Wegleitung interdisziplinäres Arbeiten für Lernende und Lehrpersonen an der BMS gibb
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- Hermann Maier
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1 GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN BERUFSMATURITÄTSSCHULE Wegleitung interdisziplinäres Arbeiten für Lernende und Lehrpersonen an der BMS gibb Inkrafttreten: für Abschlüsse nach neuem RLP BM 2012 ab August 2015
2 Berufsmaturitätsschule Wegleitung Seite 2/10 Grundsätzliches Interdisziplinäres Denken und Handeln an einer Schule setzt eine Haltung voraus, die sich an Nachhaltigkeit orientiert. An der BMS gibb werden Lernende, Lehrpersonen und die Abteilungsleitung in den Aufbau und die Pflege einer Kultur der Interdisziplinarität eingebunden. Interdisziplinäre Fragestellungen vernetzen verschiedene Fachbereiche miteinander und binden berufsbezogene Erfahrungen von Lernenden ein. Durch das Zusammenführen von Perspektiven aus verschiedenen Fächern stellt dieser Unterricht einen Mehrwert sicher, der die Möglichkeiten eines Einzelfachs übersteigt. Für die Lernenden bedeutet das: Sie haben die Gelegenheit, sich wichtige Kompetenzen anzueignen und diese für ein späteres Studium zu trainieren, sich in Gruppen mit fächerübergreifenden Themen zu beschäftigen und die Resultate dieser Auseinandersetzung in schriftlicher und mündlicher Form zu präsentieren. Um die Methodenkompetenz zu vertiefen, werden die verschiedenen Arbeitsphasen systematisch reflektiert. Die Lehrpersonen arbeiten eng zusammen, gestalten den Unterricht im Team, nehmen gegenseitig Einblick ins andere Fach und entwickeln fächerübergreifende Aufgabenstellungen mit möglichst hohem Praxisbezug. Die Lehrenden begleiten die Lernenden und ihre interdisziplinären Projekte, geben fachliche Impulse und methodische Hilfestellungen. Um Interdisziplinäres Arbeiten zu ermöglichen, braucht es besondere Unterrichtsgefässe wie das interdisziplinäre Arbeiten in den Fächern und die interdisziplinäre Projektarbeit, die eine passende Organisationsform für diese Unterrichtsart bilden. Die Wegleitung hält die organisatorischen und inhaltlichen Richtlinien für die schulinterne Umsetzung an der BMS gibb fest. Die jährlich stattfindende Präsentationswoche der interdisziplinären Projektarbeiten im Februar fördert den Austausch zwischen Lernenden verschiedener Klassen sowie den Lehrenden und der Abteilungsleitung.
3 Berufsmaturitätsschule Wegleitung Seite 3/10 1 Interdisziplinäres Arbeiten im Überblick Die folgenden Erläuterungen orientieren sich an den Richtlinien zum interdisziplinären Arbeiten, wie sie im Rahmenlehrplan für die Berufsmaturitätsschulen festgehalten sind. Das interdisziplinäre Arbeiten im Berufsmaturitätsunterricht umfasst das interdisziplinäre Arbeiten in den Fächern (IDAF) und die interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA). Die entsprechenden Lektionen und der vorgesehene Aufwand für selbstorganisiertes Lernen (SOL) verteilen sich wie folgt: Lernbereich Unterrichtslektionen Lektionen SOL IDAF IDPA Ergänzende Bemerkungen IDAF-Lektionen sind nicht in der Lektionen-Tafel ausgewiesen. Sie gehen zu Lasten der an IDAF beteiligten Fächer. Die Anzahl der tatsächlich erteilten IDAF-Lektionen wird von der Abteilungsleitung der BMS gibb über die Zuordnung der Fächergruppen und der Module (siehe 1.2) festgelegt. Die Lektionen der IDPA sind in der Lektionen-Tafel ausgewiesen. Die unter SOL erfassten Lektionen sind der Zeitaufwand, den die Lernenden für Hausaufgaben im Zusammenhang mit IDAF und IDPA zu leisten haben. 1.1 Allgemeine Bildungsziele Ausschlaggebend für den Gesamterfolg von interdisziplinären Arbeiten ist, ob Erkenntnisse, Denkweise und Methoden aus mindestens zwei Fächern so integriert werden, dass der Kompetenz- und Erkenntnisgewinn die Möglichkeiten eines Einzelfaches übersteigt. IDAF und IDPA bereiten die Lernenden auf die Bewältigung interdisziplinärer Arbeiten auf Fachhochschulstufe vor. 1.2 Förderung von Kompetenzen Die Lernenden sollen im Rahmen von IDAF und IDPA in den folgenden Kompetenzen gefördert werden: Methodisches Vorgehen Planung und Durchführung von Projekten Sozialkompetenz Informationssuche Nachhaltigkeitsorientiertes Denken Kreative Betätigung Kommunikation und Präsentation Diese Kompetenzen werden im IDAF erworben und in der IDPA umgesetzt.
4 Berufsmaturitätsschule Wegleitung Seite 4/10 Mit Blick auf die Bewertbarkeit der aufgeführten Kompetenzen müssen die Lernenden zum erfolgreichen interdisziplinären Arbeiten minimal über die drei folgenden Handlungskompetenzen verfügen: Projektmanagement (Kompetenzen Methodisches Vorgehen sowie Planung und Durchführung von Projekten ) Recherchieren (Kompetenz Informationssuche ) Dokumentieren und Präsentieren (Kompetenz Kommunikation und Präsentation ) Aus diesen Vorgaben wurden für die BMS gibb drei Module definiert, die einer IDAF-Unterrichtssequenz zugrunde liegen sollen: Modul 1: Methodisches Vorgehen Fragestellung, Hypothese oder Gestaltungsidee formulieren (Was ist eine gute Fragestellung?) Daten erheben, analysieren, darstellen (Wie werte ich erhobene Daten aus Versuchen, Umfragen, Interviews aus?) Resultate beschreiben und interpretieren (Wie stelle ich die Resultate dar?) Arbeiten mit Formatvorlagen (Wie gestalte ich eine schriftliche Arbeit bzw. eine Kurzdokumentation?) Modul 2: Informationssuche und Verarbeitung verschiedenartige Informationsquellen nutzen und bewerten (Welche Informationsquellen sind in welchem Zusammenhang empfehlenswert?) Informationen beschreiben und interpretieren (Wie bewerte ich Informationen?) Ergebnisse von Recherchen in geeigneten Medien festhalten (Wie gehe ich beim Recherchieren vor?) korrekt zitieren und bibliografieren (Wie vermeide ich ein Plagiat?) Modul 3: Kommunikation und Präsentation Ergebnisse und ihre Erarbeitung vor Publikum präsentieren und kommentieren (Wie hole ich das Publikum ab? Was sind meine Kernaussagen?) Präsentationstechniken auswählen und anwenden (Welche Präsentationsform ist für welchen Inhalt geeignet?) Arbeitsprozess festhalten und reflektieren (Wie kann mich das Arbeitsjournal bei meiner Arbeit unterstützen?) Die überfachliche Kompetenz Planung und Durchführung von Projekten wurde aus folgenden Überlegungen heraus nicht berücksichtigt: In einigen Ausbildungsgängen unserer Lernenden wird dieser Kompetenz im entsprechenden Fachunterricht grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Die Organisation der IDPA sieht vor, dass zentrale Elemente des Projektmanagements wie das Definieren von Meilensteinen (z.b. Projektskizze, Grobkonzept) und das Zeitmanagement teilweise oder vollständig vorgegeben werden.
5 Berufsmaturitätsschule Wegleitung Seite 5/ Bewertung Gesetzliche Grundlagen für die Notengebung Auszug aus der Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung, BMV) vom 24. Juni 2009 : Art. 24 Notenberechnung [ ] 5 Im interdisziplinären Arbeiten ergibt sich die Note je zur Hälfte aus der Note für die interdisziplinäre Projektarbeit [IDPA] und der Erfahrungsnote [Semesternoten IDAF]. 6 Die Note für die interdisziplinäre Projektarbeit [IDPA] ergibt sich aus der Bewertung des Arbeitsjournals, des Produkts und der Präsentation. [ ] Art. 25 Bestehen 1 Für das Bestehen der Berufsmaturitätsprüfung zählen: a. die Noten in den Fächern des Grundlagenbereichs; b. die Noten in den Fächern des Schwerpunktbereichs; c. die Noten in den Fächern des Ergänzungsbereichs; d. die Note für das interdisziplinäre Arbeiten. [ ] Bewertung IDAF BMS 1 und Teilzeit-BMS 2 (Dauer von mehr als zwei Semestern) Die Erfahrungsnote IDAF ist der Mittelwert (gerundet auf eine Dezimalstelle) von zwei IDAF-Semesternoten. Zwei IDAF-Sequenzen im selben Semester ergeben eine IDAF-Semesternote (gerundet auf halbe Noten). Diese wird in den Promotionen nicht berücksichtigt. Die Bewertung der einzelnen Leistungen bezieht sich je zur Hälfte auf die der IDAF-Unterrichtssequenz zugrunde liegende Kompetenz und den gewählten Inhalt. Die Erfahrungsnote IDAF ergibt zusammen mit der Note für die IDPA die Note im interdisziplinären Arbeiten, welche für das Bestehen der Berufsmaturitätsprüfung zählt Bewertung IDAF Vollzeit-BMS 2 (Dauer zwei Semester) Die Zeugnisnote IDAF ist der Mittelwert (gerundet auf halbe Noten) von mindestens drei während IDAF erbrachten und benoteten Leistungen. Sie wird im Zeugnis für das zweite Semester ausgewiesen und in der Promotion nicht berücksichtigt. Die Bewertung der einzelnen Leistungen bezieht sich je zur Hälfte auf die der IDAF-Unterrichtssequenz zugrunde liegende Kompetenz und den gewählten Inhalt. Die Zeugnisnote IDAF (gleichzeitig Erfahrungsnote) ergibt zusammen mit der Note für die IDPA die Note im interdisziplinären Arbeiten, welche für das Bestehen der Berufsmaturitätsprüfung zählt.
6 Berufsmaturitätsschule Wegleitung Seite 6/ Bewertung der IDPA Die Note für die IDPA ergibt sich aus der Bewertung des Produkts, der Präsentation und des Arbeitsjournals. Die Bewertung aller gewichteten Bereiche wird mit der Note IDPA (gerundet auf ganze und halbe Noten) ausgewiesen. Es gelten folgende Gewichtungen: schriftliche Arbeit kreative oder technische Produktion bewertete Bereiche Gewichtung bewertete Bereiche Gewichtung Inhalt und Form 50% erarbeitetes Produkt und 50% der Dokumentation schriftliche Kurzdokumentation Präsentation 30% Präsentation 30% Arbeitsjournal 20% Arbeitsjournal 20% 2 Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern 2.1 Vorgaben und allgemeine Bemerkungen zur Organisation An einer IDAF-Unterrichtssequenz sind mindestens zwei Fächer beteiligt. Die gesamte IDAF- Ausbildung wird auf verschiedene Fächergruppen verteilt. Die Abteilungsleitung der BMS gibb entscheidet über die Zuordnung der Fächergruppen, die eine IDAF-Unterrichtssequenz durchführen, den Zeitpunkt der Durchführung und definiert das Modul, das der IDAF-Sequenz zugrunde liegen soll. Die an einer IDAF-Sequenz beteiligten Lehrpersonen legen die Organisationsform fest: interdisziplinäre Unterrichtssequenz von 6 8 Lektionen, Kleinprojekte, selbstorganisiertes Lernen und andere (alternativ oder kumulativ). Zu Beginn der IDAF-Unterrichtssequenz müssen den Lernenden die Bewertungskriterien der zu benotenden Leistungen schriftlich abgegeben werden. Die an IDAF beteiligten Lehrpersonen entscheiden, ob Einzel- oder Teamleistungen bewertet werden. 2.2 Organisation BMS 1 In den 6 oder 8 Semestern finden vier IDAF-Sequenzen statt. Eine IDAF-Sequenz ist in die Projektwoche integriert. Diese deckt das Modul 3, Kommunikation und Präsentation, ab. In den übrigen drei IDAF-Sequenzen liegen den zugeordneten Fächergruppen zusätzlich die Module 1, Methodisches Vorgehen, und Modul 2, Informationssuche und Verarbeitung, zugrunde. Das Modul 3 erfährt eine weiterführende bzw. ergänzende Bearbeitung. 2.3 Organisation Teilzeit-BMS 2 In den 4 Semestern finden vier IDAF-Sequenzen statt. Eine IDAF-Sequenz wird an den zwei Schultagen während der Projektwoche zu einem Modul nach Wahl durchgeführt. In den übrigen drei IDAF-Sequenzen werden in den zugeordneten Fächergruppen die Module 1-3 bearbeitet.
7 Berufsmaturitätsschule Wegleitung Seite 7/ Organisation Vollzeit-BMS 2 In den 2 Semestern finden drei IDAF-Sequenzen statt. Eine IDAF-Sequenz ist in die Projektwoche integriert. Diese deckt das Modul 3 ab. In den übrigen zwei IDAF-Sequenzen werden in den zugeordneten Fächergruppen zusätzlich die Module 1 und 2 bearbeitet. 3 Interdisziplinäre Projektarbeit 3.1 Vorgaben An der IDPA sind mindestens zwei Fächer beteiligt. Die IDPA wird grundsätzlich im Team durchgeführt. Die Abteilungsleitung der BMS entscheidet über die Zuordnung des federführendenden Fachs. Falls die IDPA unter einem Klassenthema steht, bestimmt die federführende Lehrperson eine Zweitlehrkraft und damit das zweite Fach. Wählen die Lernenden aufgrund einer unabhängigen Projektidee das zweite Fach selber, müssen sie die Zweitlehrkraft mit einer Projektskizze selbständig anfragen. Die Projektskizze umfasst Thema, Fragestellung bzw. Hypothese, geplantes Vorgehen und mögliches Produkt. Zum Projektstart muss ein Grobkonzept vorliegen, welches die Projektidee konkretisiert und im Sinne eines Projektvertrags von den Lernenden und den betreuenden Lehrpersonen unterschrieben wird. Die IDPA wird als schriftliche Arbeit (z.b. Untersuchung, Dokumentation), als kreative Produktion (z.b. Gestaltung eines künstlerischen Werks) oder als technische Produktion (z.b. Herstellung eines technischen Produkts) durchgeführt. Die kreative bzw. die technische Produktion werden von einer Kurzdokumentation begleitet. Der Erarbeitungsprozess der IDPA wird in einem Arbeitsjournal dokumentiert und reflektiert. Grundsätzlich ist ein Arbeitsjournal pro Gruppe gefordert, das auch als Blog geführt werden kann. Die Gruppe muss in den vier unten aufgeführten Projektphasen je einen Beitrag von Zeichen verfassen (mit Leerzeichen, Schriftgrösse 11pt), was ca. einer A4-Seite entspricht. Die Einträge werden mit Ausnahme des letzten Beitrags jeweils vor den Zwischengesprächen abgegeben oder gepostet und dienen als Gesprächsgrundlage. Die IDPA wird im Klassenverband oder im Rahmen der schulinternen Präsentationswoche vorgestellt. Eine Präsentation dauert pro Gruppe 15min und erläutert Thema, Fragestellung bzw. Hypothese, Vorgehensweise und Ergebnisse der Projektarbeit. Die IDPA wird aufgrund von Kriterien bewertet, die den Lernenden nach der Genehmigung des Grobkonzepts abgegeben werden, wenn klar ist, welches Produkt sie anvisieren. Die Vorlagen zur Projektskizze, zu den Grobkonzepten, zum Arbeitsjournal und zu den Bewertungskriterien der IDPA-Produkte sind auf dem Internet abgelegt.
8 Berufsmaturitätsschule Wegleitung Seite 8/ Organisation Phase Beschreibung Wer? Abgaben Einführung in die IDPA Projektphase Ideenfindung Abgabe und Erläuterung der Wegleitung und der klassenspezifische Rahmenbedingungen (evtl. Klassenthema, konkrete Termine), Hinweis auf die Dokumentenablage auf dem Internet Ideen sammeln, Mind Map erstellen, Ideen mit Fachleuten, Lehrpersonen etc. besprechen, Zusammenstellen der gesammelten Informationen (Gespräche mit Fachleuten, Übersichtsliteratur, Internetrecherche etc.), Projektskizze erstellen betreuende Lehrpersonen Lernende Arbeitsjournal Teil 1 posten oder abgeben Zwischengespräch 1: Projektskizze besprechen, Machbarkeit bzw. Relevanz diskutieren Lernende mit betreuenden Lehrpersonen Projektstart Grobkonzept erstellen Lernende Arbeitsjournal Teil 2 posten oder abgeben Grobkonzept abgeben Phase 1 des Projekts: Arbeit am Projekt Phase 2 des Projekts: Vertiefung und Fertigstellung Zwischengespräch 2: Grobkonzept besprechen und unterschreiben am Projekt arbeiten, evt. Kurzpräsentation im Klassenverband machen Zwischengespräch 3: erste Resultate besprechen und geplantes Vorgehen diskutieren schriftliche Arbeit bzw. Kurzdokumentation ausgedruckt und in elektronischer Form (PDF- File) an beide Lehrperson abgeben bzw. mailen, andere Produkte in Absprache mit den betreuenden Lehrpersonen in zweifacher Ausführung abgeben Lernende mit betreuenden Lehrpersonen Lernende Arbeitsjournal Teil 3 posten oder abgeben Lernende mit betreuenden Lehrpersonen Lernende schriftliche Arbeit bzw. Kurzdokumentation und Produkt abgeben 1 Arbeitsjournal Teil 4 posten oder abgeben Vorbereitung der Präsentation Präsentation Bewertung der IDPA Abgabetermin: im Monat Januar publikumswirksame Schwerpunkte setzen IDPA im Klassenverband präsentieren, pro Klasse findet eine Präsentation in der Präsentationswoche der BMS statt (DIN-Woche 7) Präsentationstermine: im Monat Februar Produkt und Präsentation werden anhand der abgegebenen Bewertungskriterien von beiden Lehrpersonen bewerten, das Arbeitsjournal nur von der federführenden Lehrperson Lernende Lernende und betreuende Lehrpersonen betreuende Lehrpersonen 1 Wird das Produkt nicht rechtzeitig abgegeben, führt dies zu den folgenden Abzügen bei der IDPA-Note: Erster Tag Verspätung minus 0,5 Noten, jeder weitere Tag minus 0,1 Note.
9 Berufsmaturitätsschule Wegleitung Seite 9/ Ablehnung einer IDPA Auszug aus den Weisungen und Prüfungsrichtlinien der Kantonalen Berufsmaturitätskommission des Kantons Bern, Inkrafttreten 19. Mai 2015: Plagiat a) Eine IDPA mit namhaft plagiierten Teilen gilt als Vollplagiat und kann nicht bewertet werden. b) Ein(e) Schüleri(n), deren bzw. dessen Arbeit als Vollplagiat eingestuft wurde, hat frühestens nach einem Jahr die Gelegenheit, die BMS mit der Folgeklasse abzuschliessen und die Berufsmaturitätsprüfung nach den Bestimmungen von Artikel 29 BMV vom abzulegen Definition Vollplagiat Wenn namhafte Bestandteile der interdisziplinären Projektarbeit (IDPA) innerhalb sämtlicher BM- Bildungsgänge aus einer schon einmal eingereichten interdisziplinären Projektarbeit, einem Text aus Internet oder einer Publikation entnommen wurden und durch fehlende Quellenangabe vorgetäuscht wird, es handle sich um eine eigene Leistung, dann gilt die Arbeit in der Regel als Vollplagiat. Eine interdisziplinäre Projektarbeit welche als Vollplagiat eingestuft wird, gilt als nicht bewertbar Definition Teilplagiat In den übrigen Fällen (z.b. Übernahme von Textpassagen ohne Quellenangabe, etc.) handelt es sich um ein Teilplagiat, welches unterschiedliche Massnahmen zur Folge haben kann (Überarbeitung, Notenabzug, etc.) Prävention Es steht nicht die Kontrolle, sondern die Prävention als Ziel im Vordergrund. Die Prävention soll so effizient sein, dass die interdisziplinäre Projektarbeit bei der Überprüfung möglichst keine plagiierten Stellen enthalten. Die Lernenden werden in der IDAF-Sequenz, der das Modul Informationssuche und Verarbeitung zugrunde liegt, mit den Regeln des Zitierens und Bibliografierens vertraut gemacht. 3.4 Arbeitsort während der IDPA Während den festgelegten Lektionen, die für die Arbeit an der IDPA vorgesehen sind, darf der Arbeitsort frei gewählt werden und die federführende Lehrperson steht den Lernenden als Ansprechperson zur Verfügung. Ausgenommen von der freien Wahl des Arbeitsortes sind Plenumsveranstaltungen, die im Vorfeld von den betreuenden Lehrpersonen definiert werden.
10 Berufsmaturitätsschule Wegleitung Seite 10/ Zusätzliche Unterlagen online Im Internet stehen ab dem neuen Schuljahr 2015/2016 folgende Unterlagen zur Verfügung: Projektskizze Grobkonzept geisteswissenschaftliche Projekt Grobkonzept naturwissenschaftliches oder technisches Projekt Grobkonzept künstlerisches Projekt Arbeitsjournal Bewertungskriterien IDPA schriftliche Arbeit Bewertungskriterien IDPA technische Produktion Bewertungskriterien IDPA kreative Produktion Weitere Dokumente, die die Erarbeitung von schriftlicher Arbeiten bzw. kreativen und technischen Produktionen unterstützen, werden im Verlauf des Schuljahres 2015/2016 hochgeladen. inhaltliche Verantwortung: Arbeitsgruppe interdisziplinäres Arbeiten (AiA), provisorische Gestaltung: Isabelle Rast, David Kamber,
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