Der erste Eindruck kann trügerisch sein und einen zu einer Fehleinschätzung verleiten.
|
|
- Alwin Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tränkewasserhygiene, ein elementarer Baustein zur Absicherung hoher Tiergesundheit Referent: Kai Aumann (aumann hygienetechnik,, Vechta) tränkewasserhygiene 1 Die bakteriologische Qualität von Tränkwasser Der erste Eindruck kann trügerisch sein und einen zu einer Fehleinschätzung verleiten. 2 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 1
2 Die bakteriologische Qualität von Tränkwasser Wir können dem Wasser mit dem bloßen Auge nicht ansehen, ob es bakteriologisch unbelastet oder belastet ist. Untersuchungen zeigen, dass deutlich über 50% der Wasserproben bakteriologisch belastet sind. Quelle: Dr. P. Münster 3 Problemstellung Bautechnik Wassertemperatur Immunsystem des Ferkels Immunglobulinkonzentration 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0, Wochen nach der Geburt maternal aktiv erworbene Austausch Leitungsinhalt ca. 30 sek. Betätigung Generationszeit von Enterobacteriaceae bei 25 C ca Min. Immunitätslücke um den Absetztermin regelmäßig kontrolliertes Wasser ablaufen lassen bis es kühl ist dann TRINKEN wir Und, was mach ich? WAS können wir tun? 4 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 2
3 Fallbeispiel Tränkwasserhygiene Ein vermeintlich optimales Leitungsdesign reicht offensichtlich nicht! Separate Wasserleitung für die Saugferkel (PE 8/6mm, blau) 5 Fallbeispiel Tränkwasserhygiene Ferkelaufzuchtstall o gefiltertes Brunnenwasser o kurze Leitungsführung hoher Wasseraustausch (ca. 13 mal pro Tag bei 7 kg LG) Die Neuverkeimung der Wasserleitung und die Biolfimbildung erfolgt u. U. sehr schnell! o Super Material (fusiotherm, 20mm ID) o Neubelegung nach Grundreinigung + -desinfektion o keinerlei Zusatzstoffe über das Tränkwasser o 7 Wochen in Betrieb 6 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 3
4 Wie kommt es zu mikrobiell belastetem Wasser? (1) Keimbelastete Wasserquelle ist sehr selten der Fall (2) Rückwärts gerichteter Keimeintrag von den Tränken Grund für die EN 1717 (3) Bildung eines Biofilms in der Wasserleitung (Lebensraum +Schutzzone) unregelmäßiger Partikelausstoß (4) Bau- bzw. anlagentechnischen Mängeln folgen Hygieneprobleme geringer Wasseraustausch (Stauwasser), tote Rohrenden, ungeeignete Materialien, (5) Eintrag von Biomasse in das Leitungssystem fördert Biofilmwachstum z. B. Eisen, Mangan, Vitamine, Wirkstoffe, Trägersubstanzen, Säuren, u. ä. (6) Hohe Umgebungstemperaturen beschleunigen das mikrobiol. Wachstum erheblich häufig sind die Probleme in der Aufzucht am Größten 7 Tränkwasserqualität, wie beurteilen? + Standardisiertes, quantitatives Meßverfahren Wasserprobe Empfohlene Vorgehensweise: 1.) Entnahmestelle abflämmen 2.) Wasser 2 Minuten ablaufen lassen 3.) Probenentnahme in ein steriles Gefäß 4.) Probe gekühlt und schnell zum Labor - Kein Tier lässt das Wasser 2 min. ablaufen - Nur 5% der Gesamt-Mikrobiologie befindet sich im Medium Wasser - Die Mikroflora im Wasser ist eine andere als im Biofilm - Sehr begrenzte Aussagefähigkeit, da geringe Wiederholbarkeit Durchschnittliche Gesamtkeimzahl am Trinknippel Analyse von jeweils 2 Proben am gleichen Probenentnahmeort kbe Probe 1 Probe 2 Probe 1 Probe 2 8 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 4
5 Tränkwasserqualität, wie beurteilen? Tupferprobe Empfohlene Vorgehensweise: 1.) Mehrere Entnahmestellen auswählen 2.) Sterilen Tupfer mit AIMES-Medium verwenden 3.) Probenahme versuchen zu standardisieren 4.) Probe per Post zum Labor + 95% der Gesamt-Mikrobiologie befindet sich im Biofilm + Die Mikroflora im Wasser ist eine andere als im Biofilm - Semi-quantitatives Messverfahren, da keine standardisierte Tupferfläche und Abtupfer-Intensität - Ermöglicht lediglich Aussage über die betupferte Stelle daher mehrere Tupferproben ziehen! Kein E.coli 9 Der Biofilm, das eigentliche Übel Der Biofilm ist wie ein Schwamm und wir können ihm nicht ansehen, ob er gut oder schlecht ist. Also, ist die einzig vernünftige Maßnahme, ihn zu beseitigen und zukünftig zu vermeiden. 10 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 5
6 Maßnahmen zur Optimierung der Tränkwasserqualität Um die hohen tierischen Leistungen und den hohen Gesundheitsstatus unserer Tiere weiterhin abzusichern, brauchen wir eine einfach umsetzbare Systematik zur Verbesserung der Tränkwasserhygiene : 1. Eigenschaften des Tränkwassers kontrollieren o möglichst Trinkwasserqualität 2. Leitungssystem hygienisch optimieren 3. Möglichst eine Serviceperiode integrieren 4. Biofilmbildung verhindern und Neuverkeimung reduzieren 5. So wenig Biomasse wie möglich eindosieren und wenn, diese schnell herausarbeiten 6. regelmäßiges und kritisches Hygiene - Monitoring 11 Fallbeispiel Tränkwasserhygiene o Blindleitungen vermeiden o Selten genutzte Leitungsstränge abkoppeln o Filter regelm. Reinigen & Desinfizieren o Geprüfte Materialqualität einsetzen (DVGW) o Wasserleitung möglichst kühl und kurz verlegen o Leitungsquerschnitte berechnen o Spülmöglichkeiten schaffen o Geeignete Tränketechnik installieren 12 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 6
7 Tränketechnik Theorie Praxis DLG Merkblatt 351 Tränketechnik, Tränkwasserbedarfvon Schweinen tränkewasserhygiene 13 Welche Tränketechnik ist aus hygienischer Sicht besser? Beim Saufen aus der offenen Durchschnittliche Gesamtkeimzahl an den Tränken Fläche sollte unbedingt auf eine gute Tränkwasserhygiene geachtet werden kbe Nippeltränke Quelle: Diplomarbeit Fr. C. Seitter, Hochschule Nürtingen, 2007 Beckentränke 14 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 7
8 Maßnahmen zur Optimierung der Tränkwasserqualität Um die hohen tierischen Leistungen und den hohen Gesundheitsstatus unserer Tiere weiterhin abzusichern, brauchen wir eine einfach umsetzbare Systematik zur Verbesserung der Tränkwasserhygiene : 1. Eigenschaften des Tränkwassers kontrollieren o möglichst Trinkwasserqualität 2. Leitungssystem hygienisch optimieren o Totleitungen, Materialauswahl, Tränketechnik, 3. Möglichst eine Serviceperiode integrieren o Sachgerechte Grundreinigung und -desinfektion 4. Biofilmbildung verhindern und Neuverkeimung reduzieren 5. So wenig Biomasse wie möglich eindosieren und wenn, diese schnell herausarbeiten 6. regelmäßiges und kritisches Hygiene - Monitoring 15 Welche Desinfektionsverfahren werden eingesetzt? Im belegten Stall Desinfektionsverfahren sollen im belegten Stall die rückwärtige Verkeimung von den Tränken minimieren o Einsatz eines Produktes, welches nach baua PT 5 bzw. TWVO zugelassenen ist eine lange Depotwirkung hat (am Tränkeorgan noch Wirkung aufweist) keine Wirkungslücken hat den Biofilm abbaut dessen Wirksamkeit überprüfbar ist o bei allen ist auf das Oxidationspotential des Wassers zu achten! Ozon & UV-Licht Magnetspule Säuren Peroxide Das sind Desinfektionsmittel Chlor EAW (Anolyte) VCP Chlordioxid Merkmale tränkewasserhygiene Keinerlei Depotwirkung konzipiert für anorganische Beläge (ca, Fe) keine keimabtötende Wirkung ph-absenkung beachten Korrosivität Geringe Wirkung auf Biofilm Gefahr der Schleimbildung Bedarf der Listung nach baua PT5 Sehr reaktiv Baut Biofilm nicht kplt. ab ph 4 bis 7,5 Rel. schwaches Oxidationsmittel Geringe Wirkung auf Biofilm ph 4 bis 10 Starkes Oxidationsmittel Baut Biofilm ab Lange Depotwirkung Benötigt wird ein Desinfektionsmittel, welches im belegten Stall zugelassen ist, eine hohe Wirkung auf den Biofilm hat, alle wasserständigen Mikroorganismen abtötet und eine lange Depotwirkung aufweist und überprüfbar ist. 16 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 8
9 Maßnahmen zur Optimierung der Tränkwasserqualität Um die hohen tierischen Leistungen und den hohen Gesundheitsstatus unserer Tiere weiterhin abzusichern, brauchen wir eine einfach umsetzbare Systematik zur Verbesserung der Tränkwasserhygiene : 1. Eigenschaften des Tränkwassers kontrollieren o möglichst Trinkwasserqualität 2. Leitungssystem hygienisch optimieren o Totleitungen, Materialauswahl, Tränketechnik, 3. Möglichst eine Serviceperiode integrieren o Sachgerechte Grundreinigung und -desinfektion 4. Biofilmbildung verhindern und Neuverkeimung reduzieren o geeignetes Desinfektionsmittel und Desinfektionskontrolle 5. So wenig Biomasse wie möglich eindosieren und wenn, diese schnell herausarbeiten o Anwendung von (automatischen) Spülprozessen 6. regelmäßiges und kritisches Hygiene - Monitoring o fragen Sie Ihren Tierarzt 17 Ansatzpunkte zur Optimierung der Tränkwasserversorgung ZIEL: Ausreichende Wasseraufnahme in guter Qualität und Quantität und das möglichst ungestört und in einer normalen Körperhaltung! Entscheidend für eine ausreichende Wasseraufnahme sind u. a.: o die Tränketechnik (Bauart, Nippel od. Becken, Durchflußrate, Druck) o die Erreichbarkeit der Tränke (Einbauhöhe, Winkel) o die Position der Tränken in der Bucht wie ungestört kann ein Tier saufen? o die Wasserakzeptanz / Schmackhaftigkeit (chemo-physik. Parameter) o die Wasserfrische (Temperatur) o die Bakteriologische Beschaffenheit des Tränkwasser am Tränkeorgan Möglicher Prüfparameter für ausreichende Wasseraufnahme 18 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 9
10 Optimiertes Tränkedesign Durchlauftränke für 36 Ferkel Tierwohlkonform Größenangepasste Nippelhöhen Nahezu totraumfreie Bauweise - einfache Grundreinigung in der Leerstandzeit - einfacher Wasseraustausch im belegten Stall - Möglichkeit Rezirkulieren des Wasser Optimierte Nippel-Schrägstellung - Bessere Erreichbarkeit Optimierte Durchflußraten - gleichbleibende Durchflußraten bei 0,2 6,0 bar Schutzbügel - verm. Verletzunggefahr - geringer Wasserverlust - ungestörteres Saufen Optimierte Befestigung - weniger Schrauben nötig (Rahmenbauweise) - weniger Hygieneproblemzonen in der Trennwand 19 Optimierte Tränkwasserversorgung beim Schwein korrekt ausgelegte Wasserversorgung geeignete Wasserqualität Tränkwasserdesinfektion regelmäßiges Hygienemonitoring Wassermanagement Spülventil Wasseruhr/Abteil geeignetetränketechnik 20 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 10
11 Fazit zur Tränkwasserhygiene o Es geht bei der Tränkwasser-Hygiene primär nicht um eine Leistungssteigerung und auch nicht um die Reduktion von Antibiotika, sondern o um die langfristige Sicherstellung eines bakteriologisch unbedenklichen Tränkwassers zur Absicherung der hohen Tiergesundheit. (Vgl. öffentliche Wasserversorger handeln gemäß der Dt. TWVO) o Der Biofilm ist das Keimreservoir der Wasserleitung, er fungiert wie ein Schwamm (nimmt auf und gibt zeitverzögert wieder ab). o Das Wasserleitungsdesign (Materialien, Leitungsquerschnitte, Verlegungsweise, etc. hat einen erheblichen Einfluß auf die Biofilmbildung bzw. die bakteriologische Beschaffenheit des Wassers. o Eine sachgerecht durchgeführte Grundreinigung hat einen großen Einfluß auf die Keimbelastung des folgenden Durchgangs (das ist auch im Schweinestall möglich!). o Zur Reduzierung der hohen Keimbelastung macht es Sinn, konsequent ein dauerhaftes Hygienekonzept zur Unterbindung des Keimeintrags über die Tränken anzuwenden (Prinzip Sicherheitsnetz). o Geeignete Tränketechnik und Buchtenstrukturierung o Spülmechanismen, insbesondere bei jungen Tieren, ermöglichen den gezielten Wasseraustausch sowie eine Ausdünnung der Verkeimung. Ferner erleichtern sie das Anfluten von ggfs. Wirkstoffen und Desinfektionsmitteln bis zum letzten Tränkenippel. o Hämatokrit könnte ein einfacher und kostengünstiger Prüfparameter sein, der eine Aussage zum Niveau der Wasserversorgung ermöglicht. 21 aumann hygienetechnik Vechta Tel./Fax: Schwachstellenanalyse Wasserversorgung - Beratung zur Optimierung Wasserversorgung - Vertrieb von Tränkwasserhygiene-Konzepten auf der Basis von Chlordioxid - Dosiersysteme für diverse Anwendungen - Vertrieb von Tränketechnik neu Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit 22 Tränkewasserhygiene, Kai Aumann 11
Optimierung der Tränkwasserversorgung beim Schwein Antibiotika-Leitfaden und Tränkwasserhygiene
Optimierung der Tränkwasserversorgung beim Schwein Antibiotika-Leitfaden und Tränkwasserhygiene Referent: Kai Aumann (aumann hygienetechnik, Vechta) 1 Tränkwasserversorgung 16. AMG Novelle Antibiotika
MehrReferenzprojekt: Hygiene in der Höhle
Referenzprojekt: Hygiene in der Höhle Aufgabenstellung: Einsatz eines s zur Reduzierung des Keimeintrags in eine Trinkwasserversorgungsanlage. Anwendung: Trinkwasser für Gewerbebetrieb Wasserart: Quellwasser
MehrMerkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11
Version 2016 Merkblatt Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Laut der AMA-Gütesiegel Richtlinie Version März/2011 Kapitel C.
MehrProbleme bei der Tiergesundheit?
Probleme bei der Tiergesundheit? Durchfall E-Coli? Schlechte Futterverwertung? Futterverweigerung? Auffälliges / aggressives Verhalten der Tiere? Haben Sie schon mal daran gedacht, dass wohlmöglich die
MehrTÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln
TÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln Nichts erfrischt mehr als ein Glas kühles Leitungswasser. Doch auch wenn Deutschland für seine hohe Trinkwasserqualität bekannt ist,
MehrHygienische Aspekte und Problemstellungen aus Sicht der Wasseraufbereitung
Trinkwasser Installationssysteme Hygienische Aspekte und Problemstellungen aus Sicht der Wasseraufbereitung Informationsveranstaltung Trinkwasserhygiene 6. Okt. 2014 Klagenfurt am Wörthersee Jürgen Zechner,
MehrGutachten. über Untersuchungen bezüglich der Wirksamkeit von Secosan -Sticks gegenüber Mikroorganismen in Trinkwasserspendern
Fachbereich Gutachten über Untersuchungen bezüglich der Wirksamkeit von Secosan -Sticks gegenüber Mikroorganismen in Trinkwasserspendern im Auftrag der Trotec GmbH & Co.KG, D 52525 Heinsberg Tagebuch-Nr.
MehrBaulehrschau-Sondertag Wasserversorgung für Milchkühe 15.Oktober 2009. Wasser
Baulehrschau-Sondertag Wasserversorgung für Milchkühe 15.Oktober 2009 Wasser - das günstigste g Futtermittel - Wasser das günstigste Futtermittel Physiologische Grundlagen Wasserbedarf Wasserqualität LWK
MehrTierschutz- Nutztierhaltungsverordnung
Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Umsetzung der Gruppenhaltung für Sauen Ende der Übergangsfristen am 31.12.2012 Sauenhaltung im Deckzentrum Kastenstand: Jedes Schwein muss ungehindert aufstehen,
MehrStellungnahme zum Einsatz von Sanosil Produkten in Prüfanlagen für Wasserzähler und zur Desinfektion von Wasserzählern
Stellungnahme zum Einsatz von Sanosil Produkten in Prüfanlagen für Wasserzähler und zur Desinfektion von Wasserzählern Ausgangslage und Projektbeschreibung Hersteller von Wasserzählern verfügen über Mess-
MehrÜberprüfung der Qualität von Flüssigkeiten für die Hämodialyse
Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales gemeinsam mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Universität Wien
MehrSachgerechter Betrieb von Flüssigfütterungsanlagen
Sachgerechter Betrieb von Flüssigfütterungsanlagen g g Referent: Kai Aumann, Vechta unabhängige beratung und planung kai aumann (tel.: 0 44 41 85 40 06) 1 Wie zufrieden sind die Anlagenbetreiber? unabhängige
MehrDesinfektion, aber richtig!
Desinfektion, aber richtig! 15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer in Löbau 20. Juni 2012 Copyright Siemens AG 2012. All rights reserved. Seite 1 Juni 2012 JVO Desinfektion,
MehrAgenda/Inhalt 14.02.14 2
ÖNORM B 5019:2011 Hygienerelevante Planung, Ausführung, Betrieb, Wartung, Überwachung und Sanierung von zentralen Trinkwasser- Erwärmungsanlagen (TWE) Ing Herbert Urbanich 14.02.14 1 Agenda/Inhalt Planung
MehrBiofilme wirksam bekämpfen
Reinigung & Desinfektion mit biostream - Produkten Biofilme wirksam bekämpfen Das Trinkwasser in Deutschland hat eine sehr gute Qualität. Trotzdem kann es in sensiblen Bereichen und Geräten aufgrund von
MehrHelmut Kokemoor, EM-Fachberatung Landwirtschaft, EM-RAKO, Rahden. Vortrag: Welchen Beitrag kann die EM-Technologie zur Sanierung des Dümmers leisten?
Helmut Kokemoor, EM-Fachberatung Landwirtschaft, EM-RAKO, Rahden Vortrag: Welchen Beitrag kann die EM-Technologie zur Sanierung des Dümmers leisten? 1 x 1 der Mikrobiologie Was ist EM-Technologie EM-Wirkung
MehrAbbau von gebundenem Chlor und THM in der Beckenwasseraufbereitung mit Hilfe von UV und anderen Oxidantien
Abbau von gebundenem Chlor und THM in der Beckenwasseraufbereitung mit Hilfe von UV und anderen Oxidantien e. K. Dipl.-Ing. Arnim Beyer Monumentenstr. 33-34 10829 Berlin Tel.: 030 69041030 Fax: 030 69041031
MehrHygienekonzept der Firma aquamess
Hygienekonzept der Firma aquamess für den Betrieb der Kaltwasserprüfstände 1 Zweck Das Konzept beschreibt die Maßnahmen zur Verhinderung einer mikrobiellen Kontamination von wasserführenden Prüfständen
MehrHygienische Qualität von Tränkwasser
Hygienische Qualität von Tränkwasser Orientierungsrahmen zur futtermittelrechtlichen Beurteilung Die Rechtsgrundlagen in Bezug auf Tränkwasser werden dargestellt, Maßstäbe für die Bestimmung der Qualität
MehrTrinkwasserhygiene. Die Praxis. Dr. med. E. Schüler MPH Krankenhaushygiene und Umweltmedizin Erfurt
Trinkwasserhygiene Die Praxis Dr. med. E. Schüler MPH Krankenhaushygiene und Umweltmedizin Erfurt Inhalt Mikrobiologie im Trinkwasser Endständige Filter Fazit Begriffsbestimmung Was ist Trinkwasser? Begriffsbestimmung
MehrBericht Aquaphor Crystal Solo K1-07B [QuickChange]
Ehrlich GmbH Pennigsehler Str. 343 D-31618 Liebenau Interner Langzeit-Praxis-Hygiene-Test Ehrlich Analytik Entwicklung GmbH H2on Wassertechnologie Bericht Aquaphor Crystal Solo K1-07B [QuickChange] 14.06.2009
MehrChlorfreie Schwimmbad Desinfektion
Chlorfreie Schwimmbad Desinfektion Schwimmbaddesinfektionsmittel sicher verwenden! Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen! Allgemeine Produktinformation Diese Pool-Wasserpflegelinie
MehrInstallation und Betrieb von Trinkwasseranlagen auf Volksfesten, Messen und ähnlichen Veranstaltungen
Installation und Betrieb von Trinkwasseranlagen auf Volksfesten, Messen und ähnlichen Veranstaltungen Aus der Presse: 1. Grundsätzliches: Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel! Bei Veranstaltungen
MehrVORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON ENTNAHMEN VON WASSERPROBEN ZUR UNTERSUCHUNG AUF LEGIONELLEN
Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales in Zusammenarbeit mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Univ.
MehrSCHALTERSYSTEME M-SMART AKTIVWEISS NATÜRLICH SAUBER
SCHALTERSYSTEME M-SMART AKTIVWEISS NATÜRLICH SAUBER M-SMART AKTIVWEISS OPTIMALE HYGIENE FÜR ÖFFENTLICHE GEBÄUDE GERADE ÖFFENTLICHE GEBÄUDE WERDEN VON ZAHLREICHEN BESUCHERN FREQUENTIERT. DADURCH STEIGT
MehrBiofilme und ihre Bedeutung (nicht nur) für die Lebensmittelsicherheit
Biofilme und ihre Bedeutung (nicht nur) für die Lebensmittelsicherheit Fachtagung der Hauswirtschaft Schwalmstadt, 18. März 2016 Dr. Elke Jaspers mikrologos GmbH Definition Biofilm Ein Biofilm ist eine
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
MehrIm Folgenden wird die systemische Untersuchung gemäß Trinkwasserverordnung beschrieben. Darüber
EMPFEHLUNG 17. Januar 2012 Nachweis von Legionellen in Trinkwasser Probennahme, Untersuchungsgang und Bewertung 1 Anlass Die geänderte Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) i schreibt für die Untersuchung
Mehr*DE102007042685A120090312*
*DE102007042685A120090312* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 042 685 A1 2009.03.12 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 042 685.4 (22) Anmeldetag:
MehrKeimtötende Wirkung beim Strahlen mit festem Kohlendioxid
1 Robert Veit Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb Technische Universität Berlin Inhalt Seite 2 von 22 Seiten Einteilung und Gefahrenpotenziale von Keimen Begriffsdefinitionen Kohlendioxid
MehrÜberwachung nicht ortsfester Veranstaltungen
Überwachung nicht ortsfester Veranstaltungen Vorgehen bei der Überwachung. Welche Maßnahmen machen Sinn? Trinkwasseruntersuchungen bei der Großen Kirmes und deren Folgen. Dipl.-Ing. Ulrich Schürfeld Inhalt
MehrDesinfektion in der Tierseuchenbekämpfung
ATF- Veranstaltung, Bitterfeld- Wolfen, d. 10.04.2013 Desinfektion in der Tierseuchenbekämpfung Dr. med. vet. M. Mitsching Tierseuchen Tierseuchen sind Krankheiten oder Infektionen mit Krankheitserregern,
MehrWie verringere ich den Antibiotikaeinsatz in meinem Schweinestall?
Wie verringere ich den Antibiotikaeinsatz in meinem Schweinestall? Dr. med.vet. J. Peter-Egli Überblick Wo sind die kritischen Bereiche? Mögliche Ursachen? Mögliche Massnahmen -> Wie macht es der Praktiker?
MehrReinigung und Desinfektion
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Amt 29.11 Amt für Gewässernutzung PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio
MehrDER SICHERE SCHUTZ VOR LEGIONELLEN DURCH DESINFEKTION VON WARM- UND KALTWASSER- KREISLÄUFEN MIT CHLORDIOXID (CIO2)
DER SICHERE SCHUTZ VOR LEGIONELLEN DURCH DESINFEKTION VON WARM- UND KALTWASSER- KREISLÄUFEN MIT CHLORDIOXID (CIO2) Genshagener Straße 5 14979 Großbeeren Tel.: 033701 74 20 70 FAX: 033701 74 20 74 Gesetze
MehrTrinkwasserdesinfektion in der Trinkwasserinstallation eine prophylaktische Maßnahme?
Landesamt für Gesundheit und Soziales Abteilung Gesundheit Umwelthygiene, Umweltmedizin ÖGD-Fortbildungsveranstaltung Güstrow 13.April 2011 Trinkwasserdesinfektion in der Trinkwasserinstallation eine prophylaktische
MehrTrinkwasser unser Lebensmittel Nr. 1
Trinkwasser unser Lebensmittel Nr. 1 Die Ressource Trinkwasser Im 20. Jahrhundert wurden Kriege um Öl geführt, im 21. Jahrhundert wird um Wasser gekämpft unbekannt Die Ressource Wasser ist die Grundlage
MehrTränkwasserhygiene verbessern - eine aktuelle Herausforderung. Dr Karsten Augustinski Lohmann Animal Health, Cuxhaven
Tränkwasserhygiene verbessern - eine aktuelle Herausforderung Dr Karsten Augustinski Lohmann Animal Health, Cuxhaven Schlechte Wasserqualität führt zu ökonomischen Verlusten in Wirtschaftsgeflügelhaltungen
MehrVerwenden Sie Anolytechs ANK-Anolyt für bessere Tiergesundheit und Produktion. Einfach in der Anwendung, umweltfreundlich und wirtschaftlich
Verwenden Sie Anolytechs ANK-Anolyt für bessere Tiergesundheit und Produktion. Einfach in der Anwendung, umweltfreundlich und wirtschaftlich Tiere mit sauberem Trinkwasser sind gesünder. Und sie erzeugen
MehrDr. Małgorzata Dębiak
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gesundheitliche Bewertung von Desinfektionsnebenprodukten Dr. Małgorzata Dębiak Desinfektionsnebenprodukte Desinfektionsnebenprodukte (DBPs) entstehen während des Desinfektionsprozesses
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Nachbehandlung von Trinkwasser, Korrosionsschutz und Desinfektion - Möglichkeiten und Grenzen - 1 Anlaß einer Sanierung und Desinfektion 2 Korrosion und Organismenwachstum Korrosionspartikel
MehrGute Verfahrenspraxis. Christoph Brändli
Gute Verfahrenspraxis Christoph Brändli Anforderungen der Verordnung des EDI über Trink-, Quell- und Mineralwasser Art. 3 Anforderungen 1 Trinkwasser muss in mikrobiologischer, chemischer und physikalischer
MehrEinfach, schnell und sicher Trinkwasserhygiene mit certisil und certinox
Einfach, schnell und sicher Trinkwasserhygiene mit certisil und certinox Sauberes Wasser im sauberen tank Dass Trinkwasser lebensnotwendig ist, ist wohl kaum eine Neuigkeit. Doch wie wichtig die Trinkwasserhygiene
Mehrbeim 14. Spezialseminar am in Altbach Neue Trinkwasserverordnung ab dem
Herzlich willkommen, beim 14. Spezialseminar am 5.11.11 in Altbach zum Thema: Neue Trinkwasserverordnung ab dem 1.11.11 Wieder einmal neue Aufgaben für die Eigentümergemeinschaft Ref.: Ulrich Sick, Sick
MehrHerzlich Willkommen. Ihr Trinkwasser Engel Team.
Herzlich Willkommen zum Vortrag Trinkwasser Ihr Trinkwasser Engel Team info@trinkwasserengel,com www.trinkwasserengel.com Trinkwasser ist unser Lebensmittel Nr. 1 Verschwendung von Trinkwasser bedeutet
MehrWassermanagement im Krankenhaus
Wassermanagement im Krankenhaus WATER TECHNOLOGIES Zuverlässige Wasseraufbereitung für die verschiedenen Anwendungen im Krankenhaus Wasser, wie es durch die Wasserversorger zur Verfügung gestellt wird,
MehrOzon- und UV-Technik für die Brauch- und Abwasserbehandlung in der Lebensmittelindustrie
Ozon- und UV-Technik für die Brauch- und Abwasserbehandlung in der Lebensmittelindustrie Dipl. Chem. Dr. Winfried Speuser Vertriebsleiter speuser@heyl-vertrieb.de Ozon Eigenschaften, Herstellung und Anlagentechnik
MehrHygieneschulung 2014 erster Teil
Hygieneschulung 2014 erster Teil Susanne Greiner-Fischer, Amtstierärztin Folie 1 Hygieneschulung 2014 des Landkreises Lichtenfels gem. Art. 4 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 852/2004 i. V. mit Anh. II Kap. XII
MehrÜberprüfung der Qualität von Flüssigkeiten für die Hämodialyse
Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien Gemeinsam mit dem Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie der Medizinischen
MehrTrinkwasser im Gespräch. Die neue Trinkwasserverordnung. Die mikrobiologischen Parameter
Trinkwasser im Gespräch Die neue Trinkwasserverordnung Die mikrobiologischen Parameter 2./16. Februar 2011 Dr. Steffen Schneider Zentrallabor / Mikrobiologie Minimierungsgebot TrinkwV 2001 4 (1) frei von
MehrBiofilme und Verkeimung in Filteranlagen
LGA Baden-Würtemberg www.hyg.de Legionellen-Bekämpfung im Schwimmbad Biofilme und Verkeimung in Filteranlagen PD Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki 1 Legionellen: Verhalten im Wasser www.hyg.de < 20 C nur
MehrGrundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene
Grundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene AGES Institut für Lebensmitteluntersuchung Graz, Wasserabteilung, Dipl. Ing. Wolkerstorfer September/Oktober/November
MehrREINIGUNG UND DESINFEKTION VON TRINKWASSERSYSTEMEN SCHWACHSTELLENANALYSE GEERT HULPIA 0162 131 55 92
REINIGUNG UND DESINFEKTION VON TRINKWASSERSYSTEMEN SCHWACHSTELLENANALYSE GEERT HULPIA 0162 131 55 92 Geert Hulpia, Diplm.Ing.Chem, M.B.A. Nov 2015 Wasserhygiene Verbrauch von Wasser ist sogar das doppelte
MehrÜberwachung von Wasserversorgungsanlagen
Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort Überwachung von Wasserversorgungsanlagen W.K. Schwerdtfeger 15 Die Entwicklung der Rechtsnormen für und ihre Verbindung mit den Regeln der Technik H. Gran 25 Die verordnung
MehrTränketechnik in der Geflügelhaltung. Möglichkeiten und Fehler in der Praxis
Tränketechnik in der Geflügelhaltung Möglichkeiten und Fehler in der Praxis 1 Übersicht 1. Tränketechnik 2. Betrieb von Tränkesystemen 3. Schadensfälle 4. Entwicklungstrends für die Zukunft Maschinenfabrik
MehrBericht OSMO K100 Vers. 4 mit Hygienic Protection
Ehrlich GmbH Pennigsehler Str. 343 D-31618 Liebenau Interner Langzeit-Praxis-Hygiene-Test Ehrlich Analytik Entwicklung GmbH H2on Wassertechnologie Bericht OSMO K100 Vers. 4 mit Hygienic Protection 14.06.2009
MehrÜberprüfung der Reinigung und Desinfektion in Lebensmittelbetrieben durch Tupferproben - Erfahrungen aus der amtlichen Überwachung
Überprüfung der Reinigung und Desinfektion in Lebensmittelbetrieben durch Tupferproben - Erfahrungen aus der amtlichen Überwachung A. Wormsbecher, D. Apitz, M. Felgner Gliederung Rechtsgrundlagen Definitionen
MehrNeue Wege in der Desinfektion. Wasserdesinfektion Industrie. Ein Geschäftsbereich der marxgruppe.
Neue Wege in der Desinfektion. Wasserdesinfektion Industrie Ein Geschäftsbereich der marxgruppe. oximarx Das Desinfektionsmittel auf Basis von Wasser, Salz und Strom! Die oximarx -Produktreihe ist eine
MehrSinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen
Schimmel-Aktionstag, 12.11.2011 Sinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun Regionalverband Umweltberatung Nord e.v. / Ingenieurbüro ROLAND BRAUN
MehrELEKTRISCHER DURCHLAUFERHITZER EPO.G EPO.D
ELEKTRISCHER DURCHLAUFERHITZER EPO.G EPO.D 2 Das Produkt darf nicht als Restmüll behandelt werden. Alle Altgeräte müssen einer getrennten Sammlung zugeführt und bei örtlichen Sammelstellen entsorgt werden.
MehrMikrobiologische Trinkwasserunterschungen
Mikrobiologische Trinkwasserunterschungen Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (IMMH) Mikrobiologische Untersuchungen In kaltem Wasser Grenzwert nach TrinkwV E.Coli / coliforme Keime KbE
MehrMerkblatt. Trinkwasserspender. W 10 022 d Ausgabe November 2013 INFORMATION
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE
MehrMaßnahmen im laufenden Betrieb. Überwachung durch den Bereich Gesundheitswesen
Trinkwasser Technische und hygienische Anforderungen an zeitweise Wasserverteilungen und mobile Versorgungsanlagen bei öffentlichen und gewerblichen Veranstaltungen Inhalt Seite Vorwort Gesetzliche Grundlage
MehrBericht über Testbetrieb Hallenbad Lättich Anlage Nr. 5 mit AquaKLEAR
Bericht über Testbetrieb Hallenbad Lättich Anlage Nr. 5 mit AquaKLEAR Ausgangslage: Die Anlage Nr. 5 besteht aus einem Wasserkreislauf, dem nach der Pumpe Flockungsmittel und Aktivkohle zudosiert, dann
MehrValidierung manueller Aufbereitungsprozesse von Medizinprodukten gesetzliche und normative Grundlagen
Validierung manueller Aufbereitungsprozesse von Medizinprodukten gesetzliche und normative Grundlagen F. H. H. Brill Dr. Brill + Partner GmbH Institut für Hygiene und Mikrobiologie, Hamburg, www.brillhygiene.com
MehrE-Reihe Filter Modell: JEF-EM 2-4 K-M Katalytische Enteisenung- und Entmanganung
EINSATZZWECK: Klassische Enteisenung: Das im Rohwasser vorliegende Eisen kann in verschiedenen chemischen Verbindungen vorliegen. Die am häufigsten vorkommende Form ist das Hydrogen-Carbonat. Seltener
MehrTrinkwasserverordnung. Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene
Trinkwasserverordnung Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene Trier 7. Dezember 2011 Dr. Steffen Schneider Hessenwasser Zentrallabor / Mikrobiologie Minimierungsgebot TrinkwV 2001 4 (1) frei
MehrDiskussion der aktuellen Anforderungen an hygienische Untersuchungen in Krankenhäusern
Diskussion der aktuellen Anforderungen an hygienische Untersuchungen in Krankenhäusern 32. Veranstaltung des Arbeitskreis Infektionsprophylaxe 8. März 2011 in Potsdam, 9. März 2011 in Leipzig Referent:
MehrWasser in der Tierfütterung
Institut für Tierernährung Wasser in der Tierfütterung Unter Berücksichtigung der Tränkwasserqualität Petra Wolf Tränkwasser kein Dest. - Wasser! Zu Gehalten an originären Inhaltsstoffen, unerwünschten
MehrOberflächenbeschaffenheit und Materialauswahl als Grundlage für Funktion und Pflegefähigkeit in Schwimmteichen und Naturpools
Oberflächenbeschaffenheit und Materialauswahl als Grundlage für Funktion und Pflegefähigkeit in Schwimmteichen und Naturpools Tino Bräuchle (D) Thorsten Schwuchow (D) Kurzüberblick Gemeinsamer Vortrag
MehrMobiles System Silo-RoBoFox
Mobiles System Silo-RoBoFox Reinigungs- und Desinfektionswirkung DLG-Prüfbericht 5639 F Kurzbeschreibung Anmelder MENNO CHEMIE-VERTRIEB GMBH Langer Kamp 104 D-22850 Norderstedt Telefon: 040 5290667-0 Telefax:
Mehr1 2 3 fertig! ReadyCULT. Mikrobiologische Wasseranalyse. US EPA proposed method published in F.R.
1 2 3 fertig! Mikrobiologische Wasseranalyse ReadyCULT US EPA proposed method published in F.R. M ready. ReadyCULT Die innovativen Anreicherungsmedien für den Nachweis von Enterokokken, Gesamtcoliformen
MehrMEHR FREUDE AM SCHWIMMBAD
Whirlpool-Pflege MEHR FREUDE AM SCHWIMMBAD Bei der Wasserpflege von Whirlpools sind besondere Bedingungen zu berücksichtigen: Ein Whirlpool wird kontinuierlich mit Wasser durchströmt und sprudelt durch
MehrHerbst Hygiene, Reinigung und Desinfektion. Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol. Kellerwirtschaftskurs 2014, J. Burkert.
Herbst 2014 Hygiene, Reinigung und Desinfektion Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol Folie 1 Hygiene Reintönigkeit kommt von Reinigen Zur Erzeugung qualitativ hochwertiger und v.a. reintöniger Weine ist die
MehrProntosan Wundspray Prontosan acute Wundgel schnelle Hilfe bei akuten Wunden
Prontosan Wundspray Prontosan acute Wundgel schnelle Hilfe bei akuten Wunden reinigt und schützt vor möglichen Infektionen sicher und einfach in der Anwendung löst schmerzfrei Verschmutzungen wissenschaftlich
MehrRisikobereich Trinkwasser-Hausinstallationen: was kann passieren, was kann man vermeiden, wie entgegenwirken?
Risikobereich Trinkwasser-Hausinstallationen: was kann passieren, was kann man vermeiden, wie entgegenwirken? Ihr Referent: Dieter Schenk Planungsbüro Studio Troi&Schenk Dorfstraße Nr. 12 39040 Vahrn Tel
MehrEG- Entscheidung 2001/ 471
EG- Entscheidung 2001/ 471 Betriebliche Eigenkontrollen bei der Gewinnung und dem Inverkehrbringen von frischem Fleisch veröffentlicht am 29.11.2001 im Bundesanzeiger Gültigkeit für registrierte Betriebe
MehrHygiene und Selbstkontrolle
Hygiene und Selbstkontrolle was gehört dazu? Die Gute Herstellungspraxis (GHP) = einwandfreie Rohstoffe Betriebshygiene Personalhygiene Lebensmittelhygiene 1 einwandfreie Rohstoffe Einkauf der Waren: Lieferanten
MehrMERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN
MERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee 6, 53757 St. Augustin Telefon: (02241) 9299-0 Telefax: (02241)
MehrLeitfaden zu Gewinnung, Lagerung und Transport von Hygieneproben
Leitfaden zu Gewinnung, Lagerung und Transport von Hygieneproben medizinisch chemisches Labor Dr. Mustafa, Dr. Richter OG Abteilung für Hygiene 5020 Salzburg, Bergstraße 14 tel: 0662 2205 fax: 0662 2205-421
MehrHygiene in der Neonatologie. Dr. Stefanie Korte Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster
Hygiene in der Neonatologie Dr. Stefanie Korte Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster Was passiert, wenn die Hygiene versagt. Nosokomiale Infektionen und Septikämien NEO-KISS Inzidenz nosokomialer
MehrAnforderungen an die Probenahme
Trinkwasserverordnung 2001 27012012 Trinkwassersysteme in Gebäuden Anforderungen an die Probenahme Pd Dr Georg-J Tuschewitzki Wir verfügen über 70000 Bestandswohnungen, bitte unterbreiten Sie ein Angebot
MehrProbenahme. Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf
Probenahme Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf 17.09.2009 Probenahme Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf 17.09.2009 Wesentlicher Baustein einer aussagekräftigen Analytik Entnahme einer repräsentativen
MehrLegionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden. Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung
Legionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung 2011 Am 1.11.2011 ist eine geänderte Trinkwasserverordnung in Kraft
MehrUMSETZUNG DER TRINKWASSERVERORDNUNG AUS EXPERTENHAND
UMSETZUNG DER TRINKWASSERVERORDNUNG AUS EXPERTENHAND Fachgerecht, kompetent und zuverlässig Sicherheit für Betreiber und Verwender Hygienisch einwandfreies Trinkwasser Wir erarbeiten Ihnen ein schlüssiges,
MehrSchimmelpilze in Innenräumen, was tun? Ursachen und praktische Tipps!
Schimmelpilze in Innenräumen, was tun? Ursachen und praktische Tipps! 1 Inhalt Grundsätzliches Baubedingte Ursachen für Schimmelpilzbildung Nutzerbedingte Ursachen für Schimmelpilzbildung Ursachenbeseitigung
MehrVergleich elektrochemischer und physikalischer Verfahren zur (Ab)wasserbehandlung und Desinfektion
Vergleich elektrochemischer und physikalischer Verfahren zur (Ab)wasserbehandlung und Desinfektion Hannes Menapace Desinfektion von Abwasser Leoben, 11.11.2009 A-8700 Leoben Franz-Josef-Straße 18 Tel.
MehrWasserdesinfektion in gewerblich genutzten Gebäuden
Wasserdesinfektion in gewerblich genutzten Gebäuden Um gesund zu bleiben, muss das Wasser, das wir trinken oder mit dem wir duschen, sauber sein. Eines der am weitesten verbreiteten Gesundheitsrisiken
MehrANOSAN TW. Trinkwasser gesund & keimfrei * * entsprechend den Anforderungen der Trinkwasserverordnung.
ANOSAN TW Trinkwasser gesund & keimfrei * www.ecabiotec.de * entsprechend den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Das Problem Keime gelangen ins Trinkwasser Stagnations leitungen Trinkwasser Krankheitserreger
MehrEmpfehlungen zum Vorgehen bei der Untersuchung von Trinkwasser. Dipl.- Ing. (BA) Anica Schulze 22. Februar 2012
Empfehlungen zum Vorgehen bei der Untersuchung von Trinkwasser auf Legionellen aus Laborsicht Dipl.- Ing. (BA) Anica Schulze 22. Februar 2012 1 Inhalt 1. Angebot 2. Terminvereinbarung 3. Probenahme 4.
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13168-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13168-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.07.2013 bis 21.07.2018 Ausstellungsdatum: 22.07.2013 Urkundeninhaber:
MehrChlor- und UV- Desinfektionsanlagen
Chlor- und UV- Desinfektionsanlagen Situation in Vorarlberg Wirkungsweise und Überwachung Themen Situation in Vorarlberg Chlor - Desinfektionsanlagen UV - Desinfektionsanlagen Situation Vorarlberg Bakteriologische
MehrChemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser
REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014
Mehrellen Probiotic Tampon
Wissenswertes zum Thema Gesundheit und Wohlbefinden für die Frau ellen Probiotic Tampon Der gesunde Tampon Probiotic Tampon ellen der erste probiotische Tampon ellen unterstützt die Vaginalflora auf natürliche
MehrAls gesetzliche Grundlage für diese Grenzwerte ist der 5 der TVO 2001 festgelegt:
Desinfektion in Perfektion Rechtliche Grundlagen Keime kommen ubiquitär (überall) in unserem Trinkwasser vor Normalerweise werden die Grenzwerte gem Anlage 1 zu 5 Abs 2 und 3 der TVO 2001 nicht überschritten
MehrPflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit
Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit Dr. Albert Bergmann Institut für Pflanzenschutzmittel Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Zusammenfassung
MehrEinsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin
Einsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Situation und ergriffene Massnahmen in der Veterinärmedizin 3. Massnahmen für die unmittelbare Zukunft 4.
MehrInitiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht- und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage.
Initiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage. Einen LANDWIRT Fachartikel dazu finden Sie in der LANDWIRT Ausgabe 16/2015. Kriterium Wahlpflichtkriterien
Mehr