Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Haushaltsplan 2013/2014 Einzelplan 7 Titel Zuschüsse an die HMG Holding und deren Tochterunternehmen Nachforderung einer Verpflichtungsermächtigung zulasten 2014 in Höhe von Tsd. Euro und von entsprechenden Kassenmitteln in Höhe von Tsd. Euro für 2014 für die Herrichtung der Räumlichkeiten und Bündelung der im Hamburg Marketing tätigen Gesellschaften sowie der Cluster-Geschäftsstellen im Gebäudekomplex Alter Steinweg 4/Wexstraße 7 1. Ausgangslage Hamburg setzt auf wirtschaftliche Kompetenz, um die Ansiedlung von Unternehmen zu unterstützen. Dazu hat Hamburg die Hamburger Investitionsund Förderbank gegründet. Sie bündelt u.a. die Förderung von Existenzgründungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in einer Hand. In einem nächsten Schritt sollen nunmehr alle Institutionen und Hamburger Ansprechpartner der Wirtschaftsförderung und des Standortmarketings unter einem Dach zusammengeführt werden. Konkret sind das die Hamburg Marketing GmbH (HMG) mit ihren künftig drei Tochtergesellschaften Hamburg Tourismus GmbH (HHT), Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbh (HWF), Hamburg Convention Bureau (HCB) sowie fünf Cluster-Geschäftsstellen Hamburg@work, Luftfahrtcluster Metropolregion Hamburg (neu: Hamburg Aviation), Logistik Initiative Hamburg, Erneuerbare Energien Hamburg, Maritimes Cluster Hamburg und die entsprechenden Ämter und Abteilungen in der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI). HMG und HWF und die Cluster-Geschäftsstellen haben derzeit Räumlichkeiten in der Habichtstraße 41 angemietet. Die HHT ist Mieter in der Steinstraße 7 und die BWVI im Gebäudekomplex Alter Steinweg 4/Wexstraße 7. Durch die organisatorische Neugliederung der Hamburg Marketing Holding im Jahre 2011, besteht die Notwendigkeit einer räumlichen Zusammenführung, um Kooperation und Vernetzung weiter zu steigern, Synergien zu schaffen und Wege für Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger zu verkürzen. Damit sollen alle Aktivitäten der Wirtschaftsförderung, der Tourismusförderung, der Kongressförderung, des Standortmarketings und des Clustermanagements an einer Adresse mit der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation gebündelt werden ( one-stop-agency ). 1

2 Drucksache 20/9011 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Nach dem Umzug der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) in das neue Dienstgebäude in Wilhelmsburg besteht nun die Chance, dieses Anliegen am Standort Alter Steinweg 4/Wexstraße 7 umzusetzen und gleichzeitig Leerstände im städtischen Immobilienbestand abzubauen. Der Gebäudekomplex Alter Steinweg 4/Wexstraße 7 ist Teil des Paketes, das im Zuge des Projektes Immobilienmobilisierung PRIMO (Drucksache 18/3678) an ein Investorenkonsortium veräußert wurde. Gleichzeitig wurde das Gebäude durch die Freie und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Sprinkenhof AG (SpriAG), zurückgemietet. Die BWVI ist neben dem Personalärztlichen Dienst, dem Arbeitsmedizinischen Dienst und dem Behörden-Transport-Service Hauptnutzer des Gebäudekomplexes Alter Steinweg 4/Wexstraße 7. Nach derzeitigem Planungsstand könnten nach Abschluss der Ausschreibungen durch die als Projektsteuerer beauftragte Sprinkenhof AG die Baumaßnahmen am Standort Alter Steinweg 4/Wexstraße 7 Anfang des Jahres 2014 beginnen und voraussichtlich im Oktober 2014 abgeschlossen werden. 2. Baumaßnahmen Die gesamten Umbau- und Renovierungsarbeiten sollen in zwei Abschnitten erfolgen. Im ersten Abschnitt werden derzeit die für den Behördenbereich das Amt für Verkehr und Straßenwesen und die Verkehrsgewerbeaufsicht, der Stabsbereich Norddeutsche Zusammenarbeit, Marketing, Tourismus sowie die Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg vorgesehenen Räume soweit hergerichtet, dass eine sachgerechte Funktionsfähigkeit gewährleistet werden kann (vgl. Drucksache 20/8618). Im zweiten Abschnitt Anfang des Jahres 2014 soll mit den Umbau- und Renovierungsarbeiten für die Marketinggesellschaften und Cluster-Geschäftsstellen begonnen werden. Die dafür erforderlichen Mittel werden mit dieser Drucksache eingeworben. Im Hinblick auf den Umzug der BSU nach Wilhelmsburg wurden in den bisher von der BSU genutzten Räumen des A-Blocks des Dienstgebäudes der BWVI nur die unbedingt notwendigen Unterhaltungsarbeiten durchgeführt, wodurch ein erheblicher Unterhaltungsstau entstanden ist. Zu den Umbaumaßnahmen gehören u.a. das Versetzen von einigen Wänden zur Raumbedarfsanpassung, Brandschutzmaßnahmen, Fußbodenausbesserungen mit anschließender Neuverlegung des Bodenbelags, Elektroarbeiten, Malerarbeiten, behindertengerechter Gebäudezugang und Umnutzung der bisher von der BSU für das Stadtmodell genutzten Räumlichkeiten. 3. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Der Senat verfolgt die Zielsetzung, Büroflächen effizienter zu nutzen und Leerstände in angemieteten Gebäuden zu vermeiden. Der Gebäudekomplex Alter Steinweg 4/Wexstraße 7, für den bereits ein langfristiger Mietvertrag besteht, wird nach der Zusammenführung mit den hinzukommenden Einheiten ohne Leerstände mit dann insgesamt 968 Beschäftigten vollständig belegt sein und damit der Zielsetzung des Senats entsprechen, wie sie auch der Bürgerschaft am 10. April 2013 mitgeteilt wurde (Drucksache 20/7582 Hamburg 2020: Professionelles Gebäudemanagement effiziente Immobiliennutzung Städtische Büroflächen reduzieren ). Die bisherigen Standorte der Marketinggesellschaften und Cluster-Geschäftsstellen werden aufgegeben und die Mietkosten entfallen spätestens ab Oktober Seit dem Auszug der BSU aus dem Gebäudekomplex Alter Steinweg 4/Wexstraße 7 muss die BWVI die Mietzahlungen auch für die frei gewordenen Flächen bis zum Abschluss der Umzüge übernehmen. Insgesamt können ca m² Mietfläche an folgenden Standorten aufgegeben werden: Hamburg-Barmbek, Habichtsstraße 41 (HWF, HMG, Mietvertrag endet am 31. Oktober 2014), Hamburg-Altstadt, Steinstraße 7 (HHT, Mietvertrag endet derzeit am 31. Dezember 2016). (Vertragsverhandlungen mit einem möglichen Nachmieter haben begonnen; die Aussichten, ab 2014 einen Nachmieter stellen zu können, werden zurzeit positiv eingeschätzt). Die Gesamtbetrachtung der Flächen und Mieten stellt sich wie folgt dar: Gesellschaft/Amt Flächen in m² monatliche Nettokaltmiete HHT/HWF/HMG/Cluster- Geschäftsstellen zurzeit künftig alte Standorte Standort künftig zurzeit in Euro BWVI in Euro* ,21 ca * Wert vorbehaltlich der Kalkulation durch das künftige Flächenberechnungsprogramm. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/9011 Ein Verzicht auf den Umzug der Marketinggesellschaften und Cluster-Geschäftsstellen würde wirtschaftliche Nachteile für die Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) nach sich ziehen: Einerseits wären die Mietkosten der Marketinggesellschaften und Cluster-Geschäftsstellen zu kalkulieren, andererseits würde aber der Leerstand im Gebäudekomplex Alter Steinweg 4/Wexstraße 7 Kosten verursachen. Konkret müsste also mit der Jahresmiete von rd. 654 Tsd. Euro und zusätzlich mit der Leerstandsfinanzierung in etwa der gleichen Höhe gerechnet werden, da es einen langfristigen Mietvertrag zwischen der FHH und dem Eigentümer, der alstria office REIT-AG, gibt. Der Haushalt der FHH würde also bei Nichtumzug der Marketinggesellschaften und Cluster-Geschäftsstellen mit rd. 654 Tsd. Euro zusätzlich belastet. Gleichzeitig würden bei einem Verzicht auf den Umzug auch die gesamten Effizienzsteigerungsmaßnahmen einerseits durch die Zusammenführung der Marketinggesellschaften und Cluster- Geschäftsstellen an einem Ort und andererseits noch vereint in einem Gebäude mit der BWVI nicht zum Tragen kommen. 249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (MA) der Marketinggesellschaften sowie der Cluster- Geschäftsstellen werden nach Abschluss der Umbauarbeiten aus bisherigen Standorten in den Gebäudekomplex einziehen: 33 MA Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbh (HWF), 17 MA Cluster-Geschäftsstelle Hamburg@work, 12 MA Cluster-Geschäftsstelle Luftfahrtcluster Metropolregion Hamburg, (neu: Hamburg Aviation), 12 MA Cluster-Geschäftsstelle Logistik Initiative Hamburg, 9 MA Cluster-Geschäftsstelle Erneuerbare Energien Hamburg, 4 MA Cluster-Geschäftsstelle Maritimes Cluster Hamburg, 58 MA Hamburg Marketing GmbH (HMG), 87 MA Hamburg Tourismus GmbH (HHT), 10 MA Hamburg Convention Bureau (HCB), 3 MA Hamburg Cruise Center, 4 MA Tourismus Verband Hamburg. Derzeit zahlen die Marketinggesellschaften an den Standorten Habichtstraße 41 und Steinstraße 7 eine monatliche Netto-Kaltmiete von ca. 54,5 Tsd. Euro. Mit der Sprinkenhof AG (SpriAG) als Mieter des Gebäudekomplexes Alter Steinweg 4/Wexstraße 7 wurde vereinbart, künftig ein vereinfachtes Verfahren für die Mietzinsberechnung aller Nutzer festzulegen. Auf dieser Grundlage dürfte sich für die Marketinggesellschaften ein künftiger Mietzins ergeben, dessen Höhe in der Größenordnung der bisherigen Zahlungen liegt. Eine abschließende, detaillierte Flächen- und Kostenberechnung soll auf der Grundlage eines derzeit in der Einführung und Erprobung befindlichen neuen Flächenberechnungsprogramms erfolgen. 4. Auswirkungen auf den Haushalt Die SpriAG hat eine umfängliche Kostenzusammenstellung erstellt. Auf dieser Grundlage belaufen sich die insgesamt auf ca Tsd. Euro. Davon entfallen auf: Umbaumaßnahmen (reine Baukosten) Tsd. Euro Kosten Projektsteuerer SpriAG, Architektenhonorar etc Tsd. Euro Umzugsbedingte Tsd. Euro IT-Kosten (500 Tsd. Euro) Umzüge (90 Tsd. Euro) weitere Einzelpositionen, z.b. Schließanlagen (50 Tsd. Euro) Gesamtsumme Tsd. Euro. 5. Finanzierung Für die Kosten in Höhe von insgesamt Tsd. Euro sowie die weiteren umzugsbedingten in Höhe von 640 Tsd. Euro werden beim Titel Zuschüsse an die HMG Holding und deren Tochterunternehmen zusätzliche Mittel ausgebracht. Die Deckung hierfür erfolgt aus dem Titel Rückstellung für noch zu konkretisierende Investitionsmaßnahmen. 6. Petitum Der Senat beantragt, die Bürgerschaft wolle die im anliegenden Zahlenprotokoll (Anlage 1) dargestellten Änderungen im Haushaltsplan 2013/2014 für das Haushaltsjahr 2013 beschließen. 3

4 Drucksache 20/9011 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Anlage - änderungen - Zweckbestimmung (zum Teil gekürzt) Titel / Finanzposition Finanzstelle (Top Fistel) Sonderkennzeichen Neuer Bisheriger Sp. 4 - Sp Neue Bisherige Sp.10 - Sp.11 Beträge in Tsd. Euro Einzelplan 7 Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Kapitel Stabsbereich Norddeutsche Zusammenarbeit, Marketing, Tourismus Zuschüsse an die HMG Holding und deren Tochterunternehmen Zuwendungsanteil 100% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Einzelplan 9.2 Allgemeine Finanzverwaltung Kapitel Allgemeine Einnahmen und Rückstellung für noch zu konkretisierende Investitionsmaßnahmen Gesamtausgaben 0 Gesamt

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/9011 noch Anlage Zweckbestimmung (zum Teil gekürzt) Titel / Finanzposition 1 2 Einzelplan 7 Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Kapitel Stabsbereich Norddeutsche Zusammenarbeit, Zuschüsse an die HMG Holding und deren Tochterunternehmen Zuwendungsanteil 100% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Einzelplan 9.2 Allgemeine Finanzverwaltung Kapitel Allgemeine Einnahmen und Rückstellung für noch zu konkretisierende Investitionsmaßnahmen Gesamtausgaben Gesamt- - änderungen - Neuer Bisheriger Sp.13 - Sp Neue Bisherige Sp.19- Sp.20 Bemerkungen Beträge in Tsd. Euro Gestaltung und Layout: Lütcke & Wulff, Rondenbarg 8, Hamburg, Tel. (0 40)

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14634 20. Wahlperiode 20.02.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Roland Heintze (CDU) vom 12.02.15 Antwort des Senats Betr.:

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1270 16. Wahlperiode 07-03-19 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft

Mehr

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6693 21. Wahlperiode 15. 11. 16 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Haushaltsplan 2015/2016 Einzelplan 1.1 Entscheidungsvorschläge zu

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/837 21. Wahlperiode 26.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 19.06.15 und Antwort des Senats Betr. Bürgschaften

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7538 20. Wahlperiode 16.04.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Suding (FDP) vom 08.04.13 und Antwort des Senats Betr.: Gebäudemanagement,

Mehr

Kapitel Staatliche Schulen

Kapitel Staatliche Schulen Kapitel 05 450 268 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 05 450 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 114

Mehr

F i n a n z b e h ö r d e. Verwaltungsvorschriften zu 47 Absätze 2 und 3 LHO

F i n a n z b e h ö r d e. Verwaltungsvorschriften zu 47 Absätze 2 und 3 LHO Freie und Hansestadt Hamburg F i n a n z b e h ö r d e Verwaltungsvorschriften zu 47 Absätze 2 und 3 LHO Vom 9. Mai 2016 (1) 47 Sachliche und zeitliche Bindung, leistungsbezogene Bewirtschaftung (2) Soweit

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona Drucksachen-Nr. XIX-0345 12.07.2011 Auskunftsersuchen gem. 27 Bezirksverwaltungsgesetz - öffentlich - Gremium am Planungsausschuss 17.08.2011 Bezirksversammlung 25.08.2011 Auch der Rest muss bedacht sein!

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10766 20. Wahlperiode 11.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Roland Heintze (CDU) vom 04.02.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/6181 18. Wahlperiode 08. 05. 07 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 30.04.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3097 19. Wahlperiode 22.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 15.05.09 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8755 20. Wahlperiode 02.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 25.07.13 und Antwort des Senats Betr.: Büro-

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2059 19. Wahlperiode 03.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andy Grote (SPD) vom 23.01.09 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau

Mehr

Leben in Bewegung Wirtschaftsförderung und Innovation in der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Leben in Bewegung Wirtschaftsförderung und Innovation in der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Leben in Bewegung Wirtschaftsförderung und Innovation in der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Hockenheim, 25. September 2012 2 Agenda 1. Institutionen der Metropolregion Rhein-Neckar 2. Wirtschaftsförderung/Innovation

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5 b) 1.106,5 c) Summe Titelgruppe 63 0,0 a) 0,0 0,0

Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5 b) 1.106,5 c) Summe Titelgruppe 63 0,0 a) 0,0 0,0 Einnahmen gruppen 63 Fördermaßnahmen aus dem Gebäudeversicherungserlös (vgl. Erläuterungen bei den Ausgabetiteln) 173 63 692 Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3725 21. Wahlperiode 29.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 21.03.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25.0.206 Vorlage Nr. 9/07-L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 0.02.206 Mitgliedschaft Land Bremen im Automotive Nord e.v. Ausnahme

Mehr

Drucksache 17 / 11 785 Kleine Anfrage. 17.17. Wahlperiode. des Abgeordneten Dr. Turgut Altug (GRÜNE) Stiftung Grün Berlin?

Drucksache 17 / 11 785 Kleine Anfrage. 17.17. Wahlperiode. des Abgeordneten Dr. Turgut Altug (GRÜNE) Stiftung Grün Berlin? Drucksache 17 / 11 785 Kleine Anfrage 17.17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Turgut Altug (GRÜNE) vom 19. März 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. März 2013) und Antwort Stiftung

Mehr

Kapitel Maßregelvollzug

Kapitel Maßregelvollzug Kapitel 15 130 96 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2016 2015 2016 2014 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 15 130 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 312 Vermischte

Mehr

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5886 20. Wahlperiode 27.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Antje Möller (GRÜNE) vom 19.11.12 und Antwort des Senats Betr.: Situation

Mehr

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Deutscher Bundestag Drucksache 18/2812 18. Wahlperiode 22.10.2014 Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das

Mehr

Nachtrag zum. Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2009. Einzelplan 01 Landtag

Nachtrag zum. Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2009. Einzelplan 01 Landtag Land Sachsen-Anhalt Nachtrag zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2009 Einzelplan 01 Landtag - 4 - Übersicht über die und Ausgaben ErgHH/NHH 2009 01 Landtag Übersicht über die, Ausgaben Kapitel Bezeichnung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6493 19. Wahlperiode 22.06.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Joachim Bischoff (DIE LINKE) vom 16.06.10 und Antwort des Senats

Mehr

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2039 21. Wahlperiode 27. 10. 15 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Finanzierung Neugraben-Fischbek 65 1. Anlass und Ausgangslage 1.1

Mehr

Amt/Abt.: 20/201 Vorlage für: ani: Sachverhalt in der Anlage

Amt/Abt.: 20/201 Vorlage für: ani: Sachverhalt in der Anlage Stadt Lindau (Bodensee) Amt/Abt.: 20/201 Vorlage für: ani: Az.: Datum: 29.10.2015 Drucksache: 1-099/2015 TOP: öffentliche Sitzung ^^ Stadtrat 16.12.2015 Betreff: Regiebetrieb Gebäude- und Energiemanagement

Mehr

Antwort. Drucksache 16/9783. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 16/9783. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/9783 22.09.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3819 vom 25. August 2015 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/9628

Mehr

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Einnahmen gruppen 73 Durchführung des Investitionsprogramms des Bundes "Kinderbetreuungsfinanzierung" 2008-2013 119 73 270 Zinseinnahmen aus nicht zweckentsprechend ver- 0,0 a) 0,0 0,0 wendeten Zuweisungen/Zuschüssen

Mehr

Zukunft der BAföG-Ämter im Land Bremen

Zukunft der BAföG-Ämter im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/129 Landtag 19. Wahlperiode 03.11.15 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Zukunft der BAföG-Ämter im Land Bremen Antwort des Senats auf

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5294 6. Wahlperiode 05.04.2016 GESETZENTWURF der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags zwischen der Freien

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung

Mehr

Zinseinnahmen aus nicht zweckentsprechend 0,0 a) 0,0 0,0 verwendeten Zuweisungen/Zuschüssen 0,0 b) 0,0 c)

Zinseinnahmen aus nicht zweckentsprechend 0,0 a) 0,0 0,0 verwendeten Zuweisungen/Zuschüssen 0,0 b) 0,0 c) Einnahmen gruppen 73 Durchführung des Investitionsprogramms des Bundes "Kinderbetreuungsfinanzierung" 2008-2013 119 73 270 Zinseinnahmen aus nicht zweckentsprechend 0,0 a) 0,0 0,0 verwendeten Zuweisungen/Zuschüssen

Mehr

Bürgerakzeptanz als Erfolgskriterium für den Hamburg Tourismus am Beispiel Großveranstaltungen. Welcome to Hamburg

Bürgerakzeptanz als Erfolgskriterium für den Hamburg Tourismus am Beispiel Großveranstaltungen. Welcome to Hamburg Bürgerakzeptanz als Erfolgskriterium für den Hamburg Tourismus am Beispiel Großveranstaltungen Welcome to Hamburg Bürgerakzeptanz bei Großveranstaltungen Bürgerakzeptanz am Beispiel Großveranstaltungen

Mehr

Kapitel Denkmalpflege

Kapitel Denkmalpflege Kapitel 14 510 168 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Zweckbestimmung Funkt.- 2011 2010 2011 2009 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 14 510 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 195

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4532 21. Wahlperiode 23.05.16 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 12. November 2015:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1426 21. Wahlperiode 08.09.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kurt Duwe und Jennyfer Dutschke (FDP) vom 31.08.15 und Antwort

Mehr

dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 mit folgenden Änderungen zuzustimmen:

dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 mit folgenden Änderungen zuzustimmen: 13. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ständigen Ausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 Gesetz zur Umstellung landesrechtlicher Vorschriften auf Euro und zur

Mehr

Vermischte Einnahmen 0,0 a) 0,0 0,0 0,0 b) 0,0 c)

Vermischte Einnahmen 0,0 a) 0,0 0,0 0,0 b) 0,0 c) V o r bem e rk u n g: Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) sieht Leistungen an Schüler und Studierende vor. Schüler werden stets in Form des Zuschusses gefördert; Studierende erhalten ihre Leistungen

Mehr

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht. Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen und dem Land Schleswig- Holstein zur zweiten Änderung des Staatsvertrages

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1355 Landtag 18. Wahlperiode 22.04.2014 Mitteilung des Senats vom 22. April 2014 Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Mehr

VV zu 37 (1 bis 5) u. 116 LHO

VV zu 37 (1 bis 5) u. 116 LHO 37 Über- und außerplanmäßige Ausgaben (1) Überplanmäßige und außerplanmäßige Ausgaben bedürfen der Einwilligung des Senats; die für die Finanzen zuständige Behörde ist vorher zu hören. Die Einwilligung

Mehr

Entwurf. Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1. Änderung des Haushaltsgesetzes 2015

Entwurf. Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1. Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 Entwurf Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1 Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 Das Haushaltsgesetz 2015 vom 18. Dezember 2014 (Nds. GVBl. S.

Mehr

UNTERRICHTUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES DER EUROPÄISCHEN UNION

UNTERRICHTUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, 28. März 2011 UNTERRICHTUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES DER EUROPÄISCHEN UNION Errichtung eines Anbaus an das Bürogebäude der EU-Delegation in Ouagadougou, Burkina Faso 1. Ziele

Mehr

Bestandsentwicklung Billbrook Projektmanagement der HWF

Bestandsentwicklung Billbrook Projektmanagement der HWF Projektmanagement der HWF ANLASS Das Projekt Bestandsentwicklung Billbrook hatte seine Wurzeln in den Aktivitäten der Logistik-Initiative Hamburg in ihrem Handlungsfeld Logistikgerechte Gewerbeflächen.

Mehr

Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis

Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Eventausschuss Hamburg Hamburg Marketing GmbH Sitzung des Cityausschusses der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte 28.

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg

Landtag von Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7777 Gesetzesbeschluss des Landtags Gesetz über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Staats - haushaltsplan von Baden-Württemberg für

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10829 20. Wahlperiode 18.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 10.02.14 und Antwort des Senats Betr.: Aktueller

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode der Abgeordneten Monika Heinold (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode der Abgeordneten Monika Heinold (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/837 16. Wahlperiode 06-06-27 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung - Finanzministerium

Mehr

Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014

Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014 Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für Einzelplan 06 Ministerium für Finanzen und Wirtschaft -319- 0602 Allgemeine Bewilligungen (-) weniger Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Ausgaben Personalausgaben

Mehr

Haushaltsplan. Haushaltsjahre 2005 und 2006. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Haushaltsplan. Haushaltsjahre 2005 und 2006. Wirtschaftsplan. Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Land Sachsen-Anhalt Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 25 und 26 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt" -2-54 1 Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt" FZ Zweckbestimmung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2475 20. Wahlperiode 09.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.12.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Umweltmanagement für die öffentliche Verwaltung

Umweltmanagement für die öffentliche Verwaltung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/862 Landtag 18. Wahlperiode 16.04.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Umweltmanagement für die öffentliche Verwaltung

Mehr

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG 19. Wahlperiode Drucksache19/2928 28. 04. 09 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Haushaltsplan 2009/2010 Einzelplan 3.1 Behörde für Schule und Berufsbildung

Mehr

Neubauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (VI): WBM

Neubauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (VI): WBM Drucksache 17 / 18 420 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Lompscher und Steffen Zillich (LINKE) vom 18. April 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19. April

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,

Mehr

Kapitel Fachbereich Medizin der Universität zu Köln und Universitätsklinikum Köln

Kapitel Fachbereich Medizin der Universität zu Köln und Universitätsklinikum Köln 176 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2017 2016 2017 2015 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 105 Fachbereich Medizin der Universität zu Köln und Universitätsklinikum

Mehr

Prekäre Arbeitssituation in der Kindertagespflege

Prekäre Arbeitssituation in der Kindertagespflege BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/362 S Stadtbürgerschaft (zu Drs. 18/342 S) 18. Wahlperiode 09.07.13 Mitteilung des Senats vom 9. Juli 2013 Prekäre Arbeitssituation in der Kindertagespflege Mitteilung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3107 18. Wahlperiode 29.06.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa Baulicher

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4029 04.05.2015 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Stefan Gebhardt (DIE LINKE) Institutionell geförderte

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/855 20. Wahlperiode 28.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Martin (SPD) vom 22.06.11 und Antwort des Senats Betr.: Parkplatzsituation

Mehr

Investitionen der Landesregierung von 170 Milliarden Euro in Kinder, Familien und Bildung seit 2010?

Investitionen der Landesregierung von 170 Milliarden Euro in Kinder, Familien und Bildung seit 2010? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13438 10.11.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5126 vom 7. September 2016 des Abgeordneten Klaus Kaiser CDU Drucksache 16/12910

Mehr

1. Nachtrag zur ZIELVEREINBARUNG

1. Nachtrag zur ZIELVEREINBARUNG Stand: 26.9.2005 1. Nachtrag zur ZIELVEREINBARUNG 2005-2008 zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, - im Folgenden: MWK - und der Fachhochschule Hannover (FHH) vertreten

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) (Einzelplan 09)

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) (Einzelplan 09) Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) (Einzelplan 09) 20 Boomende Tourismusbranche muss sich stärker an der Finanzierung der Deutschen Zentrale für Tourismus beteiligen (Kapitel 0904 Titel

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Bildung, Wissenschaft,

Mehr

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/44 24.11.94 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Finanzierung der Gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik (GASP) DAS EUROPÄISCHE

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013 GESETZENTWURF der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag zwischen dem Land Schleswig- Holstein, der Freien und

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. März 2016 II LIP H / /

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. März 2016 II LIP H / / Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. März 2016 II LIP H 1423-1/2016-6-5 030/9020 3503 ansgar.ostermann@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Stadt Dorsten Der Bürgermeister

Stadt Dorsten Der Bürgermeister Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2908 21. Wahlperiode 26.01.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 19.01.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

VORBEMERKUNGEN. zum Haushalt der Stadt Bamberg. für das Haushaltsjahr 2016

VORBEMERKUNGEN. zum Haushalt der Stadt Bamberg. für das Haushaltsjahr 2016 71 VORBEMERKUNGEN zum Haushalt der Stadt Bamberg für das Haushaltsjahr 2016 72 73 1. Gesetzliche Grundlagen 1.1 Gesetz zur Änderung der Gemeindeordnung, der Landkreisordnung, der Bezirksordnung und anderer

Mehr

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 26. Oktober 2015 Integration und Frauen Tel.: 9017 (917) - 2365 - III B - E-Mail: robin.schneider@intmig.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über

Mehr

Gesellschaftervereinbarung. zwischen dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und. der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) und

Gesellschaftervereinbarung. zwischen dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und. der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) und Bewerbungsgesellschaft Hamburg 2024 GmbH Gesellschaftervereinbarung zwischen dem Deutschen Olympischen Sportb (DOSB) der Freien Hansestadt Hamburg (FHH) der Besrepublik Deutschland dem Land Schleswig-Holstein

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2388 30.06.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Hürden im Alltag beseitigen Unisextoiletten in öffentlichen Gebäuden einrichten Drucksachen 17/1554 und 17/2070 Zwischenbericht

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8166 20. Wahlperiode 04.06.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 28.05.13 und Antwort des Senats

Mehr

3. Gibt es bereits den Entwurf eines Raumnutzungskonzeptes?

3. Gibt es bereits den Entwurf eines Raumnutzungskonzeptes? Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2066 der Abgeordneten Gordon Hoffmann und Björn Lakenmacher Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/5206 Zukunft des Polizeistandortes Wittenberge Wortlaut

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/6109. Beschlussempfehlung. 18. Wahlperiode 19.10.2015. des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss)

Deutscher Bundestag Drucksache 18/6109. Beschlussempfehlung. 18. Wahlperiode 19.10.2015. des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) Deutscher Bundestag Drucksache 18/6109 18. Wahlperiode 19.10.2015 Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das

Mehr

14.024 VV zu 24 und 54 LHO

14.024 VV zu 24 und 54 LHO 24 Baumaßnahmen, Beschaffungen, Entwicklungsvorhaben (1) Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen für Baumaßnahmen dürfen erst veranschlagt werden, wenn Pläne, Kostenermittlungen und Erläuterungen vorliegen,

Mehr

Hamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona.

Hamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona. Hamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona. Angela Hansen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Leiterin Wohnungsbauflächen- und Projektentwicklung,

Mehr

Datum: EOC EU-Büro EOC EU Office Bureau des COE auprès de l UE

Datum: EOC EU-Büro EOC EU Office Bureau des COE auprès de l UE 1 Memo Datum: 30. 06. 2011 EOC EU-Büro EOC EU Office Bureau des COE auprès de l UE An: BSO, ASKÖ, ASVÖ, Sportunion 52, av. de Cortenbergh B - 1000 Brüssel Tel: 0032 (0)2 / 738 03 20 Fax: 0032 (0)2 / 738

Mehr

Kongress- und Tagungsmarkt Studie für Hamburg 2014

Kongress- und Tagungsmarkt Studie für Hamburg 2014 Kongress- und Tagungsmarkt Studie für Hamburg 2014 Hamburg Convention Bureau Die vorliegenden Ergebnisse der ersten Kongress- und Tagungsmarktstudie Hamburg sind für uns als Hamburg Convention Bureau (HCB)

Mehr

Instrumente für mehr sozialen Wohnungsbau in Hamburg

Instrumente für mehr sozialen Wohnungsbau in Hamburg Instrumente für mehr sozialen Wohnungsbau in Hamburg Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung NRW (KomWoB) AG-Konzepte Treffen 10.07.2013 in Essen Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Referat Flächenentwicklung

Mehr

Checken Sie bei uns ein

Checken Sie bei uns ein Checken Sie bei uns ein Checken Sie bei uns ein: Im NORDPORT, dem Büro- und Gewerbestandort mit internationaler Anbindung direkt am Hamburg Airport. Mit dem NORDPORT wächst in Norderstedt einer der Top-Büro-

Mehr

Beratungsfolge Datum Behandlung Zuständigkeit

Beratungsfolge Datum Behandlung Zuständigkeit 06 Umwelt- und Naturschutzamt Der Oberbürgermeister Titel der Drucksache: Satzung zur Erhebung von Benutzungsgebühren für die öffentliche Abfallentsorgung in der Landeshauptstadt Erfurt -Abfallgebührensatzung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3140 21. Wahlperiode 12.02.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 04.02.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5709 20. Wahlperiode 06.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 30.10.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Rundschreiben 5/2005

Rundschreiben 5/2005 An die Mitglieder des VKDA-NEK sowie die Kirchenkreise und Kirchengemeinden 04.03.05 050 Rundschreiben 5/2005 I. Tarifvertrag zur Einführung des KTD in dem Marie-Christian-Heime e.v. vom 19. August 2004

Mehr

Aktionslinie Hessen-Umwelttech

Aktionslinie Hessen-Umwelttech Aktionslinie Hessen-Umwelttech Kompetenzatlas Oberflächennahe Geothermie Hessen Dr.-Ing. Carsten Ott Projektleiter Aktionslinie Hessen-Umwelttech Idstein, 4. November 2009 Gliederung HA Hessen Agentur

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 1069 2014 Verkündet am 22. September 2014 Nr. 207 Richtlinien zur Förderung von Tageseinrichtungen gemeinnütziger Elternvereine und Eltern-Kind-Gruppen in der Stadt

Mehr

Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den

Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 18.10.2016 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, anliegend übersende ich den von der

Mehr

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen?

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Dr. Jürgen Wurmthaler Symposium Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain: Wirtschaft trifft Politik 26. Mai 2009 Die Region Stuttgart Voraussetzungen

Mehr

ENTWURF. Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau

ENTWURF. Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau E/B Stand: 15. Mai 2011 Dr. Torsten Sevecke ENTWURF Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau Vereinbarung zwischen Senat und Bezirksämtern zum Wohnungsneubau In den vergangen Jahren sind in Hamburg strukturell

Mehr

Alte Genossenschaft mit jungen Ideen. Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung. Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost e

Alte Genossenschaft mit jungen Ideen. Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung. Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost e Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung Die Genossenschaft G 3.413 bewirtschaftete Wohnungen 1889 gegründet 4.100 Mitglieder 27 MitarbeiterInnen G Der Stadtteil Kiel Ellerbek liegt auf dem Ostufer von

Mehr

Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal

Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal Stadt Obernkirchen 25.02.2009 Der Bürgermeister Niederschrift über die Sitzung Nr. 2/2009 des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal der Stadt Obernkirchen vom 16.02.2009 Sitzungssaal Anwesend

Mehr

Teil II - Erstattung und Verbuchung von Bezügen bei Abordnung, Versetzung und Beurlaubung von Beschäftigten - ( 50 Absatz 3) -

Teil II - Erstattung und Verbuchung von Bezügen bei Abordnung, Versetzung und Beurlaubung von Beschäftigten - ( 50 Absatz 3) - 50 Umsetzung von Mitteln und Planstellen (1) Mittel und Planstellen können mit Einwilligung der für die Finanzen zuständigen Behörde umgesetzt werden, wenn Aufgaben auf eine andere Verwaltung übergehen.

Mehr

Amtsdelikte im Land Bremen

Amtsdelikte im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1109 Landtag 18. Wahlperiode 29.10.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Amtsdelikte im Land Bremen Mitteilung des Senats an die Bremische

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg. Haushaltsplan 2011/2012. Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft und Forschung

Freie und Hansestadt Hamburg. Haushaltsplan 2011/2012. Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft und Forschung Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsplan 211/212 Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft und Forschung Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsplan 211/212 Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft und

Mehr

HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I

HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I 213 HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I HmbGVBl. Nr. 24 FREITAG, DEN 15. JUNI 2012 Tag Inhalt Seite 29. 5. 2012 Dritte Verordnung zur Änderung der Weiterübertragungsverordnung-Bau.........................

Mehr