Studiengang. Pflegemanagement Fach. Pflegewissenschaft II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PWH-P Datum
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- Christin Färber
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1 Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PWH-P Datum Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Ihnen stehen 120 Minuten für die Lösung zur Verfügung. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100 Punkte. Zum Bestehen der Klausur müssen mindestens 50 % der Gesamtpunktzahl erzielt werden. Lassen Sie 1/3 Rand für die Korrekturen und schreiben Sie unbedingt leserlich. Denken Sie an Name und Matrikelnummer auf den von Ihnen benutzten Lösungsblättern. Bearbeitungszeit: 120 Minuten Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 zulässige Hilfsmittel: keine Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 PM-PWH-P AUFGABEN SEITE 1 VON 2
2 Alle 5 Aufgaben sind zu bearbeiten. 1 Pflegequalität 30 Punkte Als PflegemanagerIn wollen Sie das Instrument Qualitätszirkel in Ihrer Abteilung nutzen. In Ihrer Abteilung ist dieses Instrument noch unbekannt. 1.1 Erläutern Sie, welche Zielsetzungen und Erwartungen Sie mit der Einrichtung von Qualitätszirkeln verbinden. (4 Nennungen) 1.2 Nennen Sie drei mögliche Themen für Qualitätszirkel aus Ihrem Arbeitsfeld. 1.3 Erläutern Sie die praktische Umsetzung und die Arbeitsstruktur eines Qualitätszirkels anhand eines der unter 1.2. benannten Themen. Gehen Sie in Ihren Ausführungen auf folgende Punkte ein: Aufbau, Zusammensetzung, Arbeitsweise und Ergebnissicherung. 6 Punkte 16 Punkte 2 Pflegeforschung 21 Punkte 2.1 In der Pflegeforschung werden Mikro-, Meso- und Makroebene unterschieden. Erläutern Sie, was unter diesen Ebenen der Pflegeforschung verstanden wird Nennen Sie für jede Ebene zwei Themen, mit denen sich die Pflegeforschung beschäftigen könnte. 9 Punkte 3 Kultur und Pflege 13 Punkte Da Sie in ihrer Einrichtung zunehmend Migranten betreuen, wollen Sie als PflegemanagerIn bei der Neubesetzung einer Stelle eine Pflegekraft mit Migrantionshintergrund einstellen. 3.1 Was bedeutet Migration? 3.2 Was versprechen Sie sich von dieser Einstellung? Gehen Sie in Ihrer Antwort darauf ein, welche Vorteile Migranten ihrer gesellschaftlichen Umwelt bieten? 9 Punkte 4 Ethik und Pflege 20 Punkte Sie sind Angehörige des Ethikrates Ihres Hauses. In der letzten Zeit tauchen zunehmend Probleme bei der Aufklärung von Patienten auf. Anstatt einer Aufklärung mit offenem Bewusstsein findet eine Aufklärung mit geschlossenem Bewusstsein statt. 4.1 Eine Kollegin möchte gern von Ihnen wissen, was unter einer Aufklärung mit offenem Bewusstsein verstanden wird. Erklären sie es Ihr, anhand von drei Gesichtspunkten. 4.2 Nennen Sie drei Gründe, die bislang gegen eine umfassende Aufklärung eines Patienten geltend gemacht werden. 4.3 Nennen Sie zwei zentrale Aufgabenbereiche klinischer Ethik-Komitees. 6 Punkte 6 Punkte 5 Profession Pflege Handlungsfelder 16 Punkte Definieren Sie was unter Case - Management verstanden wird und beschreiben Sie die Funktionsweise. PM-PWH-P AUFGABEN SEITE 2 VON 2
3 Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PWH-P Datum Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben zu finden. Natürlich ist es unmöglich, jede denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie bei der Korrektur auf eine andere als die als richtig angegebene Lösung, ist eine entsprechende Punktzahl zu vergeben. Richtige Gedanken und Lösungsansätze sollten positiv bewertet werden. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung dieser Punkte auf Teillösungen dem Korrektor überlassen. 50 % der insgesamt zu erreichenden Punktzahl (hier also 50 Punkte von 100 möglichen) reichen aus, um die Klausur erfolgreich zu bestehen. Die differenzierte Bewertung in Noten nehmen Sie nach folgendem Bewertungsschema vor: Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrum anzuzeigen. PM-PWH-P KORREKTUR SEITE 1 von 5
4 Lösung 1 Pflegequalität (SB 1, S. 25 f.): 1.1 Hinweise zur Korrektur: Es können hier allgemeine und / oder auf die spezielle Aufgabe bezogene Zielsetzung und Erwartungen benannt werden. Jeweils pro Nennung einer konkreten Zielsetzung / Erwartung. 30 Punkte max. je Nennung Antworten könnten z.b. sein: Bottom-up Ansatz: Nutzung des Erfahrungswissens der Mitarbeiter, Mitgestaltungsmöglichkeit für Mitarbeiter sollen genutzt werden Identifizierung mit der eigenen Arbeit steigt, Entwicklung von verbesserten Lösungen, z.b. für Arbeitsgestaltung, Wir-Gefühl kann hier entstehen, Qualitätsmanagement soll als interdisziplinäre Querschnittsaufgabe verstanden werden. 1.2 Hinweis zur Korrektur: Die nachfolgenden Themen werden hier nur beispielhaft benannt. Die Studierenden werden auch eigene Vorschläge machen. Diese sind zu würdigen. Mögliche Themen z.b.: Bestellwesen Reorganisation des Stationsablaufes Pflegeplanung Visitenorganisation Umgang mit Beschwerden - Beschwerdemanagement 1.3 Erläuterung der praktischen Umsetzung und Arbeitsstruktur: Hinweis zu Korrektur: Bei dem auf ein konkretes Thema bezogenen Qualitätszirkel sollten die Ordnungspunkte berücksichtigt werden: Aufbau, Zusammensetzung, Arbeitsweise und Ergebnissicherung. max. 6 Punkte je Nennung max. 16 Punkte je Ordnungspunkt max. Aufbau Wichtig ist ein möglichst einfacher Aufbau in der Organisation, möglichst wenig leitendes Personal und die Entwicklung teilautonomer Arbeitsgruppen im Sinne einer Dezentralisierung von Entscheidungsprozessen. Die Gruppe ist als Bestandteil in den organisatorischen Rahmen eines Qualitätszirkel - Programms eingebunden. Zusammensetzung Die Gruppen setzen sich aus ca. 5 bis 10 Teilnehmern zusammen. Für die praktische Umsetzung und Durchführung von Qualitätszirkeln sollen einem Qualitätszirkel je nach Größe mehrere oder alle Beschäftigte einer Station, einer Abteilung oder eines ambulanten Dienstes angehören. Teams sind die entscheidenden Funktionseinheiten für Organisations- und Personalentwicklungs- bzw. Partizipationsansätze. Die Zirkelmitglieder können von ihren Kollegen gewählt und durch sog. Schlüssel- bzw. Kompetenzpersonen (Stationsleitung, Arzt / Ärztin, Mitarbeitervertretung / Personalrat und ggf. Verwaltungsleitung) ergänzt werden, um das Informationspotential und die praktische Problemlösungskompetenz dieser Personen zu nutzen. Die Teilnahme erfolgt freiwillig. Die Entscheidung zur Mitarbeit setzt die verbindliche regelmäßige Teilnahme voraus. PM-PWH-P KORREKTUR SEITE 2 von 5
5 Arbeitsweise Die Teilnahme an einem Qualitätszirkel findet innerhalb der Arbeitszeit statt. Die Mitglieder treffen sich in einem zwei- bis vierwöchigen Rhythmus für jeweils 1,5 Stunden mit einem (externen oder internen) Moderator. Vor Beginn der Zirkelarbeit wird zwischen den Zirkelteilnehmern und ihren Vorgesetzten eine Vereinbarung über Grobziele, Rahmenbedingungen und gegenseitige Rechte und Pflichten getroffen. Abgesehen davon hat der Zirkel inhaltliche Gestaltungsfreiheit. Alle Beteiligten müssen lernen, sich als gleichberechtigte Partner zu akzeptieren. Die inzwischen im Gesundheits- bzw. Pflegebereich bevorzugte Form der Teamarbeit dürfte sich hier als begünstigend erweisen. Lösungsvorschläge werden eigenverantwortlich erarbeitet und präsentiert. Dies geschieht in der Regel unter Anleitung eines geschulten Moderators und mit Hilfe spezieller Problemund Kreativitätstechniken. Ergebnissicherung Die Zirkelsitzungen müssen vor- und nachbereitet werden, d.h. schreiben und verteilen von Einladungen, anfertigen von Protokollen, Informationsweitergabe an die vereinbarten Stellen. Die Umsetzung der Lösungs- bzw. Verbesserungsvorschläge (selbständig oder im Instanzenweg) wird initiiert und eine Ergebniskontrolle erfolgt. Lösung 2 Pflegeforschung (SB 3, Seite 25-38) 2.1 Mikroebene: klinische Pflegeforschung; Untersuchungsgegenstand ist die pflegerische Arbeit und zwar sowohl normativ gesehen, als auch rein empirisch. Mesoebene: Managementforschung, Versorgungsforschung; Untersucht wird die Pflege im Kontext organisatorischer Rahmenbedingungen. Dies ist sowohl innerinstitutionell als auch über Institutionen hinweg möglich. Makroebene: Pflegeberichterstattung/ Forschung für die Pflegepolitik; Pflegeforschung auf der Makroebene bildet die Grundlage einer Pflegepolitik im Sinne von Präventions-, Versorgungs- und Bildungsplanung. 2.2 Mögliche Themenbereiche einer Pflegeforschung können sein: auf der Mikroebene z.b.: Methoden der Pflege, Evidence Based Nursing, Perspektive der Pflegebedürftigen, Kommunikation von Pflegebedürftigen, Umsetzung der Pflegedokumentation, Umsetzung von Prinzipien des eingesetzten Pflegemodells. 21 Punkte 1 je Ebene max. 9 Punkte je Ebene max. 3 Punkte, je Thema 1,5 Punkte auf der Mesoebene z.b.: Innerinstitutionelles Pflegemanagement, Organisatorische Vernetzung von Versorgungsinstitutionen, Versorgungsfragen außerhalb des Akutkrankenhauses, Fragen der Arbeitsablaufstrukturen. auf der Makroebene z.b.: Pflegestatistik (z.b. Pflegeaufwand bei Pflegebedürftigen unterschiedlicher Pflegestufen, länderspezifische Berufsstrukturen, Pflege Thermometer, (Erhebung zur Erfassung von Arbeitsbedingungen in der ambulanten Pflege), Prognosen zum Bedarf von Pflegepersonal. PM-PWH-P KORREKTUR SEITE 3 von 5
6 Lösung 3 Kultur und Pflege (SB 6, S. 9 ff) 3.1 Migration bedeutet: Familien brechen auseinander und geliebte Menschen müssen zurückgelassen werden, zu akzeptieren, eine Minderheit zu sein, ein neues Leben beginnen, Anpassung und Integration, häufig auch die Entwicklung neuer Sprachfähigkeiten, neue Freunde finden, neue Werte annehmen, eine neue Beschäftigung einzugehen. 3.2 Vorteile von Personen mit Migrationshintergrund bezogen auf ihre Umwelt sind u.a.: Menschen, die Migrationserfahrungen haben, besitzen eine transkulturelle Kompetenz. Menschen, die Migrationserfahrungen reflektieren und sich in den verschiedenen Lebenswelten zu Hause fühlen, haben größere soziale Kompetenzen. Für das gesellschaftliche Umfeld stellen diese Personen Ressourcen zur Verfügung z.b. Mehrsprachigkeit, transkulturelle Empathie, soziale Kreativität, Nachvollziehbarkeit von sonst unverständlichen Problemen. Kompetenzen im Erfassen von komplexen Situationen und unkonventionelle Lösungsvorschläge für bestimmte Probleme. 13 Punkte 9 Punkte Daraus abgeleitet ergeben sich Vorteile für die praktische Pflegearbeit: z.b. Sprachkenntnisse erleichtern den Zugang zu anderssprachigen Patienten. Pflegerische Probleme im Bereich Ethik werden besser erfasst und unkonventionelle Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Empathischer Umgang mit Gefühlsausbrüchen anderer Nationalitäten. Besondere Entlassungsprobleme werden schneller erfasst und bearbeitet. Lösung 4 Ethik und Pflege 4.1 (SB 8, S. 54 f) Die Aufklärung mit offenem Bewusstsein ist durch mehrere Merkmale charakterisiert: Die Offenheit des Bewusstseins ist keine individuelle Zustandsbeschreibung. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine analytische Kategorie, mit der Strukturmerkmale der sozialen Interaktion bezeichnet werden. Umfassende Aufklärung und Wahrhaftigkeit, deren Maß jedoch situativ am jeweiligen Grad der Zumutbarkeit zu bestimmen ist. Dazu gehört, dass Pflegende über Inhalt und Umfang ärztlicher Aufklärung vollständig und fortlaufend in Kenntnis gesetzt sind, da andernfalls Gesprächsbarrieren durch Nichtwissen aufgebaut werden. (HOFMANN 1996, S. 20) Schließlich sollten alle an der Versorgung schwerleidender Patienten beteiligten professionellen Akteure über die Fähigkeit verfügen, offen mit eigenen Ängsten vor Sterblichkeit und Tod umzugehen. Die emotionale Konfrontation mit Krankheit, Leid und Sterben löst Gefühle der Hilflosigkeit, des Versagens und auch der Schuld bei Pflegenden aus (HOFMANN 1993, S. 20), die bereits ausbildungs- und vorbereitungspraktisch, sodann aber durch supervisorische Beratung und in Form z. B. von Balint-Gruppen aufgegriffen und bearbeitet werden sollten. 4.2 (SB 8, S. 54) Das Prinzip der Schonung: Ohnehin leidenden und dadurch nur eingeschränkt aufnahmefähigen Menschen sind schmerzhafte Informationen nicht oder nur sehr begrenzt zuzumuten. Wunsch, die Wahrheit nicht zu wissen: Die Tatsache, dass eine Vielzahl von Patienten 20 Punkte max. 6 Punkte je Erläuterung max. 6 Punkte je Grund PM-PWH-P KORREKTUR SEITE 4 von 5
7 nicht ausdrücklich den Wunsch nach Mitteilung der Diagnose äußert, wird so interpretiert, als würden sie von einem Recht auf Nichtwissen Gebrauch machen. Andere Patienten bekunden zwar, sie möchten weitreichend informiert werden, signalisieren jedoch gleichzeitig, nur gute Nachrichten hören zu wollen. Aufrechterhalten von Hoffnung: Hoffnung wird vielfach als eine Erwartung auf Heilung missverstanden. Allein unter dieser Voraussetzung scheint eine sehr zurückhaltende Aufklärungsbereitschaft schlechter medizinischer Informationen gerechtfertigt zu sein. Unsicherheit von Prognosen: Wie wir bereits oben sagten, lassen sich Diagnosen niemals mit letzter Gewissheit feststellen. Dies gilt in noch höherem Maße für Prognosen, die nicht mehr als statistische Wahrscheinlichkeiten ausdrücken, die individuell stark variieren. 4.3 (SB 8, S. 56) Zentrale Aufgabenbereiche klinischer Ethik-Komitees sind: Entscheidungsfindungsprozesse in schwierigen ethischen Dilemmasituationen zu unterstützen und zu erleichtern. ethische Leitlinien zu erstellen, die Orientierung für die in der jeweiligen Versorgungseinrichtung (in der Regel das Krankenhaus, zu denken wäre aber auch an ein Heim) immer wiederkehrenden ethischen Problemsituationen geben sollen. ethische Aus- und Weiterbildung des Personals in der jeweiligen Institution zu initiieren. (SIMON 2000, S. 5f.) Lösung 5 Profession Pflege - Handlungsfelder (SB 10, S. 32ff) Definition: Case-Management ist eine einzelfallorientierte Methode: Ein Patient / Klient wird unter Berücksichtigung des relevanten Lebenslagenkontextes persönlich über eine längere Zeitspanne hinweg durch das Sozial- und Gesundheitssystem geleitet. Das heißt, die für ihn relevanten Leistungen werden erschlossen und/ oder der Prozess der fallbezogenen Leistungserbringung wird koordiniert. Funktionsweise: Case-Management im engeren Sinne wird entweder anwaltschaftlich ausgeübt, d.h. es wird konsequent die Perspektive des Patienten eingenommen (Advocacy Funktion) oder es erfolgt im Rahmen einer eher neutralen Vermittler-Rolle zwischen dem Patienten einerseits und den Angeboten der Leistungserbringer andererseits (Broker-Funktion). In jedem Fall besteht direkter Kontakt zu den betreuten Klienten / Patienten. max. je Aufgabenbereich 16 Punkte PM-PWH-P KORREKTUR SEITE 5 von 5
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