Pädagogisches Lern-Entwicklungsheft. von. Grundschule des Kreises Bergstraße und des Odenwaldkreises Unter-Schönmattenwag

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1 Pädagogisches Lern-Entwicklungsheft von Grundschule des Kreises Bergstraße und des Odenwaldkreises Unter-Schönmattenwag

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Sozialverhalten...4 Emotionalität...4 Konfliktfähigkeit...4 Teamfähigkeit...4 Verantwortungsbewusstsein Lernverhalten (Arbeitsverhalten)...5 Selbstständigkeit...5 Lern- und Leistungsbereitschaft...6 Zuverlässigkeit Mathematik...7 Mathematische Fähigkeiten und Fertigkeiten...7 Geometrie...9 Sachrechnen und Größen...10 Mathematische Begriffe kennen Deutsch...12 Fähigkeiten und Fertigkeiten...12 Lesefähigkeit...14 Gelesene Bücher...15 Lesetests...17 Texte schreiben...19 Grammatik...22 Begriffe kennen...23 Textarten kennen Methodenkompetenz Sachunterricht...26 Themen und eigene Projekte Präsentationen Fördermaßnahmen Bemerkungen Gespräche

3 Übersicht der Lernentwicklung von Beschreibung Im Pädagogischen Lernentwicklungsheft sind Schwerpunkte der Entwicklung des Kindes ausgewiesen. Diese betreffen: die Emotionalität, das Sozialverhalten, das Lernverhalten (Arbeitsverhalten), die Methodenkompetenz, Deutsch, Mathematik und Sachunterricht. Die Eintragungen in dieses Heft werden durch die begleitenden Lehrkräfte unter Kenntnisnahme der Schüler und Schülerinnen vorgenommen. Die Dokumentation in den Bereichen Emotionalität, Sozial- und Lernverhalten wird circa 2x jährlich nach Beratung in der Klassenkonferenz festgehalten und farblich wie folgt markiert: sehr auffällig zu beobachten gut Die anderen Fachbereiche werden unterrichtsbegleitend dokumentiert und sind grafisch in Kreisscheiben dargestellt und in Teilbereiche untergliedert, die die Lernentwicklung in vier Unterteilungen gliedern: Anfänge, Grundkenntnisse, Regelkenntnisse, Vertiefende Kenntnisse: oder Zahlenraum bis 20, Zahlenraum bis 100, Zahlenraum bis 1000, Zahlenraum bis : ( Z) (H) (T) (M) Die mit einem * gekennzeichneten Themen gehen über die Anforderungen der Bildungsstandards hinaus. Farbliche Kennzeichnung nach Schulbesuchsjahren: Rot: 1. Schulbesuchsjahr gelb: 4. Schulbesuchsjahr Grün: 2. Schulbesuchsjahr orange: 5. Schulbesuchsjahr Blau: 3. Schulbesuchsjahr 3

4 1. Sozialverhalten Emotionalität Schulbesuchsjahr: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Selbstwahrnehmung (Wahrnehmung eigener Gefühle) Fremdwahrnehmung (Wahrnehmung der Gefühle anderer) Erkennen eigener Stärken und Schwächen Selbstbewusstsein Kontaktfreudigkeit 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. Konfliktfähigkeit Schulbesuchsjahr: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr spricht gewaltfrei friedliche Bewältigung von Konflikten kann Kritik ertragen zeigt Einsicht bei Fehlverhalten verhält sich anderen gegenüber fair und rücksichtsvoll 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. Teamfähigkeit Schulbesuchsjahr: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr hält sich an Gruppenregeln kann andere anleiten beachtet Wünsche/Ideen anderer übernimmt Aufgaben in der Lerngruppe ist bereit mit allen in der Gruppe zusammenzuarbeiten 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 4

5 => Fortsetzung Sozialverhalten Verantwortungsbewusstsein Schulbesuchsjahr: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr geht sorgsam mit eigenen Sachen um geht sorgsam mit fremden Sachen um hilft anderen aus eigenem Antrieb übernimmt freiwillig Dienste 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. Bemerkungen Sozialverhalten: 2. Lernverhalten (Arbeitsverhalten) Selbstständigkeit Schulbesuchsjahr: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr entscheidet sich allein für eine Arbeit kann selbstständig arbeiten plant und organisiert seine Arbeit arbeitet zielstrebig übernimmt Verantwortung für sein Lernen beschafft eigenständig Informationen 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 5

6 => Fortsetzung Lernverhalten Lern- und Leistungsbereitschaft Schulbesuchsjahr: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr fordert sich selbst ist interessiert an neuen Lerninhalten kann zuhören stellt Fragen 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. kann sich konzentrieren zeigt Ausdauer bei der Arbeit arbeitet genau versteht mündliche Arbeitsanweisungen versteht schriftliche Arbeitsanweisungen kann Gelerntes anwenden und übertragen hat vollständige Arbeitsmaterialien Beteiligung am Unterrichtsgespräch Zuverlässigkeit Schulbesuchsjahr: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr kommt pünktlich in den Unterricht führt Arbeitshefte u.a. sauber und sorgfältig folgt Arbeitsanweisungen arbeitet ohne andere zu stören fertigt Hausaufgaben regelmäßig an 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. Bemerkungen Lernverhalten: 6

7 3. Mathematik Mathematische Fähigkeiten und Fertigkeiten Große Arbeiten 7

8 Arithmetik Große Arbeiten 8

9 Geometrie Große Arbeiten 9

10 Sachrechnen und Größen Große Arbeiten 10

11 Mathematische Begriffe kennen Addition Summe Subtraktion Minuend Subtrahend Differenz Summand Multiplikation Faktor Produkt Division Dividend Divisor Quotient Fläche Kreis Dreieck Viereck Quadrat Rechteck Vieleck Raute* Trapez* Umfang Geometrische Figur Drachen* Parallelogramm* Geometrische Körper Würfel Quader Kugel Zylinder Kegel Pyramide Säule Gerade Strahl Strecke waagerecht senkrecht parallel diagonal rechter Winkel Radius Schnittpunkt Mittelpunkt Durchmesser symmetrisch Spiegelachse Millimeter mm Zentimeter cm Dezimeter dm Meter m Kilometer km Quadratmeter m² Milliliter Ml Liter l Gramm g Kilogramm Kg Tonne t Sekunde s Minute min Stunde h Cent ct Euro 11

12 4. Deutsch Fähigkeiten und Fertigkeiten schriftlich mündlich Große Arbeiten 12

13 Entwicklungsstufen des Lesen-Lernens (nach R. Valtin) Entwicklungsstufen LESEN: Inhalte Stand Stufe 6 (Automatisierung und Hypothesenbildung) Kann sich jetzt stärker auf den Inhalt des gelesenen Textes einlassen, baut Erwartungen über die Weiterführung des Satzes auf; grammatikalisch u. inhaltlich passende Wörter werden schneller erkannt; das Erlesen wird schneller Übersetzung der Buchstaben u. längere Buchstabenverbindungen erfordern weniger Aufmerksamkeit; Lesevorgang wird langsam automatisiert Das gelesene Wort wird langsam u. leise erlesen, dann springt das Wort das Kind an, es kann das Wort mit einer Bedeutung füllen; noch langsam Stufe 5 (Fortgeschrittenes Erlesen) Beginnt Silben und Morpheme* zu erlesen; Erlesen erfordert noch sehr viel Aufmerksamkeit und Zeit, oft muss noch einmal der Anfang gelesen werden, da vergessen; weitere Wörter eines Satzes werden noch nicht vorausgeahnt Lernt längere Buchstabenverbindungen zu erkennen und zu verwenden Stufe 4 (Buchstabenweises Erlesen) Kennen der meisten Groß- und Kleinbuchstaben; versucht Wörter buchstabenweise zu erlesen ohne die Bedeutung zu erkennen (Bsp.: Liest Garten, erkennt aber nicht die Bedeutung des Wortes) Kennen der meisten Buchstaben u. deren Laute; Benennen der Buchstaben (überwiegend Konzentration auf die Blockschrift-Buchstaben) Stufe 3 (Benennen von Lautelementen) Anfang der Buchstaben-Lautbeziehung; Kennenlernen der Buchstaben u. ihrer Lautzuordnung; erraten von Wörtern anhand des Anfangsbuchstabens (u. dadurch oft Verwechslung: Telefon/Toilette) Visuelle Wahrnehmung von Buchstaben, ansatzweises Erkennen, dass Buchstaben Laute darstellen Stufe 2 (naiv-ganzheitliches Lesen) Erkennen des eigenen Namens Noch keine Einsicht in die Buchstaben-Laut- Beziehung, erraten der Wörter * Morphem: Kleinste bedeutungstragende Einheit einer Sprache 13

14 Lesefähigkeit Lesestempel Große Arbeiten 14

15 Gelesene Bücher Datum Titel / Autor Antolin 15

16 => Fortsetzung gelesene Bücher Datum Titel / Autor Antolin 16

17 Lesetests Nutzung im Text enthaltener Informationen: Lesekompetenzstufe 1 Betrifft die Wiedergabe einzelner Informationen, die dem Text direkt zu entnehmen sind. Das sind z.b. Zahlen, Namen und Geschehnisse, die im Text angegeben sind. => Informationen ermitteln (Reproduktion) Lesekompetenzstufe 2 Betrifft die Wiedergabe weitergehender Informationen, die dem Text indirekt zu entnehmen sind. Sinnzusammenhänge werden erfasst und einfache Schlussfolgerungen gezogen. => weitergehende Informationen erfassen, einfache Schlussfolgerungen ziehen (Deduktion) Heranziehen externen Wissens Lesekompetenzstufe 3 Betrifft die Interpretation und die komplexen Schlussfolgerungen sowie deren Begründungen aus dem Text heraus. Es wird eine eigene Meinung gebildet und begründet. Das Gelesene wird mit eigenen Gedanken verknüpft. => textbezogenes Interpretieren (Interpretation) Lesekompetenzstufe 4 Betrifft die Prüfung und Bewertung von Inhalt und Sprache. Es wird eigenes Wissen in die Reflexion eingebracht und verknüpft. Gestaltungsmerkmale werden erkannt. => textbezogenes reflektieren und Bewerten (Reflexion) 17

18 Entwicklungsstufen des Schreiben-Lernens (nach R. Valtin) Entwicklungsstufen SCHREIBEN Inhalte Stand Übergang zur entwickelten Rechtschreibfähigkeit (vollständige orthografische Wiedergabe von Wörtern) Stufe 6 (Übergang zur entwickelten Rechtschreibfähigkeit) Anwendung der Rechtschreibung auf den überwiegenden Teil des Textes, je nach Konzentration u. Stressfähigkeit Sensibilisierung für Rechtschreibung festigt sich Stufe 5 (Phonetische Umschrift und erste Verwendung orthografischer Muster) Bsp.: er vragt (fragt); mier (mir) Erstes Anwenden von richtig geschriebenen Wörtern aus der Erwachsenenschrift) Korrekte Benutzung von Klein- u. Großbuchstaben (nicht mehr im Wort gemischt) Stufe 4 (Phonetisches Verschriften) Bsp.: Esch Ben Aien MeTschtn (Ich bin ein Mädchen) Stufe 3 (Halbphonetisches Niveau; Skelettartige Schrift) Bsp.: FST (Faust); VOG (Vogel) E H S PETRA (Ich heiße Petra) Abbild aller zu hörenden Laute; Benutzung von Klein- und Großbuchstaben noch gemischt Abbild aller zu hörenden Laute; Orientierung an der eigenen Aussprache (Umgangssprache) mit Abgrenzung zwischen Wörtern/Blockschrift Abbild aller zu hörenden Laute; Orientierung an der eigenen Aussprache (Umgangssprache) o. Abgrenzung zwischen Wörtern/Blockschrift Silben werden wenigstens durch einen Buchstaben markiert; noch viele Auslassungen, keine Trennung zwischen Wörtern => noch Blockschrift Wiedergabe der wichtigsten Laute; noch viele Auslassungen, keine Trennung zwischen Wörtern => noch Blockschrift Stufe 2 (Vorphonetische Stufe: Ansätze von lautorientierter Schrift) Wiedergeben von einzelnen Lauten mit Auslassungen (meist noch in Blockschrift) Akustische Wahrnehmung und Differenzierung von Lauten; Erkennen, dass Laute Buchstaben zugeordnet werden Stufe 1 (Willkürliche Schreibung) Schreiben von Buchstaben oder buchstabenähnlichen Zeichen ohne Bedeutung zur Lautung der Wörter 18

19 Texte schreiben Eigene Texte: Nr. Datum Titel/Art 19

20 => Fortsetzung eigene Texte Nr. Datum Titel/Art 20

21 Rechtschreibentwicklung ( nach Norbert Sommer- Stumpenhorst) 1. Lautebene UW Buchstaben bewegungsrichtig schreiben LB Laute heraushören / Buchstaben zuordnen LB Buchstaben unterscheiden LB Besonderheiten kennen und anwenden LB au, ei, eu, sch, ch, ng, nk, qu, x LB Endungen el, -en, -er LB Wortanfang: sp, st 2. Wortebene UW Wortgrenzen einhalten UW Wörter lesbar, formklar, flüssig schreiben LB Wörter lauttreu schreiben LD Laut-Buchstaben-Folgen einhalten LD Silben trennendes h LD vokalisches r LV Kennzeichnung langer und kurzer Vokale LV langer Vokal, ie, ä, ß LV Doppelkonsonant LV ck, tz WA Wortarten kennen und bestimmen können WA Adjektive, Verben, sonst. Wörter WA Namen, Konkreta kennen und groß WA sonst. Nomen groß schreiben WU Wortstammprinzip kennen und anwenden WU Auslautverhärtung WU Umlautschreibung WU Erhalt des Wortstammes in Ableitungen WZ Wortbildungen, Rechtschreibmuster WZ Vorsilben, Verben WZ Adjektivendungen WZ Nomenendungen WZ zusammengesetzte Wörter AF Sensibilität für Ausnahmeschreibungen AF schreibwichtige Wörter mit pf, chs, v, ai AF wichtige W. mit i, aa/ee/oo, Dehnungs h AF häufige und wichtige Fremdwörter 1/1 1/2 2/1 2/2 3/1 3/2 4/1 4/2 5/1 5/2 Bemerkungen 21

22 Grammatik Große Arbeiten 22

23 Begriffe kennen Pronomen Nomen Singular Plural Wer-Fall Wessen- Fall Wem-Fall Wen-Fall Artikel bestimmter Artikel unbestimmter Artikel Satzglieder Subjekt Prädikat Objekt Verb Grundform Vergangenheit Gegenwart Zukunft Adjektiv Steigerungsformen Buchstabe Laut Selbstlaut Mitlaut Umlaut Silbe Vorsilbe Nachsilbe Wortart Wortstamm Wortbaustein Wortfeld Wortfamilie Aussagesatz Fragesatz Ausrufesatz Satzzeichen Redezeichen Punkt Fragezeichen Ausrufezeichen Komma Doppelpunkt Textarten kennen Märchen Sagen Fabeln Gedicht Erzählung Beschreibung Bericht Sachtext szenischer Text 23

24 5. Methodenkompetenz Arbeitstechniken Experimentieren Lerntechniken Übersichtliche Gestaltung Medien 24

25 Präsentieren Texte bearbeiten Große Arbeiten 25

26 6. Sachunterricht Themen und eigene Projekte Zusammenleben Regeln Demokratie entwickeln (Schülerkonferenzen) Arbeit Öffentliches Leben Verkehrserziehung Tiere Pflanzen Naturphänomene Wasser 26

27 Wasser Naturpark Wattenmeer Zeit Jahreszeiten, Kalender Körper Sexualkunde Zähne gesundes Frühstück Technik Raum unser Ort Hessen Deutschland Europa Kartenverständnis Spielen und Freizeit 27

28 7. Präsentationen Datum Titel Ort Bemerkungen 28

29 8. Fördermaßnahmen Datum Lernbereich Maßnahme erreicht 29

30 9. Bemerkungen 30

31 10. Gespräche Datum Art (Lerngespräch, Sondergespräch) Klassenlehrer Erziehungsberechtigter Schüler 31

32 32

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