Warum Erklärungen (bei SchülerInnen) oft nicht ankommen Typische Fehler und Gestaltungsempfehlungen für den Wirtschaftsunterricht
|
|
- Maximilian Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warum Erklärungen (bei SchülerInnen) oft nicht ankommen Typische Fehler und Gestaltungsempfehlungen für den Wirtschaftsunterricht Christiane Schopf & Andrea Zwischenbrugger 11. Wirtschaftspädagogik-Kongress Graz Problemhintergrund & Zielsetzung verständlich erklären = wichtigste Fähigkeit von LehrerInnen Lehrererklärungen = Unterrichtsalltag Erklärungen kommen jedoch oft nicht an! verständlich Erklären = sehr komplexe, anspruchsvolle Aufgabe Ziel zentrale Kriterien & Gestaltungsempfehlungen für Erklärungen im Wirtschaftsunterricht 1
2 Zentrale und vernachlässigte Kriterien beim Erklären Zentrale Kriterien aus FachdidaktikerInnen-/ LehrerInnen-Sicht (Heuristik des Verständlichen Erklärens) Anknüpfen an Vorwissen & Vernetzung WOZU Elemente WAS Grundprinzip WIE Visualisierung WARUM Merkmale fachlich richtig auf die Zielgruppe abgestimmt auf das Wesentliche konzentriert strukturiert sprachlich klar und einfach 2
3 Zentrale Elemente aus SchülerInnen-Sicht Anknüpfen an Vorwissen & Vernetzung WOZU Und wenn man dann bildlich was vor sich hat, kann man es sich besser vorstellen WAS Grundprinzip WIE Visualisierung e sind halt das allerwichtigste um es zu verstehen WARUM Zentrale Elemente aus SchülerInnen Sicht Vernachlässigte Elemente in Studierendenerklärungen Anknüpfen an Vorwissen & Vernetzung WOZU WAS Grundprinzip WIE Visualisierung WARUM Vernachlässigte Elemente in Studierendenerklärungen 3
4 Gestaltungsempfehlungen für e Arten von en keine theoretischen e sondern Auch einen praktischen Bezug, weil sonst versteht es kein Mensch, wenn es nur ein theoretisches ist Haushalte Unternehmen e aus der (privaten) Lebenswelt der SchülerInnen bzw. LehrerInnen e aus der Wirtschaftspraxis 4
5 Qualitätskriterien für e realitätsnah schülernah passend/ typisch gutes konkret deckend Grundprinzip möglichst klar abbilden: Klassiker (später auch weniger typische Fälle, Ausnahmen, Gegenbeispiele) Grundprinzip vollständig abbilden: wenn möglich ein durchgängiges konkrete Situation, Unternehmen, Personen, Produkte, Zahlen, direkt aus der Realität oder zumindest realistisch (aktuell, Originalmaterialien) für SchülerInnen bekannte oder zumindest leicht vorstellbare Situationen, Unternehmen, ev. Komplexitätsreduktion ev. affektiv involvieren 5
6 Gestaltungsempfehlungen für die Wozu-Frage Wozu braucht man es? Bedeutung des Inhalts klären nicht weil Lehrplan / Schulbuchinhalt / Prüfungsstoff sondern [Wozu man das braucht] Ja das wäre schon gut zu wissen, zumindest im Groben. (aktueller) Stellenwert in der Wirtschaft/ Gesellschaft Sinn/Zweck (Lösung einer bestimmten Problemstellung) Anwendungsbereiche (Kontexte) e 6
7 Gestaltungsempfehlungen für die Warum-Frage Warum ist es/geht es so? Begründung für das Was und Wie Beschreibung Erklärung Das ist schon wichtig finde ich, weil ich find das hilft verstehen. Also ich merke mir das so besser, wenn dir jemand sagt, warum das jetzt so ist, warum ich das jetzt so machen muss Was ist es? Wie geht es? Warum ist es so? Warum geht es so? Vor allem es auch so erklären, warum dieser Buchungssatz entsteht und nicht einfach nur, dass er so und so gehört, sondern auch, was dahinter ist 7
8 Gestaltungsempfehlungen für Visualisierungen Arten von Visualisierungen Visualisierung mithilfe grafischer Darstellung Struktur Bild/Zeichnung Foto/Video Diagramm/Mengenbild Visualisierung mithilfe von Menschen und Gegenständen Darstellung mit dem eigenen Körper Darstellung mit Menschen Darstellung mit Gegenständen Visualisierung mithilfe des PCs Zeigen am PC Vormachen am PC Ich finde zum, dass Präsentationen helfen, dass ein bisschen was Grafisches da ist und nicht der Lehrer so alleine vorne steht und einfach nur reinredet in die Klasse und auch so mit Rollenspielen, das haben wir auch schon im BW Unterricht gemacht da haben wir es uns auch besser gemerkt 8
9 Qualitätskriterien für grafische Visualisierungen Auf das Wesentliche beschränken Selbsterklärend gestalten Gestaltgesetze beachten Gesetz der Nähe Gesetz der Ähnlichkeit Gesetz der Geschlossenheit Gesetz der Prägnanz Lesegewohnheiten beachten Wichtiges hervorheben!!! Farben gezielt einsetzen Lesbarkeit sicherstellen 9
Verständliche Erklärungen in der Wirtschaftsdidaktik eine Heuristik
Wirtschaftsdidaktik-Kongress am 21.11.2014 Verständliche Erklärungen in der Wirtschaftsdidaktik eine Heuristik Christiane Schopf & Andrea Zwischenbrugger Relevanz Ein wirklich guter Lehrer ist einer, der
MehrZahlenmuster beschreiben
Zahlenmuster beschreiben Zwischen individuellen Ausdrucksweisen und normierter Fachsprache Michael Link Übersicht A. Zahlenmuster was ist das? B. Was macht eine gute Beschreibung aus? A. Zahlenmuster was
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrMathematik Anders Machen. Eine Initiative zur Lehrerfortbildung. Materialien zum Kurs. Knowledge Maps. Referenten
Eine Initiative zur Lehrerfortbildung Materialien zum Kurs Knowledge Maps Referenten Dr. Astrid Brinkmann Dr. Ulrike Limke Projektleiter: Prof. Dr. Günter Törner Fachbereich Mathematik Universität Duisburg-Essen
MehrSINUS an Grundschule Saarland Offene Aufgaben zur Leitidee Größen und Messen
Aufgabe 5 Idee und Aufgabenentwurf: Nicole Mai, Mellin-Schule, Sulzbach, Klasse 3 (Januar 2013) Dein Kinderzimmer ist mit Spielsachen überfüllt. Deine Mutter macht dir einen Vorschlag, die Spielsachen,
Mehr2 Geschäftsprozesse realisieren
2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.
MehrWas macht Benutzerfreundlichkeit von Software-Oberflächen aus
Was macht Benutzerfreundlichkeit von Software-Oberflächen aus Johann Olasz M.A. Technik & Dokumentation Zwiefalter Str. 40 72525 Münsingen Tel. 07383-942877 www.technischedok.de 1 Vortrags-Übersicht n
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrVORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN
VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand April 2015 Richard Fortmüller Themenbereich Lehr-Lern-Forschung: Empirische Untersuchungen (z.b. Experimente)
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrDie Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3)
Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3) Jahrgangsstufe 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Politische
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrMathematik und ihre Methoden I
und ihre Methoden I m.mt.fwd.1.1 und ihre Methoden I und ihre Methoden I k.mt.fwd.1.1 In diesem Modul werden die fachwissenschaftlichen Grundlagen für den Deutschunterricht auf der Sekundarstufe I erarbeitet.
MehrFILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT
Seite 1 FILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT METHODEN, AUFGABENTYPEN GRENOBLE 07.11.2014 WELCHE FILME SOLL MAN ZEIGEN? Seite 2 24,092014 Filmkanon: Für Kinder- und Jugendfilme wurde ein Filmkanon in Deutschland
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrEinführung in die Wahrnehmungspsychologie Optische Täuschungen
180268 SE Didaktik des Psychologieunterrichts - eine praxisorientierte Anwendung Susanne Sturm, Martina Hörwein Einführung in die Wahrnehmungspsychologie Optische Täuschungen Wahrnehmung beruht auf Empfindungen,
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrMathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November Vier-Felder-Tafel
Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November 2008 Vier-Felder-Tafel Fußball ist doof! In einer Schulklasse sind 5 Mädchen und 25 Jungen. 80% der Jungen interessieren sich für Fußball, dies tun aber
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ratgeber & Praxisband Janine Manns
MehrRaum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und
Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und Quadern abwickeln Inhaltsbezogene Kompetenzen: - Körpernetze erkennen - Würfelnetze gedanklich überprüfen - Körpernetze von
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung
Fachgruppe: Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Klasse/Stufe: Kunst / Musik mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 Beiträge zum Unterrichtsgespräch Arbeitsmappe, Kunsthefter bzw. Notenheft
MehrStaatsformen und ihre Merkmale
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geschichte) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Grobziel (Fachbereich
MehrSeminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2016
Seminarinformationen zu NLP für den Unterricht in Graz 2016 Seminarorganisation: Name of the Organization: Mag. Tanja Kaufmann Legal Person: Mag. Tanja Kaufmann Type of organisation: private association
MehrBERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS
BERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS Universität Innsbruck, 16. 12. 2015 Mit dem Schuljahr 2015/16 ist die erste Phase der flächendeckenden Einführung der Neuen Mittelschule an Hauptschulen abgeschlossen.
MehrSummer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen
Summer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen Begrüßung Wer sind wir? Wie kommen wir zum Kooperativen Lernen? Was ist Kooperatives Lernen? Definition:
MehrSelbsteinschätzung Lesen
Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte
MehrSchulinternes Curriculum Mathematik 9 auf der Grundlage des Kernlehrplans 2007
Die Kernlehrpläne betonen, dass eine umfassende mathematische Grundbildung im Mathematikunterricht erst durch die Vernetzung inhaltsbezogener (fachmathematischer) und prozessbezogener Kompetenzen erreicht
MehrDreiecke erkunden Rechter Winkel gesucht!
Dreiecke erkunden Rechter Winkel gesucht! Jahrgangsstufe: 8-9 Zeitbedarf: Beschreibung: In einem Leserbrief wird ein rechter Winkel gesucht und die Schüler sollen sich mit dieser Realsituation auseinandersetzen.
MehrEin Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Ein Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial
MehrHeimat- und Sachunterricht
Herzlich willkommen zur Fortbildung Grundlagen des LehrplanPLUS: Heimat- und Sachunterricht LehrplanPLUS HSU Grundschule Das erwartet Sie heute: Präsentation des Kompetenzstrukturmodells Vorstellung der
MehrFüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung)
FüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung) Die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung ist ein wichtiger Bestandteil der Abschlussprüfung. Sie besteht aus der Präsentation eines gewählten Themas und einem
MehrTag achtzehn Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Kathi tritt mit dem Lied I will Survive von Gloria Gaynor bei einem Talentwettbewerb auf.
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
MehrBegleittext zur Präsentation Reden Sprechen Präsentieren
Friederike Zillner Begleittext zur Präsentation Reden Sprechen Präsentieren Kompetenzmodell und Ausführungen zum kompetenzorientierten Unterricht fehlen, weil diese m. E. einmal vor den Präsentationen
MehrNavigation für die Internetseite:
Navigation für die Internetseite: www.europass-info.de Herzlich willkommen auf der Internetseite von Europass. Zur Info: Navigation ist ein Wort aus der Schiff-Fahrt. Navigieren bedeutet: auf ein Ziel
MehrTYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10. Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig?
Inhaltsverzeichnis 1 TYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10 Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig? 10 Stolpersteine auf der Wortebene 11
MehrFossilien: Versteinerte Lebewesen (A)
: Versteinerte Lebewesen (A) 1. Überfliege den Text in deinem YEP und unterstreiche die Wörter in der Tabelle! 2. Lies nach, ob eines dieser Wörter in deinem YEP erklärt wird. Wenn du eine Beschreibung
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch Klasse 6 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016
Zu Beachten: Anzahl der en: 6 en (5-7) Dauer der en: nicht länger als 2x45 min Die Liste der Themen stellt keine verbindliche Reihenfolge dar. Im Schuljahr 5 oder 6 sollten die Schüler einen Vortrag /
MehrGliederung Sekundarstufe I Anforderungsprofile für den Übertritt in die Sek I
Gliederung Sekundarstufe I Anforderungsprofile für den Übertritt in die Sek I Die Sekundarschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine niveauspezifische Ausbildung, die ihnen den Eintritt in eine
MehrKommunikation, Rhetorik und Präsentation Schulautonomes Wahlpflichtfach
Lehrplan 2 Wochenstunden, 7., 8. Klasse 4 Wochenstunden, 6., 7., 8. Klasse 1. Lehrplan des zweistündigen Wahlpflichtfachs Deutsch (Kommunikation, Rhetorik, Präsentation) Bildungs- und Lehraufgaben Die
Mehrund folgenden Unterricht Kooperation Vorunterrichtliche Erfahrungen,
Schulinterner Lehrplan für das Fach Chemie in der Jahrgangsstufe 6 (Klassenunterricht) Holzkamp-Gesamtschule, Witten (aktualisiert 2/2013) Unterrichtseinheit / Thema: Stoffe im Alltag, Stoffe können gefährlich
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 9
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 9 Reihe n-folge Buchabschnit t 1 1.1; 1.3; 1.4 1.5 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Die
Mehrinhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen
prozessbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen inhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen konkrete Umsetzung zur Zielerreichung Die SuS können... Kapitel I:
MehrKernlehrplan für das FSG Fachbereich Mathematik Jahrgangsstufe 6, 2016
Kernlehrplan für das FSG Fachbereich Mathematik Jahrgangsstufe 6, 2016 Zeitraum 10 Unterrichtsvorhaben 1 Brüche und Dezimalzahlen 1.1 Natürliche Zahlen und Teilbarkeitsregeln 1.2 Brüche 1.3 Anteile 1.4
MehrLernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen
CHECKLISTE 1 Lernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen In der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sollten folgende Aspekte reflektiert werden: die Veranstaltung bezüglich Didaktik und
Mehrphänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben
phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal
MehrFeedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,
Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den
MehrHalle Strassenverkehr Geschwindigkeit
Halle Strassenverkehr Geschwindigkeit Kurzbeschrieb Die Halle Strassenverkehr bietet Ihnen eine grosse Auswahl von verschiedenen Fahrzeugen. Die Auswahl reicht von einem Formel 1 Auto bis zum antiken Oldtimer.
Mehrmöglicher Einsatz Neuer Medien Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen
Quadratische und quadratische Gleichungen Arithmetik / Algebra Lösen einfacher und allgemeiner quadratischer Gleichungen (z.b. durch Faktorisieren oder pq-formel) Darstellung quadratischer mit eigenen
MehrSchule kann gelingen, wenn....schülerinnen, LehrerInnen und Eltern zufrieden sind. Jenaplanpädagogik - Präsentation Gabriele Weber
Schule kann gelingen, wenn....schülerinnen, LehrerInnen und Eltern zufrieden sind. Schüler sind zufrieden, wenn ihr Interesse für ein Thema geweckt wird. für ihre Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit
MehrDeutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ)
Studienmodul Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ) Ziele - Aufbau - Inhalte Warum gibt es das DSSZ Modul? 1. Deutschland ist ein Einwanderungsland. 83 Prozent der Lehrer/innen
MehrMein Lernentwicklungsgespräch
Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 2 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern
MehrDER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl
DER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra Sogl Veranstaltung
MehrStoffverteilungsplan Mathematik im Jahrgang 9
Überprüfung und Bewertung von Problembearbeitungen Problemlösungsstrategien (Funktionsplotter) Arithmetik / Algebra Operieren Lösen einfacher quadratischer (z.b. durch Faktorisieren oder pq-formel) Verwendung
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrLeistungsgewichtung und Anzahl der Klassenarbeiten und Klausuren
Leistungsgewichtung und Anzahl der Klassenarbeiten und Klausuren Sekundarstufe I Jahrgang Wochenstund en Anzahl der schriftlichen Lernzielkontrollen pro Schuljahr Leistungsgewichtung schriftlich 6 4 4
MehrIndividueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden
Wichtige Hinweise: - In der Wegleitung zur Individuellen Bedarfsermittlung mit IHP finden Sie weitere Informationen zum Verfahren und zum Ausfüllen dieses IHP-Bogens. 1. Angaben zum IHP-Bogen Erst-IHP
MehrZEIT Ca. 60 Minuten. Schuljahr 3. Lehrplan-Bezug Inhaltsbezogene Kompetenzen Raum und Form
2. Einheit: Wir erkennen falsche Würfelnetze Diese Einheit muss nicht als separate Einheit durchgeführt werden. Je nach Lernstand und zusätzlichem Übungsbedarf der Klasse ist es durchaus auch möglich,
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Klasse 9
Kapitel I Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen 1 Wiederholen Aufstellen von Funktionsgleichungen 2 Scheitelpunktbestimmung quadratische Ergänzung 3 Lösen einfacher quadratischer Gleichungen
MehrSchulinterner Lehrplan Version 2014 Lambacher Schweizer Kl. 9
Schulinterner Lehrplan Version 2014 Lambacher Schweizer Kl. 9 1 Verbalisieren Erläutern mathematischer Zusammenhänge und Kommunizieren Überprüfung und Bewertung von Problembearbeitungen Vergleichen und
MehrTestungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
MehrFragebogen für Studenten der PH Niederösterreich bzgl. des Einsatzes von Medien im Unterricht.
Bildnerische Erziehung goes Multimedia IMST-TP E-Learning & E-Teaching 12/13 Fragebogen für Studenten der PH Niederösterreich bzgl. des Einsatzes von Medien im Unterricht. Die Fachdidaktik Bildnerisches
MehrStudienseminar Koblenz. Was bringt das Lehr-Lern- Modell?
Studienseminar Koblenz Was bringt das Lehr-Lern- Modell? Modell des Lehr-Lern-Prozesses Grundeinstellungen zum Lehren und Lernen Lehren Lernumgebung Grundprinzipien des Lehrens und Lernens Lernen Aufgabenstellungen
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrLernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:
Lernlandkarte Mithilfe von Lernlandkarten können Schülerinnen und Schüler in vorstrukturierter Weise ihren Lern- und Wissensstand zu einem bestimmten Thema beschreiben. Das Erstellen einer Lernlandkarte
MehrTabellenkalkulation II
Materialien zur Informationstechnischen Grundbildung (ITG) Tabellenkalkulation II Lehrerhandreichung Version für Excel und CALC (Microsoft Office, Open Office und Libre Office) Lehrerhandreichung Tabellenkalkulation
MehrSchulinterner Lehrplan Franz-Stock-Gymnasium, Jahrgangsstufe 9. Erwartete prozessbezogene Kompetenzen am Ende der 9. Klasse:
Schulinterner Lehrplan Franz-Stock-Gymnasium, Jahrgangsstufe 9 Erwartete prozessbezogene Kompetenzen am Ende der 9. Klasse: Argumentieren/Kommunizieren Mathematische Zusammenhänge mit eigenen Worten erläutern
MehrKlausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016
Prüfungsinfos Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016 Psychologie Alle anderen Zeit Zeit: 10.08.2016, 11:10 Uhr Ort HSZ/02/E POT/81/H Dauer 90 min 60 min Inhalte Vorlesung + Seminar Vorlesung
MehrSchultypen der Sekundarstufe I und Anforderungsprofile für den Übertritt
Die Sekundarschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine niveauspezifische Ausbildung, die ihnen den Eintritt in eine berufliche Grundbildung oder in eine weiterführende Schule ermöglicht. Sie
MehrGedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet:
Gedächtnis Gedächtnis Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Aufnahme in das Arbeitsgedächtnis ( Kurzzeitgedächtnis ) Abgleich mit langfristig gespeicherten Strukturen Integration
MehrSchaufenster unter die Lupe genommen 7/8 - A 4
Schaufenster unter die Lupe genommen 7/8 - A 4 a) Wähle dir eine Branche des Einzelhandels (z. B. Bekleidung, Telekommunikation) aus und fotografiere fünf Schaufenster dieser Branche in deiner Heimat-
MehrFotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Kernlehrplan Philosophie Die Einführungsphase im Fach Philosophie gliedert sich in drei Blöcke, die jeweils in zwei Unterrichtsvorhaben (I/II, III/IV, V/VI) aufgeteilt sind. Die Blöcke sind organisiert
MehrErläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe
Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Der Erwerb des Latinums und des Graecums wird gemäß KMK-Vereinbarung (651) vom 22.09.2005
MehrBildmaterialien und Multimedia
Bildmaterialien und Multimedia Felix Kapp e-fit Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung 1 Medium Bild 1.1 Bildarten 1.2 Bildfunktionen 1.3 Verstehen von Bildern
MehrMedienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld
Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten
MehrProzessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Lambacher Schweizer 9
Die Kernlehrpläne betonen, dass eine umfassende mathematische Grundbildung im Mathematikunterricht erst durch die Vernetzung inhaltsbezogener (fachmathematischer) und prozessbezogener Kompetenzen erreicht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lineare Gleichungssysteme ohne Schwierigkeiten lösen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Dr. Beate Bathe-Peters, Berlin Käseteller Muffins backen Fotos im gesamten
MehrSprachsensibler Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit geringen Deutschkenntnissen am Beispiel Mathematik
Sprachsensibler Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit geringen Deutschkenntnissen am Beispiel Mathematik Workshop 3: Stefan Oppelt, Frank Reinhold Dillingen, 05.10.2016 Agenda 1. Einführungsvortrag
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrMein Computerheft 3/4. Schreiben, Gestalten und Präsentieren. Jahrgangsstufe 3 und 4 Lehrerband. Elmar Fischer, Thomas Alker
Elmar Fischer, Thomas Alker 2., vollständig überarbeitete Ausgabe 2013 ISBN 978-3-86249-247-3 Mein Computerheft 3/4 Schreiben, Gestalten und Präsentieren Jahrgangsstufe 3 und 4 Lehrerband GS-MCH34_2013_LMP
MehrBildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium
Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Niveaukonkretisierung für Physik Klasse 10 Landesinstitut für Schulentwicklung Elektromotoren Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische
MehrLeistungsbewertung im Fach Chemie
1 Unterscheidung: Beobachtung - Erklärung vermischen Beobachtung und Erklärung in der Beschreibung von Phänomenen und Vorgängen trennen teilweise zwischen Beobachtung und Erklärung trennen klar zwischen
MehrDie Sprachmittlung (Mediation) in der Abschlussprüfung im Fach Englisch an der Wirtschaftsschule
Die Sprachmittlung (Mediation) in der Abschlussprüfung im Fach Englisch an der Wirtschaftsschule Sprachmittlung ist die sinngemäße, adressaten- und situationsgerechte Übertragung von Informationen in die
MehrPHILOSOPHIE. Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Unterrichtsvorhaben XIII:
PHILOSOPHIE Unterrichtsvorhaben XIII: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Thema: Welche Ordnung der Gemeinschaft ist gerecht? - Ständestaat und Philosophenkönigtum stellen die Legitimationsbedürftigkeit
Mehr'='
[ Gestaltung von Folien und Plakaten -------'='--------------- Tipps zur Gestaltung von Folien und Plakaten: Nehmen Sie maximal 7 Inhaltspunkte auf.. ~'..,': Machen Sie nur Kemaussagen..;;:.:::,., :. ';
MehrFachschulen für Betriebswirtschaft
Horst Philipp Bauer Fachschulen für Betriebswirtschaft Rekonstruktion und Evaluation einer Weiterbildungsinstitution des mittleren Managements Focus Verlag Inhalt 1. Problemstellung 9 2. Die kaufmännischen
MehrKOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:
1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,
MehrThema: Die Frage nach der Existenz
Die Frage nach der Existenz philosophisch dimensionierte Begründungen (HK2), Position und gehen dabei auch auf andere Perspektiven ein (HK3), gesellschaftlich politischer Fragestellungen (HK4). Unterrichtsvorhaben
MehrHinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern
QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das
MehrModulbeschreibung. Chatten. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule; Realschule; Gymnasium Deutsch (WRS/HS); Deutsch (RS); Deutsch (Gym); fachunabhängig (WRS/HS); fachunabhängig (RS);
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrBerufliche Schulen des Landes Hessen
Berufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Fachoberschule Impressum: Herausgeber: Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10, 65185 Wiesbaden Lehrpläne für Berufliche Schulen Fachoberschule Erscheinungsjahr:
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
Mehr