Schulraumplanung Einwohnergemeinde Muri. Studie. Reto von Arx, Yvonne Eugster 20. Juni 2011
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1 Schulraumplanung Einwohnergemeinde Muri Studie Reto von Arx, Yvonne Eugster 20. Juni 2011
2 Ausgangslage Die sich wandelnden gesetzlichen Anforderungen an die Schule bringen einen veränderten Schulraumbedarf mit sich. Mit einer Schulraumplanung soll der Schulraum unter dem starken Wandel in der Bildung sowie den sich verändernden Schülerzahlen längerfristig geplant werden. Der Gemeinderat Muri beschloss an seiner Sitzung vom 13. September 2010, reflecta ag mit der Ausarbeitung der Schulraumplanung zu beauftragen.
3 Inhalt der Schulraumplanung IstAnalyse 15. Februar SollAnalyse Vergleich Soll/Ist 5. April Analyse in Varianten und Optionen 17. Mai Kosten Nutzwertanalyse Empfehlung 20. Juni
4 Vergleich Soll / Ist Wir stellen fest, dass: die Gemeinde Muri keine grundsätzlichen Probleme plagen wie: rückgängige Schülerzahlen über alle Standorte massive Platzprobleme an allen Standorten die Probleme allgemein in folgenden Bereichen liegen: massive Zunahme an Schülern im Schulhaus Horbern grosse Schülerzunahme im Aebnit und im Seidenberg zuwenig Platz im SH Horbern und für die Tagesschulen hoher Unterhaltsrückstand in den Kindergärten sowie mittelfristig knappe Schülerzahlen im Dorf und im Moos suboptimale Strukturen in den Standorten hoher Unterhaltsbedarf in den nächsten Jahren
5 Schulsituation heute Schulhäuser Kindergärten
6 Schulsituation heute Stufen je Standort Sek I Primar Kindergarten 9. Kl. 8. Kl. 7. Kl. 6. Kl. 5. Kl. 4. Kl. 3. Kl. 2. Kl. 1. Kl. KG 2 KG 1 Schulhaus Aebnit Kindergarten Aebnit Schulhaus Dorf Kindergarten Dorf Schulhaus Horbern Kindergarten Horbern Schulhaus Melchenbühl Kindergarten Brüggliweg Kindergarten Egghölzliweg Schulhaus Moos je 2 Sek + 2 MK Real Kindergarten Moos Schulhaus Seidenberg 1 Sek, 1 SpezSek, 2 MK Real Kindergarten Seidenberg Heute bieten sechs Schulstandorte ihre Dienste an. Davon kann einzig das Schulhaus Moos die gesamte Schulzeit abdecken. Das Schulhaus Seidenberg bietet neben dem Moos die Sek1Stufe an. Ausser dem Schulhaus Moos bietet kein einziges Haus die gesamte Primarschulzeit an. Im Seidenberg fehlt die 1./2. Klasse, im Aebnit die 3./4. Klasse und in den Häusern Dorf, Horbern und Melchenbühl wird keine 5./6. Klasse angeboten. Fazit: Die Planung wird als aufwändig eingestuft und die Kinder haben vom 1. bis 9. Schuljahr null bis zwei Schulhauswechsel
7 Organisation Schulwesen Muri Grosser Gemeinderat Budget und Rechnungsgenehmigung Schulverwaltung Verwaltung der Schulliegenschaften Gemeinderat Entscheid Eröffnung und Schliessung von Klassen und Schulen Bauverwaltung Bauherrenrolle (Investitionen und Unterhalt) Ressort Bau Ressort Bildung Ressort Ressort Ressort Ressort Fachausschuss Schulraumplanung Schulkommission Aufsicht und strategische Führung Schulwesen Antragsrecht Eröffnung und Schliessung von Klassen und Schulen Schulleitungskonferenz Operative Leitung und pädagogische Führung der Schule Tagesschule Melchenbühl Aebnit, Dorf Horbern Moos Seidenberg Kindergärten
8 Rollenmodell EG Muri handelnd durch BV Schulverwaltung Betreiber Eigentümer Schulkommission / leitungskonferenz Nutzer
9 Schulraumangebot Flächenangebot (Schulzimmer, Fachzimmer, Spezialzimmer, Lehrerbereich, Allgemeine Räume) Seidenberg (Schule und Kindergarten) 26% Aebnit (Schule und Kindergarten) 18% Dorf (Schule und Kindergarten) 5% Egghölzli Kindergarten 0% Horbern (Schule und Kindergarten) 9% Moos (Schule und Kindergarten) 30% Melchenbühl (Schule und Kindergarten) 12% 56% der Flächen werden in den Anlagen Moos (30%) und Seidenberg (26%) angeboten. Die Anlagen Dorf (5%) und Horbern (9%) sind die flächenmässig Kleinsten.
10 Portfolioanalyse Einige Liegenschaften der Schulen Muri bieten einen ungenügenden Standard bei knapp genügendem Zustand (KG Dorf, Aebnit Egghölzli und Horbern). Viele der Schulliegenschaften sind in einem genügenden bis guten Zustand. Diese benötigen in den nächsten Jahren Ersatzinvestitionen. Einzig bei der Tagesschule Horbern besteht kein Investitionsbedarf.
11 Vor & Nachteile der Schulhäuser 1 Schulhaus Dorf Schulanlage Melchenbühl Schulanlage Aebnit Vorteile + schönes, gepflegtes Schulhaus + Sehr grosse Zimmer + Wohnung als Ausbaureserve + gefragtes Gebiet + grosszügiger Aussenraum + grosse Schulzimmer + Schwimmbad vorhanden + Landreserve Nordwest + Schulensemble + grosszügige Aussenraumflächen + Ausbaureserve Nord Nachteile Parkplatz für Autos via Pausenplatz nicht behindertengerecht aufwendiger Unterhalt (Dachflächen) nicht behindertengerecht ältere Liegenschaften z.t. unterhaltsbedürftig nicht behindertengerecht
12 Vor & Nachteile der Schulhäuser 2 Schulanlage Horbern Schulanlage Seidenberg Schulanlage Moos Vorteile + im Dorfzentrum gelegen + zentral zw. Muri und Gümligen gelegen + Ausbaureserven vorhanden + grösstenteils behindertengerecht + grosszügiges Raumangebot + Anlage mit Kindergarten und 3fachTurnhalle Nachteile Unterhaltsbedarf bei Schulhaus und Turnhalle Nähe zu Hauptstrasse nicht behindertengerecht wenig Stauraum in Schulzimmer kleine Klassenzimmer Akustik Unterhaltsintensive Anlage nicht behindertengerecht
13 Investitionsbedarf ISTNutzung ( ) Moos Aebnit Dorf Horbern Melchenbühl Seidenberg Total alle Schulhäuser Total * Alle Angaben inkl. Turnhallen und Kindergärten, exkl. Schwimmbad Melchenbühl; Kostenschätzung ± 25%
14 Investitionsbedarf ISTNutzung grafisch Investitionsbedarf IST je Schulanlage inkl. Kindergärten Schulanlage Melchenbühl Schulanlage Dorf Schulanlage Aebnit Schulanlage Moos Schulanlage Horbern Schulanlage Seidenberg
15 Vergleich Investitionsbedarf zu Aussagen Stratos 12'000'000 Investitionsbedarf Schulraum IST 10'000'000 8'000'000 6'000'000 4'000'000 2'000' Investitionsbedarf Investitionsbedarf gemäss Analyse Stratos IST reflecta ag: rund 35 Mio. Aussagen Stratos: rund 30 Mio., jedoch weniger verteilt
16 Vergleich Investitionsbedarf zu Idee Campus Falls der Schulraumbedarf in einem einzigen, neu zu erstellenden Campus befriedigt werden sollte, müssten rund m 3 neu erstellt werden ( m 2 HNF*1.7 (HNF zu BFG) * 4 m Raumhöhe). Als Standort würde sich die Schürmatt anbieten. Eine grobe Schätzung zeigt, dass rund CHF 66.5 Mio. Neubaukosten entstehen würden ( m 3 * 700. /m 3 ). Die Turnhallen würden weiterverwendet und bedingten Investitionen von rund 10.4 Mio. für die nächsten zehn Jahre. Somit ergäben sich für die nächsten 10 Jahre Investitionen von rund 77 Mio.
17 Entwicklung Schülerzahlen Muri (KG 1jährig) KG 2jährig Basisstufe Primar Sekundar I Das Bundesamt für Statistik rechnet mit einem Anstieg der Schülerzahlen ab Entgegen der Statistik kann die Gemeinde Muri nur mit einer Erholung der Schülerzahlen auf allen Stufen rechnen. Längerfristig sind die Schülerzahlen in der Gemeinde Muri stabil.
18 Entwicklung Schülerzahlen Muri Jahrgänge Jahrgangszahlen Gemeinde Muri Jahrgangszahlen Gemeinde Muri '96 96'97 97'98 98'99 99'00 00'01 01'02 02'03 03'04 04'05 05'06 06'07 07'08 08'09 09'10 Die Herausforderung liegt in Muri in den sehr stark variierenden Schülerzahlen je Jahrgang. Zusätzlich ist die Schülerzahlenentwicklung innerhalb der Ortsteile sehr unterschiedlich.
19 Schülerzahlen IST Primarstufe 1 1. Klasse Aebnit 1. Klasse Melchenbühl Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze 1. Klasse Horbern 1 Klasse 3. Klasse Seidenberg 1 Klasse Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Es zeigt sich, dass: die Standorte Seidenberg, Aebnit und Horbern ein mittelfristig starkes Wachstum in den Schülerzahlen aufweisen, welches zusätzliche Klassen und räumliche Veränderung bedingen. der Standort Melchenbühl dank sinkenden Schülerzahlen ausreichend ist.
20 Schülerzahlen IST Primarstufe 2 3./4. Klasse Dorf Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze 1. Klasse Moos 1 Klasse Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Weiter ist ersichtlich, dass: die Standorte 1. Klasse Dorf Melchenbühl und Moos eine mittel bis langfristige Abnahme der Schülerzahlen aufweisen, welche gewisse Überlegungen zu KlassenZusammenlegungen auslösen
21 Schülerzahlen IST Sekundarstufe I Klasse Moos Sek1 2 Klassen Sek plus 2 MK Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze 7. Klasse Seidenberg Sek1 1 Klasse Sek, 1 Klasse Spez Sek plus 2 MK Als Planungsannahme wurde eine Aufteilung 50/50 auf die Standorte Moos und Seidenberg gewählt. Auf der Sekundarstufe 1 sind die Klassen in den nächsten Jahren knappgefüllt. Aufgrund der Aufteilung Sek / SpezSek / Real ist die Anzahl Klassen je Standort gegeben. Fazit: Eine Verschiebung / Veränderung wäre nur bei einem Modellwechsel möglich. Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze
22 Klassen IST 2016 Sek I Primar Kindergarten Anzahl Klassen 9. Kl. 8. Kl. 7. Kl. 6. Kl. 5. Kl. 4. Kl. 3. Kl. 2. Kl. 1. Kl. KG 2 KG Schulhaus Aebnit Kindergarten Aebnit 2 2 Schulhaus Dorf Kindergarten Dorf 1 1 Schulhaus Horbern Kindergarten Horbern 3 3 Schulhaus Melchenbühl Kindergarten Brüggliweg 2 2 Kindergarten Egghölzliweg 1 1 Schulhaus Moos je 2 Sek + 2 MK Real Kindergarten Moos 2 2 Schulhaus Seidenberg 1 Sek, 1 SpezSek, 2 MK Real Kindergarten Seidenberg 2 2 Total Klassen
23 Gesetzliche Vorgaben Meilensteinplanung Kanton / ERZ Meilensteine Schulraumplanung Stand: 15. November Blockzeitenpflicht Integration Tagesschulpflicht Einführung HarmoS (Basisstufe freiw illig) durchlässige Oberstufe Legende: Prozess nach Einführung Start jew eils per 1.8. Bis 31. März 2011 führt die Gesundheits & Fürsorgedirektion (GEF) ein Konsultationsverfahren zur geplanten Änderung der Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration durch. Unter Art. 14 der neuen Verordnung ist vorgesehen: Die Angebote sind primär für vorschulpflichtige Kinder und für Kinder im Kindergartenalter bestimmt.
24 Die Gemeinde Muri betreibt an drei Standorten eine Tagesschule. Tagesschule Im Schulhaus Moos wird noch ein zusätzliches Mittagstisch Modul in einem Provisorium angeboten. Die Tagesschulen sind für jeweils rund 30 Kinder ausgelegt. Die maximale Belegung liegt momentan bei rund 34 Kindern am Dienstag und Donnerstag Mittag in den Tagesschulen Horbern und Moos. Fazit: Die heutige Infrastruktur reicht mittelfristig nicht aus, um den Raumbedarf abzudecken.
25 keine Angaben keine Angaben keine Angaben keine Angaben Vergleich gegenüber Benchmark 1 m2 pro Schüler Ratio Fachzimmer zu Klassenzimmer [Anz.] 160% 150% 140% 120% 100% 100% 80% 70% 60% 93% 133% % Huttwil Mühleberg Reichenbach Rüegsau Jegenstorf Untere Emme Muri 20% 0% 0% 0% Huttwil Mühleberg Reichenbach Rüegsau Jegenstorf Untere Emme Muri Durchschnittliche Gruppenzimmergrösse Huttwil Mühleberg Reichenbach Rüegsau Jegenstorf Untere Emme Muri Durchschnittliche Kindergartenzimmergrösse Huttwil Mühleberg Reichenbach Rüegsau Jegenstorf Untere Emme Muri
26 keine Angaben keine Angaben keine keine Angaben Angaben keine Angaben keine Angaben (nur Teilgebiet von Gemeinde) keine Angaben Vergleich gegenüber Benchmark 2 Ratio Schüler zu Einwohner 16.0% 14.5% 14.0% 12.0% 10.3% 10.0% 8.0% 14.8% 12.4% 11.2% 8.5% Anzahl Schüler pro Klasse % 4.0% 2.0% 1.7% % Huttwil Mühleberg Reichenbach Rüegsau Jegenstorf Untere Emme Muri 0.00 Huttwil Mühleberg Reichenbach Rüegsau Jegenstorf Untere Emme Muri Investitionsbedarf Infrastrukturkosten 10jSicht pro Schüler pro Schüler "Status(IST) quo" Sek. Übertritt [%] 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 4'556 31'661 20'000 15'802 Huttwil Mühleberg Reichenbach Rüegsau Jegenstorf Untere Emme 33'108 Muri 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 50% % 55% Huttwil Mühleberg Reichenbach Rüegsau Jegenstorf Untere Emme 0 78% Muri
27 Entscheid Gemeinderat Der Gemeinderat Muri hat aufgrund der schlechten baulichen Situation die Integration der drei Kindergärten Egghölzliweg und Brüggliweg in die Schulanlage Melchenbühl sowie des Kindergartens Dorf in die Schulanlage Dorf beschlossen. Fazit: Aufgrund der ISTAnalyse stellen wir fest, dass zuerst ein strategischer Grundsatzentscheid über alle Schulanlagen gefällt werden muss, bevor die notwendigen Sofortmassnahmen gefällt werden können.
28 Idee Umsetzung Variante IST+ 6 Schulstandorte 2 Optionen IST GR Sofortmassnahmen (Integration KG) Variante Dreiblatt 3 Schulstandorte
29 Investitionen geplant versus Notfall Umsetzungsfreigaben im Vergleich zum Markt: Einbau Provisorium Tagesschule Aebnit Einbau Tagesschule Horbern Neubau Schulhaus Sanierung IST Fr Kubatur (m 3 ) Fr./m * ( 700) 240 * exkl. MinergieMassnahmen UG / EG
30 Schulraumbedarf Planungsannahmen Annahmen reflecta Einschätzung Fachausschuss Entscheid Kernteam Fachzimmer Anzahl wie bisher Einverstanden ausser Moos (Feinabst.) einverstanden Gruppenräume Kindergärten Lehrerbereich: Lehrerzimmer Arbeiten (min. 24m 2 ) Besprechung (min. 12m 2 ) Schulleitung & sekretariat Schulsozialarbeit 1x pro 2 Kl zimmer min. 30 m2 Bei baulichen Massnahmen: Integration in Schulanlage je Standort: 1x 1x 1x 1x 1x Moos, 1x S berg Nicht einverstanden (zu klein) einverstanden einverstanden Neue Flächenangabe Moos 12x einverstanden (Vorbehalt: gute Lernatmosphäre) einverstanden einverstanden Tagesschule je Standort: 1x einverstanden einverstanden Klassen Kindergarten bis Primarstufe Wo kritisch: Mischklassen mit 2 Jg pro Klasse einverstanden einverstanden SchulhausHopping einfachere Schulkarriere: 3 Stao. einverstanden einverstanden Berechnungen auf Basis Hauptnutzfläche (HNF)
31 Schulraumbedarf Ist / Soll / Abweichung in Einheiten Raumart Aebnit Dorf Horbern Melchenbühl Moos Seidenberg Klassenzimmer 64m2 Gruppenräume 30m2 Fachzimmer 64m2 Spezialzimmer 30m2 Kindergartenraum 75m2 Gruppenraum Kindergarten 18m2 Lehrerbereich Tagesschule 50m 2 je Einheit IST Variante Bedarf aus Bestand gedeckt Bedarf neu zu Erstellen
32 Schulraumbedarf Bilanz Es zeigt sich, dass in der Gemeinde Muri zusätzlicher, in die Schulanlagen integrierter Schulraum für die Kindergärten und die Tagesschulen fehlt. Bei den Gruppenräumen ist Optimierungspotential vorhanden, da diese heute meist Schulzimmergrösse ausweisen. Vielerorts fehlen die Gruppenräume oder sind in zu geringer Anzahl vorhanden. Die Klassenzimmer sind durchwegs grösser als der Benchmark. Der zusätzliche Bedarf (rot) muss neu erstellt werden.
33 Erweiterungspotential Aebnit Im Bereich des heutigen Kindergartens und des Spielplatzes könnte ein Riegel analog zu den bestehenden Häusern Nr. 15 & 19 erstellt werden. Fazit: sehr geeignet; mögliche Nutzung: Kindergarten, Basisstufe, Tagesschule. Problematik Waldabstand!
34 Erweiterungspotential Horbern Nur beim Kindergarten gibt es Entwicklungspotential. Die grossen Grenzabstände und die limitierte Bauhöhe (wie Bestehend) schränken jedoch massiv ein. Fazit: kaum sinnvoll nutzbar Wachstum Muri Süd muss in der Anlage Aebnit aufgefangen werden
35 Erweiterungspotential Melchenbühl Hinter dem heutigen Spielplatz im Nordwesten der Parzelle könnte ein Kubus analog zum heutigen Schulhaus erstellt werden. Achtung: Niveaudifferenzen sind sehr hoch Fazit: geeignet; mögliche Nutzung: Kindergarten, Basisstufe, Tagesschule
36 Erweiterungspotential Moos Die Parzelle der Schulanlage Moos bietet einiges Erweiterungspotential. Die Bereiche Sport und Spielplatz sollten unseres Erachtens jedoch nicht angetastet werden. Fazit: Riegel westlich der Turnhalle sinnvoll; mögliche Nutzung: Kindergarten, Basisstufe, Tagesschule
37 Erweiterungspotential Seidenberg Südlich der heutigen Gebäude besteht die Möglichkeit, einen langgezogenen Baukörper zu stellen. Fazit: sehr geeignet; mögliche Nutzung: Kindergarten, Basisstufe, Tagesschule, Erweiterung Sek 1
38 Devestitionspotential Aufgrund der beschlossenen Integration der Kindergärten Melchenbühl sind folgende Devestitionen möglich: Bauernhaus Egghölzliweg (Hof, Rösseler, alternative Wohnformen etc.) Parzelle Kindergarten Brüggliweg (1 247m 2 für EFH, DEFH oder MFH analog 7a und 7b) Zusätzliches Devestitionspotential entsteht variantenabhängig.
39 geprüfte Szenarien In einer ersten Phase wurden vier Szenarien entwickelt und mit Schülerzahlen, resp. Klassen hinterlegt. Diese wurden in einem Review mit dem Fachausschuss breit diskutiert.
40 gewählte Varianten zur Detaillierung Das Kernteam entschied basierend auf der Diskussion, dass folgende Varianten weiterverfolgt werden sollen: : ev. mit der Entlastung Horbern via Seidenberg Ausarbeitung einer Option Schliessung Schulhaus Dorf Ausarbeitung einer Option Oberstufenzentrum : als Extremvariante zum Vergleich
41 Variante IST+ Kindergarten und Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Melchenbühl Dorf Thoracker Seidenberg Moos Horbern Aebnit
42 Option Schliessung Dorf zu Variante IST+ Kindergarten und Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Melchenbühl Dorf Thoracker Seidenberg Moos Horbern Aebnit
43 Option Oberstufenzentrum zu Variante IST+ Kindergarten und Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Melchenbühl Dorf Thoracker Seidenberg Moos Horbern Aebnit
44 Variante Dreiblatt Kindergarten und Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Thoracker Melchenbühl Dorf Seidenberg Moos Horbern Aebnit
45 Klassen Variante IST+ Sek I Primar Kindergarten Anzahl Klassen 9. Kl. 8. Kl. 7. Kl. 6. Kl. 5. Kl. 4. Kl. 3. Kl. 2. Kl. 1. Kl. KG 2 KG Schulhaus Aebnit Kindergarten Aebnit Schulhaus Dorf Kindergarten Dorf Schulhaus Horbern Kindergarten Horbern Schulhaus Melchenbühl Kindergarten Brüggliweg Kindergarten Egghölzliweg Schulhaus Moos 3 Kl. Sek 7.9., 2 Kl. SpezSek Kindergarten Moos 7.+8., 2 Kl. Real MK (7 Klassen) 2 2 Schulhaus Seidenberg 2x 3 Kl. Sek Kl. Real MK Kindergarten Seidenberg Total Klassen (Total 8 Klassen)
46 Klassen Variante Dreiblatt Sek I Primar Kindergarten Anzahl Klassen 9. Kl. 8. Kl. 7. Kl. 6. Kl. 5. Kl. 4. Kl. 3. Kl. 2. Kl. 1. Kl. KG 2 KG Schulhaus Aebnit Kindergarten Aebnit Schulhaus Dorf Kindergarten Dorf Schulhaus Horbern Kindergarten Horbern Schulhaus Melchenbühl Kindergarten Brüggliweg Kindergarten Egghölzliweg Schulhaus Moos 2x 3 Kl. Sek 7.9, 2 Kl. Real MK Kindergarten Moos (Total 8 Klassen) 3 3 Schulhaus Seidenberg 3 Kl. Sek 7.9., 2 Kl. SpezSek Kindergarten Seidenberg Total Klassen 7.+8., 2 Kl. Real MK (7 Kl.)
47 Anzahl Klassen Varianten per Schulanlage Aebnit Schulhaus Dorf Schulanlage Horbern Schulanlage Melchenbühl Schulanlage Moos Schulanlage Seidenberg Total alle Häuser IST IST Option Dorf Option OSZ +6MS Horbern 7 OS +7 OS 6 MS Horbern 0 Dreiblatt rot = NeuInvestitionen notwendig
48 Schulraumbedarf in Einheiten Variante IST+ Raumart Aebnit Dorf Horbern Melchenbühl Moos Seidenberg Klassenzimmer 64m2 Gruppenräume 30m2 Fachzimmer 64m2 Spezialzimmer 30m2 Kindergartenraum 75m2 Gruppenraum Kindergarten 18m2 Lehrerbereich Tagesschule 50m 2 je Einheit IST Variante Bedarf aus Bestand gedeckt Bedarf neu zu Erstellen
49 Schulraumbedarf in Einheiten Variante Dreiblatt Raumart Aebnit Dorf Horbern Melchenbühl Moos Seidenberg Klassenzimmer 64m2 Gruppenräume 30m2 Fachzimmer 64m2 Spezialzimmer 30m2 Kindergartenraum 75m2 Gruppenraum Kindergarten 18m2 Lehrerbereich Tagesschule 50m 2 je Einheit IST Variante Bedarf aus Bestand gedeckt Bedarf neu zu Erstellen
50 mögliche Devestitionen Varianten Schulanlage Aebnit Schulhaus Dorf Schulanlage Horbern Schulanlage Melchenbühl Schulanlage Moos Schulanlage Seidenberg Total alle Häuser IST IST+ KG: 3.2 Mio KG: 0.8 Mio KG Brü: 0.9 KG: 2.3 Mio 7.2 Mio. Option Dorf SH: 1.5 Mio 1.5 Mio. Option OSZ Dreiblatt KG: 3.2 Mio SH: 1.5 Mio KG: 0.8 Mio SH: 6.2 Mio KG Brü: 0.9 SH: 8.6 Mio KG: 2.3 Mio 23.5 Mio.
51 Investitionen Varianten ( kumuliert) Schulanlage Aebnit Schulhaus Dorf Schulanlage Horbern Schulanlage Melchenbühl Schulanlage Moos Schulanlage Seidenberg Total alle Häuser IST 1) IST Option Dorf Option OSZ Dreiblatt * Alle Angaben inkl. Turnhallen und Kindergärten, exkl. Schwimmbad Melchenbühl; Kostenschätzung ± 25% 1) exklusive Anpassungen IST für Bereitstellung des zusätzlichen Schulraumbedarfs.
52 Saldo Investitionen Varianten ( kumuliert) IST Variante IST+ Option Dorf Option OSZ Variante Dreiblatt Investition 35.1 Mio Mio. 0.1 Mio Mio Mio. Devestition 7.2 Mio. 1.5 Mio Mio. Saldo / Nettoinvestitionen 35.1 Mio Mio. 1.6 Mio Mio Mio.
53 Kosten Barwert (NPV) der verschiedenen Varianten Rentabilität IST Variante IST+ Variante Dreiblatt NPV Aebnit 10'268'000 9'947'000 14'633'000 NPV Dorf 2'134' '000 3'378'000 NPV Horbern 5'545'000 4'245'000 4'730'000 NPV Melchenbühl 8'344'000 6'720'000 3'279'000 NPV Moos 21'136'000 21'976'000 24'420'000 NPV Seidenberg 13'167'000 18'932'000 16'452'000 allgemeine Massnahmen 4'051'000 Total NPV 60'594'000 61'252'000 48'169'000 0 Barwerte Varianten IST Variante IST+ Variante Dreiblatt 10'000'000 20'000'000 30'000'000 40'000'000 50'000'000 60'000'000 70'000'000 Total Barwerte Varianten
54 Umwelt pädagogische Sicht optimales Angebot Attraktivität Kostenvorteile Akteure / Stakeholder Nutzwertanalyse Kriterien und deren Gewichtung Vorgehen: Ausarbeitung der Kriterien Bewertung der Kriterien aller Varianten und Optionen Alle Kriterien sind gleich gewichtet Ausblick / Möglichkeit: 1:1 Gegenüberstellung aller Kriterien und Benennung des Wichtigeren Summe der Nennungen ergibt prozentuale Gewichtung 6 100% Um w elt % pädagogische Sicht % optim ales Angebot % Attraktivität % Kostenvorteile % Akteure / Stakeholder %
55 Nutzwertanalyse Kernteam grafisch schriftlich abgegeben am Nutzwertanalyse (ohne Gewichtung) Variante ISTGR Variante IST+ Option Schliessung Dorf Option Oberstufen Zentrum Variante Dreiblatt Umwelt pädagogische Sicht optimales Angebot Attraktivität Kostenvorteile Akteure / Stakeholder
56 Empfehlung Kernteam Variante IST+ umzusetzen, aus folgenden Gründen: Dient dem Investitionsschutz Bietet Gewähr für ein nachhaltiges Wachstum der Schülerzahlen Findet Akzeptanz in der Bevölkerung Trägt dazu bei, gute Lehrkräfte zu finden und den Standortvorteil dadurch zu erhalten Stellt einen nachhaltigen Entscheid für die nächsten 20 Jahre dar Die Optionen zur Variante IST+ nicht umzusetzen Die Kriterien 2 (Pädagogische Sicht), 4 (Attraktivität der Gemeinde) und 6 (Stakeholder) stärker zu gewichten Eine rasche Lösung Integration Kindergarten Brüggliweg umzusetzen
57 Nutzwertanalyse reflecta grafisch Nutzwertanalyse (ohne Gewichtung) Variante ISTGR Variante IST+ Option Schliessung Dorf Option Oberstufen Zentrum Variante Dreiblatt Umwelt pädagogische Sicht optimales Angebot Attraktivität Kostenvorteile Akteure / Stakeholder Die unvoreingenommene Nutzwertanalyse der reflecta zeigt, dass die Variante IST+ obenaus schwingt, wenn die Kriterien gleich gewichtet werden.
58 Empfehlung reflecta Nutzwertanalyse (mit Gewichtung) Variante ISTGR Variante IST+ Option Schliessung Dorf Option Oberstufen Zentrum Variante Dreiblatt Umwelt pädagogische Sicht optimales Angebot Attraktivität Kostenvorteile Akteure / Stakeholder Sobald reflecta die Kriterien analoger bisheriger Schulraumplanungen gewichtet, sind die Varianten Dreiblatt und IST+ ebenbürtig. Falls die Finanzen der ausschlaggebende Faktor sind, soll klar die Variante Dreiblatt zum Zug kommen. Wir empfehlen daher dem Gemeinderat, die Nutzwertanalyse im Gremium zu diskutieren und zu gewichten und die siegreiche Variante für die nächste Projektphase freizugeben.
59 Backup
60 Auftrag Der Gemeinderat Muri steht vor diversen anstehenden Weichenstellungen, welche notwendig wurden aufgrund von: Externen Einflüssen (Gesetzgebung, Harmos) Gemeindeinternen Entwicklungen (lokal steigende Schülerzahlen) reflecta ag hatte den Auftrag, vollständige Entscheidgrundlagen bereit zu stellen, welche enthalten: Lösungsvorschlag für die Einführung der Basisstufe Entwickeln von Tagesschulmodellen 2 Lösungsvorschläge für die Anlagen Horbern und Aebnit Darstellung der Kostenfolgen sowie transparente Darstellung des Nutzwertes für alle Varianten
61 Gebäude 1 Schulanlage Aebnit Schulhaus Dorf Baujahr Erneuerungen `85 Heizung, Bibliothek `90 Elektro `95 Sanitäranlagen, Hauswirtschaft `96 Ausbau Aula, Sanitäranlagen `03 z.t. Fenster, Sonnenschutz `08 z.t. Fenster, Sonnenschutz `07 z.t. Dach gedämmt, Heizkessel Parzellengrösse m m 2 Gebäudevolumen ca m 3 ca m 3 `95 Sanitäranlagen `98 Ausbau UG mit Werkraum `08 Sanitäre Leitungen Sanierungsbedarf
62 Gebäude 2 Schulanlage Horbern Schulanlage Melchenbühl Baujahr 1957 / Erneuerungen `96 Heizung `98 Fenster, Sonnenschutz z.t. Sanitäranlagen `10 Ersatzbau Tagesschule Parzellengrösse m m 2 Gebäudevolumen ca m 3 ca m 3 `91 Fenster, Sonnenschutz `00 Sanitäranlagen, Beleuchtung Garderoben, Dachsanierung Sanierungsbedarf
63 Gebäude 3 Schulanlage Moos Schulanlage Seidenberg Baujahr / 1952/ 1970 Erneuerungen `93 Fassade, Dach, Fenster `02 Ausbau Tagesschule `04 Sanitäranlagen, Beleuchtung `09 ITVerkabelung `10 Brandschutzanforderungen Parzellengrösse m m 2 Gebäudevolumen ca m 3 ca m 3 `80 Sanitäranlagen, Garderoben `89 Dach ausgebaut (Zeichnen) `92 Heizung `03 Fenster, Sonnenschutz Hauswirtschaft Sanierungsbedarf
64 Schulraumangebot 1 Schulanlage Aebnit Schulhaus Dorf Anzahl (Stk.) Fläche (m2) Anzahl (Stk.) Fläche (m2) Schulzimmer Fachzimmer Spezialzimmer Gruppenräume Kindergarten Lehrerzimmer Arbeitszi. Lehrer Besprechung Schulleitung Schulsozialarbeit Tagesschule Total Schulraum exkl. Turnhallen
65 Schulraumangebot 2 Schulanlage Horbern Schulanlage Melchenbühl Anzahl (Stk.) Fläche (m2) Anzahl (Stk.) Fläche (m2) Schulzimmer Fachzimmer Spezialzimmer Gruppenräume Kindergarten Lehrerzimmer Arbeitszi. Lehrer Besprechung Schulleitung Schulsozialarbeit 1 Tagesschule Total Schulraum exkl. Turnhallen
66 Schulraumangebot 3 Schulanlage Moos Schulanlage Seidenberg Anzahl (Stk.) Fläche (m2) Anzahl (Stk.) Fläche (m2) Schulzimmer Fachzimmer Spezialzimmer Gruppenräume Kindergarten Lehrerzimmer Arbeitszi. Lehrer Besprechung Schulleitung Schulsozialarbeit Tagesschule Total Schulraum exkl. Turnhallen
67 Demografische Entwicklung (BfS)
68 Harmos / Basisstufe Die Umsetzung des HarmosKonkordats ist per angedacht. Geplant ist die Einführung des obligatorischen zweijährigen Kindergartens und die gestaffelte Verschiebung des Stichtags auf 1.8. (heute 1.5.). Die Basisstufe soll auf freiwilliger Basis und mit Kontingenten eingeführt werden. Wenn die Basisstufe in einer Gemeinde eingeführt werden soll, erachtet es die ERZ als zwingend, dass die Mehrheit des betroffenen Lehrpersonals dies unterstützt.
69 Sehr gut gut genügend schlecht Sehr gut gut genügend schlecht Alter nächster Ersatz Grundlagen PortfolioAnalyse Die Fact Sheets je Objekt dienen als Basis für die PortfolioAnalyse. Diese zeigen auf, wie der Standard und Zustand der einzelnen Bauteile gemäss Einschätzung des reflecta Teams ist. Der Mittelwert Standard und der Mittelwert Zustand bestimmen die Position in der PortfolioAnalyse. Der Gebäudeversicherungswert bestimmt die Grösse der Blase. Siehe rechts das Beispiel Kindergarten Brüggliweg Konstruktion Standard Zustand Fundation, Erschliessungsleitungen X X 1959 Statik, Tragsystem, Grundsubstanz X X 1959 Fassaden, Gebäudehülle X X 1959 Dachhaut, Spengler, Flachdach X X 1959 Fenster X X 1959 Sonnenschutz, Abschlüsse X X 1959 Wärmedämmung Dach, Fassade X X 1959 Schallisolation X X 1959 Installationen Elektro, Telefon, TV, EDV, spez. Syst. X X 1959 Heizung, Steuerung, Messung X X 1959 Sanitär, Leitungen, Armaturen X X 1959 Küchen Ausbau Bemerkungen Bemerkungen Bemerkungen Bodenbeläge, Unterlagsboden X X 1959 Schimmelbefall Wandbeläge, Abrieb, Tapeten X X 1959 Schimmelbefall Deckenbeläge X X 1959 Türen, Schränke, Einbauten X X 1959 Spez. Ausbauten, Cheminee Mittelwert (Standard/ Zustand) bit t e in Dokument Port f olioanalyse verlinken
70 Szenario IST+ Kindergarten und Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Melchenbühl Dorf Thoracker Seidenberg Moos Horbern Aebnit
71 Szenario Dreiblatt Kindergarten und Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Thoracker Melchenbühl Dorf Seidenberg Moos Horbern Aebnit
72 Szenario 2:1 Kindergarten und Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Melchenbühl Dorf Thoracker Seidenberg Moos Horbern Aebnit
73 Szenario Pyramide Kindergarten und Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Melchenbühl Dorf Thoracker Seidenberg Moos Horbern Aebnit
74 Klassen Szenario IST+ Sek I Primar Kindergarten Anzahl Klassen 9. Kl. 8. Kl. 7. Kl. 6. Kl. 5. Kl. 4. Kl. 3. Kl. 2. Kl. 1. Kl. KG 2 KG Schulhaus Aebnit 3 3 (4) Kindergarten Aebnit Schulhaus Dorf Kindergarten Dorf Schulhaus Horbern Kindergarten Horbern Schulhaus Melchenbühl Kindergarten Brüggliweg Kindergarten Egghölzliweg Schulhaus Moos je 2 Sek + 2 MK Real Kindergarten Moos Schulhaus Seidenberg 1 Sek, 1 SpezSek, 2 MK Real Kindergarten Seidenberg Total Klassen
75 Klassen Szenario Dreiblatt Sek I Primar Kindergarten Anzahl Klassen 9. Kl. 8. Kl. 7. Kl. 6. Kl. 5. Kl. 4. Kl. 3. Kl. 2. Kl. 1. Kl. KG 2 KG Schulhaus Aebnit 3 3 (4) Kindergarten Aebnit Schulhaus Dorf Kindergarten Dorf Schulhaus Horbern Kindergarten Horbern Schulhaus Melchenbühl Kindergarten Brüggliweg Kindergarten Egghölzliweg Schulhaus Moos je 2 Sek + 2 MK Real Kindergarten Moos Schulhaus Seidenberg 1 Sek, 1 SpezSek, 2 MK Real Kindergarten Seidenberg Total Klassen
76 Klassen Szenario 2:1 Sek I Primar Kindergarten Anzahl Klassen 9. Kl. 8. Kl. 7. Kl. 6. Kl. 5. Kl. 4. Kl. 3. Kl. 2. Kl. 1. Kl. KG 2 KG Schulhaus Aebnit 3 3 (4) Schulhaus Dorf Kindergarten Dorf Schulhaus Horbern Kindergarten Horbern Schulhaus Melchenbühl Kindergarten Brüggliweg Kindergarten Egghölzliweg Schulhaus Moos Kindergarten Moos Schulhaus Seidenberg 3 Sek, 1 SpezSek, 3 MK Real Total Klassen
77 Klassen Szenario Pyramide Sek I Primar Kindergarten Anzahl Klassen 9. Kl. 8. Kl. 7. Kl. 6. Kl. 5. Kl. 4. Kl. 3. Kl. 2. Kl. 1. Kl. KG 2 KG Schulhaus Aebnit 3 3 (4) Kindergarten Aebnit Schulhaus Dorf Kindergarten Dorf Schulhaus Horbern Kindergarten Horbern Schulhaus Melchenbühl Kindergarten Brüggliweg Kindergarten Egghölzliweg Schulhaus Moos Kindergarten Moos Schulhaus Seidenberg 3 Sek, 1 SpezSek, 3 MK Real Kindergarten Seidenberg Total Klassen
78 Anzahl Klassen Szenarien per Schulanlage Aebnit Schulhaus Dorf Schulanlage Horbern Schulanlage Melchenbühl Schulanlage Moos Schulanlage Seidenberg Total alle Häuser IST Dreiblatt : Pyramide rot = grössere NeuInvestitionen notwendig
79 mögliche Devestitionen Szenarien Schulanlage Aebnit Schulhaus Dorf Schulanlage Horbern Schulanlage Melchenbühl Schulanlage Moos Schulanlage Seidenberg Total alle Häuser IST+ KG KG KG KG Dreiblatt KG + SH KG + SH KG + SH KG 2:1 KG + SH KG + SH KG + SH KG Pyramide KG + SH KG KG KG
80 Beschrieb Variante IST GR Die Variante IST GR basiert auf der Weiternutzung aller bestehenden Schulhäuser. Die Aussenkindergärten Brüggliweg, Egghölzliweg und Dorf werden geschlossen und in die Schulanlagen integriert KG Brüggliweg und Egghölzliweg Melchenbühl KG Dorf Dorf Die Standorte sind mit dieser Planung nicht Basisstufentauglich. Die Oberstufe wird wie bisher in den Anlagen Moos und Seidenberg geführt. Nur die Standorte Horbern und Moos verfügen über eine Tagesschule. Die Kapazitätsgrenze ist erreicht.
81 Beschrieb Variante IST+ Die Variante IST+ basiert auf der Weiternutzung aller bestehenden Schulhäuser. Die notwendigen (nur geringen) Neubauten werden in den Anlagen Seidenberg und Moos konzentriert. Alle Standorte sind mit dieser Planung Basisstufentauglich, das heisst, die Kindergärten sind integriert. Drei Anlagen beherbergen nur die sog. Eingangsstufe (2 Jahrgänge Kindergarten & 2 Jahrgänge Primarstufe). Die Oberstufe wird wie bisher in den Anlagen Moos und Seidenberg geführt. Alle Standorte verfügen über eine Tagesschule entsprechend der Anzahl beherbergter Klassen.
82 Beschrieb Variante Dreiblatt Die Variante Dreiblatt fokussiert auf die Verdichtung der heutigen sechs Schulstandorte auf deren drei (Aebnit, Moos, Seidenberg). An allen drei Standorten sind grössere Investitionen in zusätzlichen Schulraum geplant. Alle Standorte sind mit dieser Planung Basisstufentauglich, das heisst, die Kindergärten sind integriert. Alle Anlagen beherbergen die Kindergarten & Primarstufe. Die Oberstufe wird wie bisher in den Anlagen Moos und Seidenberg geführt. Alle Standorte verfügen über eine Tagesschule entsprechend der Anzahl beherbergter Klassen.
83 Schülerzahlen Variante IST+ Primarstufe 5./6. Klasse Aebnit 1./2. Klasse Dorf Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze 1./2. Klasse Horbern 3 Klassen 1./2. Klasse Melchenbühl 2 Klassen Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Es zeigt sich, dass: die Standorte der Primarstufe mit der geplanten Anzahl Klassen klappt. die Auslastung im Melchenbühl zum Teil sehr gross ist. Die Schülerzahlen im Schulhaus Dorf ab und zu unter den unteren Überprüfungsbereich fallen.
84 Schülerzahlen Variante IST+ Primar & Sekundarstufe 5./6. Klasse Moos 3 Klassen 5./6. Klasse Seidenberg 6 Klassen Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Weiter ist ersichtlich, dass: die Standorte Moos und Seidenberg mit der geplanten Anzahl Klassen in der Primarstufe gut funktioniert. der Schulstandort Seidenberg sehr gross wird. Die Sek1Klassen werden wie bisher weitergeführt.
85 Schülerzahlen Variante Dreiblatt Primarstufe 5./6. Klasse Aebnit 4 Klassen 5./6. Klasse Moos 3 Klassen Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze 5./6. Klasse Seidenberg 3 Klassen Schülerbestand untere Überprüfungsgrenze obere Überprüfungsgrenze Es zeigt sich, dass: die Standorte der Primarstufe mit der geplanten Anzahl Klassen klappt. die Auslastung im Seidenberg z.t. sehr gross, resp. im Aebnit z.t. sehr klein ist. Die Schülerzahlen im Schulhaus Moos ab und zu unter den unteren Überprüfungsbereich fallen.
86 Vor / & Nachteile Varianten Vorteile Nachteile Variante IST+ + Kurze Schulwege + Gebündelte Investitionen + Keine grossen Änderungen für die verschiedenen Anspruchsgruppen Viele Anlagen, dadurch hohe Unterhalts & Betriebskosten Schwierigere Schulorganisation Ein bis zwei Schulhauswechsel für die Kinder aus Dorf, Horbern, Melchenbühl und Aebnit (ca. 30%) Variante Dreiblatt + Geringere Unterhalts & Betriebskosten + Vereinfachte Schulorganisation + Keine Schulwechsel bis in die 7. Klasse; max. 1 Schulwechsel KG9. für die Kinder aus dem Aebnit + Hohes Devestitionspotential Längere Schulwege Höhere Investitionen Schulwegsicherheit muss geplant und realisiert werden Fahrkosten
87 mögliche Devestitionen Varianten Grundlage Schulanlage Aebnit Schulhaus Dorf Schulanlage Horbern Schulanlage Melchenbühl Schulanlage Moos Schulanlage Seidenberg IST+ KG:1000./m2 KG: 800./m2 KG Br: 750. KG: 600./m2 Option Dorf SH: Annahme Option OSZ Dreiblatt KG:1000./m2 SH: Annahme KG: 800./m2 SH:1000./m2 KG Br: 750. SH: 600./m2 KG: 600./m2
88 Investitionsbedarf Variante IST+ ( ) Moos Aebnit Dorf Horbern Melchenbühl Seidenberg Total alle Häuser Total * Alle Angaben inkl. Turnhallen und Kindergärten, exkl. Schwimmbad Melchenbühl; Kostenschätzung ± 25%
89 Investitionsbedarf Variante Dreiblatt ( ) Moos Aebnit Dorf Horbern Melchenbühl Seidenberg Total alle Häuser Total * Alle Angaben inkl. Turnhallen und Kindergärten, exkl. Schwimmbad Melchenbühl; Kostenschätzung ± 25%
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