Forschungsprojekt BIBEK 2011/2012 Bedingungen der Implementierung von Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
|
|
- Ina Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschungsprojekt BIBEK 2011/2012 Bedingungen der Implementierung von Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe - bundesweite Studie im Auftrag des BMFSFJ - Projektleitung: Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Susan Bochert, Nina Jann Informationsbörse Partizipation Beteiligung (wie) geht das? 07. Dezember 2012 in Hannover
2 Inhalt I. Das Forschungsprojekt BIBEK II. Zentrale Ergebnisse der Studie 1. Einrichtungsinterne Beschwerdeverfahren 2. Einflussfaktoren der Inanspruchnahme 3. Anforderungen an den Entwicklungsprozess III. Empfehlungen zur Implementierung von Beschwerdeverfahren IV. Ausblick V. Fragen und Diskussion
3 Kontext der Diskussion um einrichtungsinterne Beschwerdeverfahren Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen Partizipation Qualitätsdiskurs in der Kinder- und Jugendhilfe Sexuelle Gewalt, Kinderschutz in pädagogischen Institutionen Runde Tische Heimerziehung und Sexueller Kindesmissbrauch Bundeskinderschutzgesetz (2) Die Erlaubnis ist zu erteilen, wenn das Wohl der Kinder und Jugendlichen in der Einrichtung gewährleistet ist. Dies ist in der Regel anzunehmen, wenn 3. zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in der Einrichtung geeignete Verfahren der Beteiligung sowie der Möglichkeit der Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten Anwendung finden.
4 Ziele des Forschungsprojektes BIBEK BIBEK: Bundesweite Studie zu den Bedingungen der Implementierung von Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe im Auftrag des BMFSFJ Laufzeit Oktober 2011 bis November 2012 Ziele: Analyse von Bedingungen sowie förderlichen und hinderlichen Strategien der Implementierung von Beschwerdeverfahren Formulierung von Hinweisen und Anregungen für die Prozesse der Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung
5 Vorgehen 10 Fallstudien von erprobten Praxisbeispielen 74 Interviews mit verschiedenen Statusgruppen der Einrichtungen im Zeitraum von Januar bis Mai Interviews mit Leitungspersonen, Ansprechpersonen für Beschwerde und MitarbeiterInnen 16 Gruppendiskussionen mit Kindern und Jugendlichen 11 Einzelinterviews mit Kindern und Jugendlichen Erstellung von 10 Fallstudien Einrichtungsübergreifende Querauswertung Diskussion erster Ergebnisse auf einem Fachtag mit VertreterInnen der beteiligten Einrichtungen
6 Ebenen der Auswertung Einrichtungsinterne Beschwerdeverfahren Einflussfaktoren der Inanspruchnahme Wie lassen sich die implementierten Verfahren beschreiben? Was ermöglicht es den Kindern und Jugendlichen die Verfahren zu nutzen?
7 Einrichtungsinterne Beschwerdeverfahren Regelungen hinsichtlich des Umgangs mit Beschwerden in einer Einrichtung Darin werden u.a. folgende Aspekte festgelegt: Geltungsbereich Beschwerdewege, d.h. Ansprechpersonen und Zugänge Geltende Dokumente Abläufe, Fristen hinsichtlich der Beschwerdebearbeitung Dokumentation von Beschwerden Evaluation von Beschwerden Einleitung von Veränderungsmaßnahmen Instrumente zur Information von AdressatInnen des Verfahrens
8 Einrichtungsinterne Beschwerdeverfahren Mögliche Beschwerdeinhalte betreffen: Konflikte mit Personen Die Struktur oder Organisation der Wohngruppe, Einrichtung Persönliche Anliegen Beschwerdewege können sein: Personen des Vertrauens MitarbeiterInnen im Gruppendienst GruppensprecherInnen VertrauenserzieherInnen Erziehungsleitung oder Bereichsleitung Einrichtungsleitung Gruppenbesprechungen Sprecherrat Einrichtungsexterne Beschwerdestellen
9 Einrichtungsinterne Beschwerdeverfahren Zugänge zu den Beschwerdewegen, d.h. Wege der Kontaktaufnahme zu Ansprechpersonen und Gremien Beschwerdebriefkästen Schriftlich mit oder ohne Beschwerdeformular Persönlich Telefonisch Per Kinder und Jugendliche nutzen im Alltag vorwiegend informelle Beschwerdewege - d.h. Wege, die nicht im Rahmen des Beschwerdeverfahrens geregelt sind Informelle Beschwerdewege sind meist Personen des Vertrauens Beschwerden über den informellen Weg müssen erlaubt sein, sonst bleiben Anliegen unbearbeitet und die Nutzung formeller Wege wird eingeschränkt
10 Fallbeispiel Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Träger Leitbild Beteiligung Begrüßungsflyer mit Grundrechten Kinderrechtebroschüre Einrichtungsinterne Entwicklung Konzeption Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Handlungsleitlinie Beschwerdewege für Kinder und Jugendliche Vielfältige Beschwerdemöglichkeiten Dokumentationspflicht bei Kinderschutzthemen Information durch Willkommensbrief, Kurzfilm, Beschwerdeflyer, Aushänge
11 Einflussfaktoren der Inanspruchnahme 1) Schlüsselrolle der MitarbeiterInnen Machtasymmetrie in der AdressatInnen-HelferInnen-Beziehung Einfluss auf den Zugang zu Beschwerdewegen Wichtige Bezugspersonen für Kinder und Jugendliche Beschwerdefreundliche Haltung: Beschwerden als selbstverständlicher Bestandteil des pädagogischen Alltags und Arbeitsfeldes Beschwerden als Chance für positive Veränderungen Zuspruch, Motivation, Erlaubnis Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kinder so ein Beschwerdemanagement nutzen würden, wenn die Mitarbeiter in der Gruppe dem konträr gegenüber stehen. (M)
12 Einflussfaktoren der Inanspruchnahme 2) Beschwerdefreundliche Einrichtungskultur Wertschätzender Umgang aller Beteiligten Professionelles Selbstverständnis: Fehlerfreundlichkeit Offene Atmosphäre ermöglicht es, Kinder und Jugendliche zur Beschwerdeäußerung zu ermuntern Also, wenn ich eine verschlossene, intransparente Einrichtung habe und krieg von irgendjemand gesagt, Sie müssen jetzt Instrumente schaffen, die das Gesetz erfüllen, wird das trotzdem nicht funktionieren. Man muss da mit dieser inneren Überzeugung, Bereitschaft rangehen. Und da ist fast die Arbeit mit den Erwachsenen aufwendiger, die man am Anfang leisten muss, als mit den Kindern und Jugendlichen. (L)
13 Einflussfaktoren der Inanspruchnahme 3) Anforderungen an das Beschwerdeverfahren Gestaltung des Zugangs: Zugänglichkeit, Anonymität, Kenntnis der Beschwerdewege Kriterien hinsichtlich der Beschwerdebearbeitung: Transparenz, Verbindlichkeit Anforderungen an die zuständigen Personen: Zeit, Bezug, Vertrauen, Neutralität, Erreichbarkeit Und nachher sind dann drei Erzieher und wissen von meinem Problem, wo ich mir denke, dann hätte ich es auch für mich behalten können. Weil ich mich selbst auch glaube ich nicht mehr so sicher fühlen würde. Dann würde ich irgendwie denken, ja meine Probleme oder Sorgen werden durch die Räume geschmissen und man geht damit um, wie mit einem Blatt Papier, was man immer so weiterreicht. Und das wird nicht ernst genommen. (SR)
14 Anforderungen an den Entwicklungsprozess Die Implementierung von Beschwerdeverfahren ist ein Prozess und braucht Zeit Notwendigkeit der weiterführenden Thematisierung und Aktualisierung nach der Entwicklung eines formellen Verfahrens Die Bedeutung der Auseinandersetzung mit den Rechten von Kindern und Jugendlichen Bedenken und Widerstände von MitarbeiterInnen aufgrund von befürchtetem Autoritätsverlust sowie Verunsicherungen im pädagogischen Handeln müssen ernst genommen und thematisiert werden Rechte sind nicht verhandelbar - und das Gegenteil von Recht ist nicht Pflicht, sondern Unrecht Die Bedeutung der Beteiligung aller AkteurInnen im Entwicklungsprozess Die Schlüsselrolle der Leitung
15 Empfehlungen zur Implementierung von Beschwerdeverfahren 1) Vorüberlegungen in Bezug auf die Gestaltung des Entwicklungsprozesses 2) Beachtung struktureller und konzeptioneller Voraussetzungen 3) Auseinandersetzung mit den Rechten von Kindern und Jugendlichen 4) Notwendigkeit der Beteiligung aller Akteure im Implementierungsprozess 5) Die Entwicklung vielfältiger Beschwerdewege für Kinder und Jugendliche 6) Sicherstellung der Zugänglichkeit von Beschwerdewegen 7) Vertrauen, Transparenz und Verlässlichkeit als Anforderungen an die Beschwerdeverfahren und Ansprechpersonen 8) Die Implementierung von Beschwerdeverfahren braucht Zeit 9) Beachtung der Schlüsselrolle der Einrichtungsleitung 10) Das Thema braucht einen Kümmerer
16 Ausblick Handreichung zum Forschungsprojekt BIBEK: Beschweren erlaubt! 10 Empfehlungen zur Implementierung von Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe. Fachtagung zum Forschungsprojekt BIBEK in Berlin Literaturhinweis: Urban-Stahl, Ulrike (2011): Ombuds- und Beschwerdestellen in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. In: Nationales Zentrum Frühe Hilfen(Hrsg.)(2011): Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz. Expertise 1. Köln.
17 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen und Diskussion
GRUNDLAGEN EINES EFFEKTIVEN BETEILIGUNGS- UND BESCHWERDEWESENS
Praxistag Partizipation und Beschwerdeverfahren 10. April 2013 GRUNDLAGEN EINES EFFEKTIVEN BETEILIGUNGS- UND BESCHWERDEWESENS Sabine Triska Referentin für Erziehungshilfe Diözesancaritasverband Freiburg
MehrBeschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
a Ulrike Urban-Stahl Nina Jann Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Mit Materialbeispielen und Online-Materialien Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl,
MehrBeschwerdewege für Kinder und Jugendliche
Beschwerdewege für Kinder und Jugendliche Beispiele aus unserer Praxis Jürgen Förster und Berthold Grenz Für Kinder und Jugendliche ein Zuhause 6 Kinderdorffamilien, 2 Familiengruppen, 2 Wohngruppen, Betreutes
MehrBeteiligung, Beschwerde, Ombudschaften
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Beteiligung, Beschwerde, Ombudschaften Symposium Gewaltfreie Erziehung- Grenzen und Möglichkeiten VPK Brandenburg Wolzig 11.6.2014 Wiesner VPK BB 1 Diskursebenen Beteiligung
MehrOmbudsstellen und Beschwerdeverfahren in der Kinder- und Jugendhilfe
Ombudsstellen und Beschwerdeverfahren in der Kinder- und Jugendhilfe Eine aktuelle Debatte Runde Tische - Kinder- und Jugendhilfe trägt Verantwortung für die Sicherung der Rechte junger Menschen auch in
MehrBeschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität
Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.
MehrWir bedanken uns herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der an der Studie beteiligten Einrichtungen für den freundlichen Empfang sowie
1 DANKsaguNG Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der an der Studie beteiligten Einrichtungen für den freundlichen Empfang sowie für die Bereitschaft, uns mit ihrer Expertise
MehrVorstellung des Forschungsvorhabens in Gültstein Februar Marion Moos, Heinz Müller, Rebecca Schmolke
Beteiligung leben! Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Heimerziehung und sonstigen betreuten Wohnformen in Baden-Württemberg Vorstellung des Forschungsvorhabens
MehrOmbudsstellen notwendige Ergänzung jedes trägerspezifischen Bemühens um Beteiligung. München 3. November 2014
Ombudsstellen notwendige Ergänzung jedes trägerspezifischen Bemühens um Beteiligung München 3. November 2014 Impulse für die Entwicklung o Runde Tische Kinder- und Jugendhilfe trägt Verantwortung für die
MehrBeteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten
und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die
MehrFORUM 1 FRIEDHELM GÜTHOFF
FORUM 1 BESCHWEREN ERLAUBT BETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR KINDER ALS FACHLICHE ANFORDERUNG AN DEN KINDERSCHUTZ FRIEDHELM GÜTHOFF MEIN FOKUS Aspekte Fazit ASPEKT DER GEDANKE Sich beteiligen und beschweren
MehrGliederung. 1. Einleitung 12
Gliederung 1. Einleitung 12 2. Rechtsverhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen objektivrechtlichen Verpflichtungen und individuellen Rechtsansprüchen 18 2.1 Rechtsverhältnisse in der Kinder-
MehrWas brauchen Fachkräfte (und Organisationen), um gegen Machtmissbrauch aktiv zu werden und zu bleiben?
Was brauchen Fachkräfte (und Organisationen), werden und zu bleiben? Vortrag von Remi Stork Fachtag LVR / DKSB / Hochschule Niederrhein / Ombudschaft Jugendhilfe NRW am 14.10 2013 Fachkräfte brauchen zunächst
Mehram 30.06. und 20.07.2015
Dokumentation Fachtag Sichere Orte für Kinder und Jugendliche Schutz vor Grenzüberschreitungen und sexueller Gewalt in pädagogischen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und Verbänden Prävention und Intervention
MehrSchützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe
AG 3 Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe Friedhelm Güthoff DKSB Landesverband NRW e.v. Gliederung Ankerpunkte
MehrFamilienbesuch Willkommen oder Heimsuchung?
Willkommen oder Heimsuchung? Austauschtreffen Multiplikator/inn/en Familienbesucher und Willkommensbesuche 4. Juli 2016 Stephanie Götte Informationelle Selbstbestimmung Art. 2 Abs. 1 ivm Art. 1 Abs. 1
MehrSICHERUNG DER RECHTE VON KINDERN IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
SICHERUNG DER RECHTE VON KINDERN IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Ziel meines Inputs ist es, unseren Trägern und Einrichtungen einen ersten Anschub zu geben, damit die praktische Verwirklichung der Rechte von
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE: BETEILIGUNG ERÖFFNEN UND SICHERSTELLEN
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE: BETEILIGUNG ERÖFFNEN UND SICHERSTELLEN Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Marion Moos Begriffsbestimmung Beteiligung
MehrAufgepasst! ein Fortbildungskonzept zur Prävention von grenzüberschreitendem Verhalten Die Umsetzung des Kinderschutzes im Christophorus Jugendwerk
Aufgepasst! ein Fortbildungskonzept zur Prävention von grenzüberschreitendem Verhalten Die Umsetzung des Kinderschutzes im Christophorus Jugendwerk Die Umsetzung der Kinderrechte Das Christophorus Jugendwerk
MehrMeine Rechte und die der Anderen
Rechtekatalog für unsere Kinder und Jugendlichen Meine Rechte und die der Anderen Ev. Jugendhilfe Menden Dieser Rechtekatalog gehört: Seite 2 Wir danken allen Kindern und MitarbeiterInnen, die an der Entwicklung
MehrOmbudschaften, Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen und Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe
Ombudschaften, Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen und Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe Diskussionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ Die Sicherung
MehrPräventions- und Interventionsstrategien - Beispiele guter Praxis von Schutzkonzepten - Prof. Dr. Mechthild Wolff, Hochschule Landshut
Präventions- und Interventionsstrategien - Beispiele guter Praxis von Schutzkonzepten - Prof. Dr. Mechthild Wolff, Hochschule Landshut 16.05.2013 Die aktuelle Kampagne des UBSKM http://kein-raum-fuer-missbrauch.de/kampagne/ueber-diekampagne/
MehrMultiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht
Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht Fachforum Kooperationen im Bereich Früher Hilfen im Rahmen des 20. Kongresses Armut
MehrWelche Grenzüberschreitungen sind uns in unserem pädago gischen Alltag schon passiert?
Anlage II / II. Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse (1) Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse Die Risikoanalyse ist ein Instrument, um sich über Gefahrenpotenziale und Gelegenheitsstrukturen
MehrBeschwerdeverfahren. Impuls zur Diskussion. Ralf Mengedoth Jahrestagung der Träger und Leiter/-innen von Einrichtungen der HzE des KVJS 20.03.
Forum A: Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren Impuls zur Diskussion Jahrestagung der Träger und Leiter/-innen von Einrichtungen der HzE des KVJS 20.03.2013 A) Beteiligungsverfahren 3 A) Beteiligungsverfahren
MehrFragen im Rahmen dieser Tagung
Universit ät Bielefeld Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe - von praktischen Verfahren und empirischen Wirkfaktoren Andreas Polutta, Universität Bielefeld, (Evaluation des Bundesmodellprogramms) und
MehrWorkshop 9. Sexueller Missbrauch in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe
Tagung: und plötzlich ist es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Insititutionen Fachtagung am 01.11.2010 in Rendsburg Workshop 9 Sexueller Missbrauch in stationären Einrichtungen
MehrOmbudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter
Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?
MehrKinderschutz und Partizipation. Ursula Winklhofer Deutsches Jugendinstitut München
Kinderschutz und Partizipation Ursula Winklhofer Deutsches Jugendinstitut München Aufbau des Vortrags Teil 1 Beteiligung Teil 2 Beschwerdeverfahren Teil 3 Eckpunkte für gute Qualität 2 Teil 1 Beteiligung
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche
MehrKinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards
Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle
MehrWarum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
MehrBeschwerdemanagement eine Chance zum Lernen für alle Kornelie Rahnema
Beschwerdemanagement eine Chance zum Lernen für alle Kornelie Rahnema Übersicht: Betroffenheit aller Beteiligten Grundeinstellungen Schritte eines Fehler- und Beschwerdemanagement 1. Beschwerdestimulierung,
MehrEckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen
Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung
MehrRolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII
Rolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII Zusammenarbeit im Kinderschutz Fachvormittag am 26.02.2014 26.02.2014 Siegfried Mutschler-Firl, Psychosozialer Dienst 1 / 15 Gesetzliche
MehrLEITFADEN ZUR UMSETZUNG DES BUNDES- -GESETZES IN ELTERNINITIATIVEN, KINDERLÄDEN UND SELBSTORGANISIERTER KINDER BETREUUNG
LEITFADEN ZUR UMSETZUNG DES BUNDES- -GESETZES IN ELTERNINITIATIVEN, KINDERLÄDEN UND SELBSTORGANISIERTER KINDER BETREUUNG BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT ELTERNINITIATIVEN E.V. VORWORT Liebe Leser_innen, als
MehrPersonalführung und -entwicklung in den diakonischen Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe. Arbeitshilfe
Personalführung und -entwicklung in den diakonischen Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe Arbeitshilfe Personalführung und -entwicklung in den diakonischen Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe
MehrPROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE
PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Lübeck / Ostholstein Pädagogische Leitung: Jörg Schmidt Hopfenmarkt 10 23758 Oldenburg in Holstein Tel.: 04361 5068-20
MehrEmpfehlungen des Deutschen Vereins zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen 1
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. DV 39/11 AF II 8. Mai 2012 Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen 1 Für die
MehrEmpfehlungen des Deutschen Vereins zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen 1
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. DV 39/11 AF II 8. Mai 2012 Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen 1 Für die
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption Trainingswohnungen für UMA Schulstraße, Herne 1. Kurzkonzept
MehrStruktur und Kultur. Grundlagen und Selbstverständnis eines mehrseitigen Beteiligungskonzeptes in der stationären Erziehungshilfe
Struktur und Kultur Grundlagen und Selbstverständnis eines mehrseitigen Beteiligungskonzeptes in der stationären Erziehungshilfe Vortrag von Remi Stork Fachtag der BAGLJÄ am 27./28. März 2012 1 Partizipation
MehrLeitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015
Leitfaden zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg Stand 1/2015 Referat Kindertageseinrichtungen Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Inhalt
MehrInitiative. Für die Rechte junger Menschen
Initiative Für die Rechte junger Menschen Gesellschaftliche und caritative Gründe für die Einführung von Ombuds- und Beschwerdestellen Umsetzung der UN-Kinderrechtekonvention: Kinder als Subjekte mit Rechten
MehrPartizipative Entwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt. Konkrete Umsetzung in der Praxis
Partizipative Entwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt Konkrete Umsetzung in der Praxis Begrifflichkeiten Sexualisierte Gewalt Prävention Partizipation SEXUALISIERTE GEWALT Sexualisierte Gewalt
MehrICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen
ICF Anwenderkonferenz am 18.3.2015 ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen Verlauf der Implementierung Buchveröffentlichung Hintergrund In Ergänzung
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrGute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung?
Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? (Fachtagung Kreis Borken 15.09.2014) Prof. Dr. Joachim
MehrLeitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte
Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
MehrGanzheitliches Tourismus-Marketing
Sören Bär Ganzheitliches Tourismus-Marketing Die Gestaltung regionaler Kooperationsbeziehungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ursula Altenburg Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht
MehrMedienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs
Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen
MehrKinderrechte/Kinderschutz als Verbandsstrategie Zum Umgang der Caritas mit den Rechten von Kindern, Jugendlichen und ihrem Persönlichkeitsschutz
Kinderrechte/Kinderschutz als Verbandsstrategie Zum Umgang der Caritas mit den Rechten von Kindern, Jugendlichen und ihrem Persönlichkeitsschutz Präsentation am 13.06.2012 in Frankfurt Michael Spielmann,
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrDésirée Frese Regine Müller
Elternbesuchsdienste in Nordrhein-Westfalen - Umsetzung und Perspektiven 1. Elternbesuchsdienste in NRW: Ziele, Zugänge und Methodenvielfalt Ergebnisse aus der Studie Kindeswohlgefährdung (MGFFI, 2010)
MehrBedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung
Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss
MehrGrundrechte von Kindern und Jugendlichen
Grundrechte von Kindern und Jugendlichen in Jugendhilfeeinrichtungen der Rheinischen Gesellschaft für Innere Mission und Hilfswerk Nächstenliebe leben Liebe Kinder und Jugendliche, in diesem Heft findet
MehrQualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien
Qualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Eltern. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Regelmäßige Gespräche zwischen
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrSchutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag
Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Kinder in Pflegefamilien Förderung Beteiligung Schutz Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF)
MehrReha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung
Reha - Qualitätsanforderungen DRV Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung DVSG-Tagung am 20. Oktober 2014 DVSG 20.10.2014 Folie 1 Ulrich Theißen »Person & Institution Ulrich Theißen Fachbereichsleiter
MehrKooperation im Kinderschutz
Kooperation im Kinderschutz 7. Jahrestagung der Kinderschutzfachkräfte 29.11.2013 Gelsenkirchen Christian Schrapper - Uni Koblenz Kooperation ist gut Kooperation der Landwirt im Bauernverband = gesunde
Mehr2. Du hast das Recht auf Förderung und Entfaltung Deiner Persönlichkeit
Deine Grundrechte 1. Deine Würde ist unantastbar 2. Du hast das Recht auf Förderung und Entfaltung deiner Persönlichkeit 3. Du hast das Recht auf Gleichberechtigung 4. Du hast das Recht auf freie Meinungsäußerung
MehrQualitätsentwicklung in Ganztagsschulen
Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Themen im Überblick 1. Grundlagen: Was ist und woran erkennt man Qualität? 2. Übertragung: Was macht eine gute Ganztagsschule aus? 3. Überblick: Was ist QUIGS? 4.
MehrVereinbarung. Sicherstellung des Schutzauftrages nach 72a SGB VIII
Vereinbarung Die Stadt Neuss -vertreten durch das Jugendamt der Stadt Neuss (nachfolgend Jugendamt genannt) Michaelstraße 50 41460 Neuss schließt mit dem
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrInput IV: Hohe fachliche Anforderungen in Zeiten von Fachkräftemangel
Input IV: Hohe fachliche Anforderungen in Zeiten von Fachkräftemangel Kein Schwein will in der Heimerziehung arbeiten und wir suchen die eierlegende Wollmilchsau Eine Auseinandersetzung mit Anspruch und
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrBESCHWERDEMANAGEMENT stiftung st. franziskus heiligenbronn
BESCHWERDEMANAGEMENT stiftung st. franziskus heiligenbronn März 2016 INHALT 1. EINLEITUNG... 3 2. ZIELE UND ZIELGRUPPEN... 3 2.1. ZIELE DES BESCHWERDEMANAGEMENTS... 3 2.2. ZIELGRUPPEN... 3 3. BESCHWERDEN
MehrDas Kompetenzprofil Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und pfleger in den Frühen Hilfen
Das Kompetenzprofil Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und pfleger in den Frühen Hilfen Workshop im Rahmen des FACHTAGs Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
MehrKatholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
MehrDie Sicht der Jugendhilfe
- Jugendamt Die Sicht der Jugendhilfe Input für das Symposium Fördern durch Fordern anlässlich des ersten Kongresses für gemeindeorientierte Suchttherapie 17. bis 18. März 2011 1 Das Leben von Kindern
MehrBeteiligungskonzepte und Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Fachforum 4
Beteiligungskonzepte und Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Fachforum 4 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in betriebserlaubnispflichtigen Einrichtungen Partizipation lernen und leben AFET 19.09.2012
MehrAlter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen
Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe Grundlagen Erfahrungen aus einem Projekt zur Qualitätsentwicklung 1/17 Ziele und Chancen von Partizipation Verwirklichung des Rechts auf Mitsprache
MehrPraxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet
Praxis für Beratung Ihrem Wohlergehen verpflichtet Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles Arbeiten mit Kindern bis zu 3 Jahren Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles
MehrGesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung
Gesundheitsförderung als Organisationsentwicklung Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung 1 Liebe Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen, liebe pädagogische
MehrInhalt. Vorwort Einleitung... 15
Inhalt Vorwort... 13 Einleitung... 15 1 Kinderrechte sind Menschenrechte eine Entwicklungsperspektive... 21 1.1 Internationale Dokumente vor 1945... 21 1.2 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte... 22
MehrNeue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement
Marianne Giesert, Anja Liebrich, Tobias Reuter, Diana Reiter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Aktive Gestaltung
MehrElternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen
Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft
MehrJungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen
Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrKinderrechte und Kinderschutz
Fachtagung - Partizipation in der Frühpädagogik Prof. Marion Hundt Evangelische Hochschule Berlin Kinderrechte und Kinderschutz Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Die UN-Kinderrechtskonvention und der Begriff
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrInstitutioneller Kinderschutz in der Jugendhilfe der AWO Saarland
Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes im Saarland Beteiligungs- und Beschwerdemanagement Fachtagung des Landesjugendamtes im Saarland am 22.08.2013 Institutioneller Kinderschutz in der Jugendhilfe der
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrArbeitshilfe. Kinderschutz in Einrichtungen. DER PARITÄTISCHE HAMBURG www.paritaet-hamburg.de
Arbeitshilfe Kinderschutz in Einrichtungen DER PARITÄTISCHE HAMBURG www.paritaet-hamburg.de IMPRESSUM BESTELLADRESSE Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.v. Wandsbeker Chaussee 8 22089 Hamburg
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrAuf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune
Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,
Mehr- Traumapädagogik in der Praxis
- Traumapädagogik in der Praxis Hans-Wendt-Stiftung Bremen, 19.02.2015 Dipl. Beh.-Pädagoge Martin Kühn Größenwahn oder Not-Wendigkeit? Wir können aber annehmen, dass das psychische Trauma das letzte Glied
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrTanz und kulturelle Bildung
Antje Klinge Tanz und kulturelle Bildung Tanz im Bildungskontext Kulturelle Bildung und Tanz Zum Bildungswert von Tanz Tanzvermittlung im Kontext kultureller Bildung Tanz im Bildungskontext PISA-Schock
Mehr