Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

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1 Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Hermann Speth, Dipl.-Hdl., Wangen im Allgäu Hartmut Hug, Dipl.-Hdl., Argenbühl Fast alle in diesem Buch erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. * * * * * 13. Auflage by MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, Rinteln info@merkur-verlag.de lehrer-service@merkur-verlag.de Internet: Umschlagfoto: Festo AG & Co. ISBN

2 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch umfasst alle betriebswirtschaftlichen Lerninhalte, die der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Industriekaufmann/Industriekauffrau im Lernbereich Geschäftsprozesse fordert (Lernfelder 2, 5, 6, 7, 10 und 11). Zudem berücksichtigt das Buch die im aktuellen IHK-Prüfungskatalog genannten Stoffinhalte. Für Ihre Arbeit mit dem Lehrbuch möchten wir Sie auf Folgendes hinweisen: Jedem Lernfeld ist eine Übersicht vorangestellt, die die Geschäftsprozesse mit der dazugehörigen betriebswirtschaftlichen Fachsystematik verknüpft. Im Schülerbuch werden durch die folgenden Icons Hinweise auf Zusatzmaterial gegeben: Zur Lösung der Übungsaufgabe kann sowohl auf der Lehrerbegleit-CD als auch in der Mediathek des Verlages ( Code 0523 ) auf eine Vorlage (z. B. Tabelle, Blanko-Stückliste) im PDF-Format zurückgegriffen werden. Für die Lehrkraft stehen auf der CD zum Lehrerbegleitheft (Merkurbuch 3523) Abbildungen bzw. Tabellen zusätzlich als PDF-Datei (inkl. Blankoformular) zur Verfügung. Für den Einsatz einer integrierten Unternehmenssoftware (IUS, ERP) im Rahmen betrieblicher Prozesse steht ein separater Band zur Verfügung (Merkurbuch 0581). Die Lernbereiche Geschäftsprozesse und Steuerung und Kontrolle werden über Textverweise eng miteinander verzahnt. Damit die Schüler die Systematik der Buchführung verstehen, werden die Rechnungsweseninhalte der Lernfelder 6 (Besondere Buchungen im Rahmen des Beschaffungsprozesses), 7 (Berechnung und Buchung der Arbeitsentgelte) und 10 (Besondere Buchungen im Rahmen des Absatzprozesses) im Buch Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Industrie (Merkurbuch 0521) dargestellt. Zentrales Prinzip bei der Behandlung der betriebswirtschaftlichen Lerninhalte ist, fachsystematische mit prozessorientierten Elementen zu verknüpfen. Zahlreiche Abbildungen, Schaubilder, Beispiele, Begriffschemata, Gegenüberstellungen und Zusammenfassungen erhöhen die Anschaulichkeit und Einprägsamkeit der Informationen. Fachwörter, Fachbegriffe und Fremdwörter werden grundsätzlich im Text oder in Fußnoten erklärt. Bei der Behandlung wichtiger Gesetze werden die Paragrafen angegeben, um Ihnen die selbstständige Arbeit bei der Lösung von Rechtsfragen zu erleichtern. Die Abkürzungen und die genauen Bezeichnungen der Gesetze finden Sie auf der S. 627 dieses Buchs. Bei den Berufsbezeichnungen wurde auf die Differenzierung zwischen männlicher und weiblicher Form verzichtet. Es soll an dieser Stelle jedoch ausdrücklich erwähnt werden, dass bei der Nennung sowohl männliche als auch weibliche Berufs- und Personengruppen gemeint sind. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis hilft Ihnen, Begriffe und Erläuterungen schnell aufzufinden. Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit mit allen Benutzern dieses Buchs und sind Ihnen für jede Art von Anregungen und Verbesserungsvorschlägen dankbar. Die Verfasser

3 Inhaltsverzeichnis Lernfeld 2: Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebs erfassen 1 Leistungserstellungsprozess eines Industriebetriebs untersuchen Betrieblicher Leistungsprozess am Beispiel des Industriebetriebs Vernetzung des Industrieunternehmens mit den Beschaffungs- und Absatzmärkten durch Material-, Geld- und Informationsfluss Betriebliche Produktionsfaktoren Zielsystem des Industriebetriebs untersuchen Unternehmensphilosophie, Unternehmensleitbild Unternehmensziele Gliederung der Unternehmensziele nach dem angestrebten Erfolg des Unternehmens Gliederung der Unternehmensziele nach dem Zeithorizont Zielharmonie und Zielkonflikte zwischen den Unternehmenszielen Abhängigkeit der Zielerreichung von Marktentwicklungen Analyse und Beurteilung der Marktsituation Marktentwicklungen als Veränderung der Marktsituation Organisation des Industriebetriebs beurteilen Zusammenwirken von Absatz, Leistungserstellung und Beschaffung bei der Kundenauftragsbearbeitung Organisatorische Grundlagen für die Auftragsbearbeitung Begriff Organisation Aufbauorganisation Aufgabengliederung Stellenbildung Abteilungsbildung Organisationsplan (Organigramm) Formen der betrieblichen Aufbauorganisation Grundsätzliches Leitungssysteme Kritik an der Aufbauorganisation Ablauforganisation Prozessorientierte Organisation Optimierung der Arbeitsabläufe durch die Bildung von Geschäftsprozessen Auswirkungen der Geschäftsprozessbildung auf die Organisationsform Konzept der Geschäftsprozesse aufzeigen Wertschöpfungsprozess Geschäftsprozesse im Industriebetrieb Globalisierung und Käufermärkte als Auslöser für die Orientierung an Geschäftsprozessen Arten von Geschäftsprozessen Darstellung von Geschäftsprozessen Ansatzpunkte zur Optimierung von Geschäftsprozessen Informationssysteme die Basis von Prozessen untersuchen Begriffe Information und Informationssysteme Sichten auf ein Informationssystem Informationssystem als Quelle von Wettbewerbsvorteilen Controllingprozesse beschreiben Begriffsklärungen Aufgaben des Controllings

4 6.3 Arten des Controllings Bedeutung des Rechnungswesens für Planung und Kontrolle Grundlagen einer Präsentation entwickeln Teamarbeit als mögliche Vorarbeit für eine Präsentation Vorbereitung einer Präsentation Grundlegende Präsentationsregeln Regeln für ein Feedback Lernfeld 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren 1 Leistungserstellungsprozesse als Kernprozesse eines Industrieunternehmens beschreiben Leistungsprogramm als Rahmen für die Leistungserstellungsprozesse darstellen Begriffe Leistungsprogramm und Leistungsprogrammplanung Faktoren, die das Leistungsprogramm beeinflussen Absatzwirtschaftliche Faktoren Produktionswirtschaftliche Faktoren Gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Leistungsprogramm und Leistungserstellungsprozessen Produktentstehung erklären Begriff Produkt und Überblick über die Prozesse der Produktentstehung Prozess Produktentstehung Teilprozess Produktplanung Anstoß zur Produktplanung Ideengewinnung Ideenbewertung und Ideenauswahl Teilprozess Forschung und Entwicklung Teilprozess Produktgestaltung Produktgestaltung und Kostenentwicklung Produktgestaltung und Lebensphasen eines Produkts Teilprozess Erstellung von Produktdokumenten Ziel der Produktdokumentation Konstruktionszeichnung Grafischer Baum (Erzeugnisstruktur) Stücklisten Begriff und Aufbau von Stücklisten Arten von Stücklisten Baukastenstücklisten Teileverwendungsnachweis Arbeitsplan Fertigungstechnische Rahmenbedingungen beurteilen Bestimmungsgründe bei der Festlegung der Rahmenbedingungen Fertigungsverfahren Fertigungsverfahren nach der Menge der gleichartigen Produkte Fertigungsverfahren nach der Organisation der Fertigung Zusammenhang zwischen Fertigungslosen und Kosten: optimale Losgröße Begriff und Bestimmungsfaktoren der optimalen Losgröße Berechnung der optimalen Losgröße Umweltverträglichkeit im Rahmen der Leistungserstellung Beziehungen zwischen Ökonomie und Ökologie bei der Leistungserstellung Lösungsansätze Fertigungsverfahren unter dem Aspekt des Gesundheitsschutzes

5 5 Produktionsprozess planen Überblick über Produktionsprozessplanung und Produktionsprozesssteuerung Bedarfsplanung Bestandsarten Bedarfsarten Verfahren der Bedarfsermittlung Bruttobedarfsrechnung Nettobedarfsrechnung Produktionsterminplanung (Ermittlung der Vorlaufzeiten) Aufgaben und Planungshorizonte der Produktionsterminplanung Mittelfristige Terminplanung Bündelung der Bedarfe zu Losen (optimale Losgröße) Kapazitätsbelegungsplanung und Kapazitätsabgleich Auftragsfolgediagramm und Maschinenbelegungsplan Netzplantechnik als Verfahren zur Terminierung von einmaligen und komplexen Leistungen (Projekten) Einführung Ablauf des Verfahrens Darstellungsmöglichkeiten Vorteile der Netzplantechnik Produktionsprozess steuern Überblick Aufgaben der Produktionsprozesssteuerung Fertigungsveranlassung und Fertigungsdokumente Fertigungsüberwachung (Auftragsverfolgung) mithilfe der Betriebsdatenerfassung Zuteilung der Erzeugnisse zum Kundenauftrag Leistungserstellungsprozesse steuern und kontrollieren (Produktions-Controlling) Aufgaben des Produktions-Controllings Zusammenhang zwischen Beschäftigungsschwankungen und Kostenverhalten Kapazität und Beschäftigungsgrad Auswirkungen der Produktionsmengenänderung auf die Kosten Auswirkungen auf das Verhalten von fixen Kosten Auswirkungen auf das Verhalten von variablen Kosten Mischkosten Kostenremanenz Kritische Kostenpunkte Leistungserstellungsprozess anhand von Kennzahlen beurteilen (Controllingprozess) Produktivität Wirtschaftlichkeit Kennzahlen zur Beurteilung der Prozessqualität Rationalisierung Begriff, Anlässe und Ziele der Rationalisierung Einzelmaßnahmen der Rationalisierung Ersatz unwirtschaftlicher Anlagen Standardisierung Ganzheitliche Rationalisierungskonzepte Just-in-time-Konzeption Kanban-Verfahren Lean Production Eigenfertigung oder Fremdbeschaffung (Make or Buy) Qualitätsmanagement Notwendigkeit eines Qualitätsmanagements

6 7.5.2 Begriffe Qualität und Qualitätsmanagement Kostenoptimale Strategie der Qualitätssicherung Maßnahmen zur Sicherung und Weiterentwicklung der Produktqualität Einrichtung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001: Konzept des Total Quality Managements (TQM) Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Kaizen Betriebliches Vorschlagswesen Lernfeld 6: Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren 1 Begriff Beschaffung und die Ziele der Beschaffung (Materialwirtschaft) beschreiben Einbettung der Beschaffungsprozesse in das Gesamtsystem betrieblicher Geschäftsprozesse erläutern Beschaffungsmarktforschung (Beschaffungs-Marketing) darstellen Wertschöpfung mithilfe der Beschaffung Begriff Beschaffungsmarktforschung Bereiche der Beschaffungsmarktforschung Informationsquellen Beschaffung planen Aufgaben der Beschaffungsplanung Bedarfsplanung Begriff Bedarfsplanung Kriterien für die Materialauswahl ABC-Analyse Mengenplanung Zeitplanung Nachhaltigkeit im Rahmen der Beschaffungsplanung Durchlaufstrategie Kreislaufstrategie Umweltcheckliste Materialbereitstellungsverfahren Bedarfsdeckung durch Vorratshaltung Bedarfsdeckung ohne Vorratshaltung Liefererauswahl erklären Grundsätzliches Einfaktorenvergleich mit Bezugskalkulation Mehrfaktorenvergleich (Scoring-Modell) Beschaffungsprozess durchführen Grundsätzliches Anfrage Angebot Begriff Angebot Bindung an das Angebot Inhalt des Angebots Art, Güte, Beschaffenheit und Menge der Produkte Preis der Produkte Lieferungs- und Zahlungsbedingungen im Inlandgeschäft Lieferungs- und Zahlungsbedingungen im Außenhandelsgeschäft Lieferungsbedingungen im Außenhandelsgeschäft (Incoterms) Zahlungsbedingungen im Außenhandelsgeschäft Leistungsort und Gerichtsstand

7 6.4 Bestellung Begriff Bestellung und die rechtliche Bindung an eine Bestellung Realisierbarkeit einer Bestellung prüfen Bestellbestätigung abgeben Kaufvertrag Abschluss des Kaufvertrags (Verpflichtungsgeschäft) Begriff und Zustandekommen von Kaufverträgen Rechte und Pflichten aus dem Kaufvertrag Erfüllung des Kaufvertrags Erfüllung des Kaufvertrags durch den Verkäufer Lieferung der Kaufsache Eigentumsübertragung an den Käufer Erfüllung des Kaufvertrags durch den Käufer Unternehmenstypische Formen des Zahlungsverkehrs Überblick über die Geld- und Zahlungsarten Bargeldlose Zahlung Girokonto SEPA-Zahlungen SEPA-Überweisung SEPA-Basis-Lastschriftverfahren (SEPA Core Direct Debit Scheme) Zahlung mit der Girocard Begriff Girocard und Girocard-Zahlung Electronic Cash (Pay-now-Karte) Elektronisches Lastschriftverfahren (ELV) Nutzung der Girocard als Geldkarte (Pay-before-Karte) Kreditkarte (Pay-later-Karte) Onlinebanking Bevorzugte Zahlungsformen beim E-Commerce Vergleich der Zahlungsverfahren Vorteile von Bankdienstleistungen Leistungsstörungen im Beschaffungsbereich Begriff Leistungsstörungen und Überblick über mögliche Leistungsstörungen Mangelhafte Lieferung (Schlechtleistung) Begriff mangelhafte Lieferung Mängelarten Rechte des Käufers (Gewährleistungsrechte) Verjährungsfristen von Mängelansprüchen Lieferungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Lieferung) Begriff Lieferungsverzug Voraussetzungen des Lieferungsverzugs Rechte des Käufers beim Lieferungsverzug Beschaffungsprozesse steuern und kontrollieren (Beschaffungs Controlling) Controlling von Lagerhaltungskosten und Lagerrisiken Begriff, Funktionen und Arten des Lagers Begriff und Funktionen des Lagers Arten des Lagers Bestandsoptimierung in der Lagerhaltung auf der Basis von Lagerkennzahlen Arten der Lagerhaltungskosten Festlegung von Mindest- und Meldebeständen Berechnung von Lagerkennzahlen Struktur- und Rahmenkennzahlen Wirtschaftlichkeitskennzahlen Prozessbezogene Kennzahlen Risiken einer fehlerhaften Lagerplanung Eigen- oder Fremdlagerung

8 7.2 Moderne Logistikkonzepte Begriff und Aufgaben der Logistik Materialfluss im Unternehmen Strategien der Lagerbewirtschaftung (Lagerorganisation) Lagerplatzvergabe Ein- und Auslagerungsstrategien Bedeutung der Logistik Möglichkeiten der Prozessoptimierung Supply Chain Management Elektronische Marktplätze E-Procurement Internetauktionen Systemlieferant Lernfeld 7: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 Begriff und Ziele der Personalwirtschaft ermitteln Überblick über den Geschäftsprozess der Personalwirtschaft verschaffen Personalbedarf planen Personalanalyse Begriffe Personalbedarf und Personalbedarfsplanung sowie die Arten des Personalbedarfs Quantitative Personalbedarfsplanung Qualitative Personalbedarfsplanung Personalbeschaffung planen Aufgaben der Personalbeschaffungsplanung Personalbeschaffungswege Interne Personalbeschaffung Externe Personalbeschaffung Personal beschaffen Ablauf des Auswahl- und Einstellungsverfahrens Stellenanzeigen formulieren Durchführung der Personalauswahl Sortieren der Bewerbungsunterlagen Durchführung der Personalauswahl Einladung zum Vorstellungsgespräch Mögliche Inhalte eines Vorstellungsgesprächs Aufbereitung der Vorstellungsgespräche Arbeitsproben, situative Verfahren, Testverfahren, Assessment-Center Treffen der Personalauswahl Personal einstellen Begriff und Inhalt eines Arbeitsvertrags Anmeldung der Mitarbeiter zur Sozialversicherung Anlegen von Personalakten Betriebliche Vollmachten Begriffe Delegation und Vollmacht Gesetzlich geregelte Vollmachten Prokura Handlungsvollmacht Zusammenhang zwischen gesetzlichen Vollmachten und Organisationsaufbau

9 6 Personal einsetzen Personaleinsatzplan Flexible Arbeitszeiten Teilzeitbeschäftigung Personal qualifizieren Personalführung Grundsätze der Personalführung Führungsstile und Führungsmethoden Mitarbeitergespräche Arten von Mitarbeitergesprächen Grundlagen für eine erfolgreiche Gesprächsführung Regelung von Konflikten Personalentwicklung Begriff und Ziele der Personalentwicklung Maßnahmen zur Personalentwicklung Personalförderung Arbeitsstrukturierung Fort- und Weiterbildung Begriffe Fort- und Weiterbildung Maßnahmen zur Fort- und Weiterbildung Personal beurteilen Ziele und Kriterien der Personalbeurteilung Formen der Beurteilung Schutz personenbezogener Daten Personal entlohnen Begriff und Notwendigkeit der Arbeitsstudien Arbeitszeitstudien Begriff Normalleistung Berechnung der Auftragszeit Arbeitswertstudien Begriff Arbeitswertstudien Methoden der Arbeitsbewertung Summarische Arbeitsbewertung Analytisches Verfahren der Arbeitsbewertung Bedeutung der Arbeitsbewertung Formen des betrieblichen Entgelts Zeitlohn Leistungslohn Akkordlohn Prämienlohn Beteiligungslohn Personal freisetzen Notwendigkeit von Personalfreisetzungen Vertragsablauf und Aufhebungsvertrag Kündigung Begriff Kündigung Arten der Kündigung Kündigungsschutz Kündigungsschutzklage Zeugnis ausstellen Entlassung abwickeln

10 11 Personal steuern und kontrollieren (Personalcontrolling) Grundsätzliches Personalkennzahlen Personalinformationssystem Personalstatistik Lernfeld 10: Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren 1 Einbettung der Absatzprozesse in das Gesamtsystem betrieblicher Geschäftsprozesse erläutern Marketing als Führungsprozess erläutern Grundlagen, Ziele und Aufgaben des Marketings Grundlagen des Marketings Marketingziele festlegen Notwendigkeit von Zielformulierungen Marketingziele formulieren Marktpositionierung auf einem Zielmarkt Aufgaben des Marketings Marktforschung Begriff Marktforschung, Träger der Marktforschung und Gebiete der Marktforschung Informationen über zentrale Marktteilnehmer gewinnen Kunden als zentrale Marktteilnehmer Wettbewerber als zentrale Marktteilnehmer Wettbewerberanalyse SWOT-Analyse Benchmarking Datenerhebungsverfahren Methoden der Informationsgewinnung Beobachtung Befragung Panelerhebung Marktgrößen Marktsegmentierung Produktpolitik Begriff Produkt und Alleinstellungsmerkmal von Produkten Konzept des Produktlebenszyklus Portfolio-Analyse Konzept der Portfolio-Analyse und -Planung Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio Entscheidungen zum Produktprogramm Überblick Produktinnovation Produktmodifikation (Produktvariation) Produkteliminierung Anbieten von Sekundärdienstleistungen Kontrahierungspolitik (Entgeltpolitik) Preisstrategien Begriff Preisstrategie Orientierung am Leitpreis (Mittelpreisstrategie) Hochpreisstrategie (Exklusivstrategie) Niedrigpreisstrategie Gesamtdarstellung der Preisstrategien

11 2.4.2 Preispolitik Kostenorientierte Preispolitik Abnehmerorientierte (nachfrageorientierte) Preispolitik Wettbewerbsorientierte (konkurrenzorientierte) Preispolitik Konditionenpolitik Lieferungsbedingungen Finanzdienstleistungen Kommunikationspolitik Werbung Begriff und Grundsätze der Werbung Werbeplan Werbeerfolgskontrolle Bedeutung der Werbung Verkaufsförderung Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit) Neuere Formen der Kommunikationspolitik Distributionspolitik Begriff und Aufgabe der Distributionspolitik Absatzorgane Werkseigener Absatz Werksgebundener Absatz Ausgegliederter Absatz Handelsvertreter Kommissionär Absatzorganisation Äußere Organisation des Absatzes (Absatzwege) Innere Organisation des Absatzes Entwicklung eines Marketingkonzepts (Marketing-Mix) Kundenaufträge abwickeln Grundsätzliches Absatzlogistik (Auslieferung der Erzeugnisse) Begriff und Aufgaben der Logistik Begriff und Aufgaben der Absatzlogistik Überblick Kommissionierung der Erzeugnisse Verpackung der Erzeugnisse und Festlegen des Lademittels Ausstellen der Versandpapiere und Erstellen der Ausgangsrechnung Transport der Erzeugnisse Probleme des optimalen Gütertransports Eigen- oder Fremdtransport Vertragsstörungen im Absatzbereich Annahmeverzug Abnahmeverzug Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) Begriff Zahlungsverzug Eintritt des Zahlungsverzugs Rechtsfolgen (Rechte des Verkäufers) Sicherung und Durchsetzung von Ansprüchen Überwachung des Zahlungseingangs Eigentumsvorbehalt Kaufmännisches (außergerichtliches) Mahnverfahren Verjährung Gegenstand, Begriff und Zweck der Verjährung

12 3.5.2 Verjährungsfrist Hemmung und Neubeginn der Verjährung Hemmung der Verjährung Neubeginn der Verjährung Marketingprozesse steuern und kontrollieren (Marketing Controlling) Aufgaben des Marketing-Controllings Maßnahmen des Marketing-Controllings am Beispiel der Kennzahlenanalyse Aufgaben der Kennzahlenanalyse Erfolgskennzahlen als Beispiel für Kennzahlen des Marketing-Controllings Lernfeld 11: Investitions- und Finanzierungsprozesse planen 1 Überblick über den Geschäftsprozess Investition und Finanzierung verschaffen Investitionsanlässe analysieren Begriffe Investition und Finanzierung Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung Planung von Investitionen Investitionsziele Arten von Investitionsanlässen Verfahren der Investitionsrechnung beurteilen Grundlegendes Statische Verfahren der Investitionsrechnung zur Beurteilung von Investitionsalternativen Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsvergleichsrechnung Amortisationsrechnung Finanzierungsanlässe analysieren Finanzierungsanlässe und Ziele der Finanzierung Kapitalbedarfsermittlung Finanzierungsmöglichkeiten prüfen Überblick über die Formen der Finanzierung Beteiligungsfinanzierung Begriff Beteiligungsfinanzierung Beteiligungsfinanzierung bei der KG Beteiligungsfinanzierung bei der GmbH Beurteilung der Beteiligungsfinanzierung Kreditfinanzierung Begriff Kreditfinanzierung Bankdarlehen Begriff Darlehen und der Inhalt eines Darlehensvertrags Darlehensformen Kontokorrentkredit (Dispositionskredit) Leasing (Sachmittelkreditfinanzierung) Begriff Leasing Möglichkeiten der Vertragsgestaltung Rechnerischer Vergleich von Leasing und Darlehensfinanzierung Beurteilung des Leasings Beurteilung der Kreditfinanzierung Selbstfinanzierung Begriff Selbstfinanzierung Selbstfinanzierung bei der KG

13 4.4.3 Selbstfinanzierung bei der GmbH Beurteilung der Selbstfinanzierung Finanzierung aus freigesetztem Kapital (Mittelfreisetzung durch Vermögensumschichtung, Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten) Mittelfreisetzung durch Vermögensumschichtung Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten Finanzierungsregeln beachten Kreditsicherheiten erkunden Begriff und Arten der Kreditsicherung Bürgschaft Zession Sicherungsübereignung Verpfändung (Lombard) Grundschuld Hypothek Investitions- und Finanzierungsprozesse steuern und kontrollieren (Investitions und Finanzierungscontrolling) Zusammenhang zwischen betrieblichen Einzelplänen und der Liquiditäts- und Finanzplanung Liquiditätsplanung Anhang 1: Rechtsschutz der Erzeugnisse 16 Anhang 2: Industrie Ausgangspunkt Historische Entwicklung Erste industrielle Revolution Mechanisierung Zweite industrielle Revolution Motorisierung und Elektrifizierung Dritte industrielle Revolution Digitalisierung Vierte industrielle Revolution Ausweitung der Digitalisierung durch cyber-physische Systeme Neukombination bestehender Ansätze Ebenen der Veränderungen durch Industrie Technologische Veränderungen Entscheidende Antriebskräfte von Industrie Wesentliche technologische Bausteine von Industrie Künstliche Intelligenz Robotertechnik Big Data Internet der Dinge Smarte Produkte und die Veränderungen des Geschäftsmodells Begriff smartes Produkt Veränderung des Geschäftsmodells Veränderungen der Arbeitswelt Abkürzungen, Gesetze, Rechtsvorschriften Stichwortverzeichnis

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