PFERDESPORT VERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG

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1 PFERDESPORT VERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG Heft 7 Übungsleiter AKTUELL 2005 Herausgeber: PFERDESPORTVERBAND BADEN - WÜRTTEMBERG E. V Kornwestheim, Murrstraße1/2,Telefon ( ) , Fax: ( ) Internet: Info@pferdesport-bw.de Redaktion: Der Vorstand Breitensport - Umwelt - Mitgliederservice Rolf Berndt, Dornstadt, Ulmer Tal 35, Telefon und Fax: ( ) Rolf-Berndt@t-online.de Reproduktion: Kopierland GmbH, Ulm, Hafenbad 35 Telefon: (07 31) , Fax: (07 31) kopierland_ulm@t-online.de

2 Übungsleiter AKTUELL Heft 7/ INHALTSVERZEICHNIS TIPPS UND INFORMATION Seite 2 Sportassistentenlehrgang in Nordbaden Quadrillenchampionate in Ochsenhausen Mitgliederentwicklung in Nordbaden Der Vereinshelfer als download Vereinsbeiträge bleiben steuerfrei Lehrgang zum Trainerassistenten im Voltigieren Bundespferdefestival in Warendorf Baden-Württemberg war dabei Kenzingen: Info-Tag für künftige Ausbilder Voltigierlehrgang für Nachwuchsausbilder Vereinsgründungen in Baden-Württemberg Neue Sondermitglieder in Baden-Württemberg Seminare des Württembergischen Landessportbundes JUGEND IM PFERDESPORT Seite 4 Wanderreiten: Junioren für das TREC-Europachampionat nominiert Reisetipps zur Urlaubszeit: Teure Handy-Grüße aus dem Urlaub BREITENSPORTLICHE VERANSTALTUNGEN Seite 5 Veranstaltungstermine in Baden-Württemberg PFERD UND UMWELT Seite 5 Umweltschutz im Verein wird gefördert Neue Schutzgebiete Geplante Schutzgebiete EHRENKODEX IM PFERDESPORT/ETHISCHE GRUNDSÄTZE DES PFERDEFREUNDES Seite 7 Übungsleiter AKTUELL jetzt 4 x im Internet! Titelbild: Bundespferdefestival 2005 in Warendorf Flagge zeigen: Begeisterte Team-Mitglieder aus Baden-Württemberg Foto: Claudia Eiser Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Der Übungsleiter AKTUELL ist eine Informationsschrift des Pferdesportverbandes Baden-Württemberg e.v. für die Bereiche Breitensport/Umwelt/Mitgliederservice. Geben sie bitte die Informationen an die Pferdesportler/Innen in ihrem Bereich weiter. Sie können die aktuelle Ausgabe des Übungsleiter AKTUELL auch im Internet unter und nachlesen. Für übernommene und zugesandte Artikel kann die Redaktion keine Gewähr übernehmen. Verantwortlich für den Inhalt sind die jeweiligen Verfasser der Texte. Wir freuen uns über die Abdrucke und Vervielfältigungen unserer Artikel. Geben sie aber bitte den Übungsleiter AKTUELL mit seiner Ausgabenummer als Quelle an.

3 2 Übungsleiter AKTUELL Heft 7/2005 TIPPS UND INFORMATIONEN Sportassistentenlehrgang in Nordbaden Der Verband der Pferdesportvereine Nordbaden veranstaltet wieder einen Sportassistentenlehrgang, unterteilt in zwei Blöcken. Der Basislehrgang findet statt vom 7. bis 9. Oktober, der Aufbaulehrgang vom 21. bis 23. Oktober. Die Lehrgangsleitung hat Thomas Dietrich, Lehrgangsort ist Straubenhardt-Ottenhausen (Kreis Pforzheim). Der Lehrgang richtet sich an Personen, die in den Vereinen mit der Betreuung von Reitschülern beauftragt sind und noch keine Trainerausbildung absolviert haben bzw. eine Trainerausbildung anstreben. Die Ausbildung umfasst zirka 45 Unterrichtseinheiten(UE) und beinhaltet im Basisteil einen Longierlehrgang im Umfang von 15 UE in Theorie und Praxis. Teilnahmevoraussetzungen gemäß APO 3100 (u. a. Erste-Hilfe-Kurs mit acht Doppelstunden, Vollendung des 16. Lebensjahres). Die Teilnahmegebühr beträgt 200 Euro, Anmeldeschluss ist der 9. September. Die Ausbildung kann nach Rücksprache als Alternative zum Vorbereitungsseminar für die Trainer C-Ausildung gemäß APO anerkannt werden. Nähere Informationen und Anmeldung bei Thomas Dietrich, Pariser Ring 23, Baden-Baden, Telefon ( ) , Fax ( ) RJ/ Quadrillenchampionate in Ochsenhausen Der Reit- und Fahrverein Ochsenhausen (Kreis Biberach) ist Ausrichter für das diesjährige Süddeutsche Quadrillenchampionat und für das Quadrillenchampionat Baden-Württemberg. Am 20. und 21. August werden auf der Vereinsanlage im Klosterhof Pas de deux und Reitquadrillen zu vier und acht Pferden zu sehen sein. Nähere Infos bei Daniela Maichle, Telefon (01 72) Mitgliederentwicklung in Nordbaden Der Badische Sportbund in Karlsruhe hat die neuesten Zahlen der Mitgliederentwicklung in den Fachverbänden veröffentlicht. Der Verband der Pferdesportvereine Nordbaden steigerte seine Mitgliederzahl in den Jahren 2003/2004 von um 230 Pferdesportler (0,94%) auf Mitglieder. Die Gesamtmitgliederzahl 2005 beträgt bei einer nochmaligen Steigerung gegenüber 2004 von 397 Personen (1,61%). SPORT in Baden 7/2005 Der Vereinshelfer als download Eine Praktische Hilfe für Vereine stellt die vom Ministerium für Inneres und Sport herausgegebene Broschüre Der Vereinshelfer dar. Ziel der 129-seitigen Broschüre ist es, die häufigsten Fragen von Vereinsvorständen zu beantworten. Von Vereinsneugründungen über Finanzierungsfragen bis hin zu Führungsfragen. Die Publikation finden Sie zum kostenlosen download unter: Newsletter aus Warendorf (FN) Eine Vereinsberatung bietet auch der Pferdesportverband Baden-Württemberg für seine Vereine unter der Telefonnummer ( ) an. Vereinsbeiträge bleiben steuerfrei Die Bundesregierung beabsichtigt keine Gesetzesänderungen, um die Umsatzsteuerpflicht von Mitgliedsbeiträgen der Sportvereine einzuführen. Das erklärte das Bundesfinanzministerium in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Im Regelfall bleiben also Sportvereine von der Entrichtung der Mehrwertsteuer befreit. Detlef Parr, sportpolitischer Sprecher der Liberalen, und weitere Mitglieder der Fraktion hatten angefragt, ob es Pläne zur Erhebung der Mehrwertsteuer auf Vereinsbeiträge gebe. Zuvor hatten im März einige Medien berichtet, der Bund beabsichtige dies, weil das Umsatzsteuerrecht an die EU-rechtlichen Vorgaben angepasst werden müsse. Quelle: Infonet Sport. WLSB/Der Sport 14/05 Lehrgang zum Trainerassistenten im Voltigieren in Eberbach/Fils Bereits zum zweiten Mal bietet der Württembergische Pferdesportverband (WPSV) einen Lehrgang zum Trainerassistenten im Voltigieren an. Der Lehrgang findet vom 1. bis 4. November auf der Reitanlage Sonnenhof der Familie Bretz in Ebersbach/Fils statt. Der Lehrgang kostet 105 Euro, die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Eigene Pferde können zum Lehrgang mitgebracht werden, Boxen stehen dafür zur Verfügung. Pro Box werden mit Einstreu und Futter für die erste Nacht 20 Euro, für die folgenden Nächte 10 Euro berechnet. Voraussetzungen für die Lehrgangsteilnahme gemäß APO sind: Mitgliedschaft in einem der FN angeschlossenen Verein, Vollendung des 16. Lebensjahres, einwandfreie charakterliche Haltung und Führung, Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses, Nachweis einschlägiger Erfahrungen im Umgang mit dem Pferd, Besitz des DLA IV, Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses über acht Doppelstunden, der nicht länger als zwei Jahre zurückliegt. Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Lehrgangsteilnahme ein Zertifikat Trainerassistent im Voltigiersport. Die Teilnahme wird nach Eingang der schriftlichen Anmeldung bestätigt. Anmeldungen bitte schriftlich mit einem beigefügten Scheck über die Lehrgangsgebühr von 105 Euro an: Harald Grimm, Im Grund 6, Schnittlingen. Interessenten, die noch nicht im Besitz des Longierabzeichens oder Basis-Pass sind, können diese Prüfung am 4. September in Dußlingen ablegen. Anmeldung und nähere Information bei: Ira Schimpf, Telefon ( ) , Mobil (01 78) , ira.schimpf@t-online.de WLSB/Der Sport 14/05

4 Übungsleiter AKTUELL Heft 7/ Bundespferdefestival in Warendorf Baden-Württemberg war dabei Caprilli-Test, Ride and Tie, Aktionsparcours, Freestyle-Kür, beim Bundespferdefestival am 9. und 10. Juli im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 100. Geburtstag der FN auf dem DOKR-Gelände in Warendorf waren der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Vom Shirehorse bis zum Mini-Shetty war bei über genannten Pferden alles vertreten. Aus aus Baden-Württemberg kämpften zwei Teams unter insgesamt 980 Aktiven mit viel Spaß und Engagement auf einem der 15 Prüfungsplätze um einen vorderen Platz in der Mannschaftswertung der 13 angetretenen Landesverbände. Wenn auch die Chancen auf einen Sieg durch Ausfälle von Pferden und Reitern noch vor Beginn des Festivals für beide Teams schwanden, schlugen sich die Baden-Württemberger tapfer im Trubel des Festivals: Platz sieben für das Team Baden-Württemberg II (Jugendteam), das mit sechs Pferden und Tobias Duffner, Valerie Epp, Lisa Fries, Ilka Ladenburg, Silke Öhler, Lisa Trenk sowie der Mannschaftsführein Miriam Schock aus Südbaden angereist war. Platz zehn belegte das Team Baden-Württemberg I aus Württemberg, unterstützt von den Firmen alron sport und Masterhorse, mit Karen Kiesel, Tina, Jan und Roland Siegle, Suanne Schwegler, Marianne Zimmermann, Jens-Ove Kiesel als Helfer und Fotograf sowie Claudia Eiser als Mannschaftsführein. Während Jan Siegle sein Pony ritt, starteten die übrigen Team-Mitglieder auf drei Schulpferden der Westfälischen Reit- und Fahrschule Münster. Rolf Berndt, Vorstand Breitensport/Umwelt des Landesverbandes Baden-Württemberg, der an beiden Tagen live vor Ort dabei war und den Mannschaften fest die Daumen drückte, war begeistert: Toll, mit welchem Spaß und Engagement hier alle dabei sind! Bei dieser Euphorie und einem Wochenende voller Heiterkeit konnte es die Stimmung aller auch nicht trüben, dass die Meldestelle hoffnungslos überlastet war und die letzten Ergebnisse erst eine Woche nach der Veranstaltung bekannt gegeben wurden. Claudia Eiser Kenzingen: Info-Tag für künftige Ausbilder Im Pferdesportzentrum Kenzingen wird am 27. August ein Info-Tag für Ausbilder im Pferdesport mit oder ohne Lizenz und für Vereinsvorstände angeboten. Auf dem Programm stehen unter anderem Infos zur APO 2006 und der Weg zu den verschiedenen Lizenzen vom Trainerassistenten bis zum Trainer A, Versicherungsfragen und Zuschusswesen. Beginn 10 Uhr. Praktische Demonstrationen am Nachmittag runden den Info-Tag ab. Die Teilnahme ist kostelos. Näheres im Internet unter: Anmeldung bis 15. August per Fax unter ( ) oder per unter MLAEMMLE@aol.com RJ 8/2005 Voltigierlehrgang für Nachwuchsausbilder Für Ausbilder ohne Lizenz im Voltigiersport bietet der Württembergische Pferdesportverband (WPSV) am 12. und 13. November einen Fortbildungslehrgang im Restaurant Paladion in Böblingen an. Themen sind die breitensportliche Ausbildung von Kindern, die Hinführung zum Wettkampfsport, Zusatztraining und die Korrektur von Pferden. Teilnahmegebühr 20 Euro. Weitere Infos und Anmeldung bei Harald Grimm, Telefonund Faxnummer ( ) , Gharaldgrimm@aol.com RJ 8/2005 Vereinsgründungen in Baden-Württemberg Den Antrag zur Aufnahme in den Württembergischen Landessportbund (WLSB) e.v. hat folgender Verein gestellt: Islandpferdefreunde Argental e.v. mit Sitz in Großholzleute, Pferdesportkreis Oberschwaben. WLSB/Der Sport 13/05 Beim Amtsgericht Calw wurde am in das Vereinsregister eingetragen: Pferdefreunde Oberreichenbach e.v. mit Sitz in Oberreichenbach-Oberkollbach, Pferdesportkreis Nordschwarzwald. bwwoche vom So ist es richtig: Die vom Präsidium des Badischen Sportbundes (Nord) am 10. Mai aufgenommene Turniergemeinschaft Seewald e.v. mit Sitz in Hockenheim gehört zum Reiterring Badische Pfalz, und nicht wie irrtümlich gemeldet zum Reiterring Hardt. Neue Sondermitglieder in Baden-Württemberg Partnerbetrieb der FN und Mitglied im Pferdesportverband Baden-Württemberg e.v. wurden folgende Pferdebetriebe: Gunthardt Berger, Lichtenwald, Pferdesportkreis Stuttgart/Esslingen. Naturreitschule/Andrea Doderer, Illmensee, Pferdesportkreis Oberschwaben. Goldberghof/Stefan Ebner, Laufenburg, Reiterring Oberrhein. Pferdepension Allmut/Christian Maier, Waldshut- Tiengen, Reiterring Oberrhein. Reitinstitut von-neindorff-stiftung/dr. Stefan Wachtarz, Karlsruhe, Reiterring Hardt. MARBACHER HENGSTPARADEN Sonntag, 25. September 2005 Sonntag, 02. Oktober 2005 Montag, 03. Oktober 2005 Beginn jeweils Uhr infos unter: Telefon (07385)

5 4 Übungsleiter AKTUELL Heft 7/2005 Seminare des Württembergischen Landessportbundes (WLSB) Der WLSB veranstaltet an der Akademie des württembergischen Sports in Wangen/Allgäu vom 5. bis 7. September einen Lehrgang über Grundlagen der Vereinsbesteuerung, vom 8. bis 10. September einen Lehrgang über Finanzierungsfragen im Sportverein und vom 9. bis 11. September einen Lehrgang für Neue Vereinsvorsitzende. Anmeldung an: WLSB, Abteilung Bildung/Lehrwesen, Postfach , Stuttgart, Telefon (07 11) , Internet: WLSB/Der Sport 13/2005 JUGEND IM PFERDESPORT Wanderreiten: Junioren für das TREC-Europachampionat nominiert In Brachfeld bei Sulz am Neckar (Kreis Rottweil) wurden die Junioren für das Europachampionat im TREC- Reiten gesichtet. In dieser kombinierten Prüfung aus den Teilen Orientierungsritt, Gangartenprüfung und Geländeritt geht es um die Techniken im Wanderreiten (Techniques de Randonée Equestre de Compétition). Im Anschluss an die Sichtung wurden folgende Nachwuchsreiter für das Europachampionat nominiert: Beatrice Barthelmes(Auggen-Hach, Baden-Württemberg), Lena Lefèvre (Brachfeld, Baden-Württemberg), Katharina Loeck (Wehrheim, Hessen), Katharina Patzner (Schliengen, Baden-Württemberg), Wiebke Reinker (Gruibingen, Baden-Württemberg) und Katharina Schön (Wiesbaden, Hessen). Als Equipechef wird Joachim Lefèvre aus Brachfeld die Reiterinnen zum Europachampionat begleiten, das vom 16. bis 18. September in Chatillon (Frankreich) ausgetragen wird. FN-Aktuell 13/29. Juni 2005 Reisetipps zur Urlaubszeit: Teure Handy-Grüße aus dem Urlaub Telefonieren mit Handy im Ausland ist dank Roaming und Partnernetzen kein Problem mehr. ARAG Experten warnen jedoch vor den hohen Kosten. Ohne unser Handy geht nix mehr! Selbst die Urlaubsreise ohne den mobilen Freund liegt häufig außerhalb unserer Vorstellungskraft. Urlaubsgrüße per SMS haben die gute alte Ansichtskarte schon fast abgelöst. Doch bei Telefonaten warnen die ARAG Experten vor den erheblichen Kosten, die das Telefonieren per Handy aus dem Ausland mit sich bringt. So unkompliziert war mobil Telefonieren noch nie. Roaming sei Dank sucht sich das Handy auch im Ausland automatisch ein Partnernetz und bucht sich ein. Doch die ARAG Experten raten zur Vorsicht. Die automatische Netzsuche ihres Mobilfunkanbieters ist nicht zwangsläufig die günstigste. Außerdem kommen in mehreren ausländischen Netzen einmalige Gebühren von bis zu 55 Cent dazu. Sich anrufen lassen clever oder nicht? Wer meint, sich im Ausland grundsätzlich besser anrufen zu lassen schone die Urlaubskasse, hat leider Unrecht. Der Anrufer zahlt nämlich nur soviel, wie für ein Gespräch in Deutschland. Ab deutscher Netzgrenze trägt der Angerufene die Gebühren für die Nutzung des ausländischen Netzes, das den Anruf an sein Handy weiterleitet. Dreifach bezahlen die Mailboxfalle Wer im Urlaub seine Ruhe genießen möchte, schaltet das Handy einfach aus. Gleichzeitig vermeidet der Erholungssuchende die Telefongebühren. Doch Vorsicht, denn hier fallen andere Gebühren an. Wenn bei besetztem oder ausgeschaltetem Handy automatisch auf die Mailbox umgeleitet wird, entstehen nämlich gleich dreimal Kosten: Erst für das Umleiten des Anrufs ins Ausland, danach für das Zurückleiten ins deutsche Netz auf die Mailbox und letztendlich auch noch für die Abfrage. So wird ein kurzer Gruß aus der Heimat zur Gebührenfalle. Manuelle Netzwahl Sobald man mit seinem Handy ins Ausland reist, erhält man eine Begrüßungs-SMS eines lokalen Betreibers. Das Handy hat sich dann automatisch ein Netz vor Ort gesucht. Doch ARAG Experten weisen darauf hin, dass dies nicht das günstigste sein muss. Daher sollten Urlauber vor Reiseantritt über die Homepage ihrer Netzanbieter die ausländischen und Konditionen vergleichen. So differieren die Preise beispielsweise in Spanien tagsüber bis zu 40 Cent pro Minute. Wer daraufhin sein Netz lieber manuell selbst wählen möchte, muss die Netzeinstellung seines Handys ändern. Da das Einstellen der manuellen Netzsuche je nach Handymodell variiert, sollten sich Urlauber vorher auch hierzu bei ihrem Netzbetreiber informieren. Wer schreibt, der bleibt Wer seine Urlaubskasse lieber durch einen Cappuccino an der Piazza di San Marco oder eine kühle Sangria am Strand von Palma belastet, als überhöhte Telefongebühren zu bezahlen, fasst sich am besten kurz. Das Verschicken von SMS ist eine halbwegs preiswerte Alternative. Für das Empfangen und Senden von Bildnachrichten müssen Urlauber in der Regel am tiefsten in die Tasche greifen. Da kostet die gute alte Ansichtskarte nur einen Bruchteil und der Sonnenuntergang auf der Postkarte ist und bleibt doch unübertroffen romantisch. Keine Panik bei Handy-Verlust Zum Schluss noch ein Tipp der ARAG Experten bei Handy-Verlust: Bei Diebstahl oder Verlust des Mobiltelefons sollte man sofort die Sperrnummer anrufen die der clevere Urlauber zuvor natürlich an einem sichern Ort notiert und deponiert hat. Zur sofortigen Sperrung benötigt man meist die SIM-Kartennummer, die auf der Chip-Karte im Handy steht, und seine Kundennummer oder das Kundenkennwort. Ab 1. Juli 2005 gilt die einheitliche Sperrnummer aragvid-arag 07/05

6 Übungsleiter AKTUELL Heft 7/ BREITENSPORTLICHE VERANSTALTUNGEN Veranstaltungstermine in Baden-Württemberg: (ohne Gewähr) Datum: Thema: Veranstalter/Ort: Infos unter: täg. Deutsche Trekkingmeisterschaft ETCD-Geschäftsstelle Tel täg. Wanderritt Westweg ca. 130 km EWU Baden-Württemberg Tel Reitertag LPSV Donzdorf Alb/Fils N.N täg. Landesmeistersch. der Distanzreiter RV Kleiner Odenwald-Mückenloch Tel Allroundturnier Ortenauer RR/RFV Ottenheim Tel Reitertag RVFV VS-Zollhaus Tel Reiter- und Fahrertag RFC Grasbeuren Tel Fuhrmannstag RFV Pliezhausen Tel täg. Kindertrekkingtour (ab 12 Jahren) ETCD/SM Höhnke/Forchtenberg Tel Vollmondritt ETCD/SM Mittelberghof Tel täg. Quadrillenchampionat Bad.-Württ. RFV Ochsenhausen Tel täg. Fahrer- und Reitertag RFV Aach-Linz Tel täg. Zugpferdechampionat PF Gutenzell Tel Volksritt RF Gruol Tel täg. Internationale Pferdetage Deschenhof/Ruppertshofen Trailritt PF Osterburken Tel Orientierungsritt und -fahrt RV Sulmingen Tel Fahrertag IG Karragaul/Ostfildern Tel Breitensporttag (Shettland-Ponys) SM Ponyhof Müller/Ostfildern Tel täg. Sternritt und Trailritt RF Hüffenhardt Tel täg. Criollo Zuchtpferde Championat EWU/Oberkessach Tel DQHA-Hausturnier SM Aßmus-Ranch/Weinsberg Zini2w@aol.com Jagsttalritt ETCD/Hohebach Tel Kutschenausfahrt RFV Rot (Baden) Tel Voltigiertag RV Rotensol Tel Ritt mit deftiger Weinprobe ETCD/SM Höhnke/Forchtenberg Tel Stammtisch der Bad.-Württ. Distanzreiter Whs. Süßer Grund/Albstadt-Ebing. Tel Tag der Offenen Tür RV Staibshof/Kißlegg Tel Gelassenheitsprüfung (GHP) LPSV Donzdorf Alb/Fils N.N Ellwanger Pferdetage Sports an Fun PSK Ostalb/Ellw. Vereine Tel Waageritt und Spiele SM Reitstall Kölle/Bönnigheim Tel Vollmondritt ETCD/SM Mittelberghof Tel Basis-Pass/Reitpass ETCD/SM Mittelberghof Tel , Fahrtraining und Breitensporttag RFV Heuchlingen Tel Pferdewallfahrt auf den Letzenberg Gemeinde Malsch Ringmeisterschaft Breitensport Ortenauer RR/Oberrheinmesse Tel Redaktionsschluss ist jeweils der 15. des Ausgabemonats! Diese Auflistung sowie weitere Termine finden Sie im Breitensportkalender der FN unter (SM = Partnerbetrieb der FN und Sondermitglied im Pferdesportverband Baden-Württemberg e.v.) PFERD UND UMWELT Umweltschutz im Verein wird gefördert Umweltschutz ist heute eine zentrale Aufgabe der Gesellschaft. Um die mit dem Energieverbrauch verbundenen schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt zu vermindern, hat die Landesstiftung Baden-Württemberg im Herbst 2003 das Förderprogramm Umweltschutz im Verein aufgelegt, das zum 1. Januar 2005 leicht überarbeitet und mit weiteren Mitteln ausgestattet wurde. Das Förderprogramm unterstützt Maßnahmen, die durch den Einsatz innovativer Techniken dazu beitragen, Energie einzusparen und Emissionen von Luftschadstoffen und Treibhausgasen zu mindern. Es wendet sich unter anderem an gemeinnützige Sportvereine mit eigenen Gebäuden im Land, die einen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten. Im Rahmen des Programms werden Zuschüsse gewährt für Umweltbildungskonzepte, Energiediagnosen und Baumaßnahmen, die dem Klimaschutz dienen. Hierzu gehören etwa der Einbau einer neuen Heizanlage, verbesserter Wärmeschutz oder die Installation von Solaranlagen. Um zu klären, ob die Voraussetzungen für eine Förderung gegeben sind, sollte vor der Antragstellung bei der für dieses Projekt zuständigen Klimaschutz- und Energieagentur (KEA) Baden-Württemberg eine Vorabanfrage eingereicht werden. Diese sollte u. a. eine Beschreibung der geplanten Maßnahme, die Investitionssumme und die Nutzfläche der betroffenen Gebäude beinhalten. Weitere Informationen erhalten Sie bei der KEA Baden- Württemberg GmbH, Griesbachstraße 10, Karlsruhe, Telefon (07 21) , Fax: (07 21) , info@kea-bw.de oder im Internet unter: Stichwort Förderung für Vereine. WLSB/Der Sport 12/05

7 6 Übungsleiter AKTUELL Heft 7/2005 Neue Schutzgebiete Reiterring Beisgau-Kaiserstuhl und Reiterring Schwarzwald-Baar: Sammelverordnung des Regierungspräsidiuzms Freiburg und der Körperschaftsforstdirektion Freiburg über die Schonwälder Elzhof, Rohrhardsberg-Martinskapelle Die Schonwälder wurden durch Erklärung festgesetzt. Sie werden durch diese Rechtsverordnung neu ausgewiesen, ohne dass ihr Schutzzweck sowie ihre Abgrenzungen wesentlich verändert wurden. Der Schonwald Elzhof auf dem Gebiet der Gemeinde Schönwald, Schwarzwald-Baar-Kreis, hat eine Größe von ca. 28,6 ha und umfasst das gleichnamige Naturschutzgebiet. Schutzzweck ist die Erhaltung der vielfältigen Moorlandschaft. Der Schonwald Rohrhardsberg-Martinskapelle auf dem Gebiet der Städte Elzach, und Furtwangen sowie der Gemeinden Schonach, Schönwald und Simonswald, Landkreis Emmendingen und Schwarzwald-Baar-Kreis, hat eine Größe von ca. 1004,9 ha und liegt jeweils teilweise in den Naturschutzgebieten Rohrhardsber/Obere Elz und Kostgefäll. Schutzzweck ist die Erhaltung der Bergmischwälder und Moore sowie die Erhaltung des Lebensraums für Auer- und Haselwild. In den Schutzgebieten ist es verboten, abseits von Fahrwegen zu reiten (Hinweis: Für die NatSchG Rohrhardsberg/Obere Elz und Kostgefäll gilt ein generelles Reitverbot). Die Verordnung mit Karten ist beim Regierungspräsidium Freiburg sowie dem Kreisforstamt des Schwarzwald-Baar-Kreises und dem Kreisforstamt Emmendingen, den Städten Elzach und Furtwangen sowie den Gemeinden Schonach, Schönwald und Simonswald zur kostenlosen Einsicht durch jedermann während der Sprechzeiten niedergelegt, solange die Verordnung gültig ist. GBl. Nr. 10/2005 Agenda 21 bedeutet den sensiblen und verantwortungsvollen Umgang mit sich und der Umwelt, auch im Pferdesport! Pferdesportverband Baden-Württemberg e.v. Pferdesportkreis Tübingen: Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen über das Naturschutzgebiet Echazaue Das Naturschutzgebiet liegt auf dem Gebiet der Stadt Pfullingen und hat eine Größe von rund 50 ha. Schutzzweck ist die Erhaltung eines vielfältig strukturierten stadtnahen Gebietes. Im Schutzgebiet ist es verboten, außerhalb gekennzeichneter Wege zu reiten. Die Verordnung mit Karten ist beim Regierungspräsidium Tübingen und beim Landratsamt Reutlingen zur kostenlosen Einsicht durch jedermann während der Sprechzeiten niedergelegt. GBl. Nr. 10/2005 Reiterring Main-Tauber-Kreis: Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart über das Naturschutzgebiet Besselbergweinberge Das Naturschutzgebiet liegt auf dem Gebiet der Stadt Grünsfeld und hat eine Größe von 37,3 ha. Schutzzweck ist die Erhaltung und Entwicklung des Strukturreichtums des Gebietes. Im Schutzgebiet ist es verboten, außerhalb des ausgewiesenen Weges zu reiten. Die Verordnung mit Karten ist beim Regierungspräsidium Stuttgart und beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis zur kostenlosen Einsicht durch jedermann während der Sprechzeiten niedergelegt. GBl. Nr. 11/2005 Geplante Schutzgebiete Pferdesportkreis Alb-Donau und Pferdesportkreis Biberach: Entwurf des Regierungspräsidiums Tübingen über das geplante Naturschutzgebiet Donauwiesen zwischen Zwiefaltendorf und Munderkingen Das geplante Naturschutzgebiet liegt auf dem Gebiet der Stadt Riedlingen im Landkreis Biberach sowie der Gemeinden Emeringen, Lauterach, Munderkingen, Obermarchtal, Rechtenstein und Untermarchtal im Alb- Donau-Kreis und hat eine Größe von rund 582 ha. Schutzzweck ist die Erhaltung und Förderung des weitgend natürlichen oder naturnahen Zustandes des Flusslaufes der Donau. Im Schutzgebiet wird es verboten sein, außerhalb des besonders ausgewiesenen Wegs zu reiten. RP Tübingen, Az: 56-4/ vom Pferdesportkreis Heidenheim: Entwurf des Regierungspräsidiums Stuttgart über das geplante Naturschutzgebiet Brünneleswiesen und Landschaftsschutzgebiet Brenztalaue beim Brünneleskopf auf dem Gebiet der Stadt Heidenheim und der Gemeinde Königsbronn Das geplante Naturschutzgebiet hat eine Größe von 65,6 ha und 133, 8 ha entfallen auf das Landschaftsschutzgebiet. Schutzzweck im Naturschutzgebiet ist die Sicherung und der Erhalt der teilweise vernässten Brenztalaue. Im Naturschutzgebiet wird es verboten sein, zu reiten. Davon ausgenommen sind die in der Detailkarte des RP Stuttgart vom 01. August 2003 ausgewiesenen Reitwege für Reiter und Gespanne. Ferner kann die jährliche Durchführung der Fuchsjagd an zwei Tagen im Oktober auf den Flst.Nr der Markung Heidenheim-Aufhausen erfolgen. RP Stuttgart, AZ: vom

8 Übungsleiter AKTUELL Heft 7/ Verhaltenskodex im Pferdesport Vorgestellt anlässlich der FN Bildungskonferenz am 29. Juni 2005 in Warendorf *** Grundregeln des Verhaltens im Pferdesport: 1. Der Reitbetrieb muss von respektvollem Umgang miteinander geprägt sein. Unabhängig von Ausbildungsstand, sportlichem Erfolg, Reitweise, eingesetzter Pferderasse und materiellen Möglichkeiten verdient jeder Pferdesportler die gleiche Achtung und Wertschätzung. 2. Jeder Pferdesportler ist zu einer fairen und konstruktiven Auseinandersetzung mit einem Reiterkameraden verpflichtet, wenn bei diesem Missstände in Ausbildung und Umgang mit dem Partner Pferd und damit ein Verstoß gegen die Ethischen Grundsätze des Pferdefreundes zu erkennen sind. 3. Erfolg oder Misserfolg im Sport hängen ursächlich von reiterlichen Qualitäten ab. Die (selbst)kritische und aufmunternde Auseinandersetzung mit der Leistung des Einzelnen oder einer Gruppe ist wirkungsvoller, als die Fehlerquelle in der Eignung des Pferdes zu suchen. 4. Der Ausbilder muss in pädagogisch einwandfreiem Unterricht fachlich fundiert und motivierend fördern und zugleich Persönlichkeitsentwicklung, eigenverantwortliches Handeln und soziales Verhalten der ihm anvertrauten Schüler fördern. Er soll jederzeit Vorbild sein, ist in höchstem Maße der horsemanship verpflichtet und lehnt alle Formen der verbotenen Leistungsbeeinflussung ab. 5. Der Reitschüler bringt dem Reitlehrer denselben Respekt entgegen, den er von ihm erwartet oder bekommt. Ein offenes Gespräch über Ängste und Überforderung hilft mehr als eine emotionale Diskussion in der Reitbahn. 6. Eltern der Reitschüler bzw. Voltigierkinder sollen motivierend auf ihre Kinder einwirken und die Erwartungen an die sportliche Entwicklung an den realen Gegebenheiten anpassen. Übertriebener Ehrgeiz der Eltern fördert Kinder und Jugendliche nicht. 7. Der Pferdesportler vertraut dem Stallbetreiber und dessen Personal sein Pferd an und erwartet eine gute Behandlung sowie eine den Bedürfnissen des Pferdes angepasste Haltung. Die erbrachte Dienstleistung des Betriebes insgesamt wie des einzelnen Mitarbeiters muss anerkannt und honoriert werden. Eventuelle Missstände sind sachlich zu diskutieren und zu beheben. 8. Der Turnierrichter muss eine Leistung vorurteilsfrei und auf der Basis seiner fachlichen Qualifikation bewerten und darf sich nie dem Verdacht der Befangenheit aussetzen. 9. Der Turniersportler hat den Urteilsspruch des Richters im beurteilenden Richtverfahren zu akzeptieren. Bleibt eine Entscheidung unverständlich, ist das klärende Gespräch mit dem Richter das einzig faire Mittel. Polemik in der Öffentlichkeit disqualifiziert den Reiter und verstößt gegen die Grundregeln des Sports. 10. Der Betreiber eines Handelsstalls bzw. der Pferdeverkäufer muss über die gesetzlichen Vorschriften hinaus im Pferdeverkauf verantwortungsvoll handeln und die Vermittlung eines Pferdes am Ausbildungsstand von Pferd und Käufer sowie an der beabsichtigten Nutzung des Pferdes ausrichten. 11. Der Funktionär im Pferdesport muss sich seiner Vorbildfunktion und besonderen Verantwortung für den Sport- und Freizeitpartner Pferd bewusst sein. Er ist nicht nur für den ordnungsgemäßen Betrieb eines Reitstalls, Verbandes, Turnier o. ä. zuständig, sondern hat zugleich als Ansprechpartner für Politik, Landwirtschaft und Wirtschaft die Interessen der Pferdesportler und Züchter wahrzunehmen und zu vertreten. 12. Jeder Pferdesportler ist Nutznießer der vorhandenen Strukturen und Möglichkeiten innerhalb seines Sports. All jene, die sich ehren- oder hauptamtlich für die langfristige Sicherung des Pferdesports als Breitensport in Natur und Umwelt sowie als Leistungssport einsetzen, verdienen Anerkennung und Unterstützung. ***

9 8 Übungsleiter AKTUELL Heft 7/2005 Die Ethischen Grundsätze des Pferdefreundes 1. Ethischer Grundsatz Wer auch immer sich mit dem Pferd beschäftigt, übernimmt die Verantwortung für das ihm anvertraute Lebewesen. 2. Ethischer Grundsatz Die Haltung des Pferdes muss seinen natürlichen Bedürfnissen angepasst sein. 3. Ethischer Grundsatz Der physischen wie psychischen Gesundheit des Pferdes ist unabhängig von seiner Nutzung oberste Bedeutung einzuräumen. 4. Ethischer Grundsatz Der Mensch hat jedes Pferd gleich zu achten, unabhängig von dessen Rasse, Alter und Geschlecht sowie Einsatz in Zucht, Freizeit oder Sport. 5. Ethischer Grundsatz Das Wissen um die Geschichte des Pferdes, um seine Bedürfnisse, sowie die Kenntnisse im Umgang mit dem Pferd sind kulturgeschichtliche Güter. Diese gilt es zu wahren und zu vermitteln und nachfolgenden Generationen zu überliefern. 6. Ethischer Grundsatz Der Umgang mit dem Pferd hat eine persönlichkeitsprägende Bedeutung gerade für junge Menschen. Diese Bedeutung ist stets zu beachten und zu fördern. 7. Ethischer Grundsatz Der Mensch, der gemeinsam mit dem Pferd Sport betreibt, hat sich und das ihm anvertraute Pferd einer Ausbildung zu unterziehen. Ziel jeder Ausbildung ist die größtmögliche Harmonie zwischen Mensch und Pferd. 8. Ethischer Grundsatz Die Nutzung des Pferdes im Reit-, Fahr- und Voltigiersport muss sich an seiner Veranlagung, seinem Leistungsvermögen und seiner Leistungsbereitschaft orientieren. Die Beeinflussung des Leistungsvermögens durch medikamentöse sowie nicht pferdegerechte Einwirkung des Menschen ist abzulehnen und muss geahndet werden. 9. Ethischer Grundsatz Die Verantwortung des Menschen für das ihm anvertraute Pferd erstreckt sich auch auf das Lebensende des Pferdes. Dieser Verantwortung muss der Mensch stets im Sinne des Pferdes gerecht werden.

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