Staatssekretariat für Migration SEM / Konferenz der regionalen, kantonalen und kommunalen Integrationsdelegierten

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1 Nationale IIZ-Gremien: / Konferenz der regionalen, kantonalen und kommunalen Integrationsdelegierten KID Vorsitz 2017/2018

2 Vorsitz 2017/2018 Ihre AnsprechspartnerInnen Adrian Gerber, Chef Abteilung Integration SEM, FF IIZ-Steuergruppe Kurt Zubler, Co-Leiter Konferenz der regionalen, kantonalen und kommunalen Integrationsdelegierten, FF IIZ-EKG Stéphanie Zbinden, Stv. Sektionsleiterin Sektion Entwicklung Integration, FF IIZ-Fachstelle

3 Inhalt 1. Zahlen und Fakten zur Migration/Integration 2. Integrationsförderung in den Institutionen der IIZ: Weshalb? 3. Integrationsförderung von Bund und Kantonen 4. Schwerpunktsetzung 2017/2018 des SEM

4 1. Zahlen und Fakten zur Migration/Integration

5 Veränderungen der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung / annähernder Ausländeranteil, seit 1960

6 Ausländerstatistik Zahlen SEM, August 2016 Ständige ausländische Wohnbevölkerung 2' Niedergelassene C 1'307' % Aufenthalter B 684' % Kurzaufenthalter L 25' % Asylstatistik Flüchtlinge (B) 23'210 Vorläufig Aufgenommene 35'364 Asylsuchende : (N) 33'049 Einbürgerungen

7 Statuswechsel bei der Asylimmigration/ -integration N Asysuchende B Flüchtlinge C CH Wegweisung, ggf. Nothilfebezug F Vorläufig Aufgenommene (VA Flüchtlinge) B Regularisierung Härtefall Familiennachzug

8 Zuwanderung FZA/Drittstaaten: Spät eingereiste Jugendliche und junge Erwachsene Durchschnittliche jährlich Zuwanderung : Spät eingereiste Jugendlichen und junge Erwachsene (Neuzuzüge Jähriger seit 2008 bis 2013): Personen Spät eingereiste jährige im Familiennachzug namentlich aus Südeuropa und Westbalkan/Türkei: ca Personen p.a., davon vermutlich rund 1/3 (~2000) ohne Sek II (-Potenzial). (Büro BASS Studie und eigene Schätzungen)

9 Zuwanderung aus dem Asylbereich 2015 Ca Entscheide Flüchtlinge / VA Grössenordnung: 1/5 des Wanderungssaldo (ca , nach AuG inkl. VA) Alter (Entscheide) 40% sind weniger als 17 Jahre alt. 1/5 im Vorschulalter 50% sind zwischen Jahre alt unbegleitete Minderjährige (7% der Asylgesuche in 2015) Quelle : SEM Asylstatistik. Bericht Potenziale nutzen

10 Alterskategorien (jährliche Entscheide) Anerkannte Flüchtlinge (Ausweis B) Alter % 27% 39% 38% 25% 26% (1627) 30% (1097) % 13% 17% 20% 14% 16% (1007) 15% (563) % 49% 35% 37% 50% 49% (3122) 47% (1 715) Anzahl Frauen und Männer bei 36% 49% 55% 60% 38% 36% 33% den Jährigen 64% 51% 45% 40% 62% 64% 67% Vorläufig aufgenommene Personen inkl. Flüchtlinge (Ausweis F) Alter % 25% 32% 24% 19% 19% (1467) 19% (798) % 14% 15% 19% 17% 20% (1524) 26% (1071) % 50% 34% 36% 55% 49% (3787) 46% (1889) Anzahl Frauen und Männer 30% 36% 41% 41% 40% 38% 35% bei den Jährigen 70% 64% 59% 59% 60% Journées nationales CII, 27./ Adrian Gerber, Chef Division Intégration SEM 62% 65% 10

11 Erwerbsquote 60% 40% 20% 0% Anzahl Jahre seit Einreise FL Härtefälle VA

12 2. Integrationsförderung in den Institutionen der IIZ: Weshalb?

13 Integrationsförderung in den Institutionen der IIZ: Weshalb? Regelstrukturangebote gelten für die ganze Bevölkerung, Bevölkerung wird jedoch immer heterogener. Personen aus der Migration oft eine «komplexe Zielgruppe in den verschiedenen Institutionen. Erhöhter Anteil an Personen mit einer Mehrfachproblematik. Verbesserung der Wirksamkeit durch Zusammenarbeit und durch gezieltere Ausrichtung der Massnahmen

14 Spezifische Problemstellungen in den IIZ- Handlungsfelder Bildung - Sek I (obligatorische Schule): Anteil der ausländischen Kinder in der obligatorischen Schule (rund 27%). Kinder mit Migrationshintergrund haben oft schlechtere Bildungschancen (Sprache, Bildungsferne der Eltern, später Familiennachzug, etc.) Bildung - Sek II (Berufsbildungsbehörden): Erhöhte Zahlen von spät eingereisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne nachobligatorischen Abschluss oder frühzeitige Bildungsabgänge bei jährige oft doppelt so hoch als bei SchweizerInnen (3,7% CH). Arbeitsmarkt (Arbeitsmarktbehörden: RAV/AMM): Höhere Arbeitslosenquote (2015: 2,7% CH, 8% AusländerInnen). IV: im Durchschnitt höheres Invalidenrisiko, längerer Leistungsbezug etc. Sozialhilfe: gegen 45% Anteil Ausländerinnen und Ausländer (VA/Flü durchschnittlich in den ersten 5 Jahren rund 80%).

15 3. Integrationsförderung von Bund und Kantonen

16 Integrationsförderung: Grundsätze Regelstrukturansatz (z.b. RAV, BIZ, Sozialhilfe, IV) Ergänzende Integrationsförderung: AuG/Aslygesetz Fordern und fördern Pilotprojekte des Bundes Koordinationsauftrag

17 Kantonale Integrationsprogramme

18 Bildung und Arbeit: Sprachförderung und Arbeitsmarktintegration Frühe Förderung: Massnahmen zur Elternerreichbarkeit und Qualität in Frühförderangeboten. Ergänzende Angebote in Sprachförderung über Teilnehmende Ergänzende Angebote für Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene Sprach-, Alphabetisierungs- und Integrationsangebote, berufliche Integration, z.t. auch soziale Integration und Beschäftigung

19 Beratung / Diskriminierungsschutz 30 Regional Kompetenzzentren Integration Rasche Integration ab Zuzug in Kantone: «Beratungs-Case- Management» - Individualisierte Information und Zuweisung an Beratungsangebote Schutz vor Diskriminierung: Beratung und Unterstützung

20 Interkulturelles Übersetzen, Soziale Integration 13 regionale Vermittlungsstellen Stunden pro Jahr, Gesundheit (57%), Bildung (28%), Soziales (11%) Soziale Integration: Kleinprojekte, Begegnung, Quartierleben, Vereine, Zusammenleben

21 Rechtliche Anpassungen Revision AuG Integrationsbestimmungen (13.030): Kriterien, Familiennachzug, Vereinbarungen Rollenteilung Förderung, IIZ mit Migration im BBG, AVIG, IVG Zusatzbotschaft AuG vom 4. März 2016 Abschaffung Sonderabgabe / Ersatz Arbeitsbewilligung- durch Meldepflicht Po SPK-N ( ), 12. Oktober 2016: Überprüfung des Status der vorläufigen Aufnahme und der Schutzbedürftigkeit

22 4. Vorsitz nationale IIZ 2017/2018 Konferenz der Integrationsdelegierten KID

23 Schwerpunkte SEM / Arbeitsprogramm IIZ (Entwurf) Arbeitsprogramm in Diskussion Übergreifende Schwerpunktsetzungen Themenschwerpunkt SEM 2017/2018: Bildungs- und Arbeitsintegration von spät eingereisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen und vorläufig aufgenommenen Personen und Flüchtlingen

24 Schwerpunkte SEM (Entwurf) IIZ-Projekte o Potenzialabklärung bei Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen o o Sprachförderung fide Interkulturelles Dolmetschen in den Regelstrukturen Assozierte Projekte (Information) o Pilotprogramm Frühzeitige Sprachförderung für N / Integrationsvorlehre o o Projekt «Potenziale nutzen» Spät eingereiste Jugendliche und junge Erwachsene (Studie Büro Nationale BASS); IIZ-Tagung, 27./ Prinzipien Adrian Gerber, der Chef EDK Abteilung und Integration Follow SEM up

25 Projekt: Potenzialabklärung bei Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen Bestandsaufnahme zu Anforderungen und Inhalten von Potenzialabklärungen für "Potenziala Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene (BFH/Socialdesign, Schlussbericht, Mai 2016). Zusammenfassung in Form einer Handreichung mit Hinweisen zum Case Management (September 2016, unveröffentlicht). Schnittstellen/Regelstrukturen: Integrationsfachstellen, Sozialhilfe, RAV, BIZ, Sozialhilfe, IV-Stellen, IIZ-Delegierte IIZ-Zielsetzung: Es wird ein Instrument zur Potenzialabklärung entwickelt; Die Fallführung von vorläufig Aufgenommenen und Flüchtlingen wird im Rahmen der IIZ verbessert. Vorgehen in der IIZ: IIZ-Arbeitsgruppe, zusätzl. Informationstraktandum Einbezug IIZ-Koordinatoren: Einsitz Arbeitsgruppe zu prüfen, ständige Information

26 Projekt: Sprachfördersystem fide Didaktischer Ansatz, Kursleiterausbildung, Sprachnachweis, "Potenziala Qualitätskonzept. fide als Qualitätssicherung im Bereich der Zweitsprachenförderung von Jugendlichen und Erwachsenen. Schnittstellen Regelstrukturen: Integrationsfachstellen, Migrationsämter, Einbürgerungsbehörden, RAV, BIZ, Berufsbildung, Sozialhilfe, Arbeitgebende IIZ-Zielsetzung: Steuerung und Qualitätssicherung von fide durch eine breit angelegte Begleitgruppe und eine Qualitätskommission; Koordination mit der Förderung von Grundkompetenzen im Rahmen des WeBiG; Umsetzung und Anerkennung des Sprachnachweises fide und des Sprachenpasses Instrumente: Begleitgruppe fide, zusätzl. Informationstraktandum Einbezug IIZ-Koordinatoren: Einsitz in Begleitgruppe fide zu prüfen, ständige Information

27 Secrétariat Segretariato Geschäftsstelle Secretariat Filme und Texte (Illustrationen) Qualifikationsprofile Modulare Ausbildung Kursleitende Lernziele Schweizer Sprachenpass Didaktische Materialien Qualitätssicherungskonzept Sprachnachweis fide

28 Projekt: Bedeutung des interkulturellen Dolmetschens in den Institutionen der IIZ, (Follow-Up) Phase I: Die Bedeutung des interkulturellen Dolmetschens in den Beratungsleistungen der Institutionen der interinstitutionellen "Potenziala Zusammenarbeit im Auftrag des Staatssekretariats für Migration (SEM), Interpret, April 2016 Phase II Follow-Up: Sensibilisierung und konkrete Verankerung der Empfehlungen Phase I. Interpret im Auftrag des SEM, Juni 2016 Juni 2017 Schnittstellen Regelstrukturen: RAV, BIZ, IV-Stellen, Sozialhilfe, SUVA, IIZ-Delegierte. IIZ-Zielsetzung: IKD ist den Gremien oder Behörden der IIZ bekannt, wird berücksichtigt und entsprechend den Möglichkeiten und Bedürfnissen zielgerecht eingesetzt. Instrumente: Follow-Up Einbezug IIZ-Koordinatoren: Angebot Follow-up

29 Projekt: Integrationsvorlehre Pilotprogramm Integrationsvorlehre zur verstärkten Arbeitsmarktintegration von VA/Flü. Im"Potenziala Rahmen von zwei Teilprogramm sollen VA/Flü jährlich an einer intensiven, rund einjährigen Integrationsvorlehre teilnehmen. Im zweiten Teilprogramm sollen Personen im Asylprozess mit einer hohen Bleibewahrscheinlichkeit die Ortssprache möglichst früh erlernen können. Start: Schnittstellen/betroffene Regelstrukturen: Lead kantonale Berufsbildung, Branchenverbände, Integrationsfachstellen, Berufsberatung, Sozialhilfe, etc. IIZ-Zielsetzung: Kontinuierliche Information der IIZ-Partner und zielgerichtete Streuung der Erkenntnisse zum Projekt. Vorgehen in der IIZ: ständiges Informationstraktandum in der IIZ Einbezug IIZ-Koordinatoren: Information über Homepage und Konferenz wird gewährleistet.

30 Projekt: Bildungsbeteiligung von spät eingereisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen (Studie BASS/IIZ-Projekt, EDK- Prinzipien) "Potenziala Bestandsaufnahme zur nachobligatorischen Bildungsbeteiligung dieser Zielgruppen im Auftrag des SEM durch das Büro BASS, Januar Mit dem SEM und SBFI abgestimmte EDK-Prinzipien vom 23. Juni 2016 zur verstärkten Bildungsintegration von spät eingereisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ab Sept koordinierte Umsetzungsarbeiten unter de FF EDK. Schnittstellen Regelstrukturen: Sozialhilfe, RAV, BIZ, SBFI, SEM, SECO, IV, IIZ-Delegierte etc. IIZ-Zielsetzung: Die IIZ-Partner auf Bundes- und Kantonsebene sind adäquat und zielgerichtet über das Projekt informiert. Vorgehen in der IIZ: ständiges Informationstraktandum Einbezug IIZ-Koordinatoren: Information über Homepage und Konferenz wird gewährleistet.

31 Projekt «Potenziale nutzen» Qualifizierten anerkannten Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen soll eine berufliche Integration in der Schweiz ermöglicht werden, "Potenziala die ihrem Bildungsniveau entspricht. Oktober 2013 bis Juni 2018, 56 ausgewählte Personen werden durch Coaches begleitet und betreut. Erkenntnisse und Empfehlungen für die Verbesserung des Systems Zwischenbericht, Oktober 2015, Schlussbericht 2018 Schnittstellen Regelstrukturen: SBFI, RAV, BIZ, SECO, Sozialhilfe, EDK, swissuniversities, etc. IIZ-Zielsetzung: Die zuständigen IIZ-Partner auf Bundes- und Kantonsebene sind adäquat und zielgerichtet über Erkenntnisse des Projekt informiert Vorgehen in der IIZ: Information im Rahmen der IIZ Einbezug/Rolle IIZ-Koordinatoren: Information über Homepage und Konferenz wird gewährleistet.

32 Vorsitz SEM/KID Unsere Zusammenarbeit mit Ihnen Ihre Ansprechstelle: IIZ-Anliegen und Themenschwerpunkt Migration/Integration Einbezug und Information zu den IIZ-Projekten des SEM Strukturierte Information auf der Webseite Arbeitsgruppen in Projekten Kantonsbesuche

33 Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! 論

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