Koralmbahn Graz Klagenfurt Abschnitt Weitendorf Wettmannstätten

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1 Koralmbahn Graz Klagenfurt Abschnitt Weitendorf Wettmannstätten Fertigstellung Dezember 2010

2 2 Fertigstellung Weitendorf Wettmannstätten Koralm kommt zum Zug Erstes Teilstück auf Schiene Auf einer der größten Bahnbaustellen der Region ist es seit Sommer 2010 ruhiger geworden. Mit 12. Dezember 2010 fahren auf dem 14 Kilometer langen Koralmbahn-Teilabschnitt zwischen Werndorf und Wettmannstätten die ersten Züge. Vorerst wird die Strecke eingleisig mit Dieselloks für den Personenverkehr und für die schienengebundene Versorgung der Koralmtunnel-Baustelle im Deutschlandsberger Leibenfeld befahrbar sein. Über die Straße allein wäre das logistisch nicht möglich. Die Trasse Weitendorf Wettmannstätten ist einer der verkehrstechnisch spektakulärsten Bauabschnitte der Koralmbahn auf steirischer Seite. Die Strecke verläuft zunächst in südlicher Richtung in Parallellage zur A9 Pyhrn Autobahn und unterquert diese mit einem 800 Meter langen Unterführungsbauwerk, schwenkt dann nach Westen, überbrückt die Kainach und führt durch den Meter langen Hengsbergtunnel in das Laßnitztal. Der Abschnitt endet beim Bahnhof Wettmannstätten, wo die Koralmbahn mit der Graz-Köflacher Bahn (GKB) verknüpft wird. Abschnitt Weitendorf Wettmannstätten

3 Fertigstellung Weitendorf Wettmannstätten 3 GKB-Anbindung Bahnhof Wettmannstätten mit Park&Ride-Anlage Dank der Verknüpfung mit der GKB im Bahnhof Wettmannstätten er geben sich für den regionalen Personenverkehr Richtung Graz und Spielfeld/Straß spürbare Fahrzeitver- kürzungen. Durch die sogenannte Ostschleife ist die Anbindung des Raumes Köflach über die Koralmbahn an den Terminal Werndorf und im Bahnhof Werndorf an die Südbahn in Richtung Spielfeld/Straß möglich. Zusätzlich wurde im Bahnhof Wettmannstätten eine Park&Ride-Anlage für 150 Fahrzeuge errichtet. Bis zum Finale auf Hochtouren Noch Anfang des Jahres 2010 herrschte zwischen Weitendorf und Wettmannstätten rege Bautätigkeit. Die größeren Baumaßnahmen wie etwa die Herstellung des Unterbaus und der Kunstbauten sowie die Fertigstellung des Hengsbergtunnels waren zu 90 Prozent abgeschlossen. Der Unterbau war Mitte 2010 zur Herstellung der festen Fahrbahn im Unterführungsbauwerk Weitendorf Gleisbauarbeiten

4 4 Fertigstellung Weitendorf Wettmannstätten Ökologische Ausgleichsflächen im Kainachtal Vorlandabsenkungen an der Laßnitz Abzweigeweiche zur Koralmbahn im Bereich Bahnhof Werndorf Gänze fertig. Die 1,2 Kilometer lange Anbindung zur Südbahn im Bereich des Bahnhofs Werndorf war nach der Verlegung der Gleise bereits befahrbar. Bis zum Abschluss des Projektes fehlten nur noch einige Feinheiten im Bereich des Oberbaus und elektrotechnische Arbeiten in den Bereichen von Sicherungs- und Fernmeldeanlagen sowie dem Landschaftsbau wie z.b. die ökologische Ausgleichsflächen im Kainach- und Laßnitztal. Danach wurde die Strecke von der Behörde auf die Einhaltung aller Auflagen aus dem Baubescheid überprüft. Nach Erteilung der Betriebsbewilligung stand einer Inbetriebnahme Ende 2010 nichts mehr im Wege. Erste Testfahrten mit Dieselloks auf der zunächst eingleisigen Strecke wurden schon im September durchgeführt. Die Verlegung des zweiten Gleises sowie die Elektrifizierung erfolgen parallel mit der Fertigstellung der gesamten Koralmbahn bis zum Jahr Voll im Zeitplan Bypass zur A9 Phyrn Autobahn zur Herstellung des Unterführungsbauwerks Weitendorf Der gesamte Zeit- und Kostenrahmen konnte genau eingehalten werden. Nicht zuletzt gelang dies auch deswegen, weil alle beteiligten Firmen professionelle Arbeit leisteten. Für die Öffentlichkeit war der Baufortschritt durch die Verlegung der Schienen und die Fertigstellung des Hengsbergtunnels bereits im Sommer 2010 deutlich sichtbar. Weiße Wanne Zu den großen technischen Heraus- forderungen zählte etwa das 800 Meter lange Unterführungsbauwerk Weitendorf, das unter der A9 hindurch als Weiße Wanne errichtet wurde. Die dazugehörenden Erdbaumaßnahmen wurden in dem Gebiet von Werndorf über Weitendorf bis zum Nordportal des Hengsbergtunnels durchgeführt. Die Fertigstellung erfolgte im Jänner Der Bypass vor der Ab- und Auffahrt Wildon wurde abgetragen und der Verkehr rollte wieder wie gehabt über die alte Autobahn.

5 Fertigstellung Weitendorf Wettmannstätten 5 Herzstück Hengsbergtunnel Bei dem rund 1,7 Kilometer langen, einröhrigen und zweigleisigen Hengsbergtunnel kamen drei unterschiedliche Baumethoden zum Einsatz: die geschlossene und die offene Bauweise sowie die Deckelbauweise (Südportal des Hengsbergtunnels). Bei einer offenen Bauweise wird vorab eine Baugrube ausgehoben, wo das Tunnelbauwerk errichtet wird. Anschließend wird die Baugrube wieder verfüllt. Die Wahl der Vortriebsart richtet sich nach topographischen Gegebenheiten und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Die Tunnelschale wurde als druckwasserdichte Weiße Wanne errichtet. Die Technik der Weißen Wanne ist eine Baumethode, die es durch spezielle Betonzusammensetzungen und einen erhöhten Bewehrungsgehalt ermöglicht, wasserdichte Bauwerke in Grundwasser führenden Schichten ohne zusätzliche Abdichtungen zu errichten. Der überwiegende Teil des Hengsbergtunnels wurde konventionell im Bagger- oder Sprengvortrieb hergestellt. Der Innenausbau des Tunnels wurde im Mai 2010 fertig gestellt. Der Oberbau wurde als befahrbare feste Fahrbahn ausgeführt. Diese Baumethode wird in Tunnelbauwerken und Wannenstrecken bevorzugt angewandt, weil sie hinsichtlich der Nordportal des Hengsbergtunnels erschwerten Zugänglichkeit, der Errichtung, Instandsetzung, Erneuerung und betrieblicher Randbedingungen am wirtschaftlich zweckmäßigsten ist. Hengsbergtunnel Zahlen und Fakten Der Streckenabschnitt Weitendorf - Wettmannstätten Der Baustart von diesem Abschnitt inklusive der Regionalstrecke Werndorf - Weitendorf erfolgte im Oktober 2006 und umfasste die Errichtung einer rund 14 Kilometer langen zweigleisigen Neubaustrecke, von 15 Brücken, acht Straßenunterführungen, zwei Eisenbahntunnels (mit einer Länge von 805 und Meter) sowie zwei Bahnhöfen. Die Inbetriebnahme des neuen Streckenteiles in seiner ersten Stufe eingleisig und nicht elektrifiziert erfolgte mit 12. Dezember Für die Errichtung des gegenständlichen Abschnitts wurden verbraucht: m 3 Beton, to Stahl, m 3 Dammkörper, m 3 Asphaltmischgut, kg Stahlkonstruktion, m Schienen, Stk. Schwellen, to Schotter, 550 Stk. Feste Fahrbahn Gleistragplatten, 17 Stk. Weichen m 2 (20 ha) Bodenbearbeitung, m 2 (38 ha) Begrünung ebener Flächen, m 2 (15 ha) Spritzbegrünung, Stk. Baum- und Strauchpflanzung, Stk. Wildbissschutzzaun, m Wild- und Otterschutzzaun, m 2 (520 ha) mehrjähriges Mähen

6 6 Fertigstellung Weitendorf Wettmannstätten Meisterwerk der Technik und die Erneuerung von bestehenden Gleisen eingesetzt werden. Das Meisterwerk österreichischer Technik lieferte spektakuläre Bilder. Simpel ausgedrückt, produzierte die mit Schwellen und Schienen versehene Maschine den fertigen Oberbau. Dahinter steckt geniale High-Tech und höchste Genauigkeit. Im nächsten Arbeitsschritt wurde für die Herstellung dieser Präzisionsarbeit ein mechanisierter Durcharbeitungszug eingesetzt, der eine Gleislagengenauigkeit für die Befahrbarkeit mit einer Entwurfsgeschwindigkeit von 200 km/h ermöglicht. Gleisbaumaschine auf der Kainachbrücke Dass der Zeitplan eingehalten werden konnte, lag freilich auch an der rasanten Verlegung der Schienen. Eine 450 Meter lange Gleisbaumaschine mit bis zu 24 Arbeitern rollte an und stampfte in beeindruckender Geschwindigkeit die ersten Teilstücke aus dem Boden. Das tonnenschwere Gerät verlegte pro Stunde bis zu 250 bis 300 Meter Schiene. Der Schnellumbauzug (SUZ) 500 gilt derzeit als eine der effizientesten Gleisbaumaschinen, die für den Neubau Die 1,2 Kilometer lange Regionalstrecke zwischen dem Bahnhof Werndorf und Weitendorf ist das Bindeglied zwischen Süd- und Koralmbahn. Bei der Verlegung der Schienen für dieses Teilstück der Koralmbahn handelt es sich nahezu um ein historisches Ereignis. Es ist die erste Neubaustrecke seit Ende der Monarchie, mit der eine neue Region eisenbahntechnisch erschlossen wird. Zahlen und Fakten Der Abschnitt Weitendorf Wettmannstätten gliederte sich in mehrere Baulose für den Unterbau, Oberbau, Hochbau und Landschaftsbau. Baulose Unterbau: Baulos 1 Unterführungsbauwerk Weitendorf km 19,700 km 22,430, inkl. Regionalstrecken km 0,000 km 1,207 Baulos 2 Kainachbrücke km 21,770 km 22,520 Baulos 3 Hengsbergtunnel km 22,468 km 30,061 Baulos 4 Objekte Laßnitztal km 24,500 km 28,750 Baulos 5 Objekte Wettmannstätten km 29,080 km 32,350 Baulose Oberbau: Oberbau Baulos 1 Oberbau Bf. Wettmannstätten km 30,500 km 32,350, inkl. GKB km 1,045 km 18,245 Oberbau Baulos 2 GKB km 0,088 km 01,207, km 20,101 km 32,350 Baulose Hochbau: Baulos 6 Technik- und Betriebsgebäude, km 19,700 km 32,350 Baulos 6.1 Bahnsteigdächer Bf. Wettmannstätten km 31,130 km 31,320 Baulos 6.2 Bahnsteigdächer Bf. Hengsberg km 24,372 km 24,863 Baulos 6.3 Brandschutztüren und Schlosserarbeiten km 20,700 km 24,360 Baulos Landschaftsbau: Baulos 7 Landschaftsbau km 19,340 km 32,350

7 Viele Schritte bis zur Fertigstellung Fertigstellung Weitendorf Wettmannstätten 7

8 Fertigstellung Weitendorf Wettmannstätten 8 Mehr Infos zum Projekt Für Informationen steht unser Team gerne zur Verfügung: Projektleitung Koralmbahn 2 (PLK 2), Abschnitt Weitendorf Wettmannstätten Projektleiter: Dipl.-Ing. Gerhard Gobiet Projektkoordinator: Dipl.-Ing. Gernot Nipitsch Projektmitarbeiterin: Dipl.-Ing. Nina Zettl Infopfad: Ausgehend von Werndorf verläuft entlang der Koralmbahn bis nach Deutschlandsberg ein Infopfad für Radfahrer.

9 Fertigstellung Weitendorf Wettmannstätten 9 Licht am Ende des Tunnels Von der Planung bis zur Fertigstellung des rund 14 Kilometer langen Abschnitts Werndorf Weitendorf Wettmannstätten waren unzählige Schritte notwendig. Bürgerbeteiligung Zu Beginn (1995) wurden in enger Zusammenarbeit mit der Region mehrere Trassenvarianten erarbeitet. Aber nicht nur in der Planungsphase spielte die Bürgerbeteiligung eine große Rolle. Während der gesamten Bauphase wurde die Bevölkerung mit regelmäßigen, sachlichen Informationen über den aktuellen Projektstand versorgt. Es folgten weitere Herausforderungen, wie die geologischen (Baugrund) Erkundungen, das Trassenauswahlverfahren, die Einreichung sowie der positive Abschluss der Umweltverträglichkeitsprüfung, die Festlegung des Trassenstreifens, die eisenbahnrechtliche Baugenehmigung und die Bauvorbereitung. Zu den vorbereitenden Maßnahmen zählten außerdem Behördenverfahren, wie beispielsweise nach dem Wasserrecht oder Straßenrecht. Blick Richtung Klagenfurt Herausfordernd waren die Verlegung diverser Pipelines (OMV, AWP) und Hochspannungsleitungen (380kV- Leitungen, 110kV-Leitungen). Beispielsweise kam dem Hochwasserschutz schon in der Planungsphase große Bedeutung zu. Die Hochwassersituation entlang der Bahntrasse in Kainach, der Laßnitz und des Stainzbaches wurde mittels modernster Technik untersucht. Durch Ausgleichsmaßnahmen wurde sichergestellt, dass es durch den Bau der Koralmbahn zu keinen negativen Auswirkungen kommt. Auch archäologische Erkundungen mussten noch vor Baubeginn durchgeführt werden. Die neue Trasse liegt an der alten Römerstraße. In dem geschichtsträchtigen Raum zwischen Hengsberg und Deutschlandsberg wurde zwei Jahre lang ( ) eine Fläche von insgesamt Quadratmetern mit 118 Fundpunkten untersucht. Das umfangreiche Fundmaterial wurde fachlich ausgewertet, restauriert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Mit dem Bau des rund 14 Kilometer langen Abschnitts wurde nach einer elf Jahre langen Vorbereitungszeit Kainachbrücke im Herbst 2006 begonnen. Die Bauausführung wurde während der gesamten Baudauer vom Baumanagern geleitet und von einer örtlichen Bauaufsicht überwacht. Die Koralmbahn ein Überblick Mit der Koralmbahn entsteht zwischen Klagenfurt und Graz eine 130 km lange, zweigleisige und elektrifizierte Neubaustrecke. Das Projekt Koralmbahn besteht aus sechs Abschnitten in Steiermark und Kärnten. Herzstück der Koralmbahn ist der rund 33 km lange Koralmtunnel, an dessen Portalen zwei völlig neue InterCity-Bahnhöfe errichtet werden. Mit der Koralmbahn wird sich die Reisezeit zwischen Klagenfurt und Graz von derzeit knapp drei auf eine Stunde verkürzen. Aus internationaler Sicht ist die Koralmbahn ein wichtiges Bindeglied entlang der Baltisch-Adriatischen Achse, welche die Zentren Nordost- und Osteuropas mit dem oberitalienischen Wirtschaftsraum verbindet. Damit verbessert die Koralmbahn nicht nur die überregionale Erreichbarkeit, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung Südösterreichs: Mit dem Bahnhof Weststeiermark im Raum Groß St. Florian und Unterbergla, in dem auch die Verknüpfung mit der Regionalstrecke der Graz-Köflacher Bahn erfolgt, ist eine optimale Anbindung der Region Deutschlandsberg mit der Koralmbahn gegeben. Damit verbessert die Koralmbahn die überregionale Einbindung der Weststeiermark entscheidend. Planungsbeginn war 1995, die Fertigstellung ist 2022 vorgesehen.

10 Kontakt ÖBB-Infrastruktur AG Projektleitung Koralmbahn 2 Griesgasse 11/I 8020 Graz Tel.: Projektinformationsmanagement Vivenotgasse Wien Tel.: Impressum: ÖBB-CI&M Werbeagentur im Auftrag der ÖBB-Infrastruktur AG Prod.-Nr.: Medieninhaber: ÖBB-Infrastruktur AG Text: ÖBB-Infrastruktur AG Fotos und Visualisierungen: ÖBB-Infrastruktur AG, icegirl Gestaltung: Irene Weichselbaumer Druck: Paul Gerin, PG-DVS, 1150 Wien Stand: Dezember 2010

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