Kurzbeschreibung der Projektidee
|
|
- Alwin Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prorektor Bildung und Internationales LaborUniversität Beschreibung des Projektes Lehramtsübergreifendes Peer Learning in der Praxis des Gemeinsamen Unterrichts von Jun.-Prof. Dr. Markus Spreer (Institut für Förderpädagogik) Kurzbeschreibung der Projektidee Für die notwendige Individualisierung der Lernprozesse von Schüler(inne)n mit sonderpädagogischem Förderbedarf steht im integrativen/inklusiven Setting nicht nur eine Lehrperson in der Verantwortung, sondern ein Team, das sich aus verschiedenen Professionen interprofessionell vernetzt. Die Handlungs- und Aufgabenfelder dieses Teams (i.d.r. bestehend aus Regel- und Sonderpädagog(inn)en) werden wesentlich durch Kooperation und Beratung erweitert (vgl. MUßMANN 2014) deren Durchführung nicht nur eine Aufgabe darstellt, sondern zugleich als Voraussetzung für gelingende schulische Inklusion gilt (vgl. LÜTJE-KLOSE & UR- BAN 2014). Diese Kooperation soll bei zukünftigen Grund- und Sonderschullehrkräften bereits in den (bisher getrennten) studienbegleitenden Praktika erreicht werden, bei denen die Studierenden beider Lehrämter nunmehr gemeinsam Bildungs- und Unterstützungsangebote vorbereiten, durchführen und auswerten (dies ist explizit Aufgabe ihrer späteren Praxistätigkeit an Schulen). Das hohe Potential einer möglichst niedrigschwelligen Umsetzung liegt darin, dass schon jetzt an den teilweise identischen Grundschulen Studierende beider Lehrämter getrennt ihre Praktika absolvieren. Die spezifischen Aufgaben- und Zielstellungen der jeweiligen Module beider Studiengänge sollen darüber hinaus über die Begleitseminare zu den Praktika (Schulpraktische Studien, SPS) miteinander vernetzt werden. Der gemeinsam vorzubereitende Gemeinsame Unterricht von Schüler(inne)n mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf evoziert vor dem Hintergrund der gegebenen Heterogenität der Lernausgangslagen ein Peer Learning der Lehramts-Tandems beider Lehrämter. Diese symmetrische, koope0rative und reflexive Lernaktivität der Studierenden wird von außen durch die/den Projektmitarbeiter(in) und die Betreuer(innen) des Tagespraktikums unterstützt. Die Leitfrage der kooperativen Tätigkeit ist stets, wie der Heterogenität der Schülerschaft (jenseits des Fokus der eigenen Lehramtsausrichtung) durch adaptive Lernangebote bestmöglich entsprochen werden kann. Dieses Ziel unterstützen die Lern-Tandems aus den Sonder- und Grundschullehramtsstudierenden mit ihrer jeweiligen Expertise. Ganz im Sinne des Peer Learnings bringt sich jede angehende Lehrkraft vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Aufgabe in die gemeinsame Lernaktivität ein und profitiert davon in diesem Falle in Form von Wissensvertiefung und -verbreiterung (vgl. WESTPHAL et al. 2014). Problemstellung Mögliche Kooperationsformen (zwischen Regel- und Sonderpädagogik) und deren professionsübergreifende Umsetzung in der Praxis (Co-Teaching-Settings: u.a. Parallel-Teaching; One teach, one assist; Station Teaching, vgl. FRIEND & COOK 2010) sind zwar Bestandteile des Studiums, in den Praktika aber kaum bzw. nur eingeschränkt erlebbar. Vor dem Hintergrund des Ausbaus inklusiver Beschulung gewinnt die Kenntnis von Kooperationsformen und deren Möglichkeiten und Grenzen in der Umsetzung stetig an Bedeutung. Die Ausgestaltung der jeweiligen Förderung (Förderform) ist vielfältig, u. a. finden Einzelintegrationen mit einer sonderpädagogischen Begleitung und Förderung der Schüler(innen) im Unterricht oder mit sonderpädagogischer Beratung der Lehrer(innen) der allgemeinbildenden Schule durch Sonderpädagog(inn)en statt (vgl. Kontakt:
2 2 SCHULGESETZENTWURF SMK 2016, 34f). Die frühzeitige, selbstverständliche kooperative Zusammenarbeit bereits in der ersten Phase der Lehramtsausbildung reduziert die Notwendigkeit für Anregungen zu diesen Arbeitsformen mit Fortbildungen im Nachgang. Im Modul 05-SPF-SK3000 mit dem Titel Gemeinsamer Unterricht unter besonderer Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf in Sprache und Kommunikation (Sprach- und kommunikationsfördernder Unterricht und Kooperation) absolvieren die Studierenden ihre Praktika im 6. Fachsemester (SPS III) an Grundschulen. Im gleichen Zeitraum sind auch Studierende des LA an Grundschulen im Tagespraktikum, teilweise schon bisher an den gleichen Grundschulen eingesetzt. Hier liegt das Potenzial der Vernetzung, die für die Studierenden beider Lehrämter Aufgabenbereiche praktisch vermittelt, die i.d.r. nur theoretisch oder über Beobachtung/Befragung zugänglich sind (Theorie-Praxis-Bezug: u.a. fallbezogene Abstimmung der Förderung von Schüler(inne)n mit sonderpädagogischem Förderbedarf, kooperative Umsetzung der Unterstützung). Von der Expertise in den Grundschuldidaktiken und der schon umfangreicheren Unterrichtspraxis der Studierenden LA Grundschule profitieren die Studierenden des LA Sonderpädagogik. Diese wiederum verfügen über umfangreiche Kenntnisse zu Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens, zu entsprechenden Konsequenzen auf den schulischen Lernprozess der betreffenden Schüler(innen) und über Möglichkeiten der spezifischen Förderung. Gemeinsam vorzubereitende Unterrichtsstunden (Bildungs- und Unterstützungsangebote) ziehen vor dem Hintergrund der integrativ beschulten Schüler(innen) und deren Unterstützungsbedarfe das Peer Learning als erfolgreiche kooperative und reflexive Lernaktivität nach sich (vgl. FRÖHLICH 2014). Zielsetzung und Lernziele Die Schulpraktischen Studien bieten eine sehr gute Möglichkeit, die notwendige interprofessionelle Zusammenarbeit im Sinne einer lehramtsübergreifenden Kooperation aus Grundschuldidaktik (Deutsch) und Sonderpädagogik (Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation) im konkreten integrativen/inklusiven Praxis- Setting erlebbar zu machen. Das Ziel ist dabei, die Schnittstellen zwischen beiden Lehrämtern für die spätere Praxis noch stärker sichtbar zu machen und Kooperationsmöglichkeiten in der konkreten Umsetzung zu erleben. So sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, selbstständig Bildungs- und Unterstützungsangebote für die (integrativ) beschulten Schüler(innen) an Grundschulen gemeinsam zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Die lehramtsübergreifenden Praktika sorgen in der Verschmelzung für beide Studierendengruppen zu Wissensvertiefung und -verbreiterung. Ziel des Projektes ist es weiterhin, vor dem Hintergrund der (lehramts-)heterogenen Studierendenschaft, die Aktivierung zum selbstgesteuerten und kooperativen Lernen herbeizuführen. Die Rahmenbedingungen mit den kooperativen Praxisphasen der Lehramts-Tandems sind dafür optimal. Die Reflexion und das notwendige Mentoring übernehmen die Begleitseminare und die Praktikums-Betreuer(innen) der UL vor Ort. Lehrkonzept/Didaktische Leitidee Die Basis der erfolgreichen Umsetzung des Projekts ist die transparente Information aller Beteiligten, der Dozierenden, Mentor(inn)en und nicht zuletzt der einbezogenen Studierenden im Vorfeld. Dies bezieht sich auf die adaptierte Umsetzung der Praktika vor dem Hintergrund der Zielstellungen des Projekts. Dafür sorgen neben individuellen Absprachen und der Nutzung der Kommunikationsplattform Moodle eine zentrale Veranstaltung an der Fakultät vor dem Semesterstart und zwei übergreifende Gastvorträge, zu denen auch die Mentor(inn)en der Schulen eingeladen sind. Unter Anleitung der jeweiligen Dozierenden in den Modulen 05-KFD-SPSDEU und 05-SPF-SK3000 sowie der Projekt-WHK werden die Studierenden in den Begleitseminaren mit Fragestellungen zur Adaptivität ihre Bildungs- bzw. Unterstützungsangebote konfrontiert. Ausgehend von den Möglichkeiten der kooperativen Lehrformen (Co-Teaching) werden die Studierenden in die Lage versetzt, ggf. notwendige Differenzierungsangebote zu planen, umzusetzen und kritisch zu reflektieren. Das Erreichen der selbst gestellten Lern- und Förderziele für die Schüler(innen) im Unterricht ermöglicht dabei ein direktes Feedback zum Unterricht selbst
3 3 bzw. der Planung für die Studierenden und Betreuer(innen), ergänzt durch die bereits etablierten Auswertungsgespräche im Tagespraktikum und Reflexionsphasen im Begleitseminar. Der didaktisch-methodische Input für die Studierenden erfolgt schwerpunktmäßig über die Begleitseminare zu den Praktika in den Modulen, den geplanten Gastvortrag zur Umsetzung kooperativer Lehrformen (Prof. Lütje-Klose) und die Reflexion schwerpunktmäßig über das Feedback der Betreuer(innen) (der UL) in den Schulen und in den Studierendengruppen selbst. Eine wichtige Säule des Projekts ist das Peer Learning in den lehramtsübergreifenden Tandems. Nicht nur additive Förderangebote, sondern gerade die gemeinsam vorzubereitende Verzahnung von Unterricht und Förderung sowie gemeinsame und spezifische Aufgaben erzeugt vor dem Hintergrund der integrativ beschulten Schüler(innen) und deren Unterstützungsbedarfe dieses Peer Learning als symmetrische Struktur in der Lehramtsausbildung. Auch hier ist ein zusätzlicher Input über einen Gastvortrag geplant. Das Lernprodukt wird z.t. in Form der kooperativen Realisierung des Gemeinsamen Unterrichts sichtbar. Die Studierendenorientierung des Projekts wird über eine Feedback-Kultur erreicht, die nicht nur den Studierenden Rückmeldung zu den gemeinsam geplanten und durchgeführten Unterrichtsstunden gibt (über die Betreuer(innen) der Praktika und teilweise die Begleitseminare), sondern auch gezielt versucht, die Sichtweisen und Anregungen der Studierenden so weit wie möglich zu berücksichtigen. Diese weitere zentrale Aufgabe der WHK ab Beginn der Praktika wird über den persönlichen Austausch und eine separate Veranstaltung in der Mitte der Praktikumszeit realisiert. Die Modulprüfungen in den beiden betroffenen Modulen in Form des zu erstellenden Praktikumsberichts bzw. Portfolios bieten die Möglichkeit, die Reflexion der Arbeit in den Tandems und den Umgang mit der Herausforderung einer heterogenen Schülerschaft bei der Planung und Umsetzung der Bildungs- und/oder Unterstützungsangebote aufzugreifen und differenziert zu erläutern. Neben den studiengangsbezogenen Aufgabenstellungen sind diesbezüglich gemeinsam erstellte Teile zu verfassen, die in die jeweiligen Ausarbeitungen Eingang finden. Zielgruppe und Einbindung in das Curriculum Zielgruppe des Projekts sind Studierende des LA Sonderpädagogik (Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation) im 6. Semester und Studierende des LA Grundschule, ebenfalls im 6. Fachsemester. Beide Kohorten belegen in jenem Semester ein studienbegleitendes Praktikum an Grundschulen im Bereich der SBA Regionalstelle Leipzig (Tagespraktikum bzw. SPS III). Geplante Evaluationsmaßnahmen Die Evaluation des beantragten Projektes zur Verbindung grundschul- und sonderpädagogischer Praktika an Grundschulen sieht eine mehrdimensionale Form der Evaluation vor. Diese soll in einem summativen Evaluationsverfahren die subjektiv empfundene Kompetenz der teilnehmenden Studierenden vor und am Ende des Projektes mittels Fragebogen erfassen, um so den Erfolg und die Gesamtqualität des Projektes beurteilen zu können. Des Weiteren sichert eine formative Bewertung die prozessbegleitende Evaluation des Projektes ab, die gegebenenfalls zu entsprechenden Strukturanpassungen bereits im Verlauf des Semesters führen kann (u.a. auch im Rahmen der Feedback-Veranstaltung zur Halbzeit der Praktika). Für die Studierenden eröffnet diese Form der Evaluation generell die Möglichkeit der aktiven Reflexion der eigenen Kompetenzen und Lernzuwächse. In die Evaluation einbezogen werden weiterhin die Grundschullehrkräfte, die in den vergangenen Schuljahren getrennt entsprechende Studierende in den Praktika unterstützten und vergleichend zur Neuausrichtung des Praktikums befragt werden. Gegenstand der Evaluation werden u.a. Fragen zur Teamentwicklung der Tandems, zum Vorwissen, zu Lernzuwächsen, zu Synergie-Effekten in den Praktika hinsichtlich beider Professionen sowie zur Passung zu den Lernzielen der Module und den Projektzielen.
4 4 Geplante Projektumsetzung Im aktuellen Forschungsprojekt Praxis Gemeinsamen Unterrichts von Schüler(inne)n im Förderschwerpunkt Sprache an integrativen Grundschulen in Sachsen (GemU) des Arbeitsbereichs Pädagogik im Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation erfolgte die sachsenweite Erhebung der Umsetzung der Kooperation zwischen Grund- und Sonderschullehrkräften, die in die integrative Beschulung von Schüler(inne)n im Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation eingebunden sind. Die hierbei gewonnenen Daten werden als Rahmenbedingungen für die konkreten Planungen der Arbeit im Gemeinsamen Unterricht im Kontext dieses Projekts handlungsleitend sein. Das Projekt wird im Rahmen folgender beider Module im SoSe 2017 realisiert: Modul 05-KFD-SPSDEU: Schulpraktische Studien (05-KFD-SPSDEU.SE01 Deutschunterricht planen, gestalten und reflektieren; 05-KFD- SPSDEU.PR01 Semesterbegleitendes Tagespraktikum) sowie Modul 05-SPF-SK3000: Gemeinsamer Unterricht unter besonderer Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf in Sprache und Kommunikation (Sprach- und kommunikationsfördernder Unterricht und Kooperation; 05-SPF-SK3000.SE02 Beobachten, Reflektieren und Planen unterrichtsbegleitender Förderung von Schülern und Schülerinnen mit sprachlichen und kommunikativen Beeinträchtigungen und Schulpraktische Studien SPS III. Im Projekt werden 6er Teams (Tandems an den Schulen mit 3 Studierenden je Lehramt Grundschule bzw. Sonderpädagogik) in insgesamt 5 Schulen ihr Praktikum gemeinsam absolvieren. Somit sind 30 Studierende einbezogen. Alle weiteren Studierenden der Seminare absolvieren ihre SPS in der gewohnten Organisationsform. Dies hat zum einen kapazitäre Gründe, die in der Sicherstellung der entsprechenden Praktikumsstandorte, der Betreuung vor Ort und der überschneidungsfreien Teilnahme der beteiligten Studierenden des Lehramts Förderschule an den Praktikumstagen des Tagespraktikums an den Grundschulen begründet liegen. Zum anderen schafft dieses Vorgehen gleichzeitig eine nicht involvierte Kontrollgruppe, die ebenfalls für die Evaluation des Projekts hinzugezogen wird. 10/ /2016: inhaltliche Vorarbeiten mit Dozent(inn)en der Begleitseminare und organisatorische Vorarbeiten zur Praktikumsorganisation in Abstimmung mit Schulen, dem Büro für Schulpraktische Studien des Zentrums für Lehrerbildung und Schulforschung (ZLS) und dem Studienbüro; Analyse der GemU-Ergebnisse 12/ /2016: Adaption der Konzeption der Begleitseminare der Module 05-KFD-SPSDEU und 05-SPF-SK3000 Auftaktveranstaltung für Studierende und Mentor(inn)en 04/ /2017: Begleitung der Praktikumstandems an den Grundschulstandorten durch WHK (und regulär eingesetzte Betreuer(innen) der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät) (teilweise kooperative) Durchführung der Lehrveranstaltungen in den Begleitseminaren der SPS; Gastvorträge zu den Themen Kooperation und Peer-Learning Gemeinsames Reflexions-Treffen aller involvierten Studierenden in der Mitte der Praktikumszeit und zu Projektende 07/ /2017: Aufbereitung der Evaluationsergebnisse und ggf. Überarbeitung der Konzeption Aufbereitung der Ergebnisse zur Publikation Sichtbarmachung des Projektes Die Darstellung des Projekts erfolgt zunächst über die Internetpräsenz der beteiligten Lehrstühle der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät und der LaborUniversität. Des Weiteren bieten auch die eingebetteten geplanten Gastvorträge eine gute Möglichkeit, dieses Projekt in der Fakultät und darüber hinaus sichtbar zu machen.
5 5 Die Dokumentation der Projektergebnisse auf der Grundlage der Befragung der Studierenden und Mentor(inn)en soll als Beitrag auf der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Schulpraktische Studien eingereicht werden. Des Weiteren ist eine Publikation der Ergebnisse in einem einschlägigen Journal geplant, u.a. um die Chancen dieser interprofessionellen Arbeit aufzuzeigen und so auch Schulen für die Unterstützung dieses erweiterten Praktikumsauftrags aufzuschließen. Auch in der Mentor(inn)enqualifizierung für die entsprechenden Lehrämter soll das Projekt nach Abschluss vorgestellt werden. Nachhaltigkeit des Projektes Die Verbindung von Theorie und Praxis der Kooperationen von Regel- und Sonderschullehrkräften im Gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Förderbedarf erweitert die primär anvisierten Modulziele im Hinblick auf den späteren Praxiseinsatz und führt so bei der Beibehaltung der Praktikumsstruktur und adaptierten Lehrinhalte der Begleitseminare zu einer dauerhaften Verbesserung der Praxisorientierung der Ausbildung der Studierenden. Die entsprechenden Schulen könnten nach dem ersten Durchlauf im SoSe 2017 dauerhaft Lehramtstandems aufnehmen. Bereits die durch das Projekt erreichte Sensibilisierung aller Beteiligten für die notwendige interprofessionelle Querschnittsaufgabe des Gemeinsamen Unterrichts/Inklusion ermöglicht weiterführende Überlegungen zur praxisnahen Ausbildungen in den Lehramtsstudiengängen vor dem Hintergrund sich ändernder Rahmenbedingungen, ggf. bei anstehenden Überarbeitungen von Studien- und Prüfungsordnungen. Die im Rahmen des Projekts erarbeitete Konzeption der lehramtsübergreifenden Kooperation von Lehre und Praktika sowie das damit verbundene hochschuldidaktische Knowhow werden u.a. den anderen sonderpädagogischen Fachrichtungen des Instituts für Förderpädagogik zur Verfügung gestellt. Hierzu werden entsprechende Inhalte und Strukturen gegen Ende der Projektlaufzeit angeboten. Zudem können ggf. mögliche Videodokumentationen dauerhaft für Lehrzwecke genutzt werden. Literaturverzeichnis BAUMERT, J., KUNTER, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), S BLÖMEKE, S., BREMERICH-VOS, A., KAISER, G., NOLD, G., HAUDECK, H., & KEßLER, J. U. (Eds.). (2013). Professionelle Kompetenzen im Studienverlauf: Weitere Ergebnisse zur Deutsch-, Englisch-und Mathematiklehrerausbildung aus TEDS-LT. Münster: WAXMANN. DÖBERT, H., & WEISHAUPT, H. (Hg.). (2013). Inklusive Bildung professionell gestalten. Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen. Münster: Waxmann. FRÖHLICH, M. (2014): Kompetenzen aktiv, kooperativ und reflexiv entwickeln: Erfahrungen aus dem Projekt "Peer Learning" an der Universität Bielefeld. In: WESTPHAL, P.; STROOT, T.; LERCHE, E.-M.; WIETHOFF, C. (Hg.): Peer Learning durch Mentoring, Coaching & Co: Aktuelle Wege in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Immenhausen: Prolog. S GRAF, U. (2007). Schlüsselsituationen pädagogisch-diagnostischen Lernens im Lehramtsstudium. In GRAF, U., MOSER OPITZ E. (Hsg.): Diagnostik und Förderung im Elementarbereich und Grundschulunterricht. Lernprozesse wahrnehmen, deuten und begleiten. Entwicklungslinien der Grundschulpädagogik, 4, LÜTJE-KLOSE, B., WILLENBRING, M. (1999): Kooperation fällt nicht vom Himmel Möglichkeiten der Unterstützung kooperativer Prozesse in Teams von Regelschullehrerin und Sonderpädagogin aus systemi-
6 6 scher Sicht. In: Bhindertenpädagogik, 1, 2-31 MOSER, V., DEMMER-DIECKMANN, I. (2013): Professionalisierung und Ausbildung von Lehrkräften für inklusive Schulen. In: MOSER, V. (.): Die inklusive Schule. Standards für die Umsetzung. Stuttgart: Kohlhammer, STRASSER, J. (2011). Heterogenität als Herausforderung pädagogischer Professionalität Skizze eines Forschungsprogramms. Journal of Social Science Education, 10 (2), WESTPHAL, P.; STROOT, T.; LERCHE, E.-M.; WIETHOFF, C. (Hsg.): Peer Learning durch Mentoring, Coaching & Co: Aktuelle Wege in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Immenhausen: Prolog Ansprechpersonen Jun.-Prof. Dr. Markus Spreer Erziehungswissenschaftliche Fakultät Universität Leipzig Jahnallee Leipzig Steffi Havlitschek Erziehungswissenschaftliche Fakultät Universität Leipzig Jahnallee Leipzig Kontakt:
Good Practice Lehramtsübergreifendes Peer Learning in der Praxis des Gemeinsamen Unterrichts
Prorektor Bildung und Internationales LaborUniversität, StiL LaborUniversität, 04081 Leipzig Good Practice Lehramtsübergreifendes Peer Learning in der Praxis des Gemeinsamen Unterrichts Beteiligte: Jun.-Prof.
MehrVortrag. Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung. Max Haberstroh, Claudia Klektau
Vortrag Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung Max Haberstroh, Claudia Klektau Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind! Überblick 1. Vorstellung 2. Der
Mehr14/16. Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät. Vom 28. Januar 2015
14/16 Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik,
MehrHauptpraktikum für das Lehramt für Sonderpädagogik. Main Practical Training (Sonderpädagogik) Dr. Bernd Heilmann
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik
11/138 Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik Dritter Teil: Fächer Kapitel
MehrP R A X I S S E M E S T E R
Praktikumsbüro P R A X I S S E M E S T E R Informationen zum Praxissemester im lehramtsbezogenen Masterstudium Ab dem WS 2015/16 trat ein neuer lehramtsbezogener Masterstudiengang in Kraft. Alle Studierenden,
MehrINKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun?
INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG Was hat sich getan? Was ist zu tun? AGENDA 1. Forderungen von Expertenkommissionen 2. Forderungen der GEW bzgl. Inklusion in der Ausbildung 3. Das Thema Inklusion in der
MehrProrektor Bildung und Internationales LaborUniversität
Prorektor Bildung und Internationales LaborUniversität Beschreibung des Projektes Grundlagen pädagogischer Audiologie und der Audiometrie. Blended-learning in der Sonderpädagogik Prof. Dr. Christian W.
MehrStudiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Lehramt für Sonderpädagogik Anlage 3.3: Fachanhang Praktika
sübersicht 1. Ziele und Aufbau der Praktika 2. Modulbeschreibungen 1. Ziele und Aufbau der Praktika Ziele und Aufbau der Praktika ergeben sich aus der Praktikumsordnung für die Lehramtsstudiengänge der
MehrPraktikum LA an Grundschulen
Praktikum LA an Grundschulen Praktikumsorganisation Sozialpraktikum Orientierungspraktikum Hauptpraktikum Praktika im LA an Grundschulen! Gesamtumfang: 15 Wochen 15 Leistungspunkte! Sozialpraktikum: 3
MehrOrdnung für Schulpraktische Studien an der Universität Leipzig
43/1 Universität Leipzig Ordnung für Schulpraktische Studien an der Universität Leipzig Vom 6. September 2016 Inhaltsverzeichnis: 1 Geltungsbereich 2 Gegenstand und allgemeine Zielsetzung 3 Allgemeine
MehrDie Phasen der Lehrerbildung
Die Phasen der Lehrerbildung 3. Phase Berufseinstiegsphase - Lehrerfortbildung 2. Phase Vorbereitungsdienst mit Abschluss Zweite Rechtsgrundlage: sprüfungsordnung II 1. Phase Universitäre Ausbildung mit
MehrForschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -
Katharina Kuckuck Forschendes Lernen in der inklusien Unterrichtspraxis an der Uniersität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - 0 Gliederung Modul der Forschungswerkstatt an der Uniersität Hamburg Theoretischer
Mehr1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Praktikumsordnung für den Bachelor- Studiengang (B.A.) Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs und die Zwei-Fächer-Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption für das Lehramt an Gymnasien
MehrHauptpraktikum für das Lehramt an Regionalen Schulen und das Lehramt an Gymnasien. Main Practical Training
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das
MehrSocial Practical Training. Voraussetzung für das Orientierungspraktikum Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Sozialpraktikum für
MehrEignungs- und Orientierungspraktikum
Herzlich Willkommen Beraten und Begleiten im Eignungs- und Orientierungspraktikum Informationen zum Eignungs- und Orientierungspraktikum in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Aufbau der Veranstaltung
MehrI Grundlagen schulischer Professionalisierung Professionalisierungsprozesse im Lehramtsstudium... 13
1 Einleitung... 11 I Grundlagen schulischer Professionalisierung... 13 2 Professionalisierungsprozesse im Lehramtsstudium... 13 2.1 Modellannahmen schulischer Professionalität... 14 2.2 Professionalisierungsbedarf
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrSchulbezogene Forschungsprojekte - Abschlussbericht
Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung Schulbezogene Forschungsprojekte - Abschlussbericht Professionalisierung der Lehramtsstudierenden durch Schulpraktische Studien im Masterstudiengang Grundschule
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrModulhandbuch. für das Studium der. Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. für das Lehramt an Grundschulen. Universität Augsburg
Universität Augsburg Lehrstuhl für Modulhandbuch für das Studium der für das Stand: Dezember 2008 1 A. für das Übersicht 1. : Allgemeine Übersicht Grundschulpädagogik und Fachdidaktik (Fach 1) Grundschulpädagogik
MehrSeminarprogramm des Seminars für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Bielefeld
Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Bielefeld Stand: 09.11.2016 1. Vorbemerkungen Sonderpädagogische Förderung
MehrModulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium
Modulhandbuch für den Studiengang Master Lehramt an Gymnasien Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Master Pflichtmodul (GyGe) Theorie- Praxismodul (G, HRGe, GyGe) Modul: MA
MehrSchulpraktika Spezialisierung Inklusive Pädagogik
Schulpraktika Spezialisierung Inklusive Pädagogik Der Studiengang zur Spezialisierung in Inklusiver Pädagogik zielt im Bachelorstudium auf bestehende, sich in Veränderung befindende und sich zukünftig
MehrSchulpraktika Spezialisierung Inklusive Pädagogik
Schulpraktika Spezialisierung Inklusive Pädagogik Der Studiengang zur Spezialisierung in Inklusiver Pädagogik zielt im Bachelorstudium auf bestehende, sich in Veränderung befindende und sich zukünftig
MehrDie Theorie-Praxis-Module (TPM) in Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und Sonderpädagogik im Masterstudiengang der Lehrämter
Vorbehaltlich von evtl. eintretenden Rahmenregelungen der Landesregierung zum Masterstudiengang Lehramt beschließt der GebALL die Durchführung der Theorie-Praxis- Module nach folgendem Modell: Endfassung
MehrKurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung
Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet
MehrAusbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
MehrInverted Lehre im Seminar. Chancen und Herausforderungen
Bildquelle: privat Inverted Lehre im Seminar. Chancen und Herausforderungen Workshop E- learning - Tag 2016 Manuela Engel Universität Leipzig Friedrich-Schiller-Universität Jena, 14.11.2016 E-learnng -Tag
MehrLehren und Lernen in der ersten und zweiten Phase der Lehrer*innenbildung
Lehren und Lernen in der ersten und zweiten Phase der Lehrer*innenbildung Zertifikatskurs für Mentorinnen und Mentoren in Sachsen-Anhalt Dr. Monika Käther-Zopf (Staatliches Seminar für Lehrämter) Susanne
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrEinführung eines Praxissemesters in Berlin Herausforderungen in der Planungsphase
Einführung eines Praxissemesters in Berlin Herausforderungen in der Planungsphase Dr. Heike Schaumburg 1 Gliederung Warum ein Praxissemester? Kritik an universitären Praxisphasen Zielsetzung Praxissemester
MehrLehrerInnenbildung für inklusive Schulen
// VB Schule// LehrerInnenbildung für inklusive Schulen Inhalte Begriffsklärung notwendige Kompetenzen für Inklusion Bestandsaufnahme: Erste Phase Zweite Phase Fortbildung Forderungen Begriffserklärung
MehrLehramt an Grundschulen studieren an der Universität Bamberg
Lehramt an Grundschulen studieren an der Universität Bamberg S. 1 Aufbau der Lehrerbildung Phase 1: Studium an der Universität Schwerpunkt: Theorie; Regelstudienzeit: 7 Semester (+ 1 Semester Prüfung)
MehrSchulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - Schulamt REK
Schulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - UN-Behindertenrechtskonvention Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und
MehrZertifikat Pädagogik der Ganztagsschule
Zertifikat Pädagogik der Ganztagsschule Ein Kooperationsprojekt der Institute für Erziehungswissenschaft der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der Universität Freiburg Indikator für den Modernitätsstand
MehrModulhandbuch. zu der Prüfungsordnung. Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung
Modulhandbuch zu der Prüfungsordnung Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung Inhaltsverzeichnis Fachliche Kernkompetenz Literatur 3 Fachliche
MehrWie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?
Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Erste Ergebnisse der Evaluation der Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren zur Fortbildungs-reihe
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrBenjamin Badstieber Universität zu Köln
www.inklunet.de Benjamin Badstieber Universität zu Köln Lehrstuhl Prof. Dr. Kerstin Ziemen Pädagogik und Didaktik bei Menschen mit geistiger Behinderung Themenschwerpunkte des Lehrstuhls Inklusive Didaktik
MehrZur Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten in den Masterpraktika der Universität Hamburg und der Universität zu Köln
Zur Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten in den Masterpraktika der Universität Hamburg und der Universität zu Köln Jörg Doll, Armin Jentsch, Dennis Meyer, Gabriele Kaiser, Kai Kaspar & Johannes König
MehrDigitale Hospitanz Videos in der Lehrerbildung. Diana Stoll, Stephan Sallat QUALITEACH
Digitale Hospitanz - 360 Videos in der Lehrerbildung Diana Stoll, Stephan Sallat 20.09.2017 QUALITEACH Einleitung inklusive Schulentwicklung und inklusive Lernkulturen als Herausforderung für die Lehrerbildung
MehrLEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN
Hessisches Kultusministerium MODULE FÜR DEN VORBEREITUNGSDIENST LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN C. MODUL NACH 52, ABS. 2 NR. 3 HLbGDV M DFB Diagnostizieren, Fördern,
MehrLeitkonzept zur standortspezifischen Ausgestaltung des Bielefelder Praxissemesters
Leitkonzept zur standortspezifischen Ausgestaltung des Bielefelder Praxissemesters Praxissemester Gesetzlicher Auftrag und Rahmen LABG, LZV sowie Rahmenkonzeption ( Rahmenkonzeption zur strukturellen und
MehrAufbau des Studiums. Stand 10/16 (Verbindlich bleibt die aktuelle Prüfungsordnung)
Informationen zum Masterstudiengang Lehramt für Sonderpädagogik (M.Ed.) an der Leibniz Universität Hannover (für das Erstfach Sonderpädagogik) Der Masterstudiengang Lehramt für Sonderpädagogik wird mit
MehrFachübergreifendes Fortbildungsprogramm
Fachübergreifendes Fortbildungsprogramm Studierende kompetent und individuell beraten, begleiten und unterstützen Informationen zu den Bausteinen, zur Konzeption & zum Gesamtzertifikat Das Konzept des
MehrInklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht
Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik
Mehr...lich willkommen im Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik!
Department für Pädagogik und Rehabilitation, Abteilung für Präventions-, Inklusions- und Rehabilitationsforschung Lehrstuhl, Prof. Dr. Ulrich Heimlich...lich willkommen im Lehrstuhl! Studieren = wissenschaftliches
MehrRahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung. -Entwurf-
Rahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung -Entwurf- Theoretische Grundlage des Rahmenkonzeptes sind Ergebnisse der Fachtagung der Bezirksregierung Detmold am 17.02.2014 zum
MehrLehrstuhl für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Mittelschule Prof. Dr. Thomas Eberle Stand: Juni 2014
1 Modulbezeichnung Hauptschulpädagogik 6 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Seminar aus dem Bereich Hauptschulpädagogik (UnivIS-Kennzeichnung Seminar aus dem Bereich Hauptschulpädagogik (UnivIS-Kennzeichnung Seminar
MehrInstitut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Ein innovativer Studiengang für das Lehramt an berufsbildenden Schulen
Ein innovativer Studiengang für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Prof. Dr. Rolf Koerber, TU Dresden, Fakultät Erziehungswissenschaften Lehrkräfte an Berufsbildenden Schulen: Die Situation Deutschlandweite
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrFAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie
- Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 05. Mai 2015
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2869 18. Wahlperiode 05. Mai 2015 Bericht der Landesregierung Zukunft der Lehramtsausbildung für Sonderpädagogik Federführend ist das Ministerium für Soziales,
MehrAllgemeine Informationen
Allgemeine Informationen An wen richtet sich das ZIB? - Studierende des Lehramts für Grund- und Mittelschulen ab dem. Semester - Empfohlene Voraussetzungen - LA GS: GPD-M 01 (Vorlesung Grundschulpädagogik
MehrAngebotsturnus. E2: Umgang mit Heterogenität und Differenz in Bildungsinstitutionen
Entwurf M.Ed. ISP SF / Studienmodell 2011 [Einschreibung ab WiSe 2015/16] Planungshilfe für den Master of Education Erziehungswissenschaft Integrierte Sonderpädagogik mit dem Berufsziel Lehramt für sonderpädagogische
MehrJUMP!-Praktikum Jahrgangsgemischt unterrichten mit Perspektiven
JUMP!-Praktikum Jahrgangsgemischt unterrichten mit Perspektiven Praktikumshandbuch Schuljahr 2016/17 Jonas Göb wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Didaktik der Grundschule Prof. Dr. Ute
MehrProjektseminar: Inklusive Schulentwicklung in Köln
Projektseminar: Inklusive Schulentwicklung in Köln Vertiefungsmodul im Lehramtsstudium: Heterogenität und Inklusion Intentionen, Organisation, Erfahrungen Modul SDK 4: 2006-2011 Inklusive Bildung von SchülerInnen
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT
MehrTeilprojekt des Gesamtvorhabens WegE - Wegweisende Lehrerbildung der Universität Bamberg
BERA Beratung im schulischen Kontext Teilprojekt des Gesamtvorhabens WegE - Wegweisende Lehrerbildung der Universität Bamberg S. 1 Beratung von (angehenden) Lehrkräften S. 2 Beratung (angehenden) Lehrkräften
MehrGUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN
GUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN 3. Jahrestagung Pilotprojekt Inklusive Grundschule Christian Jäntsch und Jennifer Lambrecht Universität
Mehr...lich willkommen im Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik!
Department für Pädagogik und Rehabilitation, Abteilung für Präventions-, Inklusions- und Rehabilitationsforschung Lehrstuhl, Prof. Dr. Ulrich Heimlich...lich willkommen im Lehrstuhl! Studieren = wissenschaftliches
MehrProjekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung und
MehrLern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf
Lern und Entwicklungsplanung Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf 1 Aufgaben und Ziele Zielgruppe der sonderpädagogischen Förderplanung sind Schülerinnen und Schüler mit
MehrPraktikum LA an Grundschulen
Praktikum LA an Grundschulen Praktikumsorganisation und Sozialpraktikum 31.01.2013 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Praktika im LA an Grundschulen Gesamtumfang: 15 Wochen 15 Leistungspunkte Sozialpraktikum: 3
MehrDie Seminare im Überblick
Die Seminare im Überblick Seminar 1: Teamarbeit in der Rehabilitation Mit Anderen zu kooperieren, in einem Team zusammenzuarbeiten ist nicht neu. Dennoch scheint in vielen Stellenanzeigen die Forderung
MehrInformationen zum Praxissemester. für das Berufsziel Lehramt an Grundschulen und Grundschulen & Inklusive Pädagogik/ Sonderpädagogik (kombiniert)
Informationen zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Grundschulen und Grundschulen & Inklusive Pädagogik/ Sonderpädagogik (kombiniert) DIE PRAKTIKA für das Berufsziel Lehramt an GRUNDSCHULEN
MehrArbeitspapier. Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte. Schleswig-Holstein. Der echte Norden
Arbeitspapier Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte Schleswig-Holstein. Der echte Norden Impressum Herausgeber: Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,
MehrAusbildung in Pädagogik
Ausbildung in Pädagogik Inhaltliche Grundlage für die Ausbildung in Pädagogik sind verbindliche landeseinheitliche Ausbildungsstandards. Diese beziehen sich auf die Bereiche Unterrichten", Erziehen", Begleiten,
MehrInformationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum
Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Zentrum für Lehrerbildung zfl@mx.uni-saarland.de www.uni-saarland.de/zfl > Übersicht 1. Übersicht über die Schulpraktika 2. Neu: Erweitertes
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrAusgewählte Ergebnisse aus der Befragung der Lehrkräfte und Eltern im Schulversuch ERINA im Schuljahr 2012/2013
Erziehungswissenschaftliche Fakultät WB ERINA Prof. Dr. Katrin Liebers, Christin Seifert (M. Ed.) Ausgewählte Ergebnisse aus der Befragung der Lehrkräfte und Eltern im Schulversuch ERINA im Schuljahr 2012/2013
MehrFächerspezifische Bestimmung
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Gesellschaftswissenschaften zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge
MehrEignungs- und Orientierungspraktikum
Sommersemester 2018 Seite 1 von 5 Eignungs- und Orientierungspraktikum Informationen für Studierende Das Eignungs- und Orientierungspraktikum (EOP) ist das erste Praxiselement innerhalb des Bachelor-Lehramtsstudiums.
MehrPortfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum
Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität
MehrQuereinsteigen ins Lehramtsstudium. Der Q-Master Elektrotechnik / Informationstechnik der TU Berlin
Quereinsteigen ins Lehramtsstudium Der Q-Master Elektrotechnik / Informationstechnik der TU Berlin Vorstellung Dörte Adam Wiss. Mitarbeiterin Projekt TUB Teaching Technische Universität Berlin School of
MehrModulhandbuch+ Philosophie/Ethik+
Pädagogische Hochschule Heidelberg Bachelor-Studiengang Sonderpädagogik (Bezug Lehramt Sonderpädagogik) Modulhandbuch Philosophie/Ethik Module! Basismodule Abschlussmodul GrundfragenderPhilosophie PhilosophieundBildung
MehrZertifikat Inklusion Basiskompetenzen (ZIB): Durch systematisch unterstützte Praxiserfahrungen grundlegende Kompetenzen für Inklusion erwerben
ABSTRACT Zertifikat Inklusion Basiskompetenzen (ZIB): Durch systematisch unterstützte Praxiserfahrungen grundlegende Kompetenzen für Inklusion erwerben Meike Unverferth Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrFachübergreifendes Fortbildungsprogramm
Fachübergreifendes Fortbildungsprogramm Studierende kompetent und individuell beraten, begleiten und unterstützen Informationen zu den Bausteinen, zur Konzeption & zum Gesamtzertifikat Das Konzept des
MehrUniversitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekundarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum neu
Beilage 1 zum Mitteilungsblatt 10. Stück, Nr. 68-01/015, 18.0.015 Universitätslehrgang Pädagogik Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum alt i.d. Fassung Mitteilungsblatt
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrAm Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,
P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens
MehrWintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung
Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung Dozent_innen: Prof. Dr. Jennessen, Stefanie Hurth, Dirk Sponholz, N.N. Organisation von 4.2 Grundidee - Veränderungen
MehrStudium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW
Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grösse und Position beibehalten) Weiterbildung und Studium ein integrales Angebot Sie begleiten
MehrModul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen
Universität Paderborn 33100 Paderborn Telefon: 05251-603362 Fax: 05251-603563 Prof. Dr. Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung hkremer@notes.uni-paderborn.de
MehrSTUDIENFÜHRER. Informatik (Sonderpädagogik) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Informatik () Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT SONDERPÄDAGOGIK IM FACH INFORMATIK 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung 3. REGELSTUDIENZEIT:
MehrSprachliche Heterogenität im Fachunterricht Konzepte und Videovignetten für die LehrerInnenbildung
Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht Konzepte und Videovignetten für die LehrerInnenbildung Dr. Stefan Nessler Dr. Nadja Wulff Workshop am 5.05.2017 DaZ im Fach Sprache ist Grundvoraussetzung für
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Der Förderschwerpunkt Sehen in der Aus- und Fortbildung von Regelschullehrkräften: Rahmenbedingungen und Zielsetzungen
MehrMODULHANDBUCH LEHRAMTSSTUDIENGÄNGE FREIER BEREICH ERLEBNISPÄDAGOGIK
Universität Augsburg Institut für Sportwissenschaft - Sportzentrum - Arbeitsbereich Erlebnispädagogik - Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Arbeitsbereich Erlebnispädagogik
MehrWorkshop. Einsatz der Differenzierungsmatrizen in der LehrerInnenbildung
Teilprojekt 7: Fit für Inklusion Workshop. Einsatz der Differenzierungsmatrizen in der LehrerInnenbildung 14.45-16.15 Uhr 1 Ablauf 1. Kleine Vorstellungsrunde 2. Einführung in das Konzept der Differenzierungsmatrizen
Mehr1 Vorbereitungsseminar S 3 LP 2 2 Begleitseminar S 4 LP 2 3 Lehrinhalte
MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Jedes Semester Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1. 2. Semester 7 LP : Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ 1 Vorbereitungsseminar
MehrInklusion und Berufliche Schule Erkenntnisse aus zwei bayerischen Modellprojekten
Inklusion und Berufliche Schule Erkenntnisse aus zwei bayerischen Modellprojekten Hochschultage Berufliche Bildung 2017 FT 05 Berufliche Rehabilitation / Inklusion Köln, 13.03.2017 Ein Forschungsschwerpunkt.
Mehr