Rahmen, Vorgaben und Prozesse für die Kapazitätsplanung im österreichischen Eisenbahnnetz

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1 1 Kapazitätsplanung in AT Th. Spiegel Rahmen, Vorgaben und Prozesse für die Kapazitätsplanung im österreichischen Eisenbahnnetz Beitrag für die 14. Jahrestagung der FER 21. und in Stuttgart Dipl.-Ing. Dr. Thomas Spiegel Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Leiter der Abteilung Infrastrukturplanung

2 2 Kapazitätsplanung AT Einleitung - Der Vortrag gibt einen Überblick wie die Steuerung der Kapazitätsentwicklung im österreichischen Bahnnetz (mit Fokus aus das Netz der ÖBB) erfolgt. - Er beschränkt sich nicht nur auf rechtliche Aspekte. Geschuldet der Zuständigkeit des Referenten werden rechtliche Aspekte sogar nur am Rande beleuchtet. - Es werden betrachtet: sowohl die langfristige als auch kurzfristige Steuerung der Kapazität der Ausbau und die Reduktion von Kapazitäten Betreffend die kurzfristige Steuerung der Kapazitäten im Baustellen- und Ereignisfall erfolgt ein Input der ÖBB Infra AG.

3 3 Kapazitätsplanung AT Vorgaben für die Kapazitätsplanung - Eisenbahngesetz: 55a schreibt die Erstellung einer Leitstrategie vor, u.a. mit dem Ziel dem künftigen Mobilitätsbedarf gerecht zu werden. (Umsetzung der Richtlinie (EU) 2012/34 ) - Die Leistrategie wurde erstellt und konsultiert, die Genehmigung des BMF steht aus. In der für die Konsultation veröffentlichten Fassung ist festgelegt: Marktposition der Schiene stärken Güterverkehr: (u.a.) ausreichend Kapazitäten Personenverkehr: (u.a.) integralen Taktfahrplan ermöglichen -> die Leitstrategie gibt den Auftrag zum bedarfsgerechten Ausbau von Kapazitäten und Fahrzeiten - Bundesbahngesetz definiert Auftrag an ÖBB zur bedarfsgerechten und sicheren Bereitstellung der Schieneninfrastruktur ( 42 Bundesbahngesetz). -

4 Kapazitätsplanung AT Leitstrategie Eisenbahninfrastruktur Marktposition Schiene im intermodalen Wettbewerb stärken Ziele Finanzielle Mittel effizient nützen Negative Auswirkungen vermindern Personenverkehr Güterverkehr Maßnahmen Reisezeiten vermindern Integralen Taktfahrplan (ITF) ermöglichen Ausreichend Kapazitäten & einheitliche Infrastruktur- Parameter gewährleisten Investitionen für Kapazität & ITF priorisieren Treibhausgase reduzieren Schnittstelle Verkehrsstation verbessern Intermodalität & Barrierefreiheit Interoperabilität herstellen Wirtschaftlichkeit der Infrastrukturbetreiber stärken Sicherheit weiterentwickeln Versorgung mit mobiler & digitaler Kommunikation sicherstellen Intermodale Schnittstellen optimieren Nachhaltige Erhaltungsstrategie Lärmschutz gewährleisten

5 5 Kapazitätsplanun g in AT Leitstrategie: Instrumente Planung und Finanzierung E is e n b a h n in fra s tru k tu rp la n u n g u n d -fin a n z ie ru n g in Ö s te rre ic h Z ie le u n d s tra te g is c h e V o rg a b e n G e s a m t- v e rk e h rs p la n L e its tra te g ie e u ro p ä is c h e V o rg a b e n P la n u n g s - g ru n d la g e n V e rk e h rs - p ro g n o s e n W irts c h a ftlic h e E rfo rd e rn is s e A b s tim m u n g m it N a c h b a rs ta a te n u n d G e b ie ts k ö rp e rs c h a fe n L a n g fris t- p la n u n g Ö B B -In fr a s tru k tu r A G Z ie ln e tz u n d F o rts c h re ib u n g e n a n d e re In fra s tru k tu rb e tre ib e r Z ie ln e tz e / In fra s tru ktu r- E n tw ic k lu n g s k o n z e p te M itte lfris t- p la n u n g R a h m e n p la n M IP - M itte lfris tig e In ve s titio n s p ro g ra m m e F in a n z ie ru n g s - v e re in b a ru n g e n Z u s c h u s s v e rträ g e Ü b e re in k o m m e n z u M IP

6 6 Kapazitätsplanung AT Name, Abteilung Zielnetz 2025+: Fundament der kapazitätsorientierten Planung - Verkehrliche Grundlage ist Verkehrsprognose Zielsetzungen unter anderem: Ausreichend Kapazitäten für den Güterverkehr Einführung Integrierter Taktfahrplan für den Personenverkehr, Verkürzung der Fahrzeiten auf den Hauptachsen

7 7 ÖBB Zielnetz Kapazitätsauslastung

8 8 Kapazitätsplanung AT Vom Zielnetz zum Rahmenplan Erklärung der Instrumente - Zielnetz: Langfristiges Konzept der Infrastrukturentwicklung. (Vergleichbar z.b. mit STEP AS 2030 in der Schweiz). - Rahmenplan: 6-jähriges, rollierend jährlich aktualisiertes Instrument zur Finanzierung konkreter Projekte. Aufnahme eines Projektes in den Rahmenplan stellt Finanzierungsentscheidung dar. - Zuschussvertrag (zwischen bmvit, BMF und ÖBB Infrastruktur) regelt die Finanzierung der Umsetzung des Rahmenplans.

9 9 Kapazitätsplanung AT Vom Zielnetz zum Rahmenplan Projektauswahl Berücksichtigung von Kapazitätserfordernissen - Zielnetz: Langfristiges Konzept der Infrastrukturentwicklung. (Vergleichbar z.b. mit STEP AS 2030 in der Schweiz). - Rahmenplan: 6-jähriges, rollierend jährlich aktualisiertes Instrument zur Finanzierung konkreter Projekte. Aufnahme eines Projektes in den Rahmenplan stellt Finanzierungsentscheidung dar. - Zuschussvertrag (zwischen bmvit, BMF und ÖBB Infrastruktur) regelt die Finanzierung der Umsetzung des Rahmenplans. Für die Abwicklung der Prozesse sind Gremien zwischen bmvit, ÖBB-Infrastruktur und SCHIG (Tochtergesellschaft des bmvit zu Infrastrukturprüfung und für die Bestellung von Leistungen im Schienenpersonenverkehr) sowie Lenkungsausschüsse mit allen Bundesländern

10 10 Kapazitätsplanung AT Top-Down Ansatz: Ableitung direkt aus Zielnetz Leitstrategie Zielnetz Streckenentwicklungsplan Einzelvorhaben Rahmenplanzeile strategische Vorgabe des bmvit, enthält allgemeine Zielsetzungen (z.b. ITF, Kapazität, Umsetzung europäischer Vorgaben ) Definiert im Einklang mit der Leitstrategie für das Netz der ÖBB- Infrastruktur AG konkrete Ausbaustrategien und Maßnahmen ( Netzentwicklungsplan ) Einzelne Strecken werden systematisch analysiert und ggf. Maßnahmen identifiziert, die notwendig sind um die übergeordneten Ziele zu erreichen (z.b. Betriebsausweichen, barrierefreie Ausgestaltung von Bahnhöfen, aufzulassende EKen) Aus den übergeordneten Planungsschritten ergeben sich Einzelvorhaben, die in Form von strategischen Infrastrukturentwicklungen (Vorstudien) aufbereitet werden Ist eine entsprechende Planungstiefe erreicht, so kann die Aufnahme des Vorhaben in eine Fortschreibung des Rahmenplanes angestrebt werden (=Voraussetzung dass finanzielle Mittel für Baumaßnahmen zur Verfügung stehen)

11 11 Kapazitätsplanung AT Sonstiger Kapazitätsbedarf Vor allem durch die Bestellungen von Leistungen im Personenverkehr (Verkehrsdienstverträge) entsteht Kapazitätsbedarf der im Zielnetz nicht explizit abgebildet ist. In der Regel handelt es sich um kleinräumige Maßnahmen (Ausweichen auf eingleisigen Strecken, Wendanlagen in Bahnhöfen, etc.) Einerseits gibt das Zielnetz nicht die erforderliche räumliche Auflösung vor, um sämtliche derartige Maßnahmen abzubilden. Andererseits können sich die Vorstellungen der Besteller für Verkehrsdiensteverträge ändern. Für derartige Fälle ist ebenfalls ein Entscheidungsprozess für die Aufnahme in den Rahmenplan definiert.

12 12 Kapazitätsplanung AT Zeitlich begrenzte Kapazitätseinschränkungen - Zeitlich begrenzte Kapazitätseinschränkungen sollen möglichst langfristig geplant und mit den Kunden (EVU) abgestimmt sein. Der rechtliche Rahmen wird insbesondere durch 65a Eisenbahngesetz definiert. - Die Prozesse für die Einbindung der Kunden und die Planung der Baustellenfahrpläne sind den nachfolgenden Folien der ÖBB Infrastruktur AG zu entnehmen. - Für eine langfristige Planbarkeit von aufgrund von Baustellen und Wartungsarbeiten erforderlichen Kapazitätseinschränkungen ist eine langfristige finanzielle Sicherstellung und Planbarkeit von Wartung und Reinvestition erforderlich. Der Rahmenplan ist dafür ein geeignetes Werkzeug.

13 13 Kapazitätsplanung AT Kurzfristige Kapazitätseinschränkungen - Ungeplante erforderlich Kapazitätseinschränkungen sind grundsätzlich nicht auszuschließen, es gilt sie aber zu minimieren. Ein (international agierendes) effizientes Störfallmanagement ist wesentlich. - Ein guter Erhaltungszustand der Strecke ist dafür Voraussetzung. Im Zuschussvertrag sind Leistungsindikatoren (KPI) vorgesehen, die den Streckenzustand beschreiben (Anzahl Langsamfahrstellen, Kennzahlen zur Gleislage) und deren Nichteinhaltung pönalisiert ist. Damit soll ein guter Erhaltungszustand sichergestellt werden. - Für Forschungen und internationalen Erfahrungsaustausch zu Thema Steuerung der Netzqualität ist aber weiterhin Bedarf - Dem Thema Klima-Resilienz des Netzes ist (vermehrt) auch besonderes Augenmerk zu schenken (Überflutungen, Lawinen, Steinschlag, Windereignisse, Hitzeperdioden).

14 Prozess Kapazitätsmanagement - Baubetriebsplanung ÖBB-Infrastruktur AG / Netzzugang Baubetriebsplanung (intern) Auszug Prozess Baubetriebsplanung ÖBB Netzzugang

15 Prozess Baubetriebsplanung Darstellung des Sollprozesses OUTPUT Iterativer Planungsprozess Baubetriebsplan Veröffentlichung in den SNNB X-12 eingefrorener Baubetriebsplan Grundlage für das Trassenangebot im Netzfahrplanentwurf x-5 IEI Information über eingeschränkte Infrastruktur Rahmenplan Neu- und Ausbau, Erneuerung Ressourcenplan (Gleisbaumaschinen, ) LA-Prognosen X-18 X-13 X-6 Anlagenbereitstellung BETRA- Besprechung Fahrplanwechsel Z-22 (Ziel) Beginn Einschränkung Baubetriebsplanung Baubetriebsplan erstellen Baubetriebsstudie und Simulation BBS Baubetriebskonzept BBK Baubetriebsanalyse und Fahrplan - BBA Trassenplanung Konzeptfahrplan Netzfahrplan Unterjähriger Netzfahrplan ÖBB-Infrastruktur AG / Netzzugang Baubetriebsplanung (intern) Auszug Prozess Baubetriebsplanung ÖBB 15

16 Prozess Baubetriebsplanung Wann werden welche Informationen für das EVU bereitgestellt Veröffentlichung SNNB Baubetriebsplan mit Streckensperren und größeren Bauvorhaben Sonderzuschlag für Großbauvorhaben Besonderheiten für die Trassenplanung zufolge von Großbauvorhaben Netzfahrplanentwurf (Angebotslegung) Eingefrorener Baubetriebsplan stellt die Grundlage für die Zuweisung der Zugtrassen dar. Versand IEI Information der EVU über eingeschränkte Infrastruktur (IEI) X-13 X-12 X-5 Fahrplan- X-1wechsel Z-22 (Ziel) Z-16 (Ziel) Regionale Infotage Ausblick auf größere Einschränkungen Regionale Infotage Detaillierte Information zu den geplanten Einschränkungen BETRA-Fahrplanbesprechung Bekanntgabe der erforderlichen Fahrplanmaßnahmen (SEV, Umleitung, Abweichungsfpl.) Legende: X Fahrplanwechsel (z.b. x-12 bedeutet 12 Monate vor dem Fahrplanwechsel) Z Einschränkung der Infrastruktur (z.b. z-24 bedeutet 24 Wochen vor Beginn der Verfügbarkeitseinschränkung) ÖBB-Infrastruktur AG / Netzzugang Baubetriebsplanung (intern) Auszug Prozess Baubetriebsplanung ÖBB 16

17 Prozess BETRA-Fahrplan Wann werden welche Informationen für das EVU bereitgestellt Versand IEI Information eingeschränkte Infrastruktur BETRA-Fahrplanbesprech. Bekanntgabe der erf. Fahrplanmaßnahmen (SEV, Umleitung, Abweichungsfpl.) FAPLO für P-Zugtrassen Versand der FAPLOs für P- Züge bzw. Bereitstellung der Fahrplandaten in den Systemen FAPLO für np-zugtrassen Versand der FAPLOs für P- Züge bzw. Bereitstellung der Fahrplandaten in den Systemen Kundeninformation Veröffentlichung der Fahrplanänderungen in den Stationen ( Plakat ) Z-22 (Ziel) Z-16 (Ziel) Z-10 (Ziel) Z-4 (Ziel) Z-2 Beginn (Ziel) Einschränkung EVU kann Fahrplanänderungen beginnend ab Z-10 veröffentlichen (Scotty, ) BETRA- Besprechung Baubetriebsanalyse BBA* Erstellung FAPLO P-Zugtrassen Erstellung FAPLO np-zugtrassen Erstellung Kundeninfo Legende: *.Durchführung bei Bedarf (Festlegung durch NZ-VM) Z Einschränkung der Infrastruktur (z.b. z-24 bedeutet 24 Wochen vor Beginn der Einschränkung) Anlagenbereit -stellung Baubetriebsplanung Baufahrplan ÖBB-Infrastruktur AG / Netzzugang Baubetriebsplanung (intern) Auszug Prozess Baubetriebsplanung ÖBB 17

18 Prozess Baubetriebsplanung Wie erfolgt die Einbindung der EVU bei der Planung Betriebliche Analyse Baubetriebsstudie und Simulation BBS Baubetriebskonzept BBK X-13 X-6 Baubetriebsanalyse und Fahrplan - BBA Z-10 (Ziel) Z-4 (Ziel) Ergebnis der Analyse Auswirkung auf Fahrwegkapazität wird analysiert und Rahmenbedingungen für den Netzfahrplan werden festgelegt (KEINE zugtrassengenaue Analyse) Auswirkung auf Fahrwegkapazität wird analysiert und temp. Änderungen werden konzipiert (KEINE zugtrassengenaue Analyse) Temporäre Änderungen an P Zugtrassen können veröffentlicht werden (für Kundeninformation) Temporäre Änderungen an np Zugtrassen können veröffentlicht werden Einbindung EVU EVU informiert über geplante temporäre Änderungen der Angebotskonzepte Direkte Einbindung EVU bei der Planung des Ersatzangebots ÖBB-Infrastruktur AG / Netzzugang Baubetriebsplanung (intern) Auszug Prozess Baubetriebsplanung ÖBB 18

19 19 Kapazitätsplanung AT Fazit Zusammenfassung - Die rechtlichen Vorgaben für die Kapazitätsplanung in Österreich geben einen allgemeinen Rahmen vor. Für die Umsetzung wurden entsprechende Prozesse entwickelt, die eine verlässliche langfristige Kapazitätsplanung des Netzes ermöglichen. - Verkehrsprognosen und eine intensive Abstimmung mit den Besteller- Organisationen für den Schienenpersonenverkehr sollen eine bedarfsgerechte Entwicklung der Kapazitäten und der Infrastruktur gewährleisten. - Finanzielle und organisatorische Rahmenbedingungen sollen ermöglichen, dass temporäre Kapazitätseinschränkungen möglichst langfristig geplant und gut mit den Kunden diskutiert werden. - Eine Minimierung von ungeplanten Kapazitätseinschränkungen muss ein Ziel sein.

20 20 Kapaitätsplanug in AT Danke für Ihr Interesse! Bei den Teilnehmern der Tagung möchte ich mich entschuldigen, dass ich persönlich teilnehmen konnte, Ihnen den Vortrag präsentieren und mit Ihnen diskutieren konnte. Für Fragen stehe ich gerne per oder Telefon zur Verfügung! Thomas Spiegel

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