Forschungs- und Jahresbericht 2014
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- Helga Baumann
- vor 6 Jahren
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1 Frau Prof. Dr. Doris Tophinke Seite 1
2 Frau Prof. Dr. Doris Tophinke Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft Zur Person Raum: H Telefon: doris.tophinke@uni-paderborn.de Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Deutsche Gegenwartssprache Schriftlinguistik/-geschichte Schriftlichkeit im öffentlichen Raum, Graffiti Sprach-/Textgeschichte, Grammatikalisierung Sprache und Gesellschaft Niederdeutsch in Geschichte und Gegenwart Sprachtheorie Forschungsprojekte Mediale Bedingungen syntaktischer Entwicklung Komplexe Syntax in mittelniederdeutschen Rechtstexten des Jahrhunderts Schriftkulturelle Entwicklungen im Informationszeitalter Dokumentation "Graffiti in Deutschland" (GRID) (gemeinsam mit Martin Papenbrock (KIT Karlsruhe) und Gudrun Oevel (IMT)) Grammatikdidaktik Dialektatlas Mittleres Westdeutschland (DMW) Zentrum für Rechtschreibkompetenz (im Rahmen des QDL-Programms) (leitende Mitarbeiterin: Julia Hüllweg) Paderborner Projekt zur Rechtschreibförderung (PrefP)(leitende Mitarbeiterin: Andrea Fuest); in Kooperation mit dem PLAZ und dem Sozialpädiatrischen Zentrum des St. Vincenz-Krankenhauses (PD Dr. Friedrich Ebinger), Kurzbeschreibung der Projekte Zu 1: "Mediale Bedingungen syntaktischer Entwicklung Komplexe Syntax in mittelniederdeutschen Rechtstexten des Jahrhunderts" Das empirische Projekt untersucht das Niederdeutsche bis in das 16. Jahrhundert nicht nur Alltagssprache sondern, neben dem Lateinischen, die Schriftsprache im norddeutschen Raum in einer historisch-grammatischen Perspektive. Das Vorhaben will klären, wie weit Seite 2
3 das Mittelniederdeutsche vom 13. bis 16. Jahrhundert syntaktisch ausgebaut wurde, bis es im 16. Jahrhundert infolge des einsetzenden Schreibsprachenwechsels seine Geltung als Schriftsprache allmählich verlor. Es sollen die Formen des Ausbaus beschrieben sowie Dynamik, Geschwindigkeit und regionale Verbreitung der Ausbauprozesse nachgezeichnet werden. Das Vorhaben konzentriert sich auf die Schriftlichkeit des städtischen Rechts, die im Übergang vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit unter einen Professionalisierungsdruck gerät und die infolgedessen komplexe und verdichtende sprachliche Strukturen entwickelt. Untersuchungen zur Syntax des Mittelniederdeutschen stellen ein dringendes Desiderat dar. Zu 2:"Schriftkulturelle Entwicklungen im Informationszeitalter" Die Expansion der digitalen Medien in unserer Informationsgesellschaft hat die Schriftkultur verändert. Die technologischen Entwicklungen haben Formate interaktiven Schreibens entstehen lassen (Twitter, , Weblog, Forum,...), die nicht nur informierende Funktionen haben, sondern in besonderem Maße auch soziale und sozialpsychologische Funktionen erfüllen. In der Folge hat sich das Repertoire an formalen Ausdrucksmöglichkeiten in der Schriftlichkeit verändert. Es ist ein neues, informelles Schriftregister mit bis im Vergleich zur formellen, normativen Schriftlichkeit bis neuen Kontextualisierungspotenzialen entstanden. Diese Entwicklungen sind verbunden mit einer Popularisierung des Schreibens, die auch sog. schriftferne Milieus erfasst. In einer historischen Perspektive lässt sich diese Entwicklung als vorläufiger Endpunkt eines Prozesses charakterisieren, der schon im Mittelalter beginnt: Schriftlichkeit erfasst sukzessive neue gesellschaftliche Bereiche, wird dann zum konstitutiven Element einer sich funktional differenzierenden Gesellschaft, ist schließlich in der heutigen Informationsgesellschaft das zentrale Medium der Repräsentation und Kommunikation von Information. In dem Projekt wird dieser schriftkulturelle Wandel im 20./21. Jahrhundert genauer untersucht. Eigene Vorarbeiten, die sich mit dem Chat und dem Weblog befassen, haben eine starke Tendenz zur Informalisierung und Regionalisierung in den digitalen Medien aufgewiesen, etwa auch grammatische Innovationen erkennen lassen, die den allgemein angenommenen Entwicklungstendenzen des Gegenwartsdeutschen entgegenlaufen (z.b. das Wiederaufkommen des Präteritums). Die Befunde werden vor dem Hintergrund historischer schriftkultureller Veränderungen bewertet. Erstellt werden annotierte digitale Textkorpora, die eine systematische, datengestützte Analyse größerer ausgewählter Bereiche der digitalen Medien erlauben (Weblog-Netzwerke, Forenthreads,...). Seite 3
4 Zu 3:"Kreative Interventionen: Graffiti im städtischen Raum" Das Projekt Kreative Interventionen: Graffiti im städtischen Raum untersucht im Rahmen einer interdisziplinären Kooperation zwischen der Kunstgeschichte (Prof. Dr. Martin Papenbrock, KIT) und der Linguistik (Prof. Dr. Doris Tophinke, Universität Paderborn) die (Schrift-)Ästhetik und die kulturellen und sozialen Funktionen von Graffiti im urbanen Raum. Das linguistische Interesse gilt der Skripturalität und Sprachlichkeit des Graffiti und der Frage nach der Bedeutung und Relevanz individueller, handwerklich-körperlicher gegenüber genormten und technisch (re-)produzierten Schreibformen. Im Aufbau befindlich ist eine Graffiti-Datenbank ("Graffiti in Deutschland" (GRID)), die v.a. polizeiliche Graffiti-Aufnahmen deutschlandweit zusammenführt und der wissenschaftlichen Erforschung zugänglich macht. Die Datenbank wir in Kooperation mit dem IMT (Prof. Dr. Oevel) erstellt. Der Bestand umfasst derzeit ca Aufnahmen. Zu 4:"Grammatikdidaktik" Die Grammatik ist ein wichtiges, gleichwohl aus verschiedenen Gründen schwieriges Thema in der Lehrerausbildung sowie auch im schulischen Deutschunterricht. Viele Studierende im Lehramt haben selbst einen Grammatikunterricht erlebt, der Grammatik als ein weitgehend "sinnfreies", präskriptives Strukturwissen präsentiert. Entsprechend ist das Interesse an der Grammatik oft verhalten. Hier ist in der Ausbildung der Studierenden ein funktionaler Zugang hilfreich/notwendig, der Form-Funktions-Beziehungen aufzeigt und damit auch den Sinn bzw. die Leistung der Grammatik in der Sprache erkennen lässt. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass sie in ihrer späteren Tätigkeit als LehrerInnen einen "anderen" Grammatikunterricht anbieten können. Zu 5:"Dialektatlas Mittleres Westdeutschland" (DMW), gemeinsam mit Prof. Vogel (Siegen), Prof. Wich-Reif (Bonn), Prof. Spiekermann (Münster) Angesichts des rapiden Rückgangs mundartlicher Sprachkompetenz vor allem gen Norden des deutschen Sprachgebiets ist es das Ziel des DMW, mittels einer ersten systematischen Erhebung aktueller Daten noch fassbare Bestände der Dialekte bzw. der maximal standardfernen Sprechweisen zweier Sprechergenerationen im mittleren Westdeutschland zu dokumentieren und zu analysieren. (Drittmittelantrag (Akademienprogramm) gestellt ) Zu 6: "Zentraum für Rechtschreibkompetenz" (leitende Mitarbeiterin: Julia Hüllweg) Seite 4
5 Das Zentrum für Rechtschreibkompetenz hat seine Arbeit im Oktober 2011 aufgenommen. Aufgaben des Zentrums sind Ausbau und Förderung der orthografischen Kompetenzen von Studierenden im Rahmen von Workshop- und Beratungsangeboten ( Die Arbeit folgt einem verstehenden Ansatz, der eine Regelkasuistik vermeidend darauf setzt, die Systematik der Orthografie aufzuzeigen und sie so als lernbar erkennen zu lassen. Studierende sollen erfassen, dass Orthografie und Interpunktion wichtige Gestaltungsinstrumente im Rahmen einer leserorientierten Texterstellung sind. Dies entwickelt ihre Rechtschreibkompetenz und ist zugleich die Voraussetzung dafür, dass Studierende im Lehramt in ihrer späteren Tätigkeit als Lehrende in der Schule einen effektiven und nachhaltigen Rechtschreibunterricht gestalten können. Zu 7:"Paderborner Projekt zur Rechtschreibförderung (PrefP)" (leitende Mitarbeiterin: Andrea Fuest) Im Rahmen des "Paderborner Projektes zur Rechtschreibförderung" (PrefProjekt), das in Kooperation mit dem PLAZ und dem Sozialpädiatrischen Zentrum des St. Vincenz- Krankenhauses in Paderborn (SPZ) durchgeführt wird, erhalten Studierende im Rahmen des Lehramtsstudiums eine umfassende Schulung zum "Rechtschreib-Coach". Die Schulung umfasst die Teilnahme an Seminaren und Workshops, Hospitationsphasen im SPZ sowie eine einjährige, praktische Tätigkeit als Rechtschreib-Coach, die als Praktikum anrechenbar ist und die durch Projektseminare begleitet wird. Eine erste Gruppe von "Rechtschreib-Coaches" hat im März 2014 die Schulung erfolgreich durchlaufen. Veröffentlichungen zu den Projekten Zu 1: Tophinke, Doris (2009). Vom Vorlesetext zum Lesetext: Zur Syntax mittelniederdeutscher Rechtsverordnungen im Spätmittelalter. In: Oberfläche und Performanz. Untersuchungen zur Sprache als dynamische Gestalt. Linke, Angelika & Feilke, Helmuth. Tübingen: Niemeyer, Tophinke, Doris & Wallmeier, Nadine (2011). Textverdichtungsprozesse im Spämittelalter: Syntaktischer Wandel in mittelniederdeutschen Rechtstexten des 13. bis 16. Jahrhunderts. In: Sprachvariation und Sprachwandel in der Stadt der Frühen Neuzeit. Elspaß, Stephan & Negele, Michaela (eds.). Heidelberg: Winter. Tophinke, Doris (2012). Syntaktischer Ausbau im Mittelniederdeutschen Forschungsstand und theoretisch-methodische Überlegungen. In: Niederdeutsches Wort 52. Zu 2: Seite 5
6 Christen, Helen & Tophinke, Doris & Ziegler, Evelyn (2005). Chat und regionale Identität. In: Bayerische Dialektologie. Akten der Internationalen Dialektologischen Konferenz Februar Krämer-Neubert, Sabine & Wolf, Norbert Richard (ed.). Heidelberg: Winter, Tophinke, Doris & Ziegler, Evelyn (2008). Junktionsstrategien in deutschen und englischen Online-Hilfen für Softwareprogramme. In: Perspektiven der Medienlinguistik: sprachliche und mediale Globalisierung in Europa. Perrin, Daniel & Wyss, Eva Lia (eds.). (=Bulletin VALS-ASLA 87, 7-25.) Tophinke, Doris (2008). Regional schreiben: Weblogs zwischen Orthographie und Phonographie. In: Sprechen, Schreiben, Hören - Zur Produktion und Perzeption von Dialekt und Standardsprache zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Christen, Helen & Ziegler, Evelyn (eds). Wien: Präsens Verlag, Tophinke, Doris (2009). Wirklichkeitserzählungen im Internet. In: Wirklichkeitserzählungen. Felder, Formen und Funktionen des nicht-literarischen Erzählens. Klein, Christian & Martinez, Mati as (eds.). Weimar: Metzler, Tophinke, Doris (2010). Sooo schön. Andersschreiben untersuchen. In: Praxis Deutsch 221, Tophinke, Doris (2012). Schreiben 2.0 Schriftlinguistische Beobachtungen und schriftdidaktische Perspektiven In: Germanistische Mitteilungen. Zeitschrift für Deutsche Sprache, Literatur und Kultur 38, Zu 3: Papenbrock, Martin & Tophinke, Doris (2012). Wild Style. Graffiti-Writing zwischen Schrift und Bild. In: Andersschreiben. Formen, Funktionen, Traditionen. Berlin: Erich Schmidt Verlag, Tophinke, Doris (2014). Gewalt in der Sprache (Basisartikel). In: Praxis Deutsch 246, Papenbrock, Martin & Tophinke, Doris (2014). "Meine Styles sollen wie Schlachtschiffe wirken" Schrift aggressiv gestalten. In: Praxis Deutsch 246, Papenbrock, Martin & Tophinke, Doris (im Erscheinen). Graffiti. Formen, Traditionen, Perspektiven. In: Sprache in der Kunstkommunikation. Müller, Marcus & Hausendorf, Heiko. Berlin: De Gruyter. Zu 4: Tophinke, Doris & Müller, Astrid (eds.)(2011). Verben in Sätzen (= Praxis Deutsch 226). Tophinke, Doris (2012). Streitgeschichten. In: Praxis Deutsch 233, Tophinke, Doris (2013). Kleine Wörter (Basisartikel). In: Praxis Deutsch 238, Topalovic, Elvira & Tophinke, Doris & Uhl, Benjamin (2013). Kleine Wörter große Wirkung: Texte schreiben mit und, trotzdem und weil. In: Praxis Deutsch 238, Müller, Astrid & Tophinke, Doris (im Erscheinen). Verben als Lerngegenstand in der Sekundarstufe I: Was wissen Schülerinnen und Schüler und was können sie wissen? In: Verben. Mesch, Birgit & Rothstein, Björn (eds.). Berlin: de Gruyter. Seite 6
7 Zu 6 und 7: Tophinke, Doris (2005). Rechtschreiben. In: Grundlagen der Deutschdidaktik. Lange, Günter & Weinhold, Swantje (eds.). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, Tophinke, Doris (2008). Regional schreiben: Weblogs zwischen Orthographie und Phonographie. In: Sprechen, Schreiben, Hören - Zur Produktion und Perzeption von Dialekt und Standardsprache zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Christen, Helen & Ziegler, Evelyn (eds). Wien: Präsens Verlag, Tophinke, Doris (2010). Vorbereitung auf den Orthografieerwerb: Zur Berücksichtigung der Schrift in der vorschulischen Sprachförderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. In: Erwerb schriftsprachlicher Kompetenzen im DaZ-Kontext: Diagnose und Förderung. Mehlem, Ulrich & Sahel, Said (eds.). Freiburg: Fillibach, Veröffentlichungen Tophinke, Doris (2014). Gewalt in der Sprache (Basisartikel). In: Praxis Deutsch 246, Papenbrock, Martin & Tophinke, Doris (2014). "Meine Styles sollen wie Schlachtschiffe wirken" Schrift aggressiv gestalten. In: Praxis Deutsch 246, Tophinke, Doris & Ziegler, Evelyn (2014). Spontane Dialektthematisierung in der Weblogkommunikation: Interaktiv-kontextuelle Einbettung, semantische Topoi und sprachliche Konstruktionen. In: Cuonz, Christina & Studler, Rebekka (eds.). Sprechen über Sprache. Sprechen über Sprache. Perspektiven und neue Methoden der Spracheinstellungsforschung. Tübingen: Stauffenburg Verlag, Müller, Astrid & Wrobel, Dieter & Tophinke, Doris (eds.) Durch die Schuljahre 7-8. Ideen und Materialien für alle Kompetenzbereiche (= Praxis Deutsch Sonderheft). Müller, Astrid & Tophinke, Doris (im Erscheinen). Verben als Lerngegenstand in der Sekundarstufe I: Was wissen Schülerinnen und Schüler und was können sie wissen? In: Verben. Mesch, Birgit & Rothstein, Björn (eds.). Berlin: De Gruyter. Papenbrock, Martin & Tophinke, Doris (im Erscheinen). Graffiti. Formen, Traditionen, Perspektiven. In: Sprache in der Kunstkommunikation. Müller, Marcus & Hausendorf, Heiko. Berlin: De Gruyter. Tophinke, Doris (eingereicht). Sprachgeschichte jenseits von Nähe und Distanz Argumente für eine stärkere Berücksichtigung der Medialitäts- und Praxisbindung historischer Textualität. In: Feilke, Helmuth & Hennig, Mathilde (eds.). Zur Karriere von Nähe und Distanz. Berlin: de Gruyter (Reihe Germanistische Linguistik) Vorträge, Tagungen, Kolloquien Vorträge Spurensuche. Zur Gegenwart des Niederdeutschen in OWL (Universität Paderborn, Jahrestagung des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung, ) Syntaktischer Ausbau im Mittelniederdeutschen (Westfalens) Kognitiv-funktionale Perspektiven (Tagung "Westfälisch: Geschichte, Struktur, Perspektiven", Universität Münster, ) Schreiben 2.0: Orthografische Variation in den Sozialen Medien (Gastvortrag an der Seite 7
8 Universität Hamburg, ) (gemeinsam mit Britt-Marie Schuster: Migration und Linguistik (Tagung "Migration als Brücke zwischen Deutschland und der Türkei - sprachliche, literarische und mediale Inszenierungen der kulturellen Heterogenität", Universität Paderborn, Tagungsorganisation Jahrestagung des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung, Universität Paderborn, Tagungsteilnahme Sprachgeschichte - neue Perspektiven, Berlin (Verlag De Gruyter) (1.2.14) Niederdeutsche Literatur im Ersten Weltkrieg, Universität Münster ( ) Westfälisch: Geschichte, Struktur, Perspektiven, Universität Münster ( ) Weitere Angaben Gutachtertätigkeiten DFG-Fachkollegiatin (seit 12/11) DAAD-Auswahlgremium "Gastdozentenprogramm" (seit 10/11) Gutachten für Studienstiftung des Deutschen Volkes Gutachten für Deutsche Forschungsgemeinschaft Mitglied im Editorial Board des Niederdeutschen Jahrbuchs Mitherausgeberschaften Praxis Deutsch Zeitschrift für Germanistische Sprachwissenschaft Mitgliedschaften Gewähltes Mitglied der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaften Internationale Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen Verein für Niederdeutsche Sprachforschung Zentrum für Erzählforschung (ZEF) der Universität Wuppertal Arbeitskreis für Historische Stadtsprachenforschung Deutscher Germanistenverband Deutscher Hochschulverband Weitere Aufgaben in 2014 Stellvertretende Ombudsfrau für gute wissenschaftliche Praxis der Universität Paderborn Seite 8
9 Gewähltes Vorstandsmitglied der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (seit Juni 2014) Gewähltes Vorstandsmitglied des Deutschen Germanistenverbandes (seit September 2013) Sprecherin des gemeinsamen bildungspolitischen Arbeitskreises des Deutschen Germanistenverbandes und des Symposions Deutschdidaktik (SDD) (seit September 2013) Sonstiges Mitarbeit in Berufungskommissionen W3 Psycholinguistik W2 DaZ und Mehrsprachigkeit (Kommissionsvorsitz) Zwischenevaluierung Jun.-Prof. Dr. Wilk (Kommissionsvorsitz) W3 Sprachgeschichte (Universität Münster), externes, stimmberechtigtes Mitglied Treffen des Bildungspolitischen Arbeitskreises (Deutscher Germanistenverband und Symposion Deutschdidaktik) 24./ Heidelberg 18./19.7. Hannover Seite 9
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