GGG NRW vor der Landespressekonferenz Zur Effizienz der Gesamtschuloberstufen Zur Effizienz der Gesamtschuloberstufen

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1 GGG NRW vor der Landespressekonferenz Zur Effizienz der Gesamtschuloberstufen GGG NRW vor der Landespressekonferenz Zur Effizienz der Gesamtschuloberstufen Die Gesamtschulen in NRW sehen sich immer wieder Angriffen gegen ihre gymnasialen Oberstufen ausgesetzt. Nach einer Verlautbarung der Ministerin Sommer im April dieses Jahres über die angebliche Scheiterquote in den Gesamtschuloberstufen wurden diese Zahlen von der FDP aufgegriffen und dazu genutzt, die Existenz der gymnasialen Oberstufe an Gesamtschulen insgesamt in Frage zu stellen. Durch Initiative der GGG NRW wurde am das Thema Effizienz der Oberstufen an Gesamtschulen vor der Landespressekonferenz in Düsseldorf behandelt. Die GGG NRW informierte auf der Grundlage einer neuen Umfrage über Erfolg und Scheitern in den Oberstufen der Gesamtschulen. Gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden des DGB GUNTRAM SCHNEIDER und der Schulforscherin Prof. Dr. GABRIELE BELLENBERG wurde der Beitrag der Gesamtschulen zu einer Erhöhung der Bildungsbeteiligung und zu größerer Chancengleichheit - auch im Zugang zum Abitur und zum Studium - erläutert. Guntram Schneider, Gabriele Bellenberg und Werner Kerski Die vielfältigen überwiegend positiven Zeitungsberichte findet man unter Auf den folgenden Seiten sind auszugsweise die wichtigsten Statements wiedergegeben. ThJ - 5 -

2 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen III/2008 Aktuelle Bildungspolitik Guntram Schneider, DGB NRW Statement in der Landespressekonferenz am Der Kampf gegen die Gesamtschule ist so alt wie die Gesamtschule selbst Forderungen, alle Kinder des Volkes in einer einheitlichen Schulform (Gesamtschule) zu unterrichten, lassen sich in Deutschland bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Die erste ausführliche Konzeption für eine Gesamtschule legte 1809 der damalige preußische Kultusminister Wilhelm von Humboldt in Form der Königsberger und der Litauischen Schulpläne vor. Diese Konzeption blieb jedoch noch 110 Jahre unrealisiert. Erst zu Beginn der Weimarer Republik wurde als Kompromiss die Gesamtschule für die Sechs- bis Zehnjährigen in Gestalt der Grundschule geschaffen. Vorher hatten Gymnasien eigene Vorbereitungsschulen verordnete der Alliierte Kontrollrat in seinem Dekret 54 ein Gesamtschulsystem, aber es sollte noch weitere 20 Jahre dauern, bis 1968 die ersten Gesamtschulen in der Bundesrepublik gegründet wurden. In Nordrhein-Westfalen begann 1969 die Gesamtschulentwicklung mit zunächst 7 Versuchsschulen endete der Schulversuch Gesamtschule es waren zuletzt 32 Versuchsschulen mit der Aufnahme der Gesamtschule in das Schulverwaltungsgesetz als eine der vier gleichberechtigten Regelschulen der Sekundarstufe I. Die Konzeption der Gesamtschule war den Konservativen schon immer suspekt. Der Kampfbegriff Einheitsschule dient dem Ziel diese Schulform als Gleichmacherei zu diskreditieren. Im Lexikon der christlichen Demokratie heißt es unter dem Stichwort: Leitbild für die Schulpolitik: Die SPD-Konzeption der Einheitsschule bzw. der integrierten Gesamtschule (seit 1968; in den CDU/CSU-geführten Ländern weithin nur auf Modellversuche beschränkt) wird abgelehnt; dort wo die Gesamtschulen - 6 -

3 Guntram Schneider, DGB NRW Statement in der Landespressekonferenz am existieren, sollen sie sich in ihrem Anspruch auf besondere Förderung und»soziale Erziehung«echter Konkurrenz stellen. 1 In dieser Tradition sieht sich auch die nordrhein-westfälische Landesregierung. Bereits 2001 wurde mit dem Petersberger Modell ein konkreter Vorschlag gemacht, der faktisch die Abschaffung der Gesamtschulen in der bisherigen Form vorsah. Die Abschaffung der Oberstufe der Gesamtschulen war dabei das zentrale Element. An die Grundschule, die von allen Kindern vier Jahre besucht wird, schließen die Aufbauschule, die aus der bisherigen Haupt- und der bisherigen Gesamtschule neu gebildet wird, die Realschule und das Gymnasium an. Am Gymnasium soll nach acht Jahren das Abitur erworben werden, an der Realschule nach sechs Jahren die Fachoberschulreife, an der Aufbauschule nach fünf Jahren die Berufsbildungsreife oder nach sechs Jahren die Fachoberschulreife. 2 Auch 2003 wird das Projekt Aufbauschule von der CDU-Fraktion erneut bestätigt: Im Zusammenschluss von Haupt- und Gesamtschule werden die Profis für die Praxis ausgebildet. Bis zu ihrer Umsetzung muss eine spezielle praxisbezogene Ausbildung an den Hauptschulen verstärkt werden. 3 Diese Positionen sind in den Wahlkampf 2005 eingeflossen: Am Mittwoch, , fand in der Integrierten Gesamtschule Bonn- Beuel eine Podiumsdiskussion zur Landtagswahl 2005 statt. Teilnehmende Gäste auf dem Podium waren Katja Döring (Grüne), Thorsten Knott (FDP), Renate Hendricks (SPD) und Helmut Stahl (CDU). Herr Knott und Herr Stahl ließen keinen Zweifel daran, dass ihre Parteien nach der Wahl die Oberstufen der Gesamtschulen in Nordrhein- Westfalen abschaffen werden. Stahl verwies auf die Position der CDU, nach der Wahl Gesamtschulen und Hauptschulen in sog. Aufbauschulen zusammenzufassen, die mit Klasse 10 enden. Neben der Aufbauschule wird es nach diesen Plänen noch Realschulen und Gymnasien geben, aber keine Gesamtschulen in jetziger Form. 1 Aus: Auszug aus: Lexikon der Christlichen Demokratie in Deutschland Hg.: von Winfried Becker, Günter Buchstab u. a. Paderborn 2002 S CDU Landtagsfraktion, Petersberg, Beschluss Aus: Zukunft einfach besser Hrsg.: CDU Landtagsfraktion 2003 S

4 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen III/2008 Aktuelle Bildungspolitik Herr Stahl erklärte auf Nachfrage, für ihn sei die Gesamtschule eine Einheitsschule. Der DGB hat damals bereits vor einer Kampagne gegen die Gesamtschulen gewarnt. Vordemokratischer Begabungsglaube als Ursache für die Kampfansage an die Gesamtschulen CDU und FDP haben eine tiefe Abneigung gegen alles, was auch nur ansatzweise nach einem längeren gemeinsamen Lernen riecht. Dahinter steht ein grundsätzliches Problem. Die Positionen von CDU und FDP sind ideologisch geprägt. Der Kern des Problems ist ein biologistischer Begabungsbegriff, der von keinem ernstzunehmenden Wissenschaftler heute noch geteilt wird. Er ist vordemokratisch und auch unter christlichen Gesichtspunkten menschenverachtend: Es ist mit dem christlichen Menschenbild nicht vereinbar, Kinder in einem Alter von 9 Jahren auf einen Bildungsgang festzulegen. Gar mit Blick auf unser Schulsystem von begabungsgerechten Schulformen zu sprechen, halte ich für unseriös. Es wird dem jungen Menschen als eigenständiger Person mit dem zu ihm gehörenden Entwicklungspotenzial nicht gerecht. 4 Der biologistische Begabungsbegriff zementiert eine Klassengesellschaft, die zunehmend eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland darstellt. Die OECD wird nicht müde immer wieder darauf hinzuweisen. Der Kampf gegen die Gesamtschulen scheitert am Elternwillen Anmeldezahlen bei den Gesamtschulen weiterhin hoch 5 Der Trend ist unverändert: Auch in diesem Jahr sind die Anmeldungen an den Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen im Vergleich zur Zahl der Kinder in Klasse 4 der Grundschulen auf dem gleichen hohen Niveau geblieben. In vielen Städten und Kreisen müssen mehr Kinder abgewiesen werden als aufgenommen werden können, z.b. in Bonn, im Rhein-Sieg-Kreis und in den Kreisen Kleve, Neuss, Siegen-Wittgenstein, Soest und Viersen. Auch in Mönchengladbach, Solingen, Wuppertal, im Erftkreis, im Rhei- 4 5 Dr. Barbara Balbach, Katholische Elternschaft Deutschlands, auf dem DGB-Kongress Auf dem Weg zur einen Schule für alle am in Düsseldorf Vgl. Heft I/2008 dieser Zeitschrift, S. 2ff

5 Guntram Schneider, DGB NRW Statement in der Landespressekonferenz am nisch- Bergischen Kreis und in den Kreisen Coesfeld, Heinsberg, Steinfurt und erstmalig Warendorf wurden so viele Kinder an Gesamtschulen angemeldet, dass nur wenig mehr als die Hälfte der Anträge berücksichtigt werden konnte. Anstatt die Gesamtschulen massiv zu unterstützen reagieren CDU und FDP auf diese Entwicklung in zweierlei Hinsicht: Die Rahmenbedingungen für die Gesamtschulen werden schlechter. Insbesondere die Neugründung von Gesamtschulen wird behindert, selbst wenn die Antragsteller zur Einrichtung von Gesamtschulen (immer häufiger) CDU Kommunen sind. Insbesondere die Einrichtung in Ganztagsform wird abgelehnt. Der Hinweis auf eine mangelnde Heterogenität der potentiellen Schülerschaft ist bemerkenswert. Die verbindliche Grundschulempfehlung ist auch in diesem Zusammenhang zu sehen. In den Grundschulgutachten sollte zunächst nach dem Willen der Landesregierung die Gesamtschule gar nicht mehr erwähnt werden. Offensiv wird die Oberstufe der Gesamtschule diskriminiert. Dabei werden Zahlen bewusst so interpretiert und verdreht dargestellt, dass die Abschaffung der Oberstufe die logische Konsequenz wäre. Die FDP fordert dies offensiv, während sich die CDU in dieser Frage (noch) bedeckt hält. Die Anzahl der bildungspolitischen Katastrophen ist so groß, dass man sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Baustellen erlauben kann. Die CDU befindet sich deshalb in der Phase der ideologischen Vorfeldarbeit. Dies ist bei der Partei der Besserverdienenden anders. Ihre Wählerschaft wäre wahrscheinlich weniger betroffen als die CDU Klientel. Hier setzt man offensiv auf Elitebildung. [ ] Selektion ist ein Wesensmerkmal des Gymnasiums, nicht der Gesamtschule Von den ungefähr ausgelesenen Schülerinnen und Schülern, die 1999 in die Klasse 5 eines Gymnasiums angemeldet wurden, erreichten nur ungefähr die Klasse 11. Das heißt, dass 21,4 % der Schülerschaft trotz der guten Voraussetzungen (im Gegensatz zur Gesamtschule finden wir hier den höchsten Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung) und entgegen der Erwartung sich mit dem Mittleren Abschluss oder sogar weniger begnügen mussten

6 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen III/2008 Aktuelle Bildungspolitik In der Sekundarstufe II der Gymnasien scheitern noch einmal 19,3 %, d.h. von den Schülerinnen und Schülern, die in ein Gymnasium aufgenommen wurden erlangen nur etwa 63 % dessen Ziel. Ist das eine erfolgreiche Schule? Verhältnis Gesamtschule/Gemeinschaftsschule Eine Schule für alle! Fazit: Gesamtschulen sind notwendig, solange es ein vollständig integratives Schulwesen nicht gibt. Erst wenn das Ziel des längeren gemeinsamen Lernens für alle Realität geworden ist, brauchen wir die Gesamtschulen nicht mehr. Ziel bleibt das gemeinsame Lernen aller Kinder bis zu Ende der Sekundarstufe I. Es wird höchste Zeit, dass auch konservative Landesregierungen endlich erkennen, welch innovatives pädagogisches Potenzial in integrativen Schulen steckt. Gesamtschulen integrieren Kinder mit Behinderungen und aus Migrationsfamilien. Sie sondern nicht aus und bieten wie die Gymnasien den direkten Weg zum Abitur. Deshalb sind sie für viele Kommunen eine attraktive Möglichkeit, bei rückläufigen Schülerzahlen ein vollständiges Schulangebot aufrecht zu erhalten. Es sei Zeit, Schulfrieden zu schließen und den großen Erfahrungsschatz der integrierten Gesamtschulen im Umgang mit Vielfalt anzuerkennen. Dieser Schatz muss jetzt gehoben und auch von anderen Schulen genutzt werden. Gabriele Bellenberg Argumente zur Landespressekonferenz am Eine umfassende Betrachtung der Gesamtschule berücksichtigt die Gesamtleistungen einer Schulform zu einem modernen Schulsystem. Hierfür ist für die Gesamtschule insbesondere Folgendes hervorzuheben: Die Gesamtschuloberstufen werden von zahlreichen Real- und Hauptschülern besucht 66 % der Schülerinnen und Schüler in der Jahrgangsstufe 11 (2004) haben vorher eine Gesamtschule besucht, 22 % kommen von einer Realschule und 7 % von der Hauptschule. Neben den eigenen Schülern nehmen die Gesamtschulen auch zahlreiche Absolventen aus dem gegliederten Schulsystem auf und geben Ihnen eine Chance, einen höherwertigen Abschluss zu erreichen

7 Gabriele Bellenberg Argumente zur Landespressekonferenz am Die Gesamtschulen nehmen in Klasse 11 im Vergleich zum Gymnasium deutlich mehr Schülerinnen und Schüler aus den Hauptschulen auf (etwa zwei Drittel). Sie bieten damit für die Bildungsaufsteiger des gegliederten Systems eine wichtige Möglichkeit, Abschlüsse der Sekundarstufe II zu erwerben. Damit sind in Klasse 11 die Bildungsvoraussetzungen der Schüler an Gesamtschulen auch deutlich unterschiedlicher als am Gymnasium. Für ein vollständiges Bild muss auch die Sekundarstufe I (S1) betrachtet werden Die alleinige Betrachtung der SII ergibt ein unvollständiges Bild von der Leistungsfähigkeit und dem Erfolg einer Schulform. Der gesamte Bildungsweg in der SI und in der SII muss untersucht werden. Die Gesamtschule nimmt in den Jahrgang 5 eine heterogene Schülerschaft auf. Die von den Grundschullehrerinnen ausgesprochenen Empfehlungen umfassen alle Schulformen der S1. Von den aufgenommenen Schülerinnen und Schülern erreichen deutlich mehr einen Mittleren Abschluss mit Qualifikationsvermerk, der zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe berechtigt, als es nach den Prognosen in den Zeugnissen des 4. Schuljahrs zu erwarten war. Die Gesamtschule erschließt also zusätzliche Potenziale. Dagegen erreichen rund ein Fünftel der ausgelesenen Schülerinnen und Schüler, die in die Klasse 5 eines Gymnasiums aufgenommen wurden, nicht die Klasse 11. Das heißt, dass rund 20 % der Schülerschaft trotz der guten Voraussetzungen und entgegen der Erwartung sich mit dem Mittleren Abschluss oder sogar weniger begnügen müssen. Migranten werden an den Gesamtschuloberstufen gefördert Gesamtschulen leisten einen erheblichen Beitrag für mehr Bildungsgerechtigkeit und gleichzeitig für die Erhöhung der Abiturientenquote. In den Sekundarstufen haben nur 11% Gesamtschulen in NRW einen Migrantenanteil unter 20%, das Gros der Schulen, nämlich 55%, haben einen Anteil zwischen 20 und 40% und 34% haben sogar eine Migrantenquote oberhalb von 40%. (Daten der letzten Lernstandser

8 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen III/2008 Aktuelle Bildungspolitik hebung). Im Vergleich: 78% der Gymnasien haben eine Migrantenquote unterhalb von 15%. Für die Oberstufen haben wir solche Daten leider nicht, so dass auf die Schüler mit ausländischer Staatsgehörigkeit zurück gegriffen werden muss. Mit 14 % ist der Anteil ausländischer Schüler an Gesamtschulen fast dreimal so groß wie an Gymnasien (5 %). Die Gesamtschuloberstufen leisten einen wichtigen Beitrag zur Individualisierung von Bildungslaufbahnen Ein modernes nordrhein-westfälisches Schulsystem muss für möglichst viele Schülerinnen und Schüler auch für solche, die in der Sekundarstufe I nicht an einem Gymnasium gelernt haben die Möglichkeit auf ein Abitur oder Fachabitur öffnen. Dazu leisten die Oberstufen der nordrhein-westfälischen Gesamtschulen einen wichtigen Beitrag (vgl. Migranten). Der Preis für diese Individualisierung von Bildungslaufbahnen ist aber, dass ein Teil der Oberstufenschüler an Gesamtschulen parallel zum Schulbesuch den Arbeitsmarkt im Auge behält und sich im Falle eines attraktiven Lehrstellenangebots gelegentlich gegen die Fortsetzung der Schullaufbahn entscheidet. Genau dies ist der Sinn eines durchlässigen Schulsystems, möglichst lange unterschiedliche Optionen offen zu halten. SLVGE NRW Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen in NRW Gymnasiale Oberstufen an Gesamtschulen Zusatzinformationen für die Landespressekonferenz Erfolgsquote in den Gesamtschuloberstufen Die Erfolgsquote an den Gesamtschuloberstufen beträgt 90 % Eine repräsentative Auswertung der GGG NRW und der Schulleitungsvereinigung an Gesamtschulen im Mai 2008 ging der Frage nach, welche Abschlüsse die Schülerinnen und Schüler in den Oberstufen erreicht haben. Im Mai wurde an 29 Gesamtschulen die Schullaufbahn der Schü-

9 Gymnasiale Oberstufen an Gesamtschulen Zusatzinformationen für die Landespressekonferenz lerinnen und Schüler ausgewertet, die 2004 im Eingangsjahr der Sekundarstufe II (S2) waren. Die Schullaufbahn jedes Einzelnen wurde über drei Jahre bzw. vier Jahre (im Falle einer Klassenwiederholung) verfolgt. Mit den Daten, die dem Ministerium vorliegen der Amtlichen Schulstatistik ist eine solche Auswertung nicht möglich, da in diesen Statistiken zusammen mit den Jahrgangstärken nur globale Zahlen erhoben werden (Kohortenvergleich). Das Ergebnis unserer Untersuchung: 71 % der Schülerinnen und Schüler haben an diesen Gesamtschulen das (Voll-)Abitur erreicht: - 63,5 % der Schüler erreichen es im ersten Anlauf, d.h. ohne Wiederholung. - 7,3 % erreichen das Abitur mit einer Wiederholung in der S2. 19 % erreichen die Fachhochschulreife. Nur 10 % der Schüler erreichen keinen höherwertigen Abschluss durch den Besuch der Sekundarstufe II. Unter diesen sind viele, die erst nach mehrmonatigem Suchen und Warten die gewünschte Lehrstelle gefunden haben. Die Gesamtschuloberstufen werden von zahlreichen Real- und Hauptschülern besucht 66 % der Schülerinnen und Schüler in der Jahrgangsstufe 11 (2004) haben vorher eine Gesamtschule besucht, 22 % kommen von einer Realschule und 7 % von der Hauptschule. Daraus folgt, dass neben den eigenen Schülern auch Absolventen aus dem gegliederten Schulsystem in der Gesamtschule eine Chance erhalten, einen höherwertigen Abschluss zu erreichen. Die Gesamtschulen nehmen in Klasse 11 im Vergleich zum Gymnasium deutlich mehr Schülerinnen und Schüler aus den Hauptschulen auf. Sie bieten damit für die Bildungsaufsteiger des gegliederten Systems eine wichtige Möglichkeit, Abschlüsse der Sekundarstufe II zu erwerben. Für ein vollständiges Bild muss auch die Sekundarstufe I (S1) betrachtet werden Die alleinige Betrachtung der S2 ergibt ein unvollständiges Bild von der Leistungsfähigkeit und dem Erfolg einer Schulform. Der gesamte Bildungsweg in der S1 und in der S2 muss untersucht werden. Die Gesamtschule nimmt in den Jahrgang 5 eine heterogene Schülerschaft auf. Die von den Grundschullehrerinnen ausgesprochenen Empfehlungen umfas

10 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen III/2008 Aktuelle Bildungspolitik sen alle Schulformen der S1. Von den aufgenommenen Schülerinnen und Schülern erreichen deutlich mehr einen Mittleren Abschluss mit Qualifikationsvermerk, der zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe berechtigt, als es nach den Prognosen in den Zeugnissen des 4. Schuljahrs zu erwarten war. Die Gesamtschule erschließt also zusätzliche Potenziale. Dagegen erreichen rund ein Fünftel der ausgelesenen Schülerinnen und Schüler, die in die Klasse 5 eines Gymnasiums aufgenommen wurden, nicht die Klasse 11. Das heißt, dass rund 20 % der Schülerschaft trotz der guten Voraussetzungen und entgegen der Erwartung sich mit dem Mittleren Abschluss oder sogar weniger begnügen müssen. Nach Aussage der Ministerin Sommer scheitern in der Sekundarstufe II der Gymnasien noch einmal 19,3 % (Kohortenvergleich). Migranten werden an den Gesamtschuloberstufen gefördert Gesamtschulen leisten einen erheblichen Beitrag für mehr Bildungsgerechtigkeit und gleichzeitig für die Erhöhung der Abiturientenquote. Das wird besonders deutlich bei einem Vergleich der Migrantenquoten. Mit 14 % ist der Anteil an Gesamtschulen fast dreimal so groß wie an Gymnasien (5 %). (Bei diesen Zahlen handelt es sich um Jugendliche mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Im Jahr 2004 wurde der Migrationshintergrund der Schülerinnen und Schüler leider nicht erfragt.) Die Gesamtschuloberstufen leisten einen wichtigen Beitrag zur Individualisierung von Bildungslaufbahnen Prof. Gabriele Bellenberg (Erziehungswissenschaftlerin an der Ruhr- Universität Bochum) betont, dass ein Teil der Oberstufenschüler an Gesamtschulen parallel zum Schulbesuch den Arbeitsmarkt im Auge behält und sich im Falle eines attraktiven Lehrstellenangebots gelegentlich gegen die Fortsetzung der Schullaufbahn entscheidet. Genau dies, so betont die Professorin, ist der Sinn eines durchlässigen Schulsystems, das so oft wie möglich verschiedene Optionen anbietet. Ein modernes nordrhein-westfälisches Schulsystem muss für möglichst viele Schülerinnen und Schüler auch für solche, die in der Sekundarstufe I nicht an einem Gymnasium gelernt haben die Möglichkeit auf ein Abitur oder Fachabitur öffnen. Dazu leisten die Oberstufen der nordrhein-westfälischen Gesamtschulen einen wichtigen Beitrag

11 Gymnasiale Oberstufen an Gesamtschulen Zusatzinformationen für die Landespressekonferenz Schülerlaufbahnen an Gesamtschulen Carina Carina wechselt nach der Grundschule zur Gesamtschule. Die Grundschullehrerin hat sich für ein geeignet für die Realschule, bedingt geeignet für das Gymnasium entschieden. Carina fühlt sich an der Gesamtschule wohl, sie lernt zumeist gerne. Nach 6 Jahren wechselt Carina ohne eine Klasse zu wiederholen in die gymnasiale Oberstufe. Sie erreicht ein gutes (Zentral-)abitur. Azra Azra ist in Deutschland geboren. Die Eltern sprechen türkisch. Auch der Stadtteil, in dem sie wohnt, ist türkisch geprägt. Nach der Grundschulzeit besucht Azra eine Hauptschule. Sie ist ehrgeizig und leistungsfähig. Mit viel Arbeitseinsatz erreicht sie den Qualifikationsvermerk zur gymnasialen Oberstufe. Der Klassenlehrer an der Hauptschule überredet die Eltern, dass Azra in die Oberstufe der Gesamtschule wechselt. Dort hat Azra große Probleme und muss ein Jahr wiederholen. Nach 4 Jahren erreicht sie ein eher schwaches Abitur. Für Azra ist dies ein großer Erfolg. Sebastian Sebastian ist in Kasachstan geboren. Seit seinem dritten Lebensjahr lebt die Familie in Deutschland. Zu Hause wird Deutsch gesprochen. Mit der Empfehlung geeignet für die Hauptschule wechselt Sebastian am Ende der Grundschulzeit auf eine Gesamtschule. Im Laufe der Jahre verbessert sich Sebastian. Am Ende der 10. Klasse erhält Sebastian entgegen der Prognose der Grundschule den Qualifikationsvermerk. Sebastian besucht die gymnasiale Oberstufe und erreicht nach 9 Jahren das Abitur. Ergebnisse der Zentralen Abiturprüfung 2008 Wenn man die Durchschnittsnoten der zentralen Prüfungen an den Gesamtschulen und den Gymnasien miteinander vergleicht, so ergibt sich folgendes Bild: Die Leistungen der Gymnasiasten liegen in der Regel ein bis zwei Punkte also nicht einmal eine ganze Note über denen der Gesamtschüler. Die Tabelle auf dieser Seite macht dies umgerechnet in klassische Schulnoten deutlich (die erste Nachkommastelle wurde gerundet)

12 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen III/2008 Aktuelle Bildungspolitik Die größten Unterschiede zwischen den Schulformen gibt es in Mathematik und Physik. Es ist zu analysieren, warum dies der Fall ist. Voreilige, nicht begründete Erklärungen führen nicht zum Ziel. Die Durchschnittsergebnisse werden in der folgenden Tabelle gegenübergestellt. Dabei wird deutlich, wie gering die Abweichungen sind. Es fällt zudem auf, dass bei beiden Schulformen in den Fächern Mathematik und Physik die schwächsten Ergebnisse zu verzeichnen sind. Fach Leistungskurse Grundkurse Gesamtschule Gymnasium Gesamtschule Gymnasium Biologie befriedigend befriedigend + befriedigend befriedigend + Chemie befriedigend befriedigend + ausreichend + befriedigend + Deutsch befriedigend befriedigend + ausreichend + befriedigend Erdkunde befriedigend befriedigend + befriedigend befriedigend + Englisch befriedigend befriedigend + ausreichend + befriedigend Erziehungswissenschaft befriedigend befriedigend ausreichend + befriedigend Französisch fortgeführt (kein LK) gut gut gut Geschichte befriedigend befriedigend + ausreichend + befriedigend Kunst befriedigend + gut gut gut Mathematik ausreichend befriedigend ausreichend befriedigend Physik ausreichend befriedigend ausreichend befriedigend Spanisch neu befriedigend befriedigend + befriedigend befriedigend + Sport befriedigend befriedigend + (kein GK) (kein GK) Sozialwissenschaften befriedigend befriedigend ausreichend + befriedigend Kritik der Ministerin Sommer an den Gesamtschulen Die Gesamtschulen in NRW sehen sich immer wieder Angriffen gegen den Bestand ihrer gymnasialen Oberstufen ausgesetzt. Mit Stellungnahmen im April und im August dieses Jahres kritisierte Ministerin Sommer die Arbeit der Gesamtschuloberstufen. Die Pressenachricht in den RuhrNachrichten am lautete: NRW-Schulministerin Barbara Sommer stellt das Gesamtschul- Abitur in Frage. Sie begründet dies mit einer Scheiterquote von 40,4 % für die Schülerinnen und Schüler, die im Jahr 2004 in die gymnasiale Oberstufe

13 Gymnasiale Oberstufen an Gesamtschulen Zusatzinformationen für die Landespressekonferenz einer Gesamtschule eintraten. Diese Zahlen wurden von der FDP aufgegriffen und dazu genutzt, die Existenz der gymnasialen Oberstufe an Gesamtschulen insgesamt in Frage zu stellen. Ralf Witzel schlägt sogar vor, die Oberstufen an Gesamtschulen ab 2010 abzuschaffen. In der Presseerklärung vom stellt die Schulministerin fest: Die Fakten belegen jetzt: Anstatt den Schülerinnen und Schülern neue Chancen zu eröffnen, schaffen es die Gesamtschulen bislang nicht, ihre Schülerinnen und Schüler auf ein vergleichbares Leistungsniveau zu bringen wie die Gymnasien. Ich kann das häufig vorgebrachte Argument einer schwierigeren Sozialstruktur der Schüler an den Gesamtschulen nicht mehr hören. Was ist das für eine Einstellung, wenn man die Schuld für Probleme auf die Herkunft der eigenen Schüler abwälzt? Ich bin der Ansicht, dass die Schülerinnen und Schüler ein Abitur in der Tasche haben müssen, das sich nicht in Light-Version und Normal-Maßstab aufgliedert. Bei zentralen Prüfungen gibt es kein Abitur in Light-Version Abiturientinnen und Abiturienten an Gesamtschulen können stolz sein ihr Abitur geschafft zu haben, das wegen der zentral gestellten Aufgaben gleichwertig zu dem an allen anderen Schulformen ist, die das Abitur vergeben. Diesen Erfolg kann auch die Schulministerin nicht schmälern, wenn sie von einem Abitur in Light-Version an Gesamtschulen in ihrer Pressekonferenz spricht. Sie disqualifiziert sich mit dieser Aussage selbst, denn gerade das Zentrale Abitur garantiert einen gleichen Bewertungsmaßstab für die Abiturleistungen aller Abiturientinnen und Abiturienten in Nordrhein-Westfalen, es gibt in Nordrhein Westfalen kein Abitur in Light-Version, sondern nur ein für alle Schülerinnen und Schüler von der Landesregierung bestimmtes Abitur im Normal-Maßstab. Die Schulministerin ignoriert die soziale Realität des Landes NRW Gesamtschulen sind die Schulen, die Chancengleichheit herstellen, denn sie nehmen Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule mit allen Eignungsstufen auf. Sie sortieren nicht nach Leistung, wie es die Gymnasien tun, die in Klasse 5 nur für das Gymnasium geeignete Kinder aufnehmen. Und viel zu viele Kinder werden an Gymnasien beschämt, wenn sie das Klassenziel nicht erreichen oder gar die Schule verlassen müssen,

14 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen III/2008 Aktuelle Bildungspolitik Hiervon spricht unsere Schulministerin nicht, vielmehr kann sie das häufig vorgebrachte Argument einer schwierigen Sozialstruktur der Schüler an Gesamtschulen nicht mehr hören. Doch, gerade das muss eine Schulministerin sehr aufmerksam hören, und dann kann sie den Gesamtschulen für ihre großartige Leistung danken: Schülerinnen und Schüler zum Abitur geführt zu haben, die den Königsweg Gymnasium erst gar nicht gehen durften. Der Unterschied im Notendurchschnitt rechtfertigt nicht die Bewertung der Ministerin Warum sucht die Ministerin die Schuld für die Differenz von 0,28 Notenstufen im Abitur bei Gesamtschulen, in denen Jugendliche das Abitur bestehen, die zu einem großen Teil nicht aus Haushalten der gehobenen Mittelschicht und der Oberschicht kommen, d.h. bei Schulen, die bis zu 50 % Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund haben, die ab Jahrgang 11 mit einem hohen Anteil an Seiteneinsteigern aus Haupt- und Realschulen arbeiten? Angesichts dieser Ausgangslage ist es überraschend und ein großer Erfolg, dass Gesamtschulen im Durchschnitt nur um 0,28 Notenstufen, d.h. um eine Drittelnote oder eine Notentendenz, schlechter abschneiden als Gymnasien mit ihrer ausgewählten Schülerschaft. Gesamtschulen ohne Oberstufe droht das gleiche Elend wie den Hauptschulen Eltern schätzen an Gesamtschulen, dass die Schullaufbahn bis zum Abschluss offen bleibt und dass alle Bildungsabschlüsse erreichbar sind. Der Vorstoß der Ministerin hat offensichtlich zum Ziel, die Gesamtschulen unattraktiv zu machen. Anmeldeboom und Elternwillen sind den Gesamtschulgegnern ein Dorn im Auge. In Berlin, wo es Gesamtschulen mit und ohne Oberstufen gibt, werden die Gesamtschulen ohne Oberstufe von Schülern gemieden, die von ihren Grundschullehrern eine Realschul- oder Gymnasialempfehlung bekommen haben, so Prof. Bellenberg. Für diese Schüler spiele bereits bei der Wahl der Schulform in der Sekundarstufe I die Abituroption eine zentrale und schulwahlentscheidende Rolle. Dies habe die jüngst in Berlin vorgelegte ELEMENT-Studie gezeigt. Für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler seien nur Gesamtschulen mit Oberstufe attraktiv, so wie wir sie in Nordrhein-Westfalen bereits haben und erhalten sollten

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