Die Leistungen der Naturschutzbehörden zur Entwicklung und Bewahrung unserer bayerischen Heimat

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1 Die Leistungen der Naturschutzbehörden zur Entwicklung und Bewahrung unserer bayerischen Heimat 1

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3 Die Leistungen der Naturschutzbehörden zur Entwicklung und Bewahrung unserer bayerischen Heimat 1. Was leisten die Naturschutzbehörden? 2. Wie ist der amtliche Naturschutz organisiert? 3. Wo sehen wir die Probleme und was sind unsere Ziele und Erwartungen? 3

4 1. Was leisten die Naturschutzbehörden? 4

5 Erhalt unserer bayerischen Kulturlandschaft durch die Abwicklung einer Vielzahl an Förderprogrammen Artenhilfsmaßnahmen 18% Projekte mit Bundesoder EU- Mitteleinsatz 10% Realisierung BayernNetzNatur 5% VNP/EA 41% Mitwirkung beim Erwerb schutzwürdiger Flächen 4% Landschaftspflegeund Naturparkförder- Richtlinien 16% VNP/Wald 6% 5

6 Erhalt unserer bayerischen Kulturlandschaft - durch Sicherung und Wiederherstellung des charakteristischen Landschaftsbildes - durch rechtliche Sicherung ökologisch wertvoller Flächen 6

7 Erhalt unserer bayerischen Kulturlandschaft Eine Aufgabe viele Gewinner Bevölkerung Land- und Forstwirtschaft Heimische Betriebe Tourismus Tiere und Pflanzen Landschaft und Heimat 7

8 Prüfung von umweltrelevanten Auswirkungen Anteil Beurteilung von Eingriffen (ca. 31 % der Gesamtarbeit) nach dem allgemeinenen Sicherheitsrecht 1% Überwachung der festgesetzten Auflagen 5% nach dem Abfallrecht 3% nach dem Immissionsschutzrecht 5% nach dem Wasserrecht 11% nach dem Naturschutzrecht 2% Beurteilung von Eingriffen (allg.) 8% nach dem Bergrecht 1% nach dem Raumordnungsund Landesplanungsrecht 5% nach dem Flurbereingiungsrecht 7% nach dem Forstrecht 5% nach dem Straßen- und Wegerecht 8% nach dem Luftrecht 1% nach dem Baurecht 38% 8

9 Stellungnahmen zu Straßenbauvorhaben Vorgänge Anzahl der Vorgänge negative Stellungnahmen (85 Std.) 2001 (128 Std.) 2002 (135 Std.) 2003 (84 Std.) 2004 (159 Std.) Jahr 9

10 Stellungnahmen zu Bebauungsplänen Vorgänge Anzahl der Vorgänge negative Stellungnahmen (207 Std.) 2001 (362 Std.) 2002 (347 Std.) 2003 (266 Std.) 2004 (437 Std.) Jahr 10

11 Umweltbildung, Beratung, Öffentlichkeitsarbeit und Sonstiges Fachliche Leitung und Fortbildung der Naturschutzwacht 5% Führen von Mitarbeitern 8% Betreuung des Naturschutzbeirates 3% (ca. 14 % der Gesamtarbeit) Ausbildung/ Dozent ZAPO/gtD 4% Beratung von im NuL tätigen Verbänden und Bildungseinrichtungen 15% Vortrags- und Unterrichtstätigkeit 6% Exkursionsleitung 6% Fachliche Beratung für Bürger und kommunale Körperschaften 37% Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 7% Vorbereitung von Kreisoder Stadtratssitzungen 3% Dokumentationen 6% 11

12 Umsetzung rechtlicher Vorgaben : EG-VO 338/97 Internationaler Artenschutz FFH-Richtlinie: NATURA 2000 Bundesnaturschutzgesetz Bundes-Artenschutzverordnung Bayerisches Naturschutzgesetz 12

13 Umsetzung politischer Vorgaben : Benehmen statt Einvernehmen Verträge statt Verordnungen Konsens-Naturschutz statt hoheitlicher Naturschutz Naturschutz erfordert Überzeugungsarbeit! 13

14 2. Wie ist der amtliche Naturschutz organisiert? 14

15 Organisation des staatlichen Naturschutzes in Bayern Stiftung Bayerischer Naturschutzfonds Oberste Naturschutzbehörde Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Naturschutzbeirat Nationalparkverwaltung Berchtesgaden Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald Nationalparkbeiräte Landesamt für Umwelt Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege Höhere Naturschutzbehörde Regierungen (7) Naturschutzbeirat Untere Naturschutzbehörde mit Naturschutzwacht Landratsämter (71) und Kreisfreie Städte (25) Naturschutzbeirat 15

16 Aufgaben der Naturschutzreferenten an einer unteren Naturschutzbehörde Umweltbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Organisation, Sonstiges 14% Grundlagenarbeit 4% Planungen 13% Naturschutzmaßnahmen und Vollzug und Förderprogramme 26% Schutz- und Sicherungsmaßnahmen 10% Ordnungswidrigkeiten 1% Artenschutzrecht 1% Beurteilung von Eingriffen in Natur und Landschaft 31% 16

17 Die Aufgaben der höheren Naturschutzbehörden 1. Vollzug des Artenschutzes und der Eingriffsregelung 2. Schutzgebietsmanagement, z.b. für Natura 2000-Gebiete und Naturschutzgebiete, Naturparke 3. BayernNetzNatur (bayernweiter Biotopverbund) 4. Abwicklung staatlicher Förderprogramme 5. Widerspruchsverfahren 6. Fach- und Verwaltungsaufsicht über die unteren Naturschutzbehörde Die höheren Naturschutzbehörden haben eine unverzichtbare Koordinierungs- und Bündelungsfunktion zur Gewährleistung eines einheitlichen landkreisübergreifenden Vollzugs der Naturschutzgesetze 17

18 Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege Aufgaben: Fort- u. Weiterbildung in Naturschutz u. Landschaftspflege Angewandte ökologische Forschung Publikationen Öffentlichkeitsarbeit 18

19 Die AgN = aktiv, engagiert, zielorientiert Ziel: fachliche und berufsbezogene Interessen der hauptamtlichen NaturschutzreferentInnen in Bayern vertreten und die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege fördern - gegründet ca. 240 Mitglieder, verteilt auf allen Verwaltungsebenen des amtlichen Naturschutzes - bündelt fachübergreifendes Wissen (Landespflegeingenieure, Biologen, Forstwirte) - Aktivitäten auch auf Bundesebene durch Mitgliedschaft im ZVI und BBN 19

20 Unsere Leitlinien: - Mitwirkung an einer ganzheitlich betriebenen Umweltvorsorge - Erarbeitung fachlicher Grundlagen für die tägliche Arbeit - Stellung beziehen zu aktuellen naturschutzfachlichen Problembereichen - Verbesserung der Zusammenarbeit mit anderen Fachverwaltungen, Fachverbänden und Institutionen - Einsetzen für die Verbesserung der Personal- und Verwaltungsstruktur - Öffentlichkeitsarbeit und Imagepflege weitere Informationen bietet die Homepage der AgN: 20

21 Gebietsbetreuung in Bayern Ein neuer Weg im Naturschutz Finanzierung : Bayer. Naturschutzfonds EU Sozialfonds (ESF) 80-90% Eigenanteil Träger 10-20% 21

22 Gebietsbetreuung in Bayern Einsatz, der sich lohnt Die Aufgaben der Gebietsbetreuer/Innen: Öffentlichkeitsarbeit Umweltbildung und Besucherlenkung Vermittlung zwischen Interessensgruppen Stärkung des Ehrenamtes Wissenschaftliche Erhebungen 22

23 Qualifiziertes Fachpersonal im Naturschutz : Schaffung von 15 zusätzlichen Stellen 120 Stellen %iger Stellenabbau Beschluss M-Rat (280605) : Schaffung von 71 neuen Stellen an allen unb Behörden Nationalpark Bayerischer Wald Nationalpark Berchtesgaden 23

24 Ausstattung staatlicher Fachbehörden mit qualifiziertem Fachpersonal im Vergleich Stellen Naturschutz Wasserwirtschaft Landwirtschaft Straßenbau Hochbau Behörden 24

25 Vergleich der Ausgaben für Naturschutz und Straßenbau in Bayern Naturschutz 2003 Straßenbau 2003 Naturschutz 2004 Straßenbau 2004 Naturschutz 2005 Straßenbau 2005 Naturschutz

26 Einsatz der Mittel der Titelgruppe 72 "Naturschutz und Landschaftspflege" Ausgleichszahlung 1% Biodiversität Landschaftspflege- und 13% Naturparkförderung 29% Biosphärenreservate 3% EDV 9% Vertragsnaturschutz und Erschwernisausgleich 45% 26

27 3. Wo sehen wir die Probleme und was sind unsere Ziele und Erwartungen? 27

28 Problem: Defizite bei der schulischen und außerschulischen Umweltbildung - nur 18 % von befragten Schülern gab an, dass das Thema Naturschutz häufig bis ab und zu behandelt wird - beim Wissensquiz im Fernsehen scheitern die meisten Erwachsenen an naturwissenschaftlichen Fragen - Kindergartenkinder kennen mehr Automarken als Baumarten - vernetztes Denken wird zu wenig vermittelt Ziel: Stärkung der Umweltbildung durch Angebote für alle Bevölkerungsschichten und ausreichende Berücksichtigung von Natur- und Umweltthemen in den Lehrplänen 28

29 Problem: Gleichrangigkeit von Ökologie und Ökonomie ist nicht mehr gegeben - Verlagerung der Landesentwicklung in das Wirtschaftsministerium - Änderung des Landesentwicklungsprogramms - Ökologie ist ein Luxus, den wir uns in wirtschaftlich schlechten Zeiten nicht mehr leisten können Ziel: Für eine nachhaltige Landesentwicklung ist es erforderlich, dass die ökologischen und ökonomischen Belange in allen Politikbereichen gleichrangig betrachtet werden! 29

30 Problem: Mangelnde politische Unterstützung - es fehlt an Vorbildfunktionen und an einem öffentlichen Eintreten für die Belange des Naturschutzes - Beispiel Natura diese europäischen Schutzgebiete sind Vorbildlandschaften und stellen oft die wertvollsten Landschaftsteile Bayerns da - ein engagiertes Eintreten für diese Landschaften wurde im Dialogverfahren vermisst Ziel: Mehr politische Unterstützung bei der Umsetzung von Naturschutzaufgaben 30

31 LIFE-Projekt 31

32 Umsetzung Natura 2000 Vergleich Bayern - Oberösterreich ca ha ca 11,3 % d. Landesfläche ca ha ca. 6,1 % der Landesfläche Budget für die Umsetzung Akzeptanz und Maßnahmen Budget für die Umsetzung Akzeptanz und Maßnahmen bisher nicht bekannt 4 Mio. Landesmittel /Jahr (Ohne EU Förderung!!) 32

33 Problem: Unzureichende Personalausstattung - Aufgabenmehrung aufgrund gesetzlicher Vorgaben - Personalkürzungen bei den höheren Naturschutzbehörden - Gebietsbetreuung ab 2007 nicht mehr gesichert - Überlastung des Ehrenamtes Ziele: - Keine Stelleneinsparungen - Sicherung der Gebietsbetreuung - Aufwertung und Entlastung des Ehrenamtes 33

34 Problem: Unzureichende Finanzausstattung zur Bewältigung der Naturschutzaufgaben - Der Naturschutzhaushalt beträgt für 2006 rund 35 Mio, das entspricht ca. 1/3 des Mittelansatz für Unterhaltsmaßnahmen im Staatsstraßenbau in Bayern (110 Mio ) - Haushaltssperrungen und Mittelkürzungen in den vergangenen Jahren Ziel: Ausreichende Mittelausstattung für eine qualifizierte Naturschutzarbeit und damit für die Sicherung der natürlichen Ressourcen als Lebensgrundlage und Heimat für die Bürgerinnen und Bürger des Freistaates Bayern 34

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41 Wir bedanken uns für Interesse und Ihre Aufmerksamkeit und freuen uns auf gute Gespräche 41

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