Softwaregestütztes Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm "Schreiblabor II" Titel. Dienstag, 27. Januar 2009

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1 Titel

2 Softwaregestütztes Titel Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm Schreiblabor 1

3 Gliederung Softwaregestütztes Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm Schreiblabor 1

4 Gliederung Softwaregestütztes Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm Schreiblabor 1 zur Erinnerung: einige schreib- und mediendidaktische Grundlagen

5 Gliederung Softwaregestütztes Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm Schreiblabor 1 zur Erinnerung: einige schreib- und mediendidaktische Grundlagen zum Einblick: die Lernangebote des Schreiblabor 1 und ihr mediendidaktischer Mehrwert

6 Gliederung Softwaregestütztes Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm Schreiblabor 1 zur Erinnerung: einige schreib- und mediendidaktische Grundlagen zum Einblick: die Lernangebote des Schreiblabor 1 und ihr mediendidaktischer Mehrwert zur Diskussion: Möglichkeiten und Grenzen softwaregestützten Lernens im Erstlese- und Schreibunterricht

7 These Brinkmann/Brügelmann

8 These Brinkmann/Brügelmann Es ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis aus den Forschungen zum Schriftspracherwerb, dass Kinder besonders dann lernen,

9 These Brinkmann/Brügelmann Es ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis aus den Forschungen zum Schriftspracherwerb, dass Kinder besonders dann lernen, wenn sie eigene Hypothesen über die Logik der Schrift aktiv ausprobieren

10 These Brinkmann/Brügelmann Es ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis aus den Forschungen zum Schriftspracherwerb, dass Kinder besonders dann lernen, wenn sie eigene Hypothesen über die Logik der Schrift aktiv ausprobieren und wenn sie dieses Medium für eigene Zwecke, also praktisch nutzen:

11 These Brinkmann/Brügelmann Es ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis aus den Forschungen zum Schriftspracherwerb, dass Kinder besonders dann lernen, wenn sie eigene Hypothesen über die Logik der Schrift aktiv ausprobieren und wenn sie dieses Medium für eigene Zwecke, also praktisch nutzen: wenn sie lesen, weil sie etwas wissen wollen;

12 These Brinkmann/Brügelmann Es ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis aus den Forschungen zum Schriftspracherwerb, dass Kinder besonders dann lernen, wenn sie eigene Hypothesen über die Logik der Schrift aktiv ausprobieren und wenn sie dieses Medium für eigene Zwecke, also praktisch nutzen: wenn sie lesen, weil sie etwas wissen wollen; wenn sie schreiben, weil sie etwas mitteilen wollen.

13 These Brinkmann/Brügelmann Es ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis aus den Forschungen zum Schriftspracherwerb, dass Kinder besonders dann lernen, wenn sie eigene Hypothesen über die Logik der Schrift aktiv ausprobieren und wenn sie dieses Medium für eigene Zwecke, also praktisch nutzen: wenn sie lesen, weil sie etwas wissen wollen; wenn sie schreiben, weil sie etwas mitteilen wollen. Brinkmann/Brügelmann: Ideenkiste 1 - Schrift-Sprache

14 Didaktische Konsequenz Öffnung

15 Didaktische Konsequenz: Didaktische Konsequenz Öffnung

16 Didaktische Konsequenz: Didaktische Konsequenz Öffnung des Erstlese- und -schreibunterrichts, z.b.: Öffnung

17 Didaktische Konsequenz: Didaktische Konsequenz Öffnung des Erstlese- und -schreibunterrichts, z.b.: Öffnung Lesen durch Schreiben

18 Didaktische Konsequenz: Didaktische Konsequenz Öffnung des Erstlese- und -schreibunterrichts, z.b.: Öffnung Lesen durch Schreiben Eigenfibel

19 Didaktische Konsequenz: Didaktische Konsequenz Öffnung des Erstlese- und -schreibunterrichts, z.b.: Öffnung Lesen durch Schreiben Eigenfibel Lernangebote nach dem Spiralprinzip statt linearem Lehrgang

20 Didaktische Konsequenz: Didaktische Konsequenz Öffnung des Erstlese- und -schreibunterrichts, z.b.: Öffnung Lesen durch Schreiben Eigenfibel Lernangebote nach dem Spiralprinzip statt linearem Lehrgang Anlauttabelle in Fibellehrgängen

21 Vorschulische Erfahrungen mit Schrift

22 Vorschulische Erfahrungen mit Schrift Kinder erfahren weit vor Schulbeginn, aber in sehr unterschiedlicher Intensität, dass Schrift Sprache und Bedeutung konserviert und transportiert.

23 Vorschulische Erfahrungen mit Schrift Kinder erfahren weit vor Schulbeginn, aber in sehr unterschiedlicher Intensität, dass Schrift Sprache und Bedeutung konserviert und transportiert. Ihr Bedürfnis nach Teilhabe lässt sie früh eigene Darstellungs- und Schreibversuche unternehmen.

24 Schreibentwicklungstabelle

25 Die Schreib- und Schreibentwicklungstabelle Leseentwicklung folgt einer eigengesetzlichen Stufenfolge, die von jedem Kind gleich, aber zu unterschiedlichen Zeiten und auf unterschiedlichen Wegen durchlaufen wird.

26 Die Schreib- und Schreibentwicklungstabelle Leseentwicklung folgt einer eigengesetzlichen Stufenfolge, die von jedem Kind gleich, aber zu unterschiedlichen Zeiten und auf unterschiedlichen Wegen durchlaufen wird. Schule tut gut daran, diese individuellen Schreibansätze aufzugreifen und systematisch weiter zu entwickeln.

27 Die Schreib- und Schreibentwicklungstabelle Leseentwicklung folgt einer eigengesetzlichen Stufenfolge, die von jedem Kind gleich, aber zu unterschiedlichen Zeiten und auf unterschiedlichen Wegen durchlaufen wird. Schule tut gut daran, diese individuellen Schreibansätze aufzugreifen und systematisch weiter zu entwickeln. Das erfordert im Unterricht ein sehr hohes Maß an Individualisierung.

28 Logographemisch - alphabetisch

29 Erstschreib- und Erstlese- Logographemisch Lehrprozesse - alphabetisch zielen in der Schule auf den Übergang von der logographemischen Strategie

30 Erstschreib- und Erstlese- Logographemisch Lehrprozesse - alphabetisch zielen in der Schule auf den Übergang von der logographemischen Strategie

31 Erstschreib- und Erstlese- Logographemisch Lehrprozesse - alphabetisch zielen in der Schule auf den Übergang von der logographemischen Strategie zur alphabetischen Strategie

32 Erstschreib- und Erstlese- Logographemisch Lehrprozesse - alphabetisch zielen in der Schule auf den Übergang von der logographemischen Strategie H ei k e zur alphabetischen Strategie

33 Erstschreib- und Erstlese- Logographemisch Lehrprozesse - alphabetisch zielen in der Schule auf den Übergang von der logographemischen Strategie H ei k e zur alphabetischen Strategie

34 Reduktionsschritte (Reichen)

35 Notwendige kognitive Leistung Reduktionsschritte des Kindes (Reichen) beim Schreiben: (nach Jürgen Reichen)

36 Notwendige kognitive Leistung Reduktionsschritte des Kindes (Reichen) beim Schreiben: (nach Jürgen Reichen)

37 Notwendige kognitive Leistung Reduktionsschritte des Kindes (Reichen) beim Schreiben: (nach Jürgen Reichen) Reduktion des bedeutungstragenden Wortes auf seine Lautstruktur

38 Notwendige kognitive Leistung Reduktionsschritte des Kindes (Reichen) beim Schreiben: (nach Jürgen Reichen) Reduktion des bedeutungstragenden Wortes auf seine Lautstruktur Reduktion des Lautgesamtgebildes in eine Kette von Einzellauten

39 Notwendige kognitive Leistung Reduktionsschritte des Kindes (Reichen) beim Schreiben: (nach Jürgen Reichen) Reduktion des bedeutungstragenden Wortes auf seine Lautstruktur Reduktion des Lautgesamtgebildes in eine Kette von Einzellauten Reduktion der Lautkette auf isolierte Einzellaute

40 Notwendige kognitive Leistung Reduktionsschritte des Kindes (Reichen) beim Schreiben: (nach Jürgen Reichen) Reduktion des bedeutungstragenden Wortes auf seine Lautstruktur Reduktion des Lautgesamtgebildes in eine Kette von Einzellauten Reduktion der Lautkette auf isolierte Einzellaute sch Reduktion der wahrgenommenen Einzellaute auf ein Buchstabenzeichen

41 Konstruktionsprozesse

42 Lesen und Schreiben sind nicht Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern konstruktive Prozesse,

43 K Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Kino Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse,

44 Kr Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kino Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse,

45 Kra Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse,

46 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse,

47 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse,

48 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln

49 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln

50 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, F - v? in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln

51 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, F - v? in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln V

52 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, a F -- ah v? in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln V

53 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, a F -- ah v? in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln Va

54 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, a F t - ah tt v? in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln Va

55 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, a F t - ah tt v? in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln Vat

56 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, a F t - ah er tt v? in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln Vat

57 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, a F t - ah er tt v? in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln Vater

58 Kran Konstruktionsprozesse reproduktive, sondern Krokodil Kraut Kino Kran Lesen und Schreiben sind nicht konstruktive Prozesse, a F t - ah er tt v? in denen erinnerte Elemente nach erlernten Strategien und Regeln Vater zu bedeutungstragenden Einheiten aufgebaut werden.

59 Metapher Maschine

60 Metapher Maschine : Metapher Maschine

61 Metapher Maschine : Metapher Maschine Schrift-Sprache als verformbares Material

62 Metapher Maschine : Metapher Maschine Schrift-Sprache als verformbares Material Schrift-Sprache als Gegenstand erprobender Veränderung

63 Metapher Maschine : Metapher Maschine Schrift-Sprache als verformbares Material Schrift-Sprache als Gegenstand erprobender Veränderung unmittelbares akustisches und visuelles Feedback

64 Drei didaktische Aufgaben

65 Drei didaktische Aufgaben: Drei didaktische Aufgaben

66 Drei didaktische Aufgaben: Drei didaktische Aufgaben Hinführung zur Lautstruktur der Sprache

67 Drei didaktische Aufgaben: Drei didaktische Aufgaben Hinführung zur Lautstruktur der Sprache Hinführung zur Zeichenstruktur der Schrift

68 Drei didaktische Aufgaben: Drei didaktische Aufgaben Hinführung zur Lautstruktur der Sprache Hinführung zur Zeichenstruktur der Schrift Hinführung zu den Laut-Buchstabe- Korrespondenzregeln

69 Drei didaktische Prämissen

70 Drei didaktische Prämissen: Drei didaktische Prämissen

71 Drei didaktische Prämissen: Drei didaktische Prämissen Öffnung des Unterrichts vom linearen Lehrgang zum spiralcurricularen Lernangebot

72 Drei didaktische Prämissen: Drei didaktische Prämissen Öffnung des Unterrichts vom linearen Lehrgang zum spiralcurricularen Lernangebot hochgradig individualisierende Beobachtung und Begleitung der Lernprozesse

73 Drei didaktische Prämissen: Drei didaktische Prämissen Öffnung des Unterrichts vom linearen Lehrgang zum spiralcurricularen Lernangebot hochgradig individualisierende Beobachtung und Begleitung der Lernprozesse aktives, hypothesenbildendes Erkunden und praktisches Nutzen der Schrift

74 Lernsoftware kann diesen Anspruch unterstützen durch: Was kann eine Lernsoftware dazu beitragen 1 Bereitstellung offener und strukturierter Lernangebote

75 Lernsoftware kann diesen Anspruch unterstützen durch: Was kann eine Lernsoftware dazu beitragen 2 Bereitstellung offener und strukturierter Lernangebote An den individuellen Lernstand anpassbare Aufgaben mit unmittelbarem Feedback über die Auswirkungen seines Handelns für das Kind

76 Lernsoftware kann diesen Anspruch unterstützen durch: Was kann eine Lernsoftware dazu beitragen 3 Bereitstellung offener und strukturierter Lernangebote An den individuellen Lernstand anpassbare Aufgaben mit unmittelbarem Feedback über die Auswirkungen seines Handelns für das Kind Lerndiagnostische Auswertung und umfassende Konfigurationsmöglichkeiten für die Lehrerin

77 Gestaltungskriterien

78 Wichtige Gestaltungskriterien: Gestaltungskriterien Altersangemessene kontextabhängige akustische Benutzerführung

79 Wichtige Gestaltungskriterien: Gestaltungskriterien Altersangemessene kontextabhängige akustische Benutzerführung Orientierung durch eindeutige und bedeutungstragende Formen, Farben, Animationsund Soundeffekte

80 Wichtige Gestaltungskriterien: Gestaltungskriterien Altersangemessene kontextabhängige akustische Benutzerführung Orientierung durch eindeutige und bedeutungstragende Formen, Farben, Animationsund Soundeffekte Problemlose Integration in den Unterricht durch kurze Bearbeitungszeiten und Abbruchmöglichkeiten

81 Zum Schreiblabor

82 Ende

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