Allgemeinmediziner/in: Ein Beruf mit Zukunft?

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1 Prof. Dr. F.M. Gerlach, MPH und Dr. M. Torge Allgemeinmediziner/in: Ein Beruf mit Zukunft? Bedarf, Weiterbildung, Einkommensverhältnisse

2 Fragen an Studierende: 1. Wer hat(te) eine(n) eigene(n) Hausarzt/ärztin? 2. Wer beabsichtigt, eine Weiterbildung im Fach Allgemeinmedizin zu absolvieren? 3. Wer könnte sich vorstellen, eventuell eine Weiterbildung im Fach Allgemeinmedizin zu absolvieren?

3 Allgemeinmediziner, Hausarzt, Praktischer Arzt Wo ist der Unterschied? Ferdinand M. Gerlach und Marion Torge Facharzt/ärztin für Allgemeinmedizin: fünfjährige Weiterbildung nach Weiterbildungsordnung, Facharztprüfung, Berechtigung zur Niederlassung Hausarzt/ärztin: Begriff aus dem Sozialgesetzbuch, z.zt. Fachärzte für Allgemeinmedizin, Innere Medizin (und Pädiatrie) Praktischer Arzt/Ärztin: aussterbende Gattung, bisher: Ärzte/innen ohne Weiterbildung im Gebiet

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5 Durchschnittsalter der Ärzte (Basis: unter 68jährige Ärzte) Quelle: Arztzahlstudie von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung, Deutsches Ärzteblatt

6 Bruttoabgänge von Hausärzten (KBV: Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung 2010)

7 Gebietsanerkennungen und Niederlassungen (KBV: Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung 2010)

8 Situation in Hessen Im Jahr 2015 werden in Hessen etwa 400 Hausärzte fehlen, 300 davon auf dem Land und in Mittelzentren (Analyse der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen, Ärzte Zeitung vom )

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13 Deutsches Ärzteblatt vom Ferdinand M. Gerlach und Marion Torge

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16 weitgehende Niederlassungsfreiheit für Hausärzte, faktische Niederlassungssperre für Fachärzte. (Deutsches Ärzteblatt vom )

17 Weiterbildung Allgemeinmedizin (I.) Deutscher Ärztetag 2010 Änderung der (Muster-)Weiterbildungsordnung: Ferdinand M. Gerlach und Marion Torge Fünfjährige Weiterbildung zur/m Facharzt/Fachärztin für Allgemeinmedizin (Hausarzt/Hausärztin) 36 Monate Innere Medizin (davon ggf. 18 Monate in Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung, auch 3-Monatsabschnitte, auch ambulant) 24 Monate in der ambulanten hausärztlichen Versorgung (davon ggf. 6 Monate Chirurgie, auch 3-Monatsabschnitte) 80 Stunden Kurs-Weiterbildung zur psychosomatischen Grundversorgung

18 Weiterbildung Allgemeinmedizin (II.) Deutscher Ärztetag 2007 Ferdinand M. Gerlach und Marion Torge Internistische Weiterbildung in Spezialgebieten: Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt (z. B. Kardiologie) oder internistische Weiterbildung zur/m Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin ohne Schwerpunkt (nur für Tätigkeit in Kliniken) Für die Niederlassung als Hausarzt ist weiterhin die Ableistung der vorgeschriebenen zweijährigen Weiterbildungszeit in der hausärztlichen Versorgung im ambulanten Bereich zwingend erforderlich. (Entschließung des 110. Deutschen Ärztetages, Dt. Ärzteblatt, , A1518)

19 Mit Personalverantwortung Chefarzt/ Niedergelassener Arzt Oberarzt Geschäftsführer Apotheker Heim-/ Pflegedienstleiter Ohne Personalverantwortung Facharzt Pharmareferent Assistensarzt Krankenschwester Med./ Techn. Assistent Laborkraft Physiotherapeut Gehälter im Gesundheitswesen Jährliche durchschnittliche Vergütung 2007, nach FAZ Allg. Pflegepersonal

20 Jeweils zuzüglich ca. 1/3 sonstige Einnahmen (PKV, Selektivverträge, Gutachten etc.) Ärzte Zeitung

21 Stiftung Gesundheit 2006 (663 niedergelassene Ärzte/innen; je Person) Ferdinand M. Gerlach und Marion Torge Ärztinnnen: durchschnittl , Ärzte: durchschnittl (Quelle: Deutsches Ärzteblatt online )

22 Stiftung Gesundheit 2006 (663 niedergelassene Ärzte/innen; je Person) Ferdinand M. Gerlach und Marion Torge (Quelle: Deutsches Ärzteblatt online )

23 Stiftung Gesundheit 2006 (663 niedergelassene Ärzte/innen) Ferdinand M. Gerlach und Marion Torge Wöchentliche Arbeitszeit: durchschnittlich 56 Stunden, davon 33 Stunden (58%) kurativ (Quelle: Deutsches Ärzteblatt online )

24 Stiftung Gesundheit 2006 (663 niedergelassene Ärzte/innen) Ferdinand M. Gerlach und Marion Torge Zufriedenheit bei Jung- Selbständigen (erste 5 Jahre) deutlich höher (Quelle: Deutsches Ärzteblatt online )

25 Perspektiven: Neue Gebührenordnung / Verträge Mehr Pauschalen, weniger Einzelleistungsziffern, Zuschläge für chronisch Kranke und bestimmte Qualifikationen Geplant: Honoraranreize und Wegfall von Regressen für unterversorgte Gebiete, Aufhebung der Residenzpflicht Neue Hausarztverträge / Hausarztmodelle : z.b. BaWü: deutlich höhere (AOK-)Versichertenpauschalen, neue Vergütungsstrukturen für hausärztliche Versorgung Integrierte Versorgungs-Verträge: Kooperationsverträge über spezialistische Leistungen, mit Kliniken / Klinikärzten Capitation / Managed Care

26 Allgemeinmedizin im Wandel Ferdinand M. Gerlach und Marion Torge Mehr Kooperationen: Gemeinschaftspraxen, freiberufliche Zusammenschlüsse in Gesundheitsimmobilien, Medizinische Versorgungszentren, Praxisnetze, Qualitätszirkel, interdisziplinäre / professionsübergreifende Kooperationen Flexible Arbeitszeiten/modelle: Teilzeit, Beschäftigung als Angestellter, Fahrdienst für Patienten und Kinder der Beschäftigten, Weiterbildungsrotationen,organisierter Notdienst Keine / kaum Hierarchien: größere persönliche und fachliche Unabhängigkeit bzw. Selbständigkeit Beste Akzeptanzwerte bei Patienten: langdauernde, befriedigende Hausarzt-Patient-Beziehung

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28 Förderprogramm Allgemeinmedizin (ab 2010) Gesetzliche Grundlage (SGB V): Angemessene Vergütung von Ärzten/innen in Weiterbildung Keine Rückzahlungsverpflichtung falls später nicht hausärztlich tätig Vergütung in Kliniken: Förderung von in der Inneren Medizin Förderung von in anderen Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung Vergütung in Praxen: Förderbetrag wird von auf angehoben. Weiterbildungsstätten stocken auf klinikäquivalente Vergütung auf Zusätzlich 500 in unterversorgten Gebieten Zusätzlich 250 bei drohender Unterversorgung

29 Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM): 1. Kostenlose Mitgliedschaft für interessierte Stud. 2. Summerschool Allgemeinmedizin ab 3. klin. Semester 3. für besonders Interessierte (12 Stud./Jahr) In Kooperation mit: Infos unter:

30 Fazit: Allgemeinmediziner/in ist ein Beruf mit Zukunft! Ersatzbedarf übersteigt Anzahl weitergebildeter Fachärztinnen/-ärzte für Allgemeinmedizin Stärkung auch infolge demographischer Alterung, Kosteneffektivität, internationaler Entwicklung... Das Berufsbild befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel Die Arbeit ist abwechselungsreich, überdurchschnittlich befriedigend und macht Spaß... These: Berufliche Chancen sind bis auf weiteres besser als in anderen Fachgebieten / Versorgungsbereichen!

31 Prof. Dr. F.M. Gerlach, MPH und Dr. M. Torge Praktisches Jahr in akademischen Lehrpraxen für Allgemeinmedizin (insgesamt = 20 Plätze / Jahr) Alle Folien zum Download unter: im Bereich Lehre

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