Arbeitsplatzes und beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu fördern; 6 Zentrales Fortbildungsreferat
7 Werkstättenverordnung: 4/1... die Teilnahme am Arbeitsleben/ Persönlichkeitsentwicklung zu gewährleisten 5/2... die Erfordernisse zur Vorbereitung für ein Vermittlung auf den allg. Arbeitsmarkt... SGB IX fördert den Übergang geeigneter Personen auf den allg. Arbeitsmarkt durch geeignete Maßnahmen... 7 Zentrales Fortbildungsreferat
8 Alle reden von Bildung Alle reden von Chancengleichheit Doch wie sieht Chancengleichheit in Bezug auf Menschen mit einer Behinderung aus???? 8 Zentrales Fortbildungsreferat
9 9 Zentrales Fortbildungsreferat
10 Was wir erreichen wollen: Chancengleichheit Indem wir die jeweiligen Stärken und Fähigkeiten fördern 10 Zentrales Fortbildungsreferat
11 Das Dilemma der Werkstätten Wir sollen im Bildungsbereich aktiv werden.....und wenn wir es tun scheint es auch nicht gewollt zu sein Zentrales Fortbildungsreferat
12 Die Antwort der GWW auf diese Herausforderung Wir fahren nicht mit angezogener Handbremse Wir tun einfach Was nicht zur Tat wird hat keinen Wert Gustav Werner 12 Zentrales Fortbildungsreferat
13 Die Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten GmbH Werkstatt Herrenberg (mit Außengruppen HP) Werkstatt Sindelfingen Zweigwerkstatt Herrenberg/ Gültstein Zweigwerkstatt Magstadt Werkstatt Calw 21 km 8 km 12 km Zweigwerkstatt CW-Stammheim Zweigwerkstatt Nagold 22 km Werkstatt Nagold (mit Außengruppen) Zentralverwaltung Gärtringen 10 km Integrationsfirma differenziert Wohnangebote Stiftung Zenit 13 Zentrales Fortbildungsreferat
14 Qualifizierung- u. Fortbildungsangebote GWW Ausbildung mit anerkanntem Berufsabschluss Verkäufer Lager-Logistik Alltagsbetreuer Berufliche Qualifizierung MitarbeiterInnen und Personal UB/ Kobv Berufsbildungsbereich (BBB) 14 Zentrales Fortbildungsreferat
15 Aufgabe des Zentralen Fortbildungsreferat ist:» Qualifizierung von Menschen mit Behinderung» Ermöglichen der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben» Chancengleichheit auch im beruflichen Leben ermöglichen» Qualifizierung und Weiterbildung des Personal 15 Zentrales Fortbildungsreferat
16 / Das Zentrale Fortbildungsreferat mit Berufsbildungsbereich (BBB): Berufsbildugsbereich» Zur Zeit 150 Teilnehmer an 8 Standorten» Getrennt nach P- und G- Bereichen» Zielsetzung: Individuelle Qualifizierungsangebote» Qualifizierungsmethoden/ Lernformen: Projektarbeiten in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen 16 Zentrales Fortbildungsreferat
17 / Das Zentrale Fortbildungsreferat Berufliche Qualifizierung MitarbeiterInnen Weiterbildung des Personal UB Kobv» Produktbezogene Schulungen am Arbeitsplatz» Grundlagenschulungen im Fortbildungsreferat oder in der Berufsschule» Modular aufgebaute Qualifizierungseinheiten» Wiederholungsunterweisungen, ges. Pflichtschulungen» Neuorientierung bei z.b. Arbeitsplatzwechsel 17 Zentrales Fortbildungsreferat
18 Was wir erreichen wollen: Produktionssteigerung Qualitätsarbeit Veränderung der Arbeitshaltung Erhöhen der Lebensqualität Qualifizierung erhöht die Handlungskompetenz Reduzierung des Ausschussanteils Erhöhen der Leistungsfähigkeit Qualitätsverbesserung der Produkte Erweitern der Selbständigkeit Ausbau der handwerklichen Fertigkeiten und Fähigkeiten Fachliches Know-how Erfolg bewirkt positive Veränderung Arbeitsmotivation Verantwortungsbereitschaft Pünktlichkeit Zuverlässigkeit Qualitätsdenken Arbeitszufriedenheit Arbeitsverhalten Anerkennung von außen bewirkt ein Stärken des Selbstwertgefühls (Eigenakzeptanz) Zukunftsperspektiven gewinnen Stärken des Selbstbewußtseins und der Selbstsicherheit Ein Ziel bekommen Ausbau der Selbständigkeit Erweitern des Allgemeinwissens Persönlichkeit 18 Zentrales Fortbildungsreferat
19 Bildung ist mehr als Lernen 19 Zentrales Fortbildungsreferat
20 / Das Zentrale Fortbildungsreferat mit Berufsbildungsbereich (BBB): 1. Verkäufer im Einzelhandel (IHK Abschluss) Ausbildung/ Qualifizierung 2. Lager und Logistik (IHK Abschluss) 3. Alltagsbetreuer seit August 2009 in Baden-Württemberg staatlich anerkannter Berufsabschluss 20 Zentrales Fortbildungsreferat
21 » Die CAP-Märkte brauchen qualifizierte Fachkräfte» Mitarbeiter, wollen sich qualifizieren 21 Zentrales Fortbildungsreferat
22 Lager-Logistik Qualifizierung mit IHK-Abschluß 22 Zentrales Fortbildungsreferat
23 Der Alltagsbetreuer Ein neues Berufsbild im Vor- und Umfeld der Pflege Ein qualifizierter Helferberuf zur Unterstützung, Betreuung, Versorgung, Förderung und Hilfestellung im Alltag 23 Zentrales Fortbildungsreferat
24 Neu Arbeitsfelder Begabte MA Wegfall der Zivistellen helfende Hände Pflege- Notstand 24 Zentrales Fortbildungsreferat
25 » Ziele des Projekts» Entwicklung und Etablierung des Berufsbildes im Vor- und Umfeld der Pflege» Qualifizierung junger Menschen mit Vermittlungshemmnissen» Vermittlung/Integration in Arbeitsstellen» Öffnung der Ausbildungsstrukturen, um eine Durchlässigkeit von unten nach oben zu ermöglichen 25 Zentrales Fortbildungsreferat
26 Was wir erreichen wollen» Dem zukünftigen Pflegenotstand entgegen wirken» Den Fachkräften in den Werkstätten oder anderen sozialen Einrichtungen Freiräume schaffen» Der Gesellschaft aufzeigen, welche Potentiale auch bei Menschen mit einer Behinderung vorhanden sind.» 26 Zentrales Fortbildungsreferat
27 27 Zentrales Fortbildungsreferat
28 Erreichte Ziele: August 2010» Genehmigung des Ministeriums für einen Schulversuch. (Öffentliche/Privatschulen bieten diese Ausbildungsmaßnahmen auch an)» es gibt einen verbindlichen Ausbildungs/-Rahmenlehrplan, sowie eine vom Ministerium erstellte Prüfungsordnung.» Mitarbeiter aus Werkstätten haben die Möglichkeit der schulfremden Prüfung genutzt.» Absolventen erhalten eine staatliche Anerkennung.» es gibt die Möglichkeit der Zuerkennung des Hauptschulabschlusses.» die Türe für einen Einstieg in das allgemeine Bildungssystem ist damit offen. 28 Zentrales Fortbildungsreferat
29 29 Zentrales Fortbildungsreferat
30 Besuch von Frau von der Leyen Februar Zentrales Fortbildungsreferat
31 Was nicht zur Tat wird hat keinen Wert Erfahrungen und Kernpunkte Gustav Werner für eine erfolgreich Umsetzung der UN- Konvention 31 Zentrales Fortbildungsreferat
32 32 Zentrales Fortbildungsreferat
33 1. Bildung ist Chefsache jedoch nicht nur Sache des Chefs! Bildung braucht organisatorisch eine stabile Grundlage, das heißt: Einbindung in die Unternehmensstrategie Klare Aufgabenfelder und Zuständigkeiten Bereitstellung von finanziellen Ressourcen Definierte Ziele Vorgabe der Geschäftsleitung: Nur dort ausbilden, wo das Gelernte auch angewandt werden kann. 33 Zentrales Fortbildungsreferat
34 2. Was nicht explizit verboten ist, das ist erlaubt!!! In der Formulierung des Gesetzes liegen die Chancen der Interpretation. Mut um neue Wege zu gehen (wer nicht wagt, der nicht gewinnt) WVO 5 Aufgabe der WfbM UN- Konvention (zu den Rechten für Menschen mit einer Behinderung) Das Recht ist auf unserer Seite 34 Zentrales Fortbildungsreferat
35 3. Teilnehmer/ M.m.B. als Triebfeder und als Kunden gewinnen WR einbinden das Recht auf Qualifizierung bekannt machen Aufzeigen von Perspektiven für Mitarbeiter, Eltern, Lehrer, Positive Erfahrungen erleben lassen (z.b. Schulungen in der Berufsschule, lernen wo die anderen auch lernen) MA bewusst herausnehmen aus dem Arbeitsprozess 35 Zentrales Fortbildungsreferat
36 4. Leitplanken sollen begrenzen, bewahren Gras wächst auch nicht schneller wenn man täglich daran zieht Nicht alles auf einmal Zeit zum Wachsen und Reifen (seit fast 20 Jahren unterwegs) Nicht kleckern sondern klotzen Strategisches Vorgehen bringt den Erfolg Struktur geben z.b. mit einem klar gegliederten Bildungsplan Klare Zielsetzung: (Was wir erreichen wollen) 36 Zentrales Fortbildungsreferat
37 5./6. Allgemeine Gefahrenstellen Steinewerfer Wer die Fachkräfte nicht gewinnt, hat schon verloren Fachkräfte von der Wirksamkeit gezielter Qualifizierungsmaßnahmen überzeugen Fachkräfte in den Gesamtprozess einzubeziehen Entlastungen im Tagesgeschäft aufzuzeigen. Den Zugewinn auch im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung bei behinderten Menschen deutlich zu machen. Ängste vor einer Kompetenzbeschneidung abbauen Gruppenleiter als Fachreferenten für Kurzeinheiten im Schulungsbereich gewinnen 37 Zentrales Fortbildungsreferat
38 7./8. Schlaglöcher / Stolperfallen Produktion geht vor Schulung, ein Totschlagargument Schulungen anbieten, die elementare und spürbare Entlastungen bringen (z.b. Handhubwagenkurs, Sicherheitsbeauftragter) Unterstützung bei Neuprodukten GL/FA bauen die Produktion auf, Fortbildungsstelle übernimmt die Schulung und die Vorbereitung Vorsicht vor Vereinnahmung Klare Festlegungen: ZFR macht in der Regel die Grundausbildung Unterweisung dann vor Ort durch GL/FA 38 Zentrales Fortbildungsreferat
39 9. Vorfahrt beachten Vorsicht vor zu hohen Erwartungen an sich selber Weniger ist mehr (das gilt bei allen Maßnahmen). Wochenschulungen anstatt Ausbildung stundenweise Schulung darf anders sein als der Alltag. Leistungsnachweis Lernkontrolle am Ende einer Schulung als Bestätigung für die Teilnehmer Bildungscontrolling - GL/FA muss am Ende wissen was kann mein MA, was kann er nicht Mut auch zu nicht erreichten Zielen. 39 Zentrales Fortbildungsreferat
40 10. Durchfahrt Verbot gesetzliche Vorgaben Ein ankämpfen gegen Bürokratie hat meist keinen Erfolg Nutzen der Nischen z.b.: IHK externe Prüfung (wichtig: Persönlicher Kontakt zu Ausbildungsbegleiter) Schulfremde Prüfungen (z.b. beim Ministerium) IHK Einstiegsqualifizierung zur Berufsvorbereitung AZWV (Verordnung über das Verfahren zur Anerkennung von fachkundigen Stellen sowie zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung nach dem dritten Sozialgesetzbuch) 40 Zentrales Fortbildungsreferat
41 Wichtige Voraussetzungen Rahmenbedingungen 1) Qualifizierung/ berufliche Bildung muss ein Geschäftsziel sein 2) Fortbildung muss ein Kernprozess werden, der von der Leitung nachhaltig unterstützt wird. 3) Fortbildung muss in der Organisation fest verankert werden 4) Dreh- und Angelpunkt ist die Akzeptanz der Mitarbeiter und der Fachkräfte vor Ort 5) Fortbildungsreferat ist Dienstleister-Unterstützer 6) Schulungsangebote werden über den Bedarf definiert 7) Werkstattrat ist aktiv beteiligt 41 Zentrales Fortbildungsreferat
42 Wichtige Voraussetzungen Rahmenbedingungen Alles was nicht explizit verboten ist ist erlaubt Wir brauche den Mut zur Umsetzung Vorgänge schaffen durch Tatsachen Überzeugungsarbeit leisten, durch Maßnahmen die Überzeugen 42 Zentrales Fortbildungsreferat
43 » Bildung heißt Menschen eine Zukunftschance geben zum Erwerb von: Sozialkompetenz Methodenkompetenz Fachkompetenz Personenkompetenz Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit 43 Zentrales Fortbildungsreferat
44 Es gibt keinen Weg, wenn keiner ihn geht. Wege entstehen, wenn wir sie gehen. 44 Zentrales Fortbildungsreferat
45 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH Weitere Fragen? Ansprechpartner: Rolf Röhm, Tel Zentrales Fortbildungsreferat
46 Auch der längste Weg beginnt mit dem allerersten Schritt. Chinesisches Sprichwort 46 Zentrales Fortbildungsreferat
47 Das Zentrale Fortbildungsreferat ZFR Berufliche Qualifizierung MitarbeiterInnen und Personal Berufsbildungsbereich (BBB) Ausbildung mit anerkanntem Berufsabschluss: Verkäufer Lager-Logistik Alltagsbetreuer 47 Zentrales Fortbildungsreferat
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