Ergebnisorientierte Honorierung artenreichen Grünlandes in Sachsen. Informationsveranstaltung Außenstelle Pirna am

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1 Ergebnisorientierte Honorierung artenreichen Grünlandes in Sachsen Informationsveranstaltung Außenstelle Pirna am

2 Ergebnisorientierte Honorierung EOH artenreichen Grünlandes - Inhalte EOH ist eine Maßnahme im geplanten Gesamtpaket der neuen Förderperiode nicht an bestimmte Kulisse gebunden, das heißt: wenn keine konkreten Vorgaben zu Terminmaßnahmen oder Biotoppflege Maßnahme EOH vom Grundsatz her möglich Maßnahme und damit verbundene Zahlungen sind direkt an das Vorkommen bestimmter Pflanzenarten geknüpft das Ergebnis zählt und wird honoriert, der Weg ist ± offen keine starren Handlungsvorgaben (z. B. Schnitttermine, Düngungsrestriktionen)

3 Ergebnisorientierte Förderung in Deutschland aktuell: BW, RP, TH, BB, NI geplant: SN, BY, MV aktuell möglich in Planung

4 Ziele der Maßnahme Schutzgut = artenreiches Kulturgrünland (z. B. Frisch- und Feuchtwiesen, Bergwiesen, artenreiche Weiden) einer der artenreichsten Lebensräume in Mitteleuropa 28 % der gefährdeten Pflanzenarten kommen auf Grünland vor Lebensraum für viele Tierarten (z.b. Schmetterlinge, Vögel) Artenreichtum ist Indikator für vielfältige ökologische Leistungen für Grünland mit sehr hohem Naturschutzwert (FFH-LRT, gefährdete Arten und Biotope) werden weiterhin handlungsorientierte Maßnahmen angeboten (mit Kulisse)

5 Ziele der Maßnahme Erhalt artenreiches Grünlandes: Wirtschaftsgrünland / langjähriges Dauergrünland Artenreichtum hat sich über langen Zeitraum im Zusammenspiel mit der landwirtschaftlichen Nutzung herausgebildet Standort und Bewirtschaftung entscheiden über die Artenzusammensetzung bei Beibehaltung einer langjährig praktizierten Wirtschaftsweise sind kaum Veränderungen in der Vegetation zu erwarten

6 Hinweise zur Bewirtschaftung - allgemein - für Wiesen max. 2-3 Nutzungen pro Jahr i. d. R. später 1. Schnitt (ab Juni), variabler Schnittzeitpunkt über die Jahre fördert die Artenvielfalt (Aussamen aller 2-3 Jahre sichern) keine übertriebene N-Düngung ausgewogene Grunddüngung regelmäßige Erhaltungskalkung

7 Hinweise zur Bewirtschaftung Veränderungen im Pflanzenbestand ergeben sich durch: Wechsel der Nutzungsform: Schnittnutzung Beweidung, Wechsel der Nutzungsart: Heu Silage (1. Aufwuchs) Änderung der Nutzungshäufigkeit Änderung des Düngeniveaus, v. a. Stickstoff Veränderung des Wasserhaushaltes (Drainagen) großflächigen nicht selektiven Herbizideinsatz großflächige Nach- oder Übersaaten

8 Zuwendungsvoraussetzungen - Stand drei Maßnahmen geplant entsprechend beantragter Maßnahme jährlicher Nachweis von a) 4 Kennarten/Kennartengruppen b) 6 Kennarten/Kennartengruppen c) 8 Kennarten/Kennartengruppen mindestens 1x jährlich Mahd mit Beräumung oder Beweidung (kein Mulchen) allgemeine Zuwendungsvoraussetzungen für Grünlandmaßnahmen

9 Die Kennarten und ihre Ansprüche an Standort und Bewirtschaftung im Überblick 36 Kennarten bzw. Kennartengruppen geordnet nach Blütenfarbe Wasser- und Nährstoffansprüche der einzelnen Arten - 65% frisch-feucht und mäßig nährstoffreich - 25% feucht bis nass und nährstoffreicher - 10% trocken und nährstoffarm Mahd- und Weideverträglichkeit der einzelnen Arten - 90% schnittverträglich, davon 30% gut schnittverträglich - 65% weideverträglich, davon 40% gut weideverträglich

10 Erfassungsmethode Zur Beurteilung der Ausgangssituation und zum Nachweis des Fördererfolges ist die Erfassung der Kennarten erforderlich. Dies muss für jeden Grünlandschlag einzeln erfolgen. Um eine flächenrepräsentative Erfassung zu erhalten, wird die Fläche i.d.r. in Richtung ihrer größten Ausdehnung diagonal begangen (Erfassungslinie). Die vorkommenden Kennarten werden entlang der Erfassungslinie des Grünlandschlages aufgezeichnet. Um Randbereiche bei der Erfassung auszuschließen, ist ein Abstand von mindestens 10 Schritten zum Rand des Schlages bei der Begehung einzuhalten. Dieser verkürzt die Erfassungslinie

11 Erfassungsmethode In Abhängigkeit von der Größe des zu beurteilenden Schlages wird die Erfassungslinie nach folgenden Regeln eingeteilt: auf Schlägen mit einer Fläche von bis zu 1 ha: zwei möglichst gleich große Abschnitte auf Schlägen mit einer Fläche von über 1 ha: drei möglichst gleich große Abschnitte. In jedem Abschnitt sind die Kennarten einzeln zu erfassen

12 Erfassungsmethode Bei der praktischen Durchführung der Erfassung ist Folgendes zu beachten: Gehen Sie bei Ihrer Erfassung entlang der Erfassungslinie. Je nach Form des Schlages ergeben sich hierbei u. U. unterschiedliche Verläufe (gerade Linie oder abgeknickter Verlauf). Um bei Wiederholungserfassungen in den Folgejahren die gleiche Erfassungslinie zu nutzen, ist eine Dokumentation der Erfassungslinie in einer Schlagskizze für die eigenen Unterlagen empfehlenswert. Notieren Sie alle Kennarten, die in einem ca. zwei Meter breiten Streifen (entspricht etwa der Fläche unter Ihren ausgestreckten Armen) entlang Ihrer Erfassungslinie vorkommen. Für jeden Abschnitt auf der Erfassungslinie müssen die jeweils gefundenen Kennarten getrennt in einer Spalte des Erfassungsbogens dokumentiert werden

13 Erfassungsmethode Kommen auf einem Abschnitt mehrere Arten einer Kennartengruppe vor (z. B. Wiesen-Sauerampfer und Kleiner Sauerampfer), so ergeben diese dennoch nur einen Eintrag in der Liste. Der günstigste Zeitpunkt für die Kennartenerfassung liegt vor der ersten Nutzung ab Mitte Mai bis Ende Juni. Fast alle Kennarten sind auch im zweiten Aufwuchs gut zu erkennen. Vor allem auf trockenen Standorten blühen einige Arten erst während des Sommers, so dass hier die Erfassung auch zwischen Juni und Juli gut möglich ist. In der Beschreibung der Kennarten finden Sie Hinweise darauf, wann die Arten am besten zu finden sind

14 Bewertung der Förderfähigkeit Nur bei einer vorherigen gesicherten Erfassung der Anzahl von Kennarten kann die entsprechende Förderstufe verlässlich eingeschätzt werden. Diese ist über einen Verpflichtungszeitraum von 5 Jahren einzuhalten. Die Erfassung der Kennarten sollte daher bereits im Jahr vor der ersten Antragstellung durchgeführt werden. Zählen Sie die in jedem einzelnen Abschnitt vorkommenden Kennarten zusammen. Für die Förderung ist die niedrigste dabei festgestellte Kennartenzahl entscheidend, d. h. es müssen in jedem der Abschnitte wenigstens vier, sechs oder acht Kennarten vorhanden sein. Dabei können in den Abschnitten auch unterschiedliche Kennarten vorkommen. Aus der niedrigsten Kennartenzahl ergibt sich die mögliche Förderstufe. Es ist zu empfehlen, erst bei sicherem Erreichen der Mindestkennartenzahl an der jeweiligen Förderstufe der Maßnahme teilzunehmen und möglichst eine Kennart als»reserve«einzukalkulieren. Es sollten nur mehrfach innerhalb eines Abschnitts vorkommende Arten erfasst werden

15 Bewertung der Förderfähigkeit Der Nachweis der Mindestanzahl an Kennarten entsprechend Kennartenbogen muss über den gesamten Verpflichtungszeitraum erbracht werden. Wiederholen Sie daher die Kennartenerfassung in den Folgejahren. Dadurch erhalten Sie auch einen Überblick über die Entwicklung des Artenreichtums auf Ihrer Fläche. Förderrelevante Angaben stehen unter dem Vorbehalt noch ausstehender rechtlicher Rahmenbedingung und unter dem Vorbehalt der Genehmigung des sächsischen Entwicklungsplans für den ländlichen Raum durch die Europäische Kommission

16 Erfassungslinie (Efl) - Anliegen - Feststellung der Kennarten auf einem repräsentativen Ausschnitt der Gesamtfläche, dazu fachliches Ermessen der Außenstellen repräsentativer Ausschnitt heißt: Randbereiche aussparen (10 Schritte) größtmögliche Ausdehnung regelmäßige Geometrie: Fläche diagonal ablaufen unregelmäßige Geometrie: Fläche mittig ablaufen ggf. auch in Praxis Mischkombinationen und abweichende Festlegungen davon erforderlich gebogene, schlängelnde Linie bei langen, schmalen, z.b. bachbegleitenden Geometrien Einteilung der zu beantragenden Schläge entlang der EfL in Prüfabschnitte, in jedem muss zu beantragte Kennartenzahl vorhanden sein Schläge bis 1 ha zwei möglichst gleich große Abschnitte Schläge über 1 ha drei möglichst gleich große Abschnitte

17 Bedeutung der Efl für Antragsteller Erfassungslinie als Empfehlung zur Methodik der Bestimmung der Anzahl der Kennarten darüber hinaus keine Verpflichtungen für Antragsteller Kontrolliert wird nicht exakte Festlegung der Erfassungslinie bzw. korrekte Einteilung der Abschnitte, sondern, ob beantragte Kennartenzahl repräsentativ vorhanden sind deshalb nicht als Dokumentation zur Schlagkartei gefordert aber: Antragsteller sollte unbedingt regelmäßig Überprüfung der Fläche auf Kennarten vornehmen und Ergebnisse freiwillig dokumentieren Skizze mit Efl und Abschnitte Führung des Kennartenbogens

18 Lage der Erfassungslinie 10 m Abstand zum Schlagrand! Abschnitt 3 Abschnitt 2 10 m Abstand zum Schlagrand! Abschnitt 1 Schlaggröße > 1 ha 3 Abschnitte < 1 ha 2 Abschnitte

19 Lage der Erfassungslinie bei verschiedenen Geometrien

20 Diagonale hier eher ungünstig, also mittige Erfassungslinie Ausdehnung ca.300 m Keine Anhaltspunkte am Luftbild ca. aller 100m neuer Abschnitt

21 sehr schmale, langgestreckte Geometrie keine Diagonale sondern schlängelnde Erfassungslinie längste Ausdehnung ca. 1000m Weg und Einengung als markante Punkte im Gelände 1. Abschnitt 2.Teil ca. 580 m bei 290 m weiterer Abschnitt

22 fast regelmäßige Geometrie, also Diagonale? verschiedene Möglichkeiten aber: längste Ausdehnung wäre Linie von West nach Ost mit ca.360 m 3 Abschnitte nach ca. 120m, da lt. Luftbild keine weiteren Anhaltspunkte im Gelände

23 1. Abschnitt Sehr komplizierte Geometrie, damit schwierig, wie bilde ich repräsentative Abschnitte auf Gesamtfläche Obere Geometrie als 1. Abschnitt Untere Geometrie Einteilung in 2 Abschnitte mit Einbezug Zipfel, Ausdehnung 230m, nach 115 m Abschnitt

24 3. Abschnitt auch hier Empfehlung, Zipfel mit einzubeziehen oberer Teil Diagonale, da regelmäßige Geometrie, je nach ermittelter größter Ausdehnung Diagonale wählen rot: 480 m Blau: 470 m Zipfel mittige Erfassungslinie

25 ohne Häuser regelmäßige Geometrie fast Diagonale möglich, Wahl nach Ermittlung größter Ausdehnung rot: 320 m blau: 270 m Abschnitte nach 107 oder 90 m

26 langgestreckte schmale Geometrie schlängelnde Linie möglich größtmögliche Ausdehnung bestimmt Weg rot: Teilstrecke 230 m blau: Teilstrecke 180 m Abschnitte nach Merkmalen im Gelände: Weg, Einengungen

27 Unregelmäßige Geometrie mittige Erfassungslinie Abschnitte entsprechend Gelände vor Richtungswechsel

28 1. 3. Abschnitt 2. Auch hier wieder fragen: Wie bilde ich repräsentative Abschnitte auf Gesamtfläche Zipfel sollten mit einbezogen werden deshalb auch hier wieder Mischform

29 fast regelmäßige Geometrie Diagonale je nach ermittelter größter Ausdehnung Diagonale wählen rot: 140 m blau: 110 m Abschnitte entsprechend dritteln

30 Erfassung und Eintragen der Kennarten Blütenfarbe 2. Förderstufe 6 Kennarten

31 Erfassung und Eintragen der Kennarten Förderstufe 4 Kennarten erreicht Förderstufe 4 Kennarten nicht erreicht Förderstufe 8 Kennarten erreicht

32 Für und Wider EOH ist keine Geht schon immer Maßnahme! Kennarten müssen mit Beginn der Maßnahme bereits vorhanden sein Kennartenzahl muss aber über gesamten Verpflichtungszeitraum auf Fläche vorhanden sein es muss ein sicherer, relativ flächendeckender also repräsentativer Bestand auf beantragter Fläche vorhanden sein, nicht Einzelpflanzen oder Kennarten in Einzelgruppen in Randlage zählen, um Förderminimum (4, 6 oder 8 Kennarten) zu erreichen nicht alle Grünlandflächen sind für Maßnahme EOH geeignet, ca % der Flächen mit AuW-Maßnahmen haben mind. 4 Kennarten, d.h % erfüllen Kriterien nicht! Möglichkeit, bis zu 8 Kennarten beantragen zu können, ist auf wenige besonders wertvolle Flächen begrenzt!

33 Vergleich mit der Förderung nach RL AuW/2007 Anzahl Kennarten Abschätzungen an Hand von Untersuchungen zu AuW-Maßnahmen ca % der Flächen mit AuW-Maßnahmen haben mind. 4 Kennarten < 4 Kennarten 4-5 Kennarten 6-7 Kennarten 8 Kennarten G1 ~ 25 % ~ 25 % ~ 25 % ~ 25 % G3 ~ 15 % ~ 20 % ~ 25 % ~ 40 % G6 ~ 20 % ~ 25 % ~ 20 % ~ 35 % ca. 30 % bisher nicht geförderter Flächen haben mind. 4 Kennarten

34 Beispiel aus Österreich praktische Schulungen durch LfULG im Frühjahr 2014 ggf. Unterstützung durch Naturschutzberater

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