IT-Bildungsoffensive. Zusammenfassung Übersicht. Auswertung der Vernehmlassungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT-Bildungsoffensive. Zusammenfassung Übersicht. Auswertung der Vernehmlassungen"

Transkript

1 IT-Bildungsoffensive Auswertung der Vernehmlassungen Die allermeisten Vernehmlassungs-Adressaten (ausser der EDU und Starke Volksschule St.Gallen) begrüssen die IT-Bildungsoffensive im Grundsatz. Dass sich die Schulbildung der Digitalisierung anpassen muss, sei unbestritten und dass dies durch die ITBO gepusht wird, sehr gut. Trotzdem bemängelt wird, dass die Berufsbildung nicht in der ITBO berücksichtigt wurde. Ausserdem seien sowohl die Massnahmen wie auch der Einsatz der Mittel/Kosten zu wenig klar definiert. Zudem sei im Expertenbericht zu einseitig recherchiert worden und gewisse Anspruchsgruppen fehlten gänzlich. Zuletzt sei das Controlling durch den Kanton enorm wichtig und das (ordentliche) Kantons-Budget dürfe nicht belastet werden. Die Grundtendenz in der Beurteilung der vier Massnahmen der ITBO ist dahingehend, dass diese weitestgehend unterstützt werden. Kritik gibt es u.a. an den Forschungsaktivitäten, wo die Ressourcen lieber auf die Ausbildung konzentriert werden sollten. Ebenfalls wird empfohlen, dass die FHO und die HSG Partnerschaften eingehen und externe Berater hinzuziehen. Weiter wird von einigen Parteien verlangt, dass der Verein IT St.Gallen nicht mit einbezogen wird. Zusammenfassung Übersicht Wer Was Bemerkungen BLD IHK, Rektorenkonferenz Berufsfachschulen, VSGP, Jungfreisinnige, SVP, SP, CVP, FDP, KGV, SGB, VPOD, KMK,, HfH, Basec Software AG,, FDP, Starke Volksschule SG, EDU, KGV, PKs FHOs, FDP, KGV, KLV, SVP, CVP, IHK,, SP, Finanzdepartement Finanzdepartement, Staatskanzleit/RELEG Die Berufsbildung muss in die ITBO integriert und somit bei der Mittelverteilung berücksichtigt werden. Ebenso höhere Fachhochschulen und Fachmittelschulen. Ausserdem Menschen mit besonderem Bildungsbedarf. Der Expertenbericht ist einseitig, beinhaltet zu viele irrelevante Aspekte, die Sicht von verschiedenen Anspruchsgruppen fehlt, Bedürfnis nach einzelnen Massnahmen nicht ausgewiesen. Genauere Formulierungen von Kosten, Mitteleinsatz und Mittelverteilung. Keine Belastung Bildungs-Budget des Kantons. Sonderkredit der Erfolgsrechnung vorsehen. Zudem SWOT-Analyse erwünscht. Regelung im Fall von Mehrkosten, ausbleibenden Drittmitteln und Projektveränderungen. Genehmigung eines Projekts wäre die richtige Lösung. Berufsfachschulen sind grundsätzlich im Schwerpunkt Kompetenzzentrum Bildung & Digitalisierung vorgesehen. Im partizipativen Projektaustausch war der Beitrag dieser Seite «diskret». In der Vernehmlassung werden keine konkreten Massnahmen genannt, wie die Berufsbildung unterstützt werden könnte. 1

2 KMV, Pädagogische Kommission Mittelschule Budget für Mittelschulen sowie für Anschaffungskosten Hardware für Lehrer fehlt. CVP Sonderkredit über 8 Jahre abschreiben, gleich lang wie Massnahmen dauern. FDP, Jungfreisinnige, SP, Basec Software AG,, CVP, SGB, VPOD, KLV, KMK IHK, SVP, SP, CVP, KGV, KSSG, Jungfreisinnige Genauere Formulierung der Massnahmen und wie sie auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Controlling durch Kanton. Kontrolle der Infrastruktur sowie auch der Umsetzung vor Ort notwendig. Fokus auf Ausbildung, nicht auf Forschung oder Institute oder Infrastruktur. Bestehende Strukturen nutzen. Studiengänge Medizin-Informatik an FHOs und HSG. Jedoch nicht dieselben Kurse an der HSR und FHO gleichzeitig. Forschung aus Offensive ausschliessen? SGB, VPOD Praktika nur während Studium, nicht für Studienabgänger/innen. FDP Massnahmen der PHSG gehören eigentlich zum Grundauftrag der Volksschule. Partnerschaft mit anderen Hochschulen, jährlicher Austausch, Wettbewerb HSG mit ETH, externe Fachpersonen für PHSG, interkantonaler Austausch. Stärkere Koordination mit Vorstellungen des Bundesrates. VPOD Evaluation Kompetenzzentrum nach vier Jahren. PHSG, KLV VPOD, PHSG, Verein IT St.Gallen, CVP, SP,., SP, SGB, VPOD Für das Kompetenzzentrum an der PHSG muss neu rekrutiert werden. Unklar, wie viele Arbeitsstellen geschaffen werden müssen. Mehraufwand Lehrpersonen muss klar definiert werden. Möchten in einer Arbeitsgruppe ITBO mitwirken. Verein IT St.Gallen muss überprüft werden, Verein ist in dieser Form zu wenig transparent. Die Aufgabenstellung für die Vernetzungsplattform fehlt. Mitarbeit ABB und AWA. Infragestellung einer Leadorganisation SGB, VPOD Die Stelle der Programmleitung muss neu geschaffen und ausgeschrieben werden. CVP Gesamtes Lehrmittelangebot als PDF 2

3 Grüne EDU, Wikimedia CH, PKs, KMV Wikimedia CH, Jungfreisinnige Es geht vor allem für die HSG einzig um die Generierung mehr Studierender. Qualitativ hochstehende Lehrmittel müssen gewährleistet bleiben. Wie sind die Resultate der bereits bestehenden IT-Projekte? Wie kann man wissen, dass Mädchen-Quote in der IT höher werden wird? Schädliche Nebenwirkungen der digitalen Medien beachten und Eltern aufklären. Durch mehr Informatikunterricht werden Kompetenzen wie Teamfähigkeit etc. nicht erreicht. Begrüssen Schul-Wiki, Kinder über Quellen aufklären. Schul-Wiki interkantonal erstellen. Schul-Wiki nicht mehr zeitgemäss. Zu der von Wikimedia geforderten ID für Volksschulen gibt es ein Projekt der EDK zur Föderation von Identitätsdiensten im Schweizer Bildungswesen. SGV Schulträger sollen bei Modellschulen Interesse anmelden können. KMV Zeitplan zu ambitioniert. PHSG Basec Software AG, Starke Volksschule SG Dagstuhl-Modell und Übersicht Leitinitiativen aufnehmen, eigene Ressourcen und Kompetenzen für Kompetenzzentrum PHSG müssen geklärt werden. Digitale Mediennach Abschluss durch kant. Lehrmittelverlag finanziert. Nicht Anwendung IT muss gelehrt werden, sondern die fundamentalen Lerninhalte (z.b. Programmiersprachen). Englisch erste Fremdsprache in Primarschulen. Mobilität zwischen FHO verbessern. Die Frage, wohin die ausgebildeten Fachkräfte nachher zur Arbeit gehen, wird nicht behandelt. Zudem werden für die Arbeitgeber keine Massnahmen für die bestehenden Mitarbeiter genannt. Weisen ITBO zurück. Keine digitalen Medien im Kindergarten und der Unterstufe kein Ort der Rekrutierung. 3

4 Zusammenfassung Allgemeine Bemerkungen: Wer SVP, CVP, IHK FDP, Jungfreisinnige, SP, Basec Software AG CVP, SGB, VPOD Jungfreisinnige,, Basec Software AG EDU, Starke Volksschule SG EDU, Wikimedia CH EDU, PKs CVP CVP KGV Grüne Wikimedia CH KSSG SGV Starke Volksschule SG KMV KMK Was Mitteleinsatz / Mittelverteilung unklar. Massnahmen nicht klar formuliert. Controlling durch Kanton enorm wichtig. Unklar, wie definierte Massnahmen auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Nur auf IT-Menschen abgestützt, nicht auf Fachleute wie z.b. Psychologen. Einfluss aus Firmen im IT-Bereich zu gross. Diverse schädliche Nebenwirkungen der digitalen Medien bekannt. Auch Eltern aufklären. Fokus auf Volksschule Gesamtes Lehrmittelangebot als PDF. Höhere Fachhochschulen und Fachmittelschulen werden nicht berücksichtigt. Unklar, wie viele neue Arbeitsstellen geschaffen werden müssen. Wirtschaft aktiver in ITBO einbeziehen. Die HSG nimmt einen zu grossen Einzelposten in dieser Initiative ein -> Werbung für Studierende. Begrüssen Schul-Wiki. Kinder über Quellen aufklären. Studiengänge Medizin-Informatik an den FHOs und der HSG explizit in ITBO aufnehmen. Schulträger sollen bei Modellschulen Interesse anmelden können. Weisen ITBO zurück. Digitale Medien haben im Kindergarten und auf der Unterstufe keinen Platz kein Ort der Rekrutierung. Kompetenzen wie Teamfähigkeit etc. werden nicht nur durch mehr Informatikunterricht erreicht. Zeitplan ambitioniert, früher starten oder laufende Einführung. Klare Weisungen für Umsetzung vor Ort gewünscht. Klare Weisungen für Einsatz IT-Lehrmittel und Geräte gewünscht. 4

5 PKs Pädagogische Kommission Mittelschule Staatskanzlei/RELEG Finanzdepartement HfH PHSG Volksschule soll nicht nur Wirtschaft beliefern wollen, eigenständiger Auftrag in der ganzheitlichen Bildung. Bieten der PHSG ihre Beratung und Expertise an. Wieso kein Budget für pädagogischen und didaktischen Support der ICT an Mittelschulen? Budget für Anschaffungskosten Hardware für Lehrer fehlt. Genehmigung eines Projekts müsste festgehalten werden. Regelung im Falle von Mehrkosten und Projektveränderungen? Stärkere Koordination ITBO mit Vorstellungen des Bundesrates. SWOT-Analyse erwünscht. Erfordernisse für Menschen mit besonderem Bildungsbedarf fehlen in der ITBO, auch bei den Modellschulen. HfH bietet Zusammenarbeit an. Die PHSG soll bei den tertiären Massnahmen gezielter aufgeführt werden. Zusammenfassung der vier Schwerpunkte: Wer IHK, Rektorenkonferenz Berufsfachschulen, VSGP, Jungfreisinnige, SVP, SP, CVP, FDP, KGV, SGB, VPOD, KMK IHK, Kantonale Rektorenkonferenz Berufsfachschulen IHK, SVP, SP, PKs KSSG Verein IT St.Gallen Fachhochschule Ostschweiz mit FHS, NTB und HSR PHSG Was Die Informatikausbildung an den Berufsfachschulen sollte unbedingt auch in die ITBO integriert werden. Bei der Mittelverteilung sollen auch die Berufsfachschulen berücksichtigt werden. Fokus auf Forschungsaktivitäten nicht zielführend, sondern auf Ausbildung. Sowohl an den Fachhochschulen wie auch an der HSG sollen Studiengänge im Bereich Medizin-Informatik aufgebaut werden. HSG soll sich dem Wettbewerb mit den ETHs stellen. Bitte um konsistente Formulierung der Kosten. Jugendförderung (Jugendlabors) fehlt. Neue Rekrutierungen zwecks grossem Koordinationsaufwand notwendig. Dagstuhl-Modell und Übersicht Leitinitiativen in ITBO aufnehmen. Eigene Ressourcen und Kompetenzen für Kompetenzzentrum müssen geklärt werden. 5

6 Jährlicher Austausch unter Hochschulen gewünscht. Digitale Medien nach Abschluss durch kant. Lehrmittelverlag finanziert. Departement des Innern Finanzdepartement Basec Software AG SP, SGB, VPOD SP SP, KLV, PKs SGB SGB, VPOD CVP FDP, KGV, KLV, Jungfreisinnige, PKs, Grüne FDP Jungfreisinnige KMV KGV Sensibilisierung Digitalisierung / MINT sehr gut. Einige Passagen sind nicht klar ausformuliert. Schul-Wiki St.Gallen nicht mehr zeitgemäss. Überprüfung Anschubfinanzierung Verein IT St.Gallen. Sonderkredit der Erfolgsrechnung vorsehen. Wie wird mit ausbleibenden Drittmitteln oder Einnahmen umgegangen? Es müssen die fundamentalen Lerninhalte (z.b. Programmiersprachen) gelernt werden, nicht die Anwendung der IT. Englisch sollte zur ersten Fremdsprache in der Primarschule gemacht werden. Die Mobilität zwischen den Fachhochschulen muss verbessert werden. Privatrechtlicher Verein IT St.Gallen in dieser Form zu wenig transparent. Interkantonale Zusammenarbeit bei den Konkretisierungen zum Lehrplan 21 und bei den Studienschwerpunkten. Die konkrete Umsetzung der Plattform ist zu wenig spezifisch. Keine Belastung Budget Bildung des Kantons. Die Aufgabenstellungen für die Vernetzungsplattform fehlen. Mitarbeit ABB und AWA. Die Stelle der Programmleitung öffentlich ausschreiben. Praktika nur während Studium, nicht für Studienabgänger/innen. Bestehende Strukturen an der PHSG nutzen. Bestehendes Angebot attraktiver machen statt neuer Studiengänge. Leistungsvereinbarung für HSG statt neues Institut, nicht ein Drittel der Gelder an die HSG. PHSG soll externe Fachpersonen einbeziehen. Finanzielle Folgen nur ungenügend aufgezeigt. Massnahmen der PHSG gehören eigentlich zum Grundauftrag der Volksschule. Schul-Wiki interkantonal erstellen. Kurse nicht an HSR und FHO gleichzeitig. Neuer Studiengang HSG gleich wie bereits an FHS. Im Mittelschulbereich muss mehr investiert werden. Zudem muss abgewogen werden, wo herkömmlicher Unterricht doch noch mehr Sinn macht. Sinn der neuen Institute wird hinterfragt, diese brauchen Jahre, um sich zu etablieren und kosten enorm viel. 6

7 Grüne KLV VPOD Qualitativ hochstehende Lehrmittel müssen gewährleistet bleiben. Wie sind die Resultate der bereits bestehenden IT-Projekte? Wie kann man wissen, dass Mädchen-Quote in der IT höher werden wird? Infrastruktur muss von Kanton vor Ort definiert und kontrolliert werden. Hoher Aufwand für Lehrpersonen, dies muss klar definiert und evtl. entlastet werden. KLV möchte in einer Arbeitsgruppe zur ITBO mitwirken. Partnerschaften mit anderen Hochschulen eingehen. Eine Evaluation im Kompetenzzentrum nach vier Jahren zwingend. 7

Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits

Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits SGB 0128/2016 Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits Botschaft und Entwurf des Regierungsrates

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 24. Oktober 2016 22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich 1. Ausgangslage Mit dem Lehrplan

Mehr

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon , Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/6 Vernehmlassung

Mehr

Einführung für Lehrpersonen

Einführung für Lehrpersonen LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT

Mehr

Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016

Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016 Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend

Mehr

Amt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung

Amt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und

Mehr

Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von DMS- 2002

Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von DMS- 2002 Entwurf vom 24. Januar 2002 Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von DMS- 2002 vom... Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf die Artikel 2, 4 und

Mehr

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges

Mehr

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.

Mehr

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

LEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis

LEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-

Mehr

Vernehmlassungsantwort «Lehrplan Volksschule des Kantons St.Gallen»

Vernehmlassungsantwort «Lehrplan Volksschule des Kantons St.Gallen» < hier Bild(er) einfügen, Grösse beachten > Vernehmlassungsantwort «Lehrplan Volksschule des Kantons St.Gallen» eingereicht von: Kantonaler Lehrerinnen- und Lehrerverband KLV 7. April 2015 Fragebogen ID

Mehr

Beratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias

Beratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Ein Angebot für Lehrpersonen und Schulleitungen Digitale Medien in Schule

Mehr

Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos

Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Auftrag...1 1.2 Vorgehen...1 1.3 Leitideen...1 2 Rahmenbedingungen... 2 2.1 Strukturen...2 2.2 Lehrplan...3

Mehr

Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich

Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich Prof. Dr. Susanne Metzger Pädagogische Hochschule Zürich 0 Umsetzung der Massnahmen durch die PH Zürich

Mehr

Computer und Internet in Schweizer Schulen Bestandsaufnahme und Entwicklung von 2001 bis 2007.

Computer und Internet in Schweizer Schulen Bestandsaufnahme und Entwicklung von 2001 bis 2007. Computer und Internet in Schweizer Schulen Bestandsaufnahme und Entwicklung von 01 bis 07. Dominik Petko Jean-Luc Barras SFIB Fachtagung Bern 26.09.07 PPP-SIN: Messbare Entwicklungen? 01 BFS Studie: Volksschule

Mehr

St.Galler Employer Brand Manager

St.Galler Employer Brand Manager Arbeitgebermarken aufbauen und steuern St.Galler Employer Brand Manager Zertifikatskurs ab Juni 2015 Hochschulzertifikat mit ECTS-Punkten (8 Tage) FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Arbeitgebermarken

Mehr

Primarschulgesetz Stellungnahme 2. Lesung Verein Oberwalliser Schuldirektionen

Primarschulgesetz Stellungnahme 2. Lesung Verein Oberwalliser Schuldirektionen Verein Oberwalliser Schuldirektionen Primarschulgesetz Stellungnahme 2. Lesung Verein Oberwalliser Schuldirektionen Der Verein der Oberwalliser Schuldirektionen war in der kantonalen Arbeitsgruppe, welche

Mehr

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung

Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Speziell für Beraterinnen und Berater von Lehrpersonen Seit vielen Jahren bietet die PHSG in Kooperation mit der aeb

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern Marius Gränicher Ablauf Teil 1: 19.30 20.15 Uhr Informationen über die Fachmittelschule Teil 2: 20.15 20.30 Uhr Fragerunde Teil 3: 20.30 21.00

Mehr

Berufsbildung am ZHSF. Berufsbildung am ZHSF. Prof. Dr. Christoph Städeli

Berufsbildung am ZHSF. Berufsbildung am ZHSF. Prof. Dr. Christoph Städeli Berufsbildung am ZHSF Prof. Dr. Christoph Städeli Berufsbildung am ZHSF Das Zürcher Hochschulinstitut für Schulpädagogik und Fachdidaktik ZHSF ist eine gemeinsame Institution von drei Zürcher Hochschulen.

Mehr

Dokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am

Dokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am Dokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am 19.02.2013 Impressum Stadt Oberhausen Büro für Chancengleichheit Schwartzstr. 71 46045 Oberhausen Telefon: 0208 825-9376

Mehr

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete

Mehr

SGV-Forum: Plan B. Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung. 14. Februar 2013; Thurpark Wattwil

SGV-Forum: Plan B. Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung. 14. Februar 2013; Thurpark Wattwil SGV-Forum: Plan B 14. Februar 2013; Thurpark Wattwil Hans-Peter Steiner; Berufsfachschulberater Bildungsdepartement SGV-Forum: Plan B - Plan B: Ein geniales Instrument oder nur ein Papiertiger? - Plan

Mehr

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher

Mehr

Aufnahmereglement der Pädagogischen Hochschule St.Gallen*

Aufnahmereglement der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6. Aufnahmereglement der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* vom 6. August 007 (Stand. Januar 05) Der Rat der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen erlässt

Mehr

5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule»

5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» 1 Antrag des Regierungsrates vom 29. Juni 2016 5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» (vom............) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme

Mehr

Vereinbarung über die Fachhochschule Ostschweiz

Vereinbarung über die Fachhochschule Ostschweiz 4.63 Vereinbarung über die Fachhochschule Ostschweiz vom 0. September 999 ) Die Kantone Zürich, Schwyz, Glarus, Schaffhausen, Appenzell-Innerrhoden, Appenzell-Ausserrhoden,, und Thurgau vereinbaren: Art.

Mehr

Wir möchten uns recht herzlich bedanken, dass Sie uns die Möglichkeit geben, zur HF- Verordnung Stellung zu nehmen.

Wir möchten uns recht herzlich bedanken, dass Sie uns die Möglichkeit geben, zur HF- Verordnung Stellung zu nehmen. Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Effingerstrasse 27 3003 Bern Bern, 09. Juli 2004 Vernehmlassung zur Verordnung über die Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien

Mehr

Vorab gratuliere ich dem TTB ganz herzlich zum stolzen Jubiläum und danke Ihnen für die Einladung.

Vorab gratuliere ich dem TTB ganz herzlich zum stolzen Jubiläum und danke Ihnen für die Einladung. Ist das Schweizer Bildungssystem zukunftsfähig? 100 Jahre TTB Burgdorf 04. Mai 2013 Referat von SR Werner Luginbühl Sehr geehrte Damen und Herren Vorab gratuliere ich dem TTB ganz herzlich zum stolzen

Mehr

«Arbeitsplatzstandort: Gemeinsam stärker!»

«Arbeitsplatzstandort: Gemeinsam stärker!» «Arbeitsplatzstandort: Gemeinsam stärker!» 9 #Thesen # 1: Arbeit und Privates verschmelzen. # 2: Glück im Job # 3: Sinn # 4: Für die Rekrutierung der richtigen Fachkräfte ist heute die Kraft der einzelnen

Mehr

Jugendsession September > Dossier. Bildungssystem Schweiz

Jugendsession September > Dossier. Bildungssystem Schweiz Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Bildungssystem Schweiz September 2011 Stefan Brader Seite 2 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Bildungslandschaft Schweiz... 3 3 Bildungssystem

Mehr

Lehrdiplom: Erteilung einer kantonalen Wahlfähigkeit bei gleichwertigem Ausweis

Lehrdiplom: Erteilung einer kantonalen Wahlfähigkeit bei gleichwertigem Ausweis Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Merkblatt Lehrdiplom: Erteilung einer kantonalen Wahlfähigkeit bei gleichwertigem Ausweis Bildungsdepartement Vorwort Für eine Unterrichtstätigkeit in der Volksschule

Mehr

Der Bildungsrat des Kantons Zürich

Der Bildungsrat des Kantons Zürich Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 25. Februar 2008 7. Volksschule. Englisch auf der Sekundarstufe. Obligatorische Nachqualifikation der amtierenden Englischlehrpersonen A. Ausgangslage 1.

Mehr

Qualitätskonzept. Primarschule Altnau

Qualitätskonzept. Primarschule Altnau Qualitätskonzept Primarschule Altnau Gültig ab 1. August 2015 Vernehmlassung bei Schulbehörde, Schulberatung und Schulaufsicht April/Mai 2015 Genehmigt durch die Schulbehörde am 8. Juni 2015 Primarschule

Mehr

Berufsbildung für Erwachsene

Berufsbildung für Erwachsene Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Markt und Integration Berufsbildung für Erwachsene Initiativen und Rolle des SECO / der ALV Veranstaltungsreihe

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Sparmassnahmen in der Volksschule Wie Burgdorf die Vorgaben des Kantons umsetzt Informationsveranstaltung vom 8. Mai 2014 Stadt Burgdorf 1 Programm Begrüssung Andrea Probst, Gemeinderat

Mehr

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs Intensivweiterbildung EDK-Ost Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs «Die Intensivweiterbildung hat mir die Möglichkeit zu einer persönlichen und beruflichen Standortbestimmung

Mehr

Zertifizierungsfeier. Deutsch als Zweitsprache 2015 / 2016. Nachqualifikation Englisch für die Primarschule

Zertifizierungsfeier. Deutsch als Zweitsprache 2015 / 2016. Nachqualifikation Englisch für die Primarschule Zertifizierungsfeier Nachqualifikation Englisch für die Primarschule Freitag,. Juni 200, 7.30 Uhr Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Rorschach, Zusatzqualifikation Aula Mariaberg Deutsch als

Mehr

Informatik im Unterricht der Primarschule

Informatik im Unterricht der Primarschule Informatik im Unterricht der Primarschule Seite 1 von 30 Informatik im Unterricht an der Primarschule Weinfelden Kinder und Internetnutzung Seite 2 von 30 Informatik im Unterricht an der Primarschule Weinfelden

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO

Mehr

ANTWORT AUF ANFRAGE A 177

ANTWORT AUF ANFRAGE A 177 Feh ler! U nbe ka nn ter Name für Do kume nt -Eige ns cha ft. Regierungsrat Luzern, 15. November 2016 ANTWORT AUF ANFRAGE A 177 Nummer: A 177 Protokoll-Nr.: 1180 Eröffnet: 21.06.2016 / Bildungs- und Kulturdepartement

Mehr

Master of Advanced Studies in Berufspädagogik / Pilot CAS-ABU und MAS-ABU

Master of Advanced Studies in Berufspädagogik / Pilot CAS-ABU und MAS-ABU Master of Advanced Studies in Berufspädagogik / Pilot CAS-ABU und MAS-ABU Die PHSG An der Pädagogischen Hochschule des Kantons St. Gallen (PHSG) werden über 900 Studierende zu Lehrkräften der Volksschule

Mehr

Lehrplan Volksschule Thurgau geht in die Vernehmlassung

Lehrplan Volksschule Thurgau geht in die Vernehmlassung Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Textbaustein I zur laufenden Vernehmlassung (1. April - 30. Juni 2016) Ausführliche Version: 7025 Zeichen inkl. Leerzeichen Stand

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis

ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis Dr. Andrea Leu Geschäftsführerin IngCH Engineers Shape our Future Seite 1 Agenda 1. IngCH seit 27 Jahren MINT-Nachwuchsförderer

Mehr

Begrüssung. SPF Industrietag 21. März 2012. Prof. Dr. Hermann Mettler Rektor

Begrüssung. SPF Industrietag 21. März 2012. Prof. Dr. Hermann Mettler Rektor Begrüssung SPF Industrietag 21. März 2012 Prof. Dr. Hermann Mettler Rektor Die Fachhochschullandschaft Schweiz 7+2 FH s bilden die schweizerische Fachhochschullandschaft Fachhochschule Ostschweiz (FHO)

Mehr

Duales Studium Hessen

Duales Studium Hessen www.darmstadt.ihk.de INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Duales Studium Hessen Wege zur Fachkräftesicherung für Ihr Unternehmen INNOVATION UND UMWELT Duales Studium ein erfolgreiches

Mehr

Prognose zur Situation der Lehrerinnen- und Lehrerzahlen

Prognose zur Situation der Lehrerinnen- und Lehrerzahlen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Prognose zur Situation der Lehrerinnen- und Lehrerzahlen 8. April 2013 Inhalt 1 Basisdaten 2 Zentrale Aussagen 2 2 3 Erläuterungen zu den einzelnen

Mehr

Modellüberprüfung: Musikalische Grundschule

Modellüberprüfung: Musikalische Grundschule Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Modellüberprüfung: Musikalische Grundschule Zwei Modelle zur Auswahl Mit dem neuen Lehrplan Volksschule, welcher ab Schuljahr 2017/18 die Grundlage

Mehr

Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung. Zusammenarbeit in der Schweiz ( )

Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung. Zusammenarbeit in der Schweiz ( ) Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung über die E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz (2016 2019) Per 07.09.2015 1 Ausgangslage Grundlagen

Mehr

Ergebnis der Gespräche mit den Leitungen der Verlage Klett und Balmer AG, Schulverlag plus AG, Lehrmittelverlag St.Gallen und schulbuchinfo Zürich.

Ergebnis der Gespräche mit den Leitungen der Verlage Klett und Balmer AG, Schulverlag plus AG, Lehrmittelverlag St.Gallen und schulbuchinfo Zürich. Informationen aus Lehrmittelverlagen zu geplanten Überarbeitungen und Neuentwicklungen von Lehrmitteln zu den Fachbereichen von NMG auf der Sekundarstufe I und zum Fachbereich Musik Ergebnis der Gespräche

Mehr

Stellungnahme der VSLTG

Stellungnahme der VSLTG Departement für Erziehung und Kultur Fragen zur Vernehmlassung der Rahmenbedingungen und des Einführungskonzeptes «Englischunterricht in der Primarschule des Kantons Thurgau» Stellungnahme der VSLTG Kompetenzen

Mehr

Informatik Lehre bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn

Informatik Lehre bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn Informatik Lehre bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn Raiffeisen als Arbeitgeberin Raiffeisen Portrait Werden Sie Teil einer erfolgreichen Idee! Raiffeisen ist die erfolgreiche, dynamische

Mehr

Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung

Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung November 2015

Mehr

a k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November

a k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November a k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November 2016 1 Bleiben die Alphabetisierungskurse trotz WeBiG (Weiterbildungsgesetz des Bundes) auf der Strecke? Für mich ohne Alphabet Keine Augen.

Mehr

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als

Mehr

Aufgabenprofil iscout 2015

Aufgabenprofil iscout 2015 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Aufgabenprofil iscout 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund... 2 2 Themenhüter/Trendscouting... 4 3 Konzepte Medien und Informatik...

Mehr

Finanzierung der Schweizer Hochschulen

Finanzierung der Schweizer Hochschulen Finanzierung der Schweizer Hochschulen VPH Kongress Perspektiven der privaten Hochschulen in Europa Berliner Campus der ECPS 19. November 2011, 15.00-15:30 Uhr Prof. Jürg Kessler, Rektor Hochschule für

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

Swiss Science Education. Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz. Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9.

Swiss Science Education. Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz. Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9. Swiss Science Education Foto: Swiss Science Center Technorama Swise Swiss Science Education Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr

Mehr

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen.

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. SCHULPROGRAMM 1. Bestimmungen Bildungsgesetz 59 Bildungsgesetz 1 Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. 2 Das Schulprogramm gibt insbesondere

Mehr

Erläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen

Erläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen Erläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen (RSV BM; RB 413.141) Entwurf Stand 30. August 2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fragebogen Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt: Ergebnisse der Vernehmlassung bei den Mitgliedern

Fragebogen Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt: Ergebnisse der Vernehmlassung bei den Mitgliedern Fragebogen Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt: Ergebnisse der Vernehmlassung bei den Mitgliedern Wir bedanken uns für die Möglichkeit zur Stellungnahme. Die Ergebnisse der Vernehmlassung bei

Mehr

Zentrum für universitäre Weiterbildung

Zentrum für universitäre Weiterbildung Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der

Mehr

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenbildung Das Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) verfügt

Mehr

Lehrerinnen- und Lehrerbildung zwischen Pädagogischer Hochschule und Universität: Gedanken aus schweizerischer Sicht

Lehrerinnen- und Lehrerbildung zwischen Pädagogischer Hochschule und Universität: Gedanken aus schweizerischer Sicht Österreichischer Wissenschaftsrat Tagung «Lehren lernen Die Zukunft der Lehrerbildung» Lehrerinnen- und Lehrerbildung zwischen Pädagogischer Hochschule und Universität: Gedanken aus schweizerischer Sicht

Mehr

PHBern in Zahlen 2008/2009

PHBern in Zahlen 2008/2009 PHBern in Zahlen 2008/2009 Stand: 31. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 01. Einleitung 3 02. Mitarbeitende Personen nach Organisationseinheit Personen nach Funktion Vollzeitstellen nach Organisationseinheit

Mehr

Unternehmenssteuerreform III

Unternehmenssteuerreform III Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament

Mehr

medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule!

medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! Der medienverbund.phsg ist verantwortlich für die Literatur-, Medienund Informationsversorgung der Studierenden,

Mehr

vom 17. Dezember 2010 (Stand 1. Februar 2015)

vom 17. Dezember 2010 (Stand 1. Februar 2015) Nr. 54l Reglement über den Zertifikatsstudiengang (Certificate of Advanced Studies) Philosophie + Medizin an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 7. Dezember

Mehr

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Amt für Volksschule Verband Thurgauer Schulgemeinden Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Tagung VTGS vom 27. Mai 2015 VTGS Amt für Volksschule Unvorhergesehene Ereignisse, Notfälle, Krisen. 01/06/15 Sicherheitskonzept

Mehr

Rahmenbedingungen für innovative Lehre

Rahmenbedingungen für innovative Lehre Rahmenbedingungen für innovative Lehre Die Sicht der pädagogischen Hochschulen 29. Juni 2016 Franziska Zellweger Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Lagerstrasse 2 8090 Zürich Stellen

Mehr

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten im Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen sowie im Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat

Mehr

KRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF

KRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF KRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF Die folgende Auflistung der Kriterien ist ein Instrumentarium zuhanden der Mitgliedsorganisationen

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

Aufbau und Prüfung von Berufs- und Studienkompetenzen im ersten Studienjahr an der PHSG

Aufbau und Prüfung von Berufs- und Studienkompetenzen im ersten Studienjahr an der PHSG Aufbau und Prüfung von Berufs- und Studienkompetenzen im ersten Studienjahr an der PHSG Tagung Studieneingangsphase Olten, 09.02.2016 Sandra Zehnder Leitung BSK Studiengang Kindergarten und Primarschule

Mehr

Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Aspekte der inklusiven Berufsbildung

Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Aspekte der inklusiven Berufsbildung Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Von der Schule in die

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

ICT-Verantwortliche an den deutschsprachigen Volksschulen und Kindergärten im Kanton Bern. - Bemerkungen und Erläuterungen zum Pflichtenheft

ICT-Verantwortliche an den deutschsprachigen Volksschulen und Kindergärten im Kanton Bern. - Bemerkungen und Erläuterungen zum Pflichtenheft Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil

Mehr

Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN

Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN Interessierte Lernende, die eine schulisch organisierte Grundbildung (SOG, z.b. Lehrwerkstätte) absolvieren Interessierte Lernende in einer beruflichen Grundbildung, deren

Mehr

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen

Mehr

Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen

Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen www.didaktische-ausbildung.ethz.ch Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen Was bedeuten "Lehrdiplom" und "DZ"? Der Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen richtet

Mehr

Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg

Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg 1. Ausgangslage Die Schulpflege hat zur Überprüfung der Situation im Schwimmunterricht eine Projektgruppe eingerichtet, die sich intensiv

Mehr

Verbesserungspotentiale Gemeindeangestellte ohne Lehrpersonen

Verbesserungspotentiale Gemeindeangestellte ohne Lehrpersonen Verbesserungspotentiale Gemeindeangestellte ohne Lehrpersonen Legende: HAL = Hauptabteilungsleiter SL = Schulleiter GL = Geschäftsleitung GR = Gemeinderat Q = Quartal AL = Abteilungsleiter Nr. Verbesserungspotential

Mehr

Kurzportrait der Berinfor ZÜRICH LAUSANNE KÖLN

Kurzportrait der Berinfor ZÜRICH LAUSANNE KÖLN Kurzportrait der Berinfor ZÜRICH LAUSANNE KÖLN Berinfor www.berinfor.ch www.berinfor.de UNSERE FIRMA Unser Fokus sind die Hochschulen Die Berinfor AG wurde 1990 gegründet. Wir sind eines der wenigen Beratungsunternehmen,

Mehr

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen*

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6.4 Studienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* vom. April 008 (Stand. September 04) Der Rat der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen erlässt

Mehr

Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.

Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015. Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Bildung, Wissenschaft,

Mehr

Informatikkonzept Schule Remetschwil

Informatikkonzept Schule Remetschwil 4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem

Mehr

Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft. Kurzinformation. Zentrum für berufliche Weiterbildung

Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft. Kurzinformation. Zentrum für berufliche Weiterbildung Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft Kurzinformation Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwa 9015 St.G 3 ZbW die Leistungsschule. Wer wir sind Das Zentrum für berufliche Weiterbildung

Mehr

Evaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung

Evaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung Evaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung Präsentation vom 11.05.2010 im Rahmen der Mai-Tagung der Berufsbildung Miriam Frey Lucas Landolt Inhalt 1 Inhalt der Präsentation

Mehr

Neues Rahmengesetz für familienergänzende Kinderbetreuung- was bedeutet das für unseren Betrieb?

Neues Rahmengesetz für familienergänzende Kinderbetreuung- was bedeutet das für unseren Betrieb? Neues Rahmengesetz für familienergänzende Kinderbetreuung- was bedeutet das für unseren Betrieb? PP erstellt durch BB/Oktober 2014 Ziel von heute: Chronologie der Geschehnisse Gegenüberstellung der div.

Mehr